DE7326600U - Zuender fuer drallgeschosse - Google Patents

Zuender fuer drallgeschosse

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Description

P.tentanwtlt« i '. .* . III..'
Dr. E. Boettner *.-*.:.. .:."..* : · · Dipl.-Ing. H.-J. Müller
Dr. Th. Berendt G 73 266 00.9 D8 München 80 Manufacture de
r. 38, TA 47 H 95 Machine S dU
Haut-Rhin. S.A. 2. Oktober 1973
MANUFACTURE DE MACHINES DU HAUT-RHIN S.A., 10, rue de Soultz, 68060 MULHOUSE CEDEX (Prankreich)
Zünder für Drallgeschosse
Die Neuerung bezieht sich auf einen Zünder für Drallgeschosse, wie Granaten, zur Steuerung bzw. Auslösung des Entsicherns beim Abschuß und ihrer Detonation beim Aufschlag.
Es sind bereits Zünder mit einem Zünderkörper vorgeschlagen worden, der folgende Teile enthält:
Einen beweglichen Rotor, der eine pyrotechnische Zündladung trägt und unter der Wirkung des Dralles des Zünders aus einer untätigen Sicherungsstellung in eine ausgerichtete Wirkstellung verdrehbar ist, in der die Zündladung fähig ist, durch ihre Detonation die Sprengladung des Geschosses zu zünden.
Einen Schlageatz, der zwischen einer gesicherten Stellung und einer entsicherten Stellung bewegbar ist, in deren ersterer er den Rotor in seiner Sicherungsstellung hält und in deren letzterer er diesen freigibt und aus
der er, vorausgesetzt, daß sich der Rotor in seiner ausgerichteten Stellung befindet, in die Zündladung eintreibbar ist und dann dessen Detonation auslöst, und
träge Massen als Steuerungsmittel, die fähig sind, unter der Wirkung des Dralles des Zünders den Schlagsatz unter Überwindung der Kraft elastischer Einrichtungen, die an dem Zünderkörper abgestützt sind und den Schlagsatz in seiner gesicherten Stellung halten, aus seiner Sicherungsstellung gegen seine Entsicherungsstellung zu verschieben.
Bei den meisten bekannten Vorrichtungen bestehen die trägen Betätigungsmittel, die eigentlich eine Plugbahnsicherung bilden, die eine normale Auslösung durch Erschütterungen des Zünders während der ersten Meter der Flugbahn des Geschcsses verhindern, meistens aus ainsia oder mehreren beweglichen Teilen, die fähig sind, u_.ter der Wirkung des Dralles des Zünders mit einer an dem Zünderkörper vorgesehenen Auflauffläche zusammenzuwirken, so daß sie den Schlagsatz unter Oberwindung der Belastung durch die zusammendrückbaren elastischen Mittel, die allgemein zwischen dem Zünderkörper und dem Schlagsatz eingesetzt sind, gegen seine Entsicherungsstellung hin zu verschieben. Derartige Zünder arbeiten im allgemeinen befriedigend, werfen jjedoch zahlreiche Probleme hinsichtlich ihrer Herstellungskosten, der Sicherheit bei ihrer Verwendung und ihrer Sperrigkeit auf, wenn sie im Verein mit Geechossen kleiner Kaliber verwendet werden sollen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen und wirtschaftlichen Mitteln träge Betätigungsmassen für den Antrieb bzw. die Steuerung der Verschiebung des Schlagsatzes in solcher Weise zu schaffen, daß es ermöglicht wird, einen Zünder von geringes Raumbedarf und verhältnis-
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mäßig mäßigen Herstellungskosten zu bauen, der sich durch eine hohe Sicherheit im Gebrauch auszeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Zünder gemäß der Neuerung daduroh gekennzeichnet, daß seine Betätigucgsmittel mindestens einen Stützkörper oder Schwenkhebel aufweiöeu, aer mit seinem einen Ende an dem Zünderkörper angelenkt ist und mit seinem anderen Ende an einer Widerlagerfläche abgestützt ist, die an dem Schlagsatz vorgesehen und derart angeordnet ist, daß eine Schwenkbewegung des Schwenkhebels an dem Zünderkörper unter der Wirkung des Dralles des letzteren die Verschiebung des Schlagsatzes in seine Entsicherungs· Stellung bewirkt, irdem der Schwenkhebel am Ende der Schwenkbewegung die Widerlagerfläche verläßt und auf diese Weise den Schlagsatv, freigibt und es ihm gestattet, beim Aufschlag in die Zündladung einzudringen.
