DE60003990T2 - Zweiteiliger pistolenlauf für eine niedrigenergiemunition - Google Patents

Zweiteiliger pistolenlauf für eine niedrigenergiemunition Download PDF

Info

Publication number
DE60003990T2
DE60003990T2 DE60003990T DE60003990T DE60003990T2 DE 60003990 T2 DE60003990 T2 DE 60003990T2 DE 60003990 T DE60003990 T DE 60003990T DE 60003990 T DE60003990 T DE 60003990T DE 60003990 T2 DE60003990 T2 DE 60003990T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
chamber part
training
mouth
transducer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60003990T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60003990D1 (de
Inventor
Sylvain Mirabel DIONNE
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Dynamics Ordnance and Tactical Systems Canada Inc
Original Assignee
SNC Technologies Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SNC Technologies Inc filed Critical SNC Technologies Inc
Publication of DE60003990D1 publication Critical patent/DE60003990D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60003990T2 publication Critical patent/DE60003990T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A33/00Adaptations for training; Gun simulators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A11/00Assembly or disassembly features; Modular concepts; Articulated or collapsible guns
    • F41A11/02Modular concepts, e.g. weapon-family concepts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Feuerwaffen und Maßnahmen zur Modifizierung von semi-automatischen Feuerwaffen für Trainingszwecke. Im besonderen bezieht sie sich auf die Anordnung eines Ersatzoder "Trainings-"Laufes in Feuerwaffen, die modifiziert sind zum Abfeuern von Niedrigenergiemunition in einem ungehinderten Rückschlagmodus.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bei Militär- und Polizeiwaffeneinsätzen wird nahezu die gesamte Munition verbraucht für das Training. Für manche Trainingszwecke ist jedoch die normale Munition nicht geeignet. Ein alternativer Typ einer bekannten Trainingsmunition, repräsentiert durch die amerikanische Patentschrift 5 359 937 (auf die hiermit Bezug genommen wird) feuert ein Niedrigmassenprojektil ab, beruhend auf einer speziellen Niedrigenergiehülse, ausgelegt zur Bereitstellung des Wiederladens von geeignet modifizierten rückstoßbetriebenen automatischen und semiautomatischen Waffen.
  • Ein Vorteil der Niedrigenergie-Trainingsmunition liegt darin, dass diese eine kürzere Reichweite und eine niedrigere Penetrationskapazität besitzt als Standardmunition. Dies ermöglicht den Einsatz kleinerer weniger sicherer Schußreichweiten als Trainingsanlagen. Wenn Standardmunition zufälligerweise in diesen Einrichtungen eingesetzt würde, entstünden unerwartete Gefahren von der erhöhten Feuerkraft und der Reichweite der Standardmunition.
  • Die Niedrigenergiepatrone, die durch die amerikanische Patentschrift 5 359 937 repräsentiert wird, gestattet in Kombination mit einem Ersatztrainings lauf normale Rückstoß- und Patronengehäuse-Ejektion durch eine Rückstoßwirkung. Durch das Abfeuern von entsprechend markierten Patronen ermöglicht dieses System ein effektives praxisnahes Nahbereichstraining. Dieses System verstärkt den Realismus und den Trainingswert eines interaktiven szenentaktischen Trainings, da es den Übungsteilnehmern gestattet, ihre aktuellen Dienstwaffen einzusetzen unter den Bedingungen einer größeren Sicherheit.
  • Beim Abfeuern von Standardmunition mit ihrer starken Energie verriegeln manche Waffen, insbesondere Pistolen, den Lauf mit dem Schlitten für einen Teil des anfänglichen Rückstoßes. Somit bewegen sich sowohl der Lauf als auch der Schlitten bei derartigen Waffen zusammen zurück für eine Zeitdauer, die ausreicht für das Projektil, dass es die Laufmündung verläßt, während der Verschluß nach wie vor geschlossen ist. Dies macht es möglich, dass der Kammerdruck abfällt, bevor der Verschluß öffnet, um die verbrauchte Patronenhülse auszuziehen und zu ejizieren. Nach dem Entriegeln fährt der Schlittert dieser normalen Waffen fort sich zurückzubewegen, während der Lauf einhält in der entsprechenden Position, um die nächste Patrone aus dem Magazin zu empfangen. Diese nächste Patrone ist dann voll eingekammert durch den Schlitten, wenn dieser zurückkehrt in seine Schußposition.
