DE102011114038B4 - zweiteilige Verriegelungsblock-Vorrichtung - Google Patents

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    • F41A9/54Cartridge guides, stops or positioners, e.g. for cartridge extraction
    • F41A9/55Fixed or movable guiding means, mounted on, or near, the cartridge chamber

Abstract

Bei einer Verriegelungsblock-Vorrichtung (100) mit einem Verriegelungsblock (110) zum lösbar festen Verriegeln des Pistolenlaufes (120) an einem Verschluss im Vorfeld einer Schussabgabe, mit einem eine Steuerkulisse (112) aufweisenden Steuerkörper (111) zum Abschwenken des Pistolenlaufes (120) im Nachgang zu einer Schussabgabe zum Zweck des Trennens des Pistolenlaufes (120) von dem Verschluss sowie einer im Bereich eines Anschlagkörpers (130) des Verriegelungsblocks (110) ausgebildeten Zuführrampe (140) zum Zuführen einer in einem Magazin der Pistole gespeicherten Patrone in das Patronenlager (121) des Pistolenlaufes (120) im Nachgang zu einem Auswurf einer abgefeuerten Patrone, ist ein an spezifische Vorgaben adaptierbarer modularer Aufbau dadurch ermöglicht, dass die Zuführrampe (140) an einem von dem Verriegelungsblock (110) trennbaren Rampenkörper (150) ausgebildet ist, der lösbar fest mit dem Verriegelungsblock (110) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine im Bereich eines Patronenlagers eines Pistolenlaufes ausgebildete Verriegelungsblock-Vorrichtung mit einem Verriegelungsblock zum lösbar festen Verriegeln des Pistolenlaufes an einem Verschluss im Vorfeld einer Schussabgabe, mit einem eine Steuerkulisse aufweisenden Steuerkörper zum Abschwenken des Pistolenlaufes im Nachgang zu einer Schussabgabe zum Zweck des Trennens des Pistolenlaufes von dem Verschluss sowie einer im Bereich eines Anschlagkörpers des Verriegelungsblocks ausgebildeten Zuführrampe zum Zuführen einer in einem Magazin der Pistole gespeicherten Patrone in das Patronenlager des Pistolenlaufes im Nachgang zu einem Auswurf einer abgefeuerten Patrone, wobei die Zuführrampe an einem von dem Verriegelungsblock trennbaren Rampenkörper ausgebildet ist, der lösbar fest mit dem Verriegelungsblock verbunden ist.
  • Verriegelungsblock-Vorrichtungen der eingangs genannten Art werden im Stand der Technik verwendet, um einen Lauf einer Pistole für eine Schussabgabe fest in einem Verschluss zu verriegeln, wobei direkt im Nachgang einer Schussabgabe zuerst eine gemeinsame Bewegung von Pistolenlauf und Verschluss in zur Projektilbewegung entgegengesetzter Richtung erfolgt, der sich im Wege einer Entriegelung eine Trennung von Pistolenlauf und Verschluss anschließt, um den Pistolenlauf in eine Position zu bringen, in der eine Zuführung einer Patrone aus dem Magazin der Pistole erfolgen kann.
  • Die bekannten Verriegelungsblock-Vorrichtungen weisen indes den Nachteil auf, dass sie aus Gründen einer notwendigen Robustheit material- und arbeitsaufwändig einstückig mit einem Pistolenlauf zu fertigen sind.
  • Zum Anderen weisen die bekannten Verriegelungsblock-Vorrichtungen den Nachteil auf, dass die Möglichkeit einer für unterschiedliche Anwendungsfälle erwünschte individualisierten Ausbildung des Verriegelungsblocks und dabei insbesondere einer Zuführrampe des Verriegelungsblockes zum Zuführen von Patronen aus einem Magazin in das Patronenlager des Pistolenlaufes nicht gegeben ist. Dadurch ist die Zuführrampe nicht an Patronen unterschiedlicher Formgebung und unterschiedlichen Kalibers anpassbar.
  • Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der Druckschrift DE 195 01 397 A1 bekannt.
  • Die Druckschrift DE 82 32 810 U1 offenbart einen Wechsellauf für Faustfeuerwaffen mit Masseverschluss, die ein Gehäuse mit einer schräg nach hinten abfallenden Führungsfläche zur Entriegelung des Laufes beim Rückstoß aufweisen, wobei in dem Wechsellauf ein verstellbares Spreizglied zur Abstützung an der abfallenden Führungsfläche des Gehäuse vorgesehen ist.
  • Aus der Druckschrift DE 600 03 990 T2 ist ein Trainingslauf zum Einbau in eine automatische Feuerwaffe mit einem Aufnehmer und einem Schlitten mit einer Auswurföffnung bekannt, enthaltend ein Kammerteilmit einem Aufnehmereingriffsabschnitt sowie einem Kammerteil-Verbindungsmittel am vorderen Ende des Kammerteils und ein Mündungsteil mit einer Laufbohrung und einem komplementären Kopplungsmittel am kammerseitigen Ende des Mündungsteils zum Verbinden mit dem Kammerteil, wodurch das Kammerteilmittels durchführen durch die Auswurföffnung in den Aufnehmer eingesetzt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine modular aufgebaute Verriegelungsblock-Vorrichtung zu schaffen, die an spezifische Vorgaben anpassbar ist.
