DE102011115771B4 - Schließfeder-Vorrichtung für eine Pistole - Google Patents

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Abstract

Bei einer Schließfeder-Vorrichtung (100) einer einen Verschluss aufweisenden Pistole, mit einer als Spiralfeder ausgebildeten Schließfeder (110), deren hinteres Ende an einen hinteren Anschlag (123) einer Schließfederstange (120) angrenzt und deren vorderes Ende im Wege einer Kontraktion der Schließfeder (110) über die Schließfederstange (120) verschiebbar gelagert ist, wird eine Lagerung in einem unaufwendig ausgestalteten Schließfeder-Auge dadurch erreicht, dass das vordere Ende der Schließfeder (110) zumindest indirekt an eine hintere Kontaktfläche (132) eines Kontaktelementes (131) eines entlang der Schließfederstange (120) verschieblich gelagerten Schließfedergleiters (130) angrenzt, wobei eine vordere Kontaktfläche (133) des Kontaktelementes (131) eine Innenfläche des Verschlusses der Pistole kontaktiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schließfeder-Vorrichtung einer einen Verschluss aufweisenden Pistole, mit einer als Spiralfeder ausgebildeten Schließfeder, deren hinteres Ende an einen hinteren Anschlag einer Schließfederstange angrenzt und deren vorderes Ende im Wege einer Kontraktion der Schließfeder über die Schließfederstange verschiebbar gelagert ist, wobei das vordere Ende der Schließfeder zumindest indirekt an eine hintere Kontaktfläche eines Kontaktelementes eines entlang der Schließfederstange verschieblich gelagerten Schließfedergleiters angrenzt, wobei eine vordere Kontaktfläche des Kontaktelementes eine Innenfläche des Verschlusses der Pistole kontaktiert.
  • Schließfeder-Vorrichtungen der eingangs genannten Art werden im Stand der Technik verwendet, um eine Schließfeder in vorgespanntem Zustand in einer Pistole anzubringen. Eine Schließfeder wird im Zusammenhang mit einer mit einer Schussabgabe verbundenen, der Projektilbewegung entgegengesetzten Rückbewegung des Verschlusses zusammengedrückt und wandelt dabei die kinetische Energie des Verschlusses in potentielle Federenergie, die im Nachgang zu einem Anschlag des Verschlusses gegen ein Griffteil der Pistole eine Vorbewegung des Verschlusses in seine Ausgangsposition vor Schussabgabe bewirkt.
  • Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der Druckschrift US 5,054,368 bekannt.
  • Ferner offenbart die Druckschrift DE 199 15 646 A1 eine Baugruppe für eine Handfeuerwaffe, mit einer Stange mit einem freien Ende, mindestens einem Bauteil, das auf die Stange aufgezogen ist, und einer nahe dem freien Ende der Stange angeordneten Halteanordnung, welche das Bauteil unverlierbar auf der Stange hält und bei eingebauter Baugruppe unbelastet ist, wobei die Halteanordnung mindestens ein an der Stange angeordneter oder ausgebildeter, radial abgefederter Vorsprung ist, der beim Aufschieben des Bauteils auf die Stange ausweicht, danach wieder in seine Ruhelage zurückkehrt und in dieser bei ausgebauter Baugruppe mit dem Bauteil in rückhaltenden Eingriff tritt.
  • Die Druckschrift DE 35 41 173 A1 offenbart eine Pistole mit einem Gestell mit Schaft, mit dem sich ein Lauf und ein Schieber verbinden, der an seinem vorderen Teil einen kleineren Querschnitt aufweist und der seitlich mindestens einen Längseinschnitt hat, in den sich eine Innenkante des Gestells einhakt und zu Führungen des Schiebers wird, wobei sich der Schieber praktisch bis ins Innere verlängert, über die Nuten der Kupplungszone hinaus, bis diese abgedeckt sind, an seinem hinteren Teil und innen eine Kammer besitzt, die einen Schlagbolzen und eine hintere Nadel enthält, die sich entweder gegenüberstehen oder nicht gegenüberstehen, je nach der gewünschten Position einer Sicherung, die von außen über zwei Flügel, links und rechts, betätigt wird und die Bewegung eines Nockens steuert, wobei der Nocken in seiner Bewegung einen einteiligen Trenner verhakt, der sich auf der einen Seite mit dem Stift verhakt und auf der anderen Seite die Bewegung auf den Kopf einer Sperrklinke überträgt, welche einen unteren Zahn aufweist, der sich mit dem vom Abzug betätigten Stift verhakt und einen oberen Zahn, der sich mit dem Hahn verhakt, welcher eine untere Kerbe aufweist und einen Zapfen links und rechts von seinem Drehzentrum und wobei sich dieser Zapfen und die untere Kerbe mit zwei Kerben des Kopfstücks von einem Hahnrekuperator verhaken, der sich im Innern des hinteren abmontierbaren Schaftteils befindet.
