DE1018757B - Aufschlagzuender fuer Geschosse, insbesondere Wurfminen - Google Patents

Aufschlagzuender fuer Geschosse, insbesondere Wurfminen

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DE1018757B
DE1018757B DED23750A DED0023750A DE1018757B DE 1018757 B DE1018757 B DE 1018757B DE D23750 A DED23750 A DE D23750A DE D0023750 A DED0023750 A DE D0023750A DE 1018757 B DE1018757 B DE 1018757B
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DE
Germany
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piston
detonator
piston rod
projectiles
igniter
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Pending
Application number
DED23750A
Other languages
English (en)
Inventor
Rene Leroy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dixi SA
Original Assignee
Dixi SA
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/18Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved
    • F42C15/188Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved using a rotatable carrier
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/24Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected by inertia means

Description

Die Erfindung betrifft einen Aufschlagzünder für Geschosse, insbesondere für Wurfminen, der eine in einem Hohlraum des Zünderkörpers schwenkbar angeordnete, mit Zündpille und Nadelbolzen versehene Zündvorrichtung aufweist, sowie eine auf dem mechanischen Verzögerungsprinzip beruhende Sicherung derselben.
Dieser Aufschlagzünder kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß die Entsicherung durch das Zusammenspiel zweier konzentrischer, unter dem Einfluß einer Federkraft stehender Kolben erfolgt, von denen der eine die Verzögerung der Entsicherung beim Abschuß und der andere die Entsicherung der Zündvorrichtung bewirkt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch den Aufschlagzünder ;
Fig. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie H-II in Fig. 1 in Sicherungslage, Fig. 3 in Scharf lage, und
Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch einen Teilabschnitt des Aufschlagzünders.
Der Körper des Aufschlagzünders besteht aus drei miteinander verschraufoten Hohlteilen 1, 2 und 3. Die Zündkappe 1 hat eine zylindrische Bohrung, die einem aus einem Mantel 4 und einer auf seinem Vorderende befestigten ScheibeAa bestehenden Kolben als Führung dient. An der den Kolbenboden bildenden Scheibe 4 a ist eine in der Zünderachse liegende Kolbenstange 5 befestigt, die sich bis in den Bereich des Hohlraumes des Zünderschaftes 2 erstreckt. Der Kolben 4, 4 α ist normalerweise mittels einer Sperrkugel 6 in seiner in Fig. 1 gezeigten Sicherungsanlage gesichert, in welcher er mit seinem hinteren Ende an der einen Anschlag bildenden Vorderstirn des Zünder-' schaftes 2 anliegt. Die Sperrkugel 6 liegt teilweise in einer inneren Ringnut 1 α in der Zünderkappe 1 und teilweise in einem Loch 4 & des Kolbenmantels 4. Die zylindrische Innenfläche des Mantels 4 dient einem inneren Kolben 7 als Gleitführung. Die Kolbenstange5 erstreckt sich mit Spiel durch den Boden dieses zweiten Kolbens 7, der unter dem Einfluß einer Druckfeder 8 gegen die Nabe am Kolbenboden 4 α gedrückt wird, in welchem die Kolbenstange 5 befestigt ist. Diese Druckfeder 8 stützt sich mit dem Rückende ;iuf eine Querwand 2 α im Zünderschaf12 und mit dem anderen Ende auf eine mit einem nabenartigen Führungsstutzen versehene Abdichtungsscheibe 9, die lose, auf der Kolbenstange 5 angeordnet ist und unter dem Einfluß einer Druckfeder 8 gegen die Innenseite des Bodens des Kolbens 7 gedrückt wird. Dadurch wird gleichzeitig der Spielraum, mit dem sich die Kolbenstange 5 durch den Boden des Kolbens 7 hindurch er-Aufschlagzünder für Geschosse,
insbesondere Wurfminen
Anmelder:
Dixi S. A., Le Locle (Schweiz)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Dabringhaus, Patentanwalt,
Düsseldorf 1, Charlottenstr. 58
Rene Leroy, Le Locle (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
streckt, innen abgedichtet. Die Wandung des Kolbens 7 erstreckt sich in der Sicherungslage des Zünders in Fig. 1 so weit gegen den Zünderschaft 2 hin, daß die Sperrkugel 6 in ihrer Sperrlage gefangengehalten wird. Im vorderen Ende der Bohrung der Zünderkappe 1 ist eine Membran 10 befestigt, wodurch vor dem Kolbenboden 4 α eine nach außen dicht abgeschlossene Kammer 11 gebildet wird.
Zwischen der Querwand 2 α des Zünderschaftes 2 und dem diesem zugekehrten, mit einem axialen Feuerkanal 3 α versehenen Ende des Teiles 3 ist eine zylindrische Kammer vorgesehen, in der ein Zündpilleträger-Schwingschieber 13 angeordnet ist. Seine Schwenkachse 13 liegt außerhalb der Zünderachse parallel zu dieser und wird von einem Stift 14 (Fig. 2, 3 und 4) gebildet, der mit dem einen seiner beiden Enden im Teil 3 sitzt. Der Zündpilleträger 13 ist mit einer parallel zu seiner Schwenkachse verlaufenden Bohrung 13 b versehen, deren Mittelachse auf einem um die Schwenkachse geschlagenen Kreisbogen liegt, dessen Radius dem Abstand zwischen Schwenkachse und Zünderachse entspricht. Im Sicherungszustand des Zünders greift die Kolbenstange 5, wie in Fig. 1 gezeigt ist, in die Bohrung 13 b des Trägers 13, wodurch dieser entgegen der Wirkung einer auf dem Stift 14 angeordneten Torsionsfeder 14 α in seiner Sicherungslage gehalten wird. In dieser Lage befindet sich die Zündpille 15 außerhalb des axialen Bereiches des Feuerkanals 3 α, der außerdem durch eine auf dieser Seite des Pilleträgers 13 befestigte Abschlußplatte 16 abgedeckt ist, welche hinter der Pille ein Loch 16 a aufweist. Vor der Zündpille 15 ist in einer Bohrung ein Nadelbolzen 17 geführt, der normalerweise mittels eines quer verlaufenden Scherstiftes 18 in seiner Sicherungslage gehalten wird.