  • Für eine Verriegelungsblock-Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Rampenkörper einen Pin aufweist, der schlüssig in eine im Bereich des Anschlagkörpers in dem Verriegelungsblock ausgebildete Einsteckbohrung einführbar ist, wobei die Einsteckbohrung parallel zur zentralen Achse des Pistolenlaufes ausgerichtet ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei der erfindungsgemäßen Verriegelungsblock-Vorrichtung wird durch die Merkmalskombination, dass der Rampenkörper einen Pin aufweist, der schlüssig in eine im Bereich des Anschlagkörpers in dem Verriegelungsblock ausgebildete Einsteckbohrung einführbar ist, wobei die Einsteckbohrung parallel zur zentralen Achse des Pistolenlaufes ausgerichtet ist, erreicht, dass Rampenkörper unterschiedlicher Form und Dimensionierung mit einem vorgegebenen Verriegelungsblock zu einer festen funktionalen Einheit verbindbar sind.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass das Patronenlager des Pistolenlaufes mit einem Aussengewinde versehen ist und der Verriegelungsblock eine Bohrung mit einem an das Patronenlager-Außengewinde angepassten Innengewinde aufweist und durch Aufschrauben fest mit dem Pistolenlauf verbindbar ist.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass der Pistolenlauf im Bereich seines der Mündung fernen Endes mit einem Flansch versehen ist, der ein Arretierungselement für einen aufgeschraubten Verriegelungsblock bildet, wobei zwischen Patronenlager-Außengewinde und Flansch eine Umlaufnut ausgebildet ist.
  • Gemäß einer wichtigen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass der Rampenkörper einen Vorsprung aufweist, der in die Umlaufnut des Pistolenlaufes einbringbar ist.
  • Die Umlaufnut des Pistolenlaufes greift bei fest mit dem Verriegelungsblock verbundenem Rampenkörper vorzugsweise in eine zwischen dem Vorsprung und einem dem Flansch des Pistolenlaufes nahen oberen Bereich der Zuführrampe ausgebildete Kerbe ein.
  • Des Weiteren ist in dem Anschlagkörper vorzugsweise eine Aussparung zur Aufnahme des Vorsprungs ausgebildet.
  • Der dem Pistolenlauf nahe obere Bereich der Zuführrampe kommt bei fest mit dem Verriegelungsblock verbundenem Rampenkörper vorzugsweise in der Nachbarschaft des Patronenlagers zu liegen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird im Folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigen:
  • 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Querschnittsansicht;
  • 2 in 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer weiteren Querschnittsansicht.
  • Die in den 1 und 2 dargestellte erfindungsgemäße Verriegelungsblock-Vorrichtung 100 ist im Bereich eines Patronenlagers eines Pistolenlaufes ausgebildet und enthält einen Verriegelungsblock zum lösbar festen Verriegeln des Pistolenlaufes an einem Verschluss im Vorfeld einer Schussabgabe.
  • Der Verriegelungsblock 110 enthält einen eine Steuerkulisse 112 aufweisenden Steuerkörper 111 zum Abschwenken des Pistolenlaufes 120 im Nachgang zu einer Schussabgabe, um ein Trennens des Pistolenlaufes 120 von dem Verschluss zu ermöglichen.
  • Des Weiteren enthält der Verriegelungsblock 110 eine im Bereich eines Anschlagkörpers 130 des Verriegelungsblocks 110 ausgebildete Zuführrampe 140 zum Zuführen einer in einem Magazin der Pistole gespeicherten Patrone in das Patronenlager 121 des Pistolenlaufes 120 im Nachgang zu einem Auswurf einer abgefeuerten Patrone, wobei die Zuführrampe 140 an einem von dem Verriegelungsblock 110 trennbaren Rampenkörper 150 ausgebildet ist, der lösbar fest mit dem Verriegelungsblock 110 verbunden ist.
  • Das Patronenlager 121 des Pistolenlaufes 120 ist mit einem Außengewinde 122 versehen, wobei der Verriegelungsblock 110 eine Bohrung 113 mit einem an das Patronenlager-Außengewinde 122 angepassten Innengewinde 114 aufweist und durch Aufschrauben fest mit dem Pistolenlauf 120 verbindbar ist.
  • Der Pistolenlauf 120 ist im Bereich seines der Mündung fernen Endes mit einem Flansch 123 versehen, der ein Arretierungselement für einen aufgeschraubten Verriegelungsblock 110 bildet, wobei zwischen Patronenlager-Außengewinde 122 und Flansch 123 eine Umlaufnut 124 ausgebildet ist.
  • Der Rampenkörper 150 weist einen Pin 151 auf, der schlüssig in eine im Bereich des Anschlagkörpers 130 in dem Verriegelungsblock 110 ausgebildete Einsteckbohrung 114 einführbar ist. Die Einsteckbohrung 114 ist dabei parallel zur zentralen Achse des Pistolenlaufes 120 ausgerichtet.
  • Des Weiteren weist der Rampenkörper 150 einen Vorsprung 152 auf, der in die Umlaufnut 124 des Pistolenlaufes 120 einbringbar ist. Die Umlaufnut 124 des Pistolenlaufes 120 greift bei fest mit dem Verriegelungsblock 110 verbundenem Rampenkörper 150 in eine zwischen dem Vorsprung 152 und einem dem Flansch 123 des Pistolenlaufes 120 nahen oberen Bereich der Zuführrampe 140 ausgebildete Kerbe 153 ein.
  • In dem Anschlagkörper 130 ist eine Aussparung 131 zur Aufnahme des Vorsprungs 152 ausgebildet, so dass der Rampenkörper 150 mit Ausnahme der Zuführrampe 140 innerhalb des Verriegelungsblocks 110 zu liegen kommt.
  • Der dem Pistolenlauf 120 nahe obere Bereich der Zuführrampe 140 kommt bei fest mit dem Verriegelungsblock 110 verbundenem Rampenkörper 150 in der Nachbarschaft des Patronenlagers 121 zu liegen.
  • Das oben erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung dient lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch die Ansprüche vorgegebenen erfindungsgemäßen Lehre, die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt ist.