  • Die bekannten Schließfeder-Vorrichtungen weisen indes den Nachteil auf, dass ein im Bereich einer Frontfläche eines Verschlusses vorgesehenes Verschließfeder-Auge zur Lagerung einer vorderen Stirnfläche der Schließfeder-Vorrichtung aufwendig und daher teuer in der Herstellung ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Schließfeder-Vorrichtung zu schaffen, die eine kompakte Einheit bildet, leicht von Hand in eine Waffe zu montieren und zu entfernen ist und ohne aufwendig ausgebildetes Schließfeder-Auge in einer Pistole anbringbar ist.
  • Für eine Schließfeder-Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Schließfedergleiter zwei Teilkomponenten enthält, die auf der Schließfederstange zu einer funktionalen Einheit zusammensetzbar sind und der Federführungsteil des Schließfedergleiters ausgebildet ist, um in einen Zwischenraum zwischen Schließfederstange und Schließfeder einfügbar zu sein.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schließfeder-Vorrichtung wird durch die Merkmalskombination, dass der Schließfedergleiter zwei Teilkomponenten enthält, die auf der Schließfederstange zu einer funktionalen Einheit zusammensetzbar sind und der Federführungsteil des Schließfedergleiters ausgebildet ist, um in einen Zwischenraum zwischen Schließfederstange und Schließfeder einfügbar zu sein, erreicht, dass ein an die vordere Kontaktfläche des Kontaktelementes angrenzender vorderer Bereich der Schließfederstange frei gestaltbar ist und dabei insbesondere ausbildbar ist, um bei einfacher geometrischer Formgebung in ein ebenfalls einfach ausgebildetes Schließfeder-Auge einfügbar zu sein.
  • Typischerweise ist ein vorderer Bereich der Schließfederstange dabei zylinderförmig ausgebildet und ist dabei in eine hohlzylindrische Bohrung im Bereich der Frontfläche eines Verschlusses einfügbar.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schließfeder-Vorrichtung ist vorgesehen, dass das Kontaktelement als Kontaktring ausgebildet ist, der zwischen einem der Schließfeder nahen Federführungsteil des Schließfedergleiters und einem verschlußseitigen Teil des Schließfedergleiters angeordnet ist.
  • Der verschlußseitige Teil des Schließfedergleiters weist vorzugsweise eine vordere Stirnfläche auf, die mit einer hinteren Anschlagfläche eines vorderen Anschlags der Schließfederstange in Kontakt bringbar ist.
  • Gemäß einer wichtigen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schließfeder-Vorrichtung ist vorgesehen, dass der Schließfedergleiter im Bereich einer Kontaktfläche mit der Schließfederstange eine Mehrzahl von Führungselementen enthält, die in entsprechende Führungsnuten eingreifen, die im Bereich der Oberfläche der Schließfederstange ausgebildet sind.
  • Da der Schließfedergleiter zwei Teilkomponenten enthält, die auf der Schließfederstange zu einer funktionalen Einheit zusammensetzbar sind, sind im Bereich der Oberfläche der Schließfederstange vorzugsweise vier Führungsnuten ausgebildet, wobei jede der beiden Teilkomponenten zwei Führungselemente aufweist, die jeweils in einer Führungsnut der Schließfederstange gelagert sind.
  • Gemäß einer weiteren wichtigen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schließfeder-Vorrichtung ist vorgesehen, dass der verschlußseitige Teil des Schließfedergleiters über den vorderen Anschlag der Schließfederstange hervorsteht, um einen Vorsprung zu bilden, der in eine Aussparung im Bereich einer Frontfläche eines Verschlusses eingreift.
  • Die auf die Schließfederstange aufgebrachte Schließfeder bildet im Zusammenspiel mit dem entlang der Schließfederstange verschieblich gelagerten Schließfedergleiter vorzugsweise eine funktionale Einheit, die ohne Aufwand von Kraft formschlüssig in ein entsprechendes Lager einer Pistole einbringbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Schließfeder-Vorrichtung wird im Folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigen:
  • 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schließfeder-Vorrichtung in einer Seitenansicht;
  • 2 in 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schließfeder-Vorrichtung in einer die Schließfederstange darstellenden Ansicht von schräg oben.
  • 3 in 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schließfeder-Vorrichtung in einer den Schließfedergleiter darstellenden Ansicht von schräg oben.
  • Die in den 1 und 3 dargestellte erfindungsgemäße Schließfeder-Vorrichtung 100 einer Pistole enthält eine als Spiralfeder ausgebildete Schließfeder 110, deren hinteres Ende an einen hinteren Anschlag 123 einer Schließfederstange 120 angrenzt und deren vorderes Ende im Wege einer Kontraktion der Schließfeder 110 über die Schließfederstange 120 verschiebbar gelagert ist.
  • Das vordere Ende der Schließfeder 110 grenzt an eine hintere Kontaktfläche 132 eines Kontaktelementes 131 eines entlang der Schließfederstange 120 verschieblich gelagerten Schließfedergleiters 130 an, wobei eine vordere Kontaktfläche 133 des Kontaktelementes 131 eine Innenfläche des Verschlusses der Pistole kontaktiert. Das Kontaktelement 131 ist dabei als Kontaktring ausgebildet, der zwischen einem der Schließfeder 120 nahen Federführungsteil 134 des Schließfedergleiters 130 und einem verschlußseitigen Teil 135 des Schließfedergleiters 130 angeordnet ist.