  • Bei einem Trainingslauf ist es erforderlich, diesen Laufverriegelungsmechanismus wegzulassen, und hierdurch wird das Wiederladen ein reines oder direktes Rückschlagen lediglich des Schlittens. Dies ist erforderlich, da die Niedrigenergie-Trainingspatronen eine ungenügende Energie besitzen, um einen hinreichenden Rückstoß für das Entriegeln des Laufes und des Schlittens in ihrer Standardausgestaltung zu erzeugen.
  • Es kann auch erforderlich sein, den Trainingslauf weiteren Modifikationen zu unterwerten, wie etwa durch eine Verlängerung der Vorschubrampe, um ein verlässliches Funktionieren der Trainingswaffe sicherzustellen. Dies führt dazu, dass, die externe Geometrie des Trainingslaufes dessen Anordnung in den Schlitten und/oder den Aufnehmer hinein ausschließen kann ohne eine Modifikation an entweder dem Schlitten oder dem Aufnehmer oder beiden. Dies ist nicht akzeptierbar, da dies den Schlitten und/oder den Aufnehmer unbrauchbar machen würde für anschließendes Abfeuern von Standardservicemunition.
  • Es ist dementsprechend ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein austauschbares Laufsystem für diese Klasse der Trainingsfeuerwaffe bereitzustellen, das ein rasches und leichtes Montieren des Trainingslaufes gestattet ohne Modifikation des Aufnehmers oder des Schlittens.
  • Dieser Trainingslauf macht es möglich, dass die Waffe funktioniert mit Niedrigenergiemunition. Sie kann auch ein Kaliber besitzen, welches einen Betrieb mit Standardmunition ausschließt. Es ist ein weiteres Ziel sicherzustellen, dass die Waffe rasch umgebaut werden kann, um erneut reale Munition abzufeuern, indem man den Trainingslauf entfernt und den normalen Lauf reinstalliert.
  • Die Erfindung in ihrer allgemeinen Form wird zunächst beschrieben und dann ihre Realisierung in Begriffen spezieller Ausführungsformen, die im Detail beschrieben werden unter Bezugnahme auf die nachfolgenden Zeichnungen. Diese Ausführungsformen sollen das Prinzip der Erfindung demonstrieren und die Art und Weise ihrer Realisierung. Die Erfindung in ihrer breitesten und ihren spezielleren Formen wird darüber hinaus beschrieben und definiert in jedem der individuellen Ansprüche, die diese Beschreibung abschließen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Trainingslauf bereitgestellt zum Einbau in eine automatische Feuerwaffe mit einem Aufnehmer und einem Schlitten mit einer Auswurföffnung, folgendes umfassend:
    • (1) ein Kammerteil mit einem Aufnehmereingriffsabschnitt sowie einem Kammerteil-Verbindungsmittel am vorderen Ende des Kammerteils.
    • (2) ein Mündungsteil mit einer Laufbohrung und einem komplementären Kopplungsmittel am kammerseitigen Ende des Mündungsteils zum Verbinden mit dem Kammerteil, wodurch das Kammerteil mittels Durchführen durch die Auswurföffnung in den Aufnehmer eingesetzt werden kann.
  • Bei den beschriebenen Ausführungsformen wird eine automatische Feuerwaffe oder Pistole mit einem Aufnehmer und einem Schlitten mit einer Auswurföffnung, welche normalerweise über einen Laufrückstoß und einen Laufverriegelungsmechanismus arbeitet, modifiziert zum Betrieb durch direkte Rückstoßwirkung, während die Integrität des Standardschlittens und des Standardaufnehmers aufrechterhalten wird durch das Einführen eines Trainingslaufes. Ein Trainingslauf des Typs wie er durch diese Erfindung angesprochen wird, wird modifiziert zum Teil aus der Konfiguration eines Standardlaufes durch Entfernen des Verriegelungsmechanismus. Dies gestattet es, dass der Lauf und der Schlitten nicht länger zusammengehalten werden für den ersten Teil des Wiederladezyklus. Somit ist der Schlitten nach dem Abfeuern einer Kugel, die sich in der Laufkammer befindet, frei, sich nach vorne zu bewegen von der Ladeposition unbehindert durch den Lauf. Zur gleichen Zeit bewegt sich der Trainingslauf nicht signifikant während des Abfeuerzyklus. Durch diese Anordnung wird die maximale Energie auf den Schlitten übertragen und trägt somit bei zu einem verlässlichen Wiederladezyklus.