Claims (7)

  1. Im Bereich eines Patronenlagers (121) eines Pistolenlaufes (120) ausgebildete Verriegelungsblock-Vorrichtung (100) mit einem Verriegelungsblock (110) zum lösbar festen Verriegeln des Pistolenlaufes (120) an einem Verschluss im Vorfeld einer Schussabgabe, mit einem eine Steuerkulisse (112) aufweisenden Steuerkörper (111) zum Abschwenken des Pistolenlaufes (120) im Nachgang zu einer Schussabgabe zum Zweck des Trennens des Pistolenlaufes (120) von dem Verschluss sowie einer im Bereich eines Anschlagkörpers (130) des Verriegelungsblocks (110) ausgebildeten Zuführrampe (140) zum Zuführen einer in einem Magazin der Pistole gespeicherten Patrone in das Patronenlager (121) des Pistolenlaufes (120) im Nachgang zu einem Auswurf einer abgefeuerten Patrone, wobei die Zuführrampe (140) an einem von dem Verriegelungsblock (110) trennbaren Rampenkörper (150) ausgebildet ist, der lösbar fest mit dem Verriegelungsblock (110) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rampenkörper (150) einen Pin (151) aufweist, der schlüssig in eine im Bereich des Anschlagkörpers (130) in dem Verriegelungsblock (110) ausgebildete Einsteckbohrung (114) einführbar ist, wobei die Einsteckbohrung (114) parallel zur zentralen Achse des Pistolenlaufes (120) ausgerichtet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Patronenlager (121) des Pistolenlaufes (120) mit einem Außengewinde (122) versehen ist und der Verriegelungsblock (110) eine Bohrung (113) mit einem an das Patronenlager-Außengewinde (122) angepassten Innengewinde (114) aufweist und durch Aufschrauben fest mit dem Pistolenlauf (120) verbindbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Pistolenlauf (120) im Bereich seines der Mündung fernen Endes mit einem Flansch (123) versehen ist, der ein Arretierungselement für einen aufgeschraubten Verriegelungsblock (110) bildet, wobei zwischen Patronenlager-Außengewinde (122) und Flansch (123) eine Umlaufnut (124) ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rampenkörper (150) einen Vorsprung aufweist, der in die Umlaufnut (124) des Pistolenlaufes (120) einbringbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlaufnut (124) des Pistolenlaufes (120) bei fest mit dem Verriegelungsblock (110) verbundenem Rampenkörper (150) in eine zwischen dem Vorsprung (152) und einem dem Flansch (123) des Pistolenlaufes (120) nahen oberen Bereich der Zuführrampe (140) ausgebildete Kerbe (153) eingreift.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Anschlagkörper (130) eine Aussparung (131) zur Aufnahme des Vorsprungs (152) ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Pistolenlauf (120) nahe obere Bereich der Zuführrampe (140) bei fest mit dem Verriegelungsblock (110) verbundenem Rampenkörper (150) in der Nachbarschaft des Patronenlagers (121) zu liegen kommt.
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