DE102005020825A1 - Abzugstangen-Arretier-Vorrichtung für Bolzenwaffen - Google Patents

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Arretieren einer mit einem Abzugzüngel (111) gekoppelten Abzugstange (110) einer Schlagbolzenwaffe (100) wird eine schussmodusunabhängige Auslöseposition des Abzugzüngels (111) dadurch geschaffen, dass die Abzugstange (110) bei mittels einer Feder (121) vorgespanntem Schlagbolzen (120) der Schlagbolzenwaffe (100) bei Bewegung des Abzugzüngels aus einer Ruheposition in Richtung einer Schussauslöseposition in einer eine definierte Bewegungsrichtung vorgebenden Kulisse (130) geführt ist, wobei die Abzugstange (110) mit einem Steuernocken (114) versehen ist, der mit einer an dem Schlagbolzen (120) vorgesehenen Steuerkante (124) zusammenwirkt, um die Abzugstange (110) durch die Bewegung des nach seiner Freigabe von der Feder (121) beschleunigten Schlagbolzens (120) in Richtung auf ein Arretierelement (140) zu bewegen, das mit einem an der Abzugstange (110) ausgebildeten Fangelement (112) zusammenwirkt, um eine Bewegung der Abzugstange (110) und damit des Abzugzüngels (111) über die Nachbarschaftsposition der Schussauslöseposition hinaus zu blockieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Arretieren einer mit einem Abzugzüngel gekoppelten Abzugstange, zum Erzeugen eines definierten Anschlags des Abzugzüngels in einer Nachbarschaftsposition einer Schussauslöseposition des Abzugzüngels einer Schlagbolzenwaffe.
  • Im Stand der Technik sind bekannt Double-Action Waffen, bei denen eine Abzugbewegung des Abzugzüngels ausgehend von einer Grundposition über eine erste Wegstrecke führt, mit der ein Spannen eines Schlagbolzens einhergeht, wobei im Anschluss an die erste Wegstrecke im Bereich ein Auslösepunkt vorgegeben ist, dessen Überschreiten innerhalb einer zweiten Wegstrecke ein Entspannen des Schlagbolzens zum Auslösen eines Schusses bewirkt.
  • Bei automatisch oder von Hand gespanntem Schlagbolzen können derartige Waffen in einem Single-Action-Modus betätigt werden. Dabei befindet sich das Abzugzüngel in einer Position kurz vor dem Auslösepunkt, also an einem zum von der Grundposition ausgehenden Double-Action-Modus unterschiedlichen Position hinter der ersten Wegstrecke. Dieser Umstand ist für viele Schützen unbefriedigend, da eine Waffe je nach verwendetem Modus insofern zwei unterschiedliche Auslösepositionen des Abzugzüngels und damit unterschiedliche Abzugcharakteristiken aufweist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ausgehend von einer Abzugs-Vorrichtung, bei der sowohl in einem Double-Action-Modus als auch in einem Single-Action Modus das Abzugzüngel von der Grundposition aus zu betätigen ist, eine Arretier-Vorrichtung zu schaffen, mittels derer sichergestellt ist, dass das Abzugzüngel in einem Single-Action-Modus nach Durchschreiten etwa der halben ersten Wegstrecke, hinter der in diesem Modus die zweite Wegstrecke mit dem Auslösepunkt vorgesehen ist, nicht auch die zweite, lediglich für den Double-Action-Modus vorgesehene Hälfte der ersten Wegstrecke durchläuft, da dieser Umstand für einen Schützen irritierend und ungewünscht wäre.
  • Das mit der Erfindung zu erreichende Ziel besteht somit darin, sicherzustellen, dass das Abzugzüngel im Single-Action-Modus im Anschluss an die sich gegenüber dem Double-Action-Modus im Abzugweg nach vorne verlagerte zweite Wegstrecke kurz hinter einem Durchschreiten des Auslösepunktes in vorgebbarer Position arretierbar ist.