Bei einer derartigen Anordnung ermöglicht der mindestens eine Schwenkhebel im Verein mit der erwähnten Widerlagerfläche eine verhältnismäßig große Verschiebung des Schlagsatzes zwischen seiner" Sicherungsstellung und seiner Entsicherungssteilung, und dies trä&t wesentlich zur Erhöhung der Sicherheit des Zünders im Gebrauch bei. Die Form jedes Schwenkhebels sowie diejenige der zugeordneten Widerlagerfläche gestatten es, die Verschiebung des Schlagsatzes präzise zu steuern, was im Hinblick auf die Schwenkbewegung des Schwenkhebels oder der Schwenkhebel unter der Wirkung des Dralles des Zündero im Zeitverlauf eine Steuerung und Verzögerung der Enosicherung des Zünders ermöglicht. Da außerdem der oder jeder Schwenkhebel am Ende seiner Schwenkbewegung von der zugeordneten Widerlagerfläche abgleitet, können die Axialabmessungen des Zünders vermindert werden, da ja dieses Abgleiten die vollständige Freigabe des für den Durchtritt des Schlagsatzes vorbehaltenen Raumes und somit eine Verminderung seiner Länge gegenüber derjenigen ermöglicht, die er bei den Zündern des Standes der Technik bei gleich-
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großer Verschiebung für die Entsicherung baten müßte.
Vorzugsweise ist der Rotor mit einer Halteaussparung versehen, mit der der Schlagsatz derart zusammenwirkt, daß der Rotor in seiner Sicherungsstellung solange unbeweglich gehalten ist, wie der Schlagsatz sich in der Gegend seiner Sicherungsstellung befindet. Diese Anordnung hält die pyrotechnische Kette möglichst lange nach Abschuß des Geschosses unterbrochen, und dies erhöht im Hinblick auf die Größe der Verschiebung des Schlagsatzes and auf die durch diese Verschiebung geführte Zeitverzögerung die Sicherheit,
Die Betätigungsmittel des Schlagsatzes enthalten also gemäß der Neuerung mindestens einen Schwenkhebel, der mit seinem einen Ende an dem Zünderkörper angelenkt und mit seinem anderen Ende an einer Widerlagerfläche abgestützt ist, die an dem Schlagsatz vorgesehen und derart angeordnet ist, daß die Schwenkbewegung des Schwenkhebels an dem Zünderkörper infolge des Dralles des letzteren eine Verschiebung des Schlagsatzes in Richtung seiner Entsicherungsstellung bewirkt, und der Schwenkhebel löst sich am Ende der Schwenkbewegung von der Widerlagerfläche und gibt auf diese Weise den Schlagsate frei und gestattet sein Eindringen in die Zündladung beim Aufschlag.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Neuerung beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform des Zünders gemäß der Neuerung?
Pig. 2 bis 4 sind Halbschnitte zur Veranschaulichung der entsicherten Stellung des Zünders gemäß Fig. 1;
Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines Zünders cemäß ^er Neuerung; und
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Fig. 6 ist ein Haibschnitt zur Veranschaulichung der Entsicherung des in Pig. 5 dargestellten Zünders.