  • Dieser Umbau wird bewirkt durch den Einsatz eines Trainingslaufes, der in zwei Teilen hergestellt ist:
    • (1) einem Kammerteil mit einem Aufnehmereingriffsabschnitt, welcher als Halterungsstift dient, sowie einem Kammerteil-Verbindungsmittel an seinem vorderen Ende und
    • (2) einem Mündungsteil mit einem komplementären Kopplungsmittel am kammerseitigen Ende zum Eingriff mit dem Kammerteil,
    • wobei das Kammerteil so dimensioniert ist, dass es in dem Aufnehmer installiert werden kann durch die Durchführung durch die Auswurföffnung. Zu diesem Zweck sollte die Länge des Kammerteils zweckmäßigerweise nicht die Länge der Aus wurföffnung überschreiten, obwohl dieses nicht essentiell ist. Vorzugsweise ist das Kammerteil-Verbindungsmittel angrenzend an die Kammer positioniert, wodurch gestattet wird, dass eine Kugel, wenn sie sich in der Kammer befindet, sich in die Bohrung des Mündungsteils hineinerstreckt. Ein Verbindungsmittel mit einem Gewinde wird bevorzugt, jedoch können andere Verbindungsmittel wie etwa vom Bajonett-Typ eingesetzt werden.
  • Das Mündungsteil umfaßt den gesamten oder den größeren Teil der Laufbohrung. Vorzugsweise besitzen der Kammerbereich des Kammerteils und das Kammerteil selbst eine Länge, die es ermöglichen, dass eine Kugel sich in die Laufbohrung hineinerstreckt, wenn sie von der Kammer aufgenommen ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt stellt die Erfindung ein Verfahren zum Montieren eines Trainingslaufes in eine Feuerwaffe mit einem Aufnehmer und einem Schlitten mit einer Auswurföffnung zur Verfügung, wobei der Trainingslauf folgendes umfaßt:
    • (1) ein Kammerteil mit einem Aufnehmereingriffsabschnitt sowie einem Kammerteil-Verbindungsmittel am vorderen Ende des Kammerteils, und
    • (2) ein Mündungsteil mit einem komplementären Kopplungsmittel am kammerseitigen Ende des Mündungsteils zum Verbinden mit dem Kammerteil,
    • wobei zum Einbau des Laufs in die Waffe zuerst das Kammerteil durch die Auswurföffnung des Schlittens hindurch in den Aufnehmer eingesetzt wird und in einem nachfolgenden Schritt das Mündungsteil durch den Schlitten eingesetzt wird, so dass das Mündungsteil mit dem Kammerteil durch den Eingriff in das Kammerteil-Verbindungsmittel verbunden ist.
  • Das hier beschriebene Verfahren umfaßt die Montage eines Standardschlittens oder eines Standardaufnehmers, ohne dass der Trainingslauf anwesend ist. Der Trainingslauf ist mit zwei Teilen versehen: einem Kammerteil und einem Mündungsteil, welche zusammengekoppelt sein können. Das Kammerteil wird von oben abgesenkt und in einen Sitz eingepaßt in der Form eines Verriegelungsblockes, der anwesend ist innerhalb des Aufnehmers, indem man es durch die Auswurföffnung des Schlittens einführt. Der Laufteil oder das Mündungsteil des Trainingslaufes wird dann durch das Mündungsende des Schlittens eingesetzt und mit dem Kammerteil verbunden, wie etwa das Einschrauben desselben vorort. Ein Montagestift, der von dem Kammerteil getragen wird, greift in den Verriegelungsblock ein und bei an Ort und Stelle befindlichem Mündungsteil wird der gesamte zusammengesetzte Trainingslauf im wesentlichen an dem Aufnehmer befestigt (nur mit einem geringen Ausmaß an "Spiel").
  • Das voranstehende faßt die prinzipiellen Merkmale der Erfindung zusammen und einige von den optionalen Aspekten. Die Erfindung läßt sich darüber hinaus besser verstehen durch die nachfolgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit den Zeichnungen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER FIGUREN
  • 1 ist eine Seitenansicht eines herkömmlichen Standardservicelaufes für eine Pistole, welcher in den Verriegelungsblock eingesetzt ist, der ein integraler Bestandteil des Aufnehmers (nicht dargestellt) ist, wenn sich die Waffe im Einsatz und im feuerbereiten Zustand befindet.
  • 2 ist die gleiche Ansicht wie 1 mit der Ausnahme, dass sie den Lauf zeigt zurück und nach unten verschoben, arretiert