  • Der Federführungsteil 134 des Schließfedergleiters 130 ist ausgebildet, um in einen Zwischenraum 140 zwischen Schließfederstange 120 und Schließfeder 110 einfügbar zu sein. Der verschlußseitige Teil 135 des Schließfedergleiters 130 weist eine vordere Stirnfläche 136 auf, die mit einer hinteren Anschlagfläche (124) eines vorderen Anschlags 121 der Schließfederstange 120 in Kontakt bringbar ist.
  • Der Schließfedergleiter 130 enthält im Bereich einer Kontaktfläche mit der Schließfederstange 120 eine Mehrzahl von Führungselementen 137, die in entsprechende Führungsnuten 122 eingreifen, die im Bereich der Oberfläche der Schließfederstange 120 ausgebildet sind. Der Schließfedergleiter 130 ist dabei aus zwei Teilkomponenten zusammengesetzt, die auf der Schließfederstange 120 eine funktionale Einheit bilden. Im Bereich der Oberfläche der Schließfederstange 120 sind vier Führungsnuten 122 ausgebildet, wobei jede der beiden Teilkomponenten zwei Führungselemente 137 aufweist, die jeweils in einer Führungsnut 122 der Schießfederstange 120 gelagert sind.
  • Der verschlußseitige Teil 135 des Schließfedergleiters 130 steht über den vorderen Anschlag 121 der Schließfederstange 120 hervor, um einen Vorsprung zu bilden, der in eine Aussparung im Bereich einer Frontfläche eines Verschlusses eingreift.
  • Die auf die Schließfederstange 120 aufgebrachte Schließfeder 110 bildet im Zusammenspiel mit dem entlang der Schließfederstange 120 verschieblich gelagerten Schließfedergleiter 130 eine funktionale Einheit, die ohne Aufwand von Kraft formschlüssig in ein entsprechendes Lager einer Pistole einbringbar ist.
  • Das oben erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung dient lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch die Ansprüche vorgegebenen erfindungsgemäßen Lehre, die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt ist.

Claims (7)

  1. Schließfeder-Vorrichtung (100) einer einen Verschluss aufweisenden Pistole, mit einer als Spiralfeder ausgebildeten Schließfeder (110), deren hinteres Ende an einen hinteren Anschlag (123) einer Schließfederstange (120) angrenzt und deren vorderes Ende im Wege einer Kontraktion der Schließfeder (110) über die Schließfederstange (120) verschiebbar gelagert ist, wobei das vordere Ende der Schließfeder (110) zumindest indirekt an eine hintere Kontaktfläche (132) eines Kontaktelementes (131) eines entlang der Schließfederstange (120) verschieblich gelagerten Schließfedergleiters (130) angrenzt, wobei eine vordere Kontaktfläche (133) des Kontaktelementes (131) eine Innenfläche des Verschlusses der Pistole kontaktiert, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließfedergleiter zwei Teilkomponenten enthält, die auf der Schließfederstange (120) zu einer funktionalen Einheit zusammensetzbar sind und der Federführungsteil (134) des Schließfedergleiters (130) ausgebildet ist, um in einen Zwischenraum (140) zwischen Schließfederstange (120) und Schließfeder (110) einfügbar zu sein.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (131) als Kontaktring ausgebildet ist, der zwischen einem der Schließfeder (110) nahen Federführungsteil (134) des Schließfedergleiters (130) und einem verschlußseitigen Teil (135) des Schließfedergleiters (130) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der verschlußseitige Teil (135) des Schließfedergleiters (130) eine vordere Stirnfläche (136) aufweist, die mit einer hinteren Anschlagfläche (124) eines vorderen Anschlags (121) der Schließfederstange (120) in Kontakt bringbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließfedergleiter (130) im Bereich einer Kontaktfläche mit der Schließfederstange (120) eine Mehrzahl von Führungselementen (137) enthält, die in entsprechende Führungsnuten (122) eingreifen, die im Bereich der Oberfläche der Schließfederstange (120) ausgebildet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Oberfläche der Schließfederstange (120) vier Führungsnute (122) ausgebildet sind und jede der beiden Teilkomponenten zwei Führungselemente (137) aufweist, die jeweils in einer Führungsnut (122) der Schließfederstange (120) gelagert sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der verschlußseitige Teil (135) des Schließfedergleiters (130) über den vorderen Anschlag (121) der Schließfederstange (120) hervorsteht, um einen Vorsprung zu bilden, der in eine Aussparung im Bereich einer Frontfläche eines Verschlusses eingreift.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die auf die Schließfederstange (120) aufgebrachte Schließfeder (110) im Zusammenspiel mit dem entlang der Schließfederstange (120) verschieblich gelagerten Schließfedergleiter (130) eine funktionale Einheit bildet, die ohne Aufwand von Kraft formschlüssig in ein entsprechendes Lager einer Pistole einbringbar ist.
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