  • Für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die von einer Feder vorgespannte Abzugstange bei mittels einer Feder vorgespanntem Schlagbolzen der Schlagbolzenwaffe bei Bewegung des Abzugzüngels aus einer Ruheposition in Richtung einer Schussauslöseposition in einer eine definierte Bewegungsrichtung vorgebenden Kulisse geführt ist, wobei die Abzugstange mit einem Steuernocken versehen ist, der mit einer an dem Schlagbolzen vorgesehenen Steuerkante zusammenwirkt, um die Abzugstange durch die Bewegung des nach seiner Freigabe von der Feder beschleunigten Schlagbolzens in Richtung auf ein fest angeordnetes Arretierelement zu bewegen, das mit einem an der Abzugstange ausgebildeten Fangelement zusammenwirkt, um eine Bewegung der Abzugstange und damit des Abzugzüngels über die Nachbarschaftsposition der Schussauslöseposition hinaus zu blockieren.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird durch die Merkmalskombination, dass die von einer Feder vorgespannte Abzugstange bei mittels einer Feder vorgespanntem Schlagbolzen der Schlagbolzenwaffe bei Bewegung des Abzugzüngels aus einer Ruheposition in Richtung einer Schussauslöseposition in einer eine definierte Bewegungsrichtung vorgebenden Kulisse geführt ist, wobei die Abzugstange mit einem Steuernocken versehen ist, der mit einer an dem Schlagbolzen vorgesehenen Steuerkante zusammenwirkt, um die Abzugstange durch die Bewegung des nach seiner Freigabe von der Feder beschleunigten Schlagbolzens in Richtung auf ein fest angeordnetes Arretierelement zu bewegen, das mit einem an der Abzugstange ausgebildeten Fangelement zusammenwirkt, um eine Bewegung der Abzugstange und damit des Abzugzüngels über die Nachbarschaftsposition der Schussauslöseposition hinaus zu blockieren, erreicht, dass die Abzugstange von dem mit dem Schlagbolzen gekoppelten Fangelement im Single-Action-Modus der Waffe in vorgebbarer Position hinter der Schussauslöseposition des Abzugzüngels arretierbar ist, um eine schussmodusunabhängige Auslöseposition des Abzugzüngels zu schaffen.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass die Kulisse als an einer Seite der Abzugstange ausgebildete gebogene Führungsfläche ausgebildet ist, die bei Bewegung der Abzugstange mit einem feststehenden Steuerelement zusammenwirkt.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass die Steuerkante als mit der Abzugstange ausgebildeter Vorsprung ausgebildet ist, der mit einem an dem Schlagbolzen vorgesehenen Nocken zusammenwirkt, an dem die Steuerkante (124) ausgebildet ist.
  • Die Arretiereinheit ist vorzugsweise als feststehender Rastkeil ausgebildet, und das Fangelement ist vorzugsweise als an der Abzugstange ausgebildeter Vorsprung ausgeführt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass die Kulisse so ausgebildet ist, dass ein an der Abzugstange vorgesehener Mitnehmer zum Spannen des Bolzens, der mit einem an dem Schlagbolzen ausgebildeten Fangnocken in lösbaren Eingriff bringbar ist, den Fangnocken in der Schussauslöseposition freigibt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigen:
  • 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem ersten, bolzengespannten Zustand in einer geschnittenen Seitenansicht;
  • 2 die in 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem zweiten, bolzenausgelösten Zustand in einer geschnittenen Seitenansicht.
  • Bei der in den 1 und 2 dargestellten erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Arretieren einer mit einem Abzugzüngel 111 gekoppelten Abzugstange 110 einer Schlagbolzenwaffe 100 ist die Abzugstange 110 bei mittels einer Feder 121 vorgespanntem Schlagbolzen 120 der Schlagbolzenwaffe 100 bei Bewegung des Abzugzüngels 111 aus einer Ruheposition in Richtung einer Schussauslöseposition in einer eine definierte Bewegungsrichtung vorgebenden Kulisse 130 geführt. Die Abzugstange 110 ist dabei mit einem Steuernocken 114 versehen, der mit einer an dem Schlagbolzen 120 vorgesehenen Steuerkante 124 zusammenwirkt, um die Abzugstange 110 durch die Bewegung des nach seiner Freigabe von der Feder 121 beschleunigten Schlagbolzens 120 in Richtung auf ein Arretierelement 140 zu bewegen, das mit einem an der Abzugstange 110 ausgebildeten Fangelement 112 zusammenwirkt, um eine Bewegung der Abzugstange 110 und damit des Abzugzüngels 111 über die Nachbarschaftsposition der Schussauslöseposition hinaus zu blockieren.
