DE3016861C2 - Gefechtskopf mit einer Hülle zur Splitterbildung - Google Patents
Gefechtskopf mit einer Hülle zur SplitterbildungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gefechtskopf mit einer Sprengladung in einer Hülle und Mitteln für eine kontrollierte
Zerlegung der Hülle in Splitter bestimmter Vorzugsmasse.
Aus der US-PS 34 91 694 ist ein Gefechtskopf eingangs genannter Gattung bekannt. Was bei demselben im Hinblick auf Ziele unterschiedlicher Beschaffenheit als nachteilig empfunden wird, ist der Umstand, daß es zur vorgesehenen kontrollierten Zerlegung der Hülle in Splitter der Vorzugsmassc keine Zerlegungsalternative gibt.
Aus der US-PS 34 91 694 ist ein Gefechtskopf eingangs genannter Gattung bekannt. Was bei demselben im Hinblick auf Ziele unterschiedlicher Beschaffenheit als nachteilig empfunden wird, ist der Umstand, daß es zur vorgesehenen kontrollierten Zerlegung der Hülle in Splitter der Vorzugsmassc keine Zerlegungsalternative gibt.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es daher, einen konstruktiv einfachen und kostengünstigen Gefechtskopf
cing;ngs genannter Gattung zu entwickeln, der sich den bekannten gatnmgsgleichen Gcfechtskopfarjo
ten gegenüber durch eine variable Hüllenzerlegung zur wirkungsvollen Bekämpfung von Zielen verschiedener
Art auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung finden sich in den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäß ergriffenen Maßnahmen lassen sich ohne nennenswerten Mehraufwand realisieren.
Zum positiven Resultat haben sie, daß sich mit ein und derselben Gefechtskopfausführung eine Vielzahl von
hinsichtlich Häufigkeit, Größe und Härte verschiedener Zielgruppen, wie weiche Ziele, ungepanzerte Fahrzeuge,
Schützenpanzer oder dergleichen harte Zielobjckte und Flug/iclc, optimal bekämpfen lassen, und zwar auch
bei einem gemischten Auftreten derselben.
Ausführungsbcispiclc der Erfindung werden nachfolgend anhand sehcmatischer Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. la einen Gefechtskopf mit natürlicher Splitterw
hülle,
Fig. Ib eine Einzelheit des Gefechtskopfes gemäß
F i g. 1 a in größerem Maßstab,
Fig. 2a einen Gefechtskopf mit vorgeformten Splittern.
Fig. 2b eine Einzelheit des Gefechtskopfes gemäß F i g. 2a in größerem Maßstab.
Fig. 3a einen Gefechtskopf mit projektilbildenden Belegungen und
Fig. 3b und 3c Einzelheiten des Gefechtskopfes ge-M)
maß F i g. 3a in größerem Maßstab.
Fig. la und Ib geben einen Gefechtskopf 1 mit einer
Sprengladung 2 und einer natürlichen Splitterhi'ille 3
wieder. Die Sprengladung 2 weist am Aulicnuml.mg in
gleichmäßiger Umfiings^crieiliinj.· achsparallele Rillen 4
hr> von beispielsweise dachförmigem Querschnitt aul. Su
lange besagte Rillen 4 luftgefüllt sind, wirken "-ic als
.Schneidladungen, die im Fall einer Sprengladungsdetnnntion
aus der Splittcrhiillc 3 Stabsplitter entstehen his
Zur Gefechtskopfumstellung auf natürliche Splitterbildung brauchen die Rillen 4 nurmehr mit Inertmaterial
oder Sprengstoff von flüssiger oder plastischer Konsistenz 5 gefüllt zu werden. r>
In F i g. 2a ist ein Gefechtskopf 6 zur Darstellung gelangt,
dessen Sprengladung 7 beispielsweise von stabförmigen
Splittern 8 in drei Etagen umhüllt ist. Hierbei können die stabförmigen Splitter 8 entweder zusammengesetzt
oder durch Längsrillen bzw. Zonenversprödung
eines Mantels, z. B. durch Elektronenstrahlschweißen kontrolliert gebildet werden.
Zwischen der Sprengladung 7 und den stabförmigen Splittern 8 befindet sich — wie Fig. 2b verdeutlicht —
eine Schicht 9 aus Kunststoff oder anderem Inertmaterial mit Rillen 10, deren Verlauf in Fig.2a gestrichelt
wiedergegeben ist.
Solange diese Rillen 10 leer bleiben, stellen sie Kerben /um Trennen der stabförmigen Splitter 8 dar. Bei
einer Füllung des Rillenvolumcns mit inerter oder reaktionsfähiger
Substanz flüssiger oder plastischer Konsistenz 11 bleibt im Detonationsfall der Sprengladung 7
die ursprünglich vorgegebene Größe der Slabsplitter 8 erhalten. Gefüllt werden können die Rillen 10 über Kanäle
12 und 13. Dabei ist die Zuordnung der letzteren zu den ersteren solcher Art, daß mit dem Kanal 12 lediglich
die Rillen 10 in der Mitte der drei Splitterelagen und mit dem Kanal 13 dagegen sämtliche Rillen 10 kommunizieren.
Dadurch ist die Möglichkeit einer Gefechtskopf umstellung auf drei verschiedene Größen vorgeformter
Splitter gegeben.