709758/79'
Die Wirkungsweise des Zünders ist folgende: Beim Abschuß des Geschosses wird der innere Kolben 7 unter dem Einfluß der Beharrung entgegen der Wirkung der Druckfeder 8 gegen den hinteren Teil des Zünders hin bewegt. Dadurch entsteht in dem zwischen den Böden der beiden Kolben 7 und 4,4 α vorhandenen Kammer Ta ein Unterdruck, der sich im gleichen Sinne wie die Druckfeder 8 der Bewegung des Kolbens 7 widersetzt. Die lose auf der Kolbenstange 5 angeordnete Dichtungsscheibe 9 bewegt sich unter dem Ein fluß der Beharrung schneller als der Kolben 7 und entfernt sich von diesem. Dadurch kann nun durch den zwischen dem Boden des Kolbens 7 und der Kolbenstange 5 vorhandenen Spielraum hindurch Luft in die Kammer 7 α eindringen, so daß der immer noch unter der Wirkung der Beharrung stehende Kolben 7 sich weiterbewegen kann, bis sich dessen Boden über die Sperrkugel 6 hinausbewegt hat, was zur Folge hat, daß diese Kugel in den Raum Ta hineinfällt. Der bis jetzt in der in Fig. 1 gezeigten Lage gesicherte Kolben 4, 4a ist jetzt entsichert.
Im Augenblick, wo das Geschoß das Minenwerferrohr verläßt, hört die Beharrung auf, so daß die Druckfeder 8, die inzwischen ihre maximale Spannkraft erlangt hat, die Abdichtungsscheibe 9 wieder gegen die Innenseite des Bodens des Kolbens 7 zu drücken λ ermag, wodurch die zentrale Öffnung dieses letzteren nach hinten hin wieder abgedichtet ist. Unter der Wirkung der Druckfeder 8 wird nun der Kolben 7 nach vorwärts bewegt, wodurch die Luft in der Kammer 7 σ zusammengedrückt und unmittelbar darauf auch der Kolben 4, 4c im gleichen Sinne bewegt wird, der seinerseits nun die Luft in der Kammer 11 zusammendrückt. Unter dem andauernden Druck der Feder 8 werden beide Kolben gegen die Membran hin verschoben, wobei die zusammengedrückte Luft in den Kammern Ta und 11 zwischen den Wandungen der Kolben und der Bohrungen, in welchen sie sich bewegen, entweicht. Mit dem Kolben 4, 4 α bewegt sich auch die Kolbenstange 5. Im Moment, wo der Kolben 4, 4t α seinen maximalen Hub zurückgelegt hat, ist die Kolbenstange 5 außer Eingriff mit der Bohrung 13 b des Zündpilleträgers 13, der nun unter dem Einfluß der Torsionsfeder 14 α um den Stift 14 verschwenkt wird. Durch diese Schwenkbewegung gelangt der Nadelbolzen 17 vor das hintere Ende der Kolbenstange 5. Der Zünder ist nun scharf.
Beim Aufschlagen des Geschosses wird die Membran 10 eingedrückt, und die beiden Kolben werden ruckartig zurückbewegt. Dies hat zur Folge, daß die Kolbenstange 5 einen Schlag auf den Nadelbolzen 17 ausführt, der Scherstift 18 dadurch abgeschert und die Zündpille 15 gezündet wird. Durch den Feuerkanal 3 a wird dann die hier nicht gezeigte Geschoßladung zur Explosion gebracht.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Aufschlagzünder für Geschosse, insbesondere Wurfminen, mit einem in einem Hohlraum des Zünderkörpers schwenkbar angeordneten, mit Nadelbolzen und Zündpille versehenen Schwingschieber, dem eine mechanische Verzögerung als Sicherung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Entsicherung durch das Zusammeaspiel zweier konzentrischer, unter dem Einfluß einer Federkraft (8) stehender Kolben (4 und 7) erfolgt, von denen der eine (7) die Verzögerung der Entsicherung beim Abschuß und der andere (4) die Entsicherung der Zündvorrichtung (13) bewirkt.
2. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Kolben (4) in einer Bohrung des Zünderkörpers geführt ist und eine den Boden des inneren Kolbens (7), der im äußeren geführt ist, durchsetzende Kolbenstange (5) aufweist, die den Zündpilleträger sichert.
3. Zünder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Kolben (4) mittels einer Sperrkugel (6) gesichert ist, die hälftig in einer Ringnut (la) in der Bohrung des Zünderkörpers und hälftig in einem Loch (4£>) in dem zylindrischen Mantel des äußeren Kolbens (4) liegt und vom inneren Kolben (7) in ihrer Sperrlage gehalten wird.
4. Zünder nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Kolben (4) im gesicherten Zustand an einer Schulter im Zünderkörper anliegt.
5. Zünder nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (5) den Boden des inneren Kolbens (4) mit Spiel durchsetzt und dieser Spielraum von einer auf der Kolbenstange (5) angeordneten, von der Druckfeder (8) gegen die hintere Seite des Kolbenbodens gedrückten Scheibe (9) abgedichtet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 758/79 10.57
DED23750A 1956-09-05 1956-09-05 Aufschlagzuender fuer Geschosse, insbesondere Wurfminen Pending DE1018757B (de)

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