  • Die Kulisse 130 ist als an einer Seite der Abzugstange 110 ausgebildete gebogene Führungsfläche 113 ausgebildet, die bei Bewegung der Abzugstange 110 mit einem feststehenden Steuerelement 130 zusammenwirkt. Des Weiteren ist die Steuerkante 114 als mit der Abzugstange 110 ausgebildeter Vorsprung ausgebildet, der mit einem an dem Schlagbolzen 120 vorgesehenen Nocken 125 zusammenwirkt, an dem die Steuerkante (124) ausgebildet ist.
  • Die Arretiereinheit 140 ist als feststehender Rastkeil ausgebildet, und das Fangelement 112 ist als an der Abzugstange 110 ausgebildeter Vorsprung ausgeführt.
  • Die Kulisse 130 ist dabei so ausgebildet, dass ein an der Abzugstange 110 vorgesehener Mitnehmer 115 zum Spannen des Bolzens (120), der mit einem an dem Schlagbolzen 120 ausgebildeten Fangnocken 123 in lösbaren Eingriff bringbar ist, den Fangnocken 123 in der Schussauslöseposition freigibt.
  • Das oben erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung dient lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch die Ansprüche definierten erfindungsgemäßen Lehre, die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt ist.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Arretieren einer mit einem Abzugzüngel (111) gekoppelten Abzugstange (110), zum Erzeugen eines definierten Anschlags des Abzugzüngels (111) in einer Nachbarschaftsposition einer Schussauslöseposition des Abzugzüngels (110) einer Schlagbolzenwaffe (100), dadurch gekennzeichnet, dass die von einer Feder (116) vorgespannte Abzugstange (110) bei mittels einer Feder (121) vorgespanntem Schlagbolzen (120) der Schlagbolzenwaffe (110) bei Bewegung des Abzugzüngels (111) aus einer Ruheposition in Richtung einer Schussauslöseposition an einer eine definierte Bewegungsrichtung vorgebenden Kulisse (130) geführt ist, wobei die Abzugstange (110) mit einem Steuernocken (114) versehen ist, der mit einer an dem Schlagbolzen (120) vorgesehenen Steuerkante (124) zusammenwirkt, um die Abzugstange (110) durch die Bewegung des nach seiner Freigabe von der Feder (121) beschleunigten Schlagbolzens (120) in Richtung auf ein fest angeordnetes Arretierelement (140) zu bewegen, das mit einem an der Abzugstange (110) ausgebildeten Fangelement (112) zusammenwirkt, um eine Bewegung der Abzugstange (110) und damit des Abzugzüngels (111) über die Nachbarschaftsposition der Schussauslöseposition hinaus zu blockieren.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulisse als an einer Seite der Abzugstange (110) ausgebildete gebogene Führungsfläche (113) ausgebildet ist, die bei Bewegung der Abzugstange (110) mit einem feststehenden Steuerelement (130) zusammenwirkt.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkante (114) als mit der Abzugstange (110) ausgebildeter Vorsprung ausgebildet ist, der mit einem an dem Schlagbolzen (120) vorgesehenen Nocken (125) zusammenwirkt, an dem die Steuerkante (124) ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiereinheit (140) als feststehender Rastkeil ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fangelement (112) als an der Abzugstange (110) ausgebildeter Vorsprung ausgeführt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulisse (113) so ausgebildet ist, dass ein an der Abzugstange (110) vorgesehener Mitnehmer (115) zum Spannen des Bolzens (120), der mit einem an dem Schlagbolzen (120) ausgebildeten Fangnocken (123) in lösbaren Eingriff bringbar ist, den Fangnocken (123) in der Schussauslöseposition freigibt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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