F i g. 3a zeigt einen Gefechtskopf 14, dessen Sprengladung und projektilbildende Belegungen in der genannten
Reihenfolge mit 15 und 16 bezeichnet sind. Zwischen der Sprengladung 15 und den projcktilbildenden
Belegungen 16 sind beispielsweise in der aus Fig. 3b ersichtlichen Weise Schneidschnüre 17 in eine Kunststoffmasse
18 eingebettet, und zwar in einer Fig.3a
entnehmbaren Verteilung über die projcktilbildenden Belegungen 16. An die Stelle der Schneidschnüre 17
können auch Detonationszündschnüre 19 gemäß Fig. 3c treten. Bei entsprechend kleiner Dimensionierung
können die Detonationszündschnüre 19 ebenso wie die Schneidschnüre 17 unter Verzicht auf eine
Kunststoffmasse 18 auch unmittelbar in die Sprengladung 15 eingebettet werden.
Normalerweise bildet sich beim vorbeschriebenen Gefechtskopf 14 im Detonationsfall seiner Sprengladung
15 aus jeiier Belegung 16 ein Projektil, wobei die Projektilanzahl bei großen Belegungselementcn relativ
klein ist. Im Bedarfsfall ist jedoch eine Belegungszerlegung in mehrere Splitter ohne weiteres möglich. Hierzu
brauchen lediglich die Schneidschnüre 17 bzw. Detonationszündschnüre 19 kurz vor der Delond:ionscinleitung
in die Sprengladung 15 initiiert zu werden, was zum Durchschneiden oder aber zumindest zum Ankerben
der jeweils angrenzenden projeklilbildenden Belegung oder Belegungen 16 führt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen t>o
Claims (9)
1. Gefechtskopf mit einer Sprengladung in einer Hülle und Mitteln für eine kontrollierte Zerlegung
der Hülle in Splitter bestimmter Vorzugsmasse, d a durch gekennzeichnet, daß zur Gefechtskopfumstellung
die Mittel (4, 5; 10 bis 13; 18,19) für die kontrollierte Zerlegung der Hülle ganz oder teilweise
neutralisierbar sind, so daß eine natürliche Zerlegung oder die Zerlegung in Splitter anderer
Form oder Masse erzieibar ist.
2. Gefechtskopf nach Anspruch 1. bei welchem die Sprengladung als Mittel zur kontrollierten Zerlegung
der Hülle in Splitter der Vorzugsmasse hüllenseitig Rillen oder dergleichen Ausnehmungen aufweist
dadurch gekennzeichnet, daß zur Neutralisierung der Rillen oder Ausnehmungen (9,10) für diese
flüssiges Inertmaterial, plastisches Inertmaterial,
flüssiger Sprengstoff oder plastischer Sprengstoff als Füllmaterial(8, U) Verwendung findet.
3. Gefechtskopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmaterial (8, 11) aus den
Rillen oder Ausnehmungen (9,10) wieder entfernbar ist.
4. Gefechtskopf nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Hülle mit
projektilbildenden Belegungen und quer über diese Belegungen angeordnete Rillen oder Ausnehmungen
(10), wobei durch die Verwendung des Füllmaterials (11) die Umstellung von der kontrollierten Zerlegung
auf die Bildung von sprenggeformten Projektilen erzielbar ist.
5. Gefechtskopf nach den Ansprüchen 1 und 2. gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Hülle aus
vorgeformten Splittern (8) und quer über die vorgeformten Splitter angeordnete Rillen oder Ausnehmungen
(10). wobei durch die Verwendung des Füllmaterials (11) die Umstellung von der kontrollierten
Zerlegung auf die Zerlegung in vorgeformte Splitter erzielbar ist.
6. Gefechtskopf nach Anspruch 1, bei welchem als
Mittel zur kontrollierten Zerlegung der Hülle in Splitter der Vorzugsmassc vor der Sprengladung
zündbare Schneidschnüre oder Detonationszündschnüre dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schneidschnüre (17) bzw. Detonationszündschnürc (19) zur Umstellung gegen ein Zünden neutralisierbar
sind.
7. Gefechtskopf nach den Ansprüchen 1 und 6, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Hülle mit
projektilbildenden Belegungen und auf der Hüllenaußenseite und/oder Hülleninnenseite quer über
diese Belegungen angeordnete Schneidschnure (17) bzw. Detonationszündschnüre (19), wobei durch die
Neutralisierung der Schneidschnüre (17) bzw. Detonationszündschnüre (19) die Umstellung von der
kontrollierten Zerlegung auf die Bildung von sprenggeformten Projektilen erzieibar ist.
8. Gefechtskopf nach den Ansprüchen 1 und 6, gekennzeichnet
durch eine an sich bekannte Hülle aus vorgeformten Splittern und auf der Hüllenaußcnscite
und/oder Hülleninnenseiie quer über die vorgeformten
Splitter angeordnete Schneidschnüre bzw. Dctonations/.iindschnüre, wobei durch die Neutralisierung
der Schneidschnüre bzw. Detonationszündsehnüre die Umstellung von der kontrollierten Zerlegung
auf die /.erlcgung in vorpeformtc Splitter
erzielbar ist.
9. Gefechtskopf nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß bei auf der Hüllenaußenseite und/
oder Hülleninnenseiie als Mittel zur kontrollierten Zerlegung der Hülle in Splitter der Vorzugsmasse in
entsprechendem Verteilungsmuster angeordneten Folien aus Kunststoff oder Metall mit vor der
Sprengladung initiierbaren Sprengstoffbelegungen letztere zur Umstellung gegen ein Initiieren neutralisiei
bar sind.
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DE3016861A DE3016861C2 (de) | 1980-05-02 | 1980-05-02 | Gefechtskopf mit einer Hülle zur Splitterbildung |
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