In den Darstellungen der ersten Ausführungsform der Erfindung in Fig. 1 bis 4 ist ein hohler Zünderkörper oder ein Zündergehäuse 10 dargestellt, das mit beliebigen bekannten Mitteln, beispielsweise durch Anschrauben, am vorderen Ende eines (nicht dargestellten) Geschosses befestigbar und dazu bestimmt ist, beim Aufschlag die in dem Geschoß untergebrachte (ebenfalls nicht dargestellte) Sprengladung zu zünden. Der Zünderkörper 10 schließt im wesentlichen einen beweglichen Schlagsatz 12 und eine pyrotechnische Zündladung 14 ein, die in einem Loch 16 untergebracht ist, das xn einem in dem Zünderkörper 10 drehbar montierten Rotor 18 gebildet ist.
Im einzelnen besteht der Rotor 18 aus einem beweglichen kugel' förmigen Element, das in der zwischen einem oberen ringförmigen G-ehäuseelement 20 und einem kuppeiförmigen unteren Gehäuseelement 22 gebildeten Aussparung drehbar ist. Das letztere Gehäuseeiement schließt zugleich das untere offsne Ende des Zünderkörpers 10 ab und ist mit einem zentralen, dünn ausgebildeten Teil ausgestattet, der einen Dekkel oder eine Sollbruchstelle 24 bildet, die beim Detonieren der Ladung 14 zu Bruch gehen soll, wenn diese sich in einer auf die Achse des Zünders ausgerichtete Lage befindet, wie dies im folgenden noch eingehender beschriaben wird.
Der Schlagsatz 12 besteht aus einem mittigen Schlagbolzen 26 und einem ringförmigen Schlagkörper 28, der an dem Schlagbolzen 26 gleitfähig montiert und normalerweise in Anlage an einem ringförmigen Bund 30 des letzteren gehalten ist. Aus noch zu erläuternden Gründen weist der Sohlagkörper 28 eine gewisse Anzahl von Radialöffnungen 32 auf (von denen in Fig. 1 nur eine dargestellt ist), und in
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jedem dieser Löcher ist gleitfähig ein kugelförmiger Fliehkörper 34 montiert. Zwischen dem vorderen Ende des Zündkörpers IO und dem Bund 30 des Schlagbolzens 26 ist eine Druckfeder 38 angeordnet, die das untere zugespitzte Ende 40 des Schlagbolzens in eine in dem Rotor 18 vorgesehene konische Aussparung 42 drängt; die Achse dieser Aussparung befindet sich jedoch gegenüber der des Lochers 16, indem die Zündladung 14 untergebracht ist, vlu einen Winkel versetzt.
Gemäß der Neuerung ist nun zwischen dem Zündkörper 10 und dem Schlagsatz 12 ein Satz Schwenkhebel oder Stützkörper 44 als Fliehkörper folgendermaßen angeordnet: Diese Schwenkhebel bilden einerseits eine entfernbare Anschlagfläche, die die gesicherte Stellung (gemäß Pig. 1) des Sohlagsatzes bestimmt, und steuern andererseits die Verschiebung des Schlagsatzes unter der Wirkung des Dralles bzw. der Drehung des iiündkörpers 10 um seine Achse in Fig. 1 nach oben in die entsicherte Stellung. Genauer gesagt, jeder Schwenkhebel 44 ist mit seinem einen Ende in der von der zylindrischen Innenwand des Zündkörpers 10 und der oberen, kegelstumpfförmigen Fläche 46 des ringförmigen Sehäuseteils 20 gebildeten Aussparung schwenkbar montiert und ist mit seinem anderen Ende an einer Widerlagerfläche 48 abgestützt, die von dem Grund einer an der Innenfläche dee Schlagkörpers 28 vorgesehenen Radialnut gebildet ist. Die Abmessungen der Schwe"nkhebel 44 sind derart, daß jeder solche Hebel in der in Fig. 1 dargestellten gesicherten Stellung des Schlagsatzes 12 eine Strebe zwischen dem vom Schlagbolzen 26 gebildeten Axialwiderlager und dem von der zylindrischen Innenwand des Zünderkörpers 10 gebildeten Axialwiderlager bildet und auf diese Weise einen entfernbaren Anschlag für den von der Feder 38 belasteten Schlagsatz 12 bildet. Aus dieser Anordnung folgt, daß sie Spitze 40 nicht am Boden der Aussparung 42 abgestützt ist und daß die Trägheitskräfte, denen der Schlagsatz 12 beim Abschuß ausgesetzt ist, unter Umgehung des Rotors 18 direkt auf den Zünderkörper 10 übertragen
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erden, so daß die Gehäuseelemente 20 und 22 entsprechend aichter ausgebildet v/erden können. Die schwingenden Enden der Schwenkhebel 44 sind in Aussparungen in Form von Längsschlitzen 50 in einem Nockenring 52 geführt, der in geeigneter Weise in dem Zünderkörper 10 befestigt und an seinem oberen Ende mit einer geneigten Auflauffläche 54 ausgestattet istf mit der jede der Kugeln 34 in noch zu beschreibender Weise zusammenwirken kann.
Wie ersichtlich, reichen die Radial- und Längsabmessungen der Schlitze 50 aus, um eine vollständige Auflagerung der Schwenkhebel 44 zu ermöglichen, die daher die Möglichkeit haben, beiseitezuschwingen und den erforderlichen Durchtritt für die Verschiebung des Schlagsatzes 12 freizugeben. Im übrigen wirken die Schwenkhebel 44 wegen ihrer Anordnung in den Schlitzen 5C und in der mindestens einer. Nut 48 als Drehkupplung zwischen dem Zünderkörper und dem Schlagsatz 12, und zugleich gestatten sie eine gsnaue Festlegung der Winkelstellung der Kugeln 34 in bezug auf die Schlitze 50. Wie ebenfalls ersichtlich, befinden sich die Kugeln 34 in. der gesicherten Stellung des Schlagsatzes 12 (Fig. 1) auf Jiner Höhe einwandfrei unterhalb der Auflauffläche 54 des Körpers 52, und die Feder 38 hat daher die Möglichkeit, sich teilweise zu entspannen, und braucht daher während der Lagerung des Zünders keiner wesentlichen Verfonnungsspannung ausgesetzt zu sein.
Die Wirkungsweise des oben anhand der Fig. 1 beschriebenen Zünders wird im folgenden anhand der Fig. 2 bis 4 beschrieben. Während des Abschüsse« werden durch die Beschleunigung des Geschosses wesentliche irägheits- und Fliehkräfte auf die Teile des Zünders hervorgerufen. Dank der verstrebenden Wirkung der Schwenkhebel 44 und ihrer Anordnung in den Schlitzen 50 und in den Nuten 48 wird der Schlagsatz 12 in dem Zünderkörper 10 in seiner Stellung gehalten und mit die-
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sem gemeinsam in Drehung versetzt. Sobald das Geschoß das Geschütz verläßt, hört die Beschleunigung auf bzw. *ird negativ, während das Geschoß noch immer mit verhältnismäßig hoher Drehgeschwindigkeit um seine Achse rotiert (Drall). Unter der Wirkung dei Verminderung der Trägheits-
1 OJ- J .- _ J ri — I- "I -I t~ J _ J.U J _.._- A- I- Λ I. - -J J _l_
Δ,Γαι b) uci' u.a. uei uuuiagoauu l/ao uauxu nuojjcocviiii xoii)CXueraeibö und unter der Wirkung des Dralles des Geschosses andererseits werden die Schwenkhebel 44 der Enteicherungseinrichtung durch die Fliehkraft angetrieben und um ihr am Zünderkörper 10 und an der oberen Fläche 46 des Gehäuseelementes 20 abgestütztes unteres Ende nach außen geschwenkt. Bei dieser Schwenkbewegung drängen die Schwenkhebel 44 den Schlagsatz 12 unter Überwindung der Kraft der Druckfeder 38 unter Mitwirkung der Flächen 48 aus seiner Sicherungsstellung (Fig. 1), die durr;h die Anlage des Schlagsatzes an der durch die Schwenkhebel 44 gebildeten Widerlagerfläche bestimmt ist. Bei dieser Bewegung wird die Spitze 40 des Schlagbolzens 26 nach und nach aus der Aussparung 42 des Rotors 15 zurückgezogen und gibt diesen frei.
Das Ende der Axialverschiebung des Schlagsatzes gegen seine Entsicherungsstellung hin, die in Fig. 4 dargestellt ist, wird durch das Zusammenwirken der Kugeln 34 mit der Auflauffläche 54 unterstützt. Jede der Kugeln 34 ist nämlich einer Fliehkraft ausgesetzt und wird daher nach außen gedrängt und läuft, da sie sich der Auflauffläche 54 nun gegenüber befindet, auf diese auf und nimmt dabei den Schlagsatz 12 mit. Diese Phase ist in Fig. 3 und 4 dargestellt. Bei Beendigung der Verschiebung des Schlagsatzes 12 sind die Schwenkhebel 44 von der Widerlagerfläche 48 bereits abgeglitten und liegen nun in den Schlitzen 50 des Kockenkörpers 52, so daß sie den Durchtritt für den Schlagsatz 12 freigeben. Die Spitze 40 des Schlagbolzens ist vollständig aus der Aussparung 42 des Rotors 14 ausgetreten, so daß
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dieser nun entriegelt ist. Unter der Wirkung der Fliehkraft und der Nutation des G-aschosses ist nun der Rotor 14 bestrebt, eine in bezug auf die Aohee des Zünders ausgerichtete Stellung einzunehmen und dreht sich daher aus der wirkungslosen, gesicherten Stellung (fig. 1 bis 3) in eine wirksame, ausgerichtete Stellung (flg. 4). in der die Aohee des Loches 16 in bezug auf diejenige des Geschosses auegerichtet ist.
Am Ende dieser Verdrehung, deren Sauer von den vom Rotor ausgeführten, zufallsabhängigen Taumelbewegungen des Rotors abhängt, ist die von der Zündladung 14 und der nicht dargestellten Sprengladung des Geschosses gebildete pyrotechnische Kette fluchtend ausgerichtet.
Beim Aufschlag wird nun der Schlagsatz 12 In Riohtung.ides Rotors eingetrieben, die Kugeln 34 treten unter der Wirkung der- AüfläUffläche 54 beiseite und in die zugeordneten radialen Öffnungen 32 sin- und die Spitze ^O des Schlstsbolzsiis 26 schlägt auf die Zündkapsel 14 und löst deren Detonation aus. Die Verschiebung des Schlagsatzes 12 erfolgt, wie ohne weiteres einleuchtet, als Folge entweder der Aufschlagkraft, die nach Eindrücken der Spitze des Zünderkörpers 10 auf den Schlagbolzen einwirkt, oder unter der Wirkung der Feder 38, da zu diesem Zeitpunkt tter Zünder aufgehört hat zu rotieren und die Kugeln 34 nicht mehr an der Auflauffläche 54 abgestützt sind.
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß die verhältnismäßig große Strecke, die die gesicherte Stellung von der Entsicherung des Schlagsatzes 12 trennt, in funktioneller Abhängigkeit insbesondere von der Form und den Abmessungen der Schwenkhebel 44 und derjenigen der betreffanden Widerlagerflächen 48 eine Steuerung der für die Entriegelung des Rotors 18 eingeführten Zeitverzögerung nach Austritt
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des Geschosses aus dem Geschütz ermöglicht. Diese Erhöhung der Zeitverzögerung erhöht auch die sogenannte "Mündungssicherung11 des Geschosses, denn sie verhindert eine normale Auslösung durch Erschütterungen des daran angebrachten Zünd.sr ersten He*-τ hrItihz*
Im übrigen gestattet das Beiseiteschwenken der Schwenkhebel 44 in die Schlitze 50 des Nockenkörpers 52 und infolgedessen die Freigabe des Durcutrittes für den Schlagsatz 12 die Schaffung eines äußerst kompakten Zünders, dessen Axialabmessung auf ein Minimum beschränkt ist.
Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich im wesentlichen von der anhand der Fig. 1 bis 4 beschriebenen dadurch, daß der Schlagsatz 12 lediglich aus dem Schlagbolzen 26 besteht, der Schlagkörper 28 entfällt, und an dem Schlagbolzen 26 ein ringförmiges Element gleitend montiert ist, das einen Entsicherungszylinder 56 bildet und das nor= malerweise mittels der Feder 38 ν Anlage an dem Bund 30 des Schlagbolzens 26 gehalten ist. Der Zylinder 56 weist eine diesen Bund 30 umgebende ringförmige Verlängerung 58 auf, an deren Stirnfläche 60 die einzelnen Schwenkhebel 44 bei Beendigung ihrer Schwenkbewegung anliegen. Im einzelnen weist die Innenfläche des Zünderkörpers 10 in der Gegend der Schwenkhebel 44 eine kegelstumpfförmige Innenfläche auf, die den maximalen Schwenkwickel der Schwenkhebel 44 auf einen Wert begrenzt, der ausreicht, um ein Lösen der Schwenkhebel von der bei diesem Ausführungsbeispiel an dem Bund 30 des Schlagbolzens 26 vorgesehenen Widerlagerfläche 48 am Ende der Schwenkbewegung der Schwenkhebel zu ermöglichen, jedoch nicht ausreicht, um den Entsicherungszylinder 56 freizugeben, der wegen der leicht konischen Form der Fläche 60 am Ende der Schwenkbewegung der Stützkörper 44 von diesen entgegen der Kraft der Feder 38 in seiner entsicherten Stellung verriegelt ist (Fig. 6).
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Die Wirkungsweise dieser zweiten Ausführungsform ist der oben für die erste Auaführungsi'orm beschriebenen ähnlich.
Beim Ab3Chuß, beim Austreten aus dem Geschütz, werden die Schwenkhebel 44 unter der Wirkung der Fliehkräfte, denen sie ausgesetzt sind, nach außen geschwenkt und heben die aue den Schlagbolzen 26 und dem Entsicherungszylinder 56 bestehende Anordnung unter Überwindung der Kraft der Feder 38. Am Ende ihrer Schwenkbewegung geben die Schwenkhebel 44 den Schlagbolzen 26 frei, nachdem sie den Entsicherungszylinder 56 in seine Entsicherungsstellung gebracht und in dieser Stellung verriegelt haben. Durch Verschiebung des Schlagbolzens 26 gegen seine Entsicherungsstellung wird der Rotor 18 freigegeben und dreht sich dann aus seiner gesicherten Stellung (Fig. 5) in seine in Fig. 6 dargestellte ausgerichtete Wirkstellung. Beim Aufschlag wird der Schlagbolzen in Richtung der Zündkapsel 14 getrieben und bringt diese zum Detonieren.
Bei dieser Ausführungsform fehlt die Vorrichtung zur Selbstzerstörung, die bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform von den Kugeln 34 und der mit diesen zusammenwirkenden Auflauffläche 54 gebildet ist.
Natürlich ist die Neuerung nicht aui diese beiden beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern es sind mannigfaltige Abwandlungen ohne Abweichen vom Neuerungsgedanken möglic'i. Dies gilt insbesondere für die Form und den Antrieb bzw. die Steuerung der Bewegung des Rotors 18, die Geometrie und die Anbringung der Schwenkhebel 44 an dem Zünderkörper sowie die mannigfaltigen zusätzlichen Sicherungseinrichtungen, wie eine Dämpfungsvorrichtung, die die Verschiebung des Schlagsatzes 12 bremst oder verzögert.
-Schutzansprüche- -12 -
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Zünder für Drallgeschoß mit einem Zünderkörper, der folgende Teile enthält:
    einen beweglichen Rotor, der eine pyrotechnische Zündladung enthält und unter der Wirkung des Dralles des Zünders aus einer wirkungslosen, gesicherten Stellung pixL eine ausgerichtete Wirkstellung verdrehbar ist, in der die Zündladung durch ihre Detonation die Sprengladung des Geschosses zu zünden vermag;
    einen Schlagsatz, der zwischen einer gesicherten Stellung, in der er den Rotor in seiner gesicherten Stellung hält, und einer entsicherten Stellung, in der er diesen freigibt, und aus der er bei ausgerichteter Stellung des Rotors in die Zündladung eintreibbar ist, um dere~\ Detonation auszulösen, beweglich ist, und
    unter der Wirkung der Trägheit tätige Antriebsmittel, die unter der Wirkung des Dralles des Zünders den Schlagsatz unter Überwindung der Kraft elastischer Mittel, die unter Abstützung an dem Zünderkörper den Schlagsatz in seiner gesicherten Stellung halten, aus dieser in eine Entsicherungsstellung zu bewegen vermögen,
    dadurch gekennzeichnet, daß zu den trägheitsabhängigen Antriebemitteln mindestens ein Schwenkhebel gehört, der mit seinem einen Ende an dem Zündkörper schwenkbar gelagert ist und mit seinem anderen Ende an einer Widerlagerfläche abgestützt ist, die an dem Schlagsatz vorgesehen und derart angeordnet ist, daß der Schwenkhebel bei seiner Schwenkbewegung an dem Zünderkörper unter
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    der Wirkung des Dralles des letzteren den Schlagsatz in seine Entoicherungsstellung bewegt und der Schwenkhebel am Ende seiner Schwenkbewegung die Widerlagerfläche verläßt und auf diese Weise den Schlagsatz freigibt und sein Eintreiben in die Zündladung unter der Aufschlagwirkung gestattet.
    Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagerfläche de3 Schlagsatzes mit einem axialen V/iderlager versehen ist, an dem das an dieser Fläche abgestützte Ende des Schwenkhebels derart stre'.enartig angreift, daß der Schwenkhebel eine entfernbare Stütz- oder Anschlagfläche für den Schlagsatz bildet und auf diese Weise die gesicherte Stellung des letzteren bestimmt.
    Zünder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor mit einer Rastaussparung versehen ist, mit der der Schlagsatz derart zusammenwirkt, daß der Rotor in seiner gesicherten Stellung solange gehalten ist, solange auch der Schlagsatz sich in der Gegend seiner gesicherten Stellung befindet.
    Zünder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagsatz in der Sicherungsstellung durch elastisch zusammendrückbare Mittel gehalten ist,die zwischen den Zünderkörper und ein an dem Schlagsatz abgestütztes, bewegliches, ringförmiges Element eingesetzt ist, und daß der Schwenkhebel derart ausgebildet ist, daß er am Ende seiner Schwenkbewegung an der Stirnfläche dieses ringförmigen Elementes derart angreift, daß er dessen Verschiebung verhindert, sobald der Schlagsatz sich in der entsicherten Stellung befindet.
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    5. Zünder naoh einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagsatz mit mindestens einem radialen loch versehen ist, in dem eine bewegliche Kugel angeordnet ist, die fähig lot, untsr äesf V/iri-üng des Dralles des Zünders unter Mitwirkung einer an dem Zünderkörper vorgesehenen Auflauffläche den Schlagsatz unter Überwindung der druckverformbaren elastischen Mittel, die den Schlagsatz in Richtung der Zündladung belasten, in seiner der Beiseitebewegung des Schwenkhebels entsprechenden Stellung hält, sobalo er diese einmal eingenommen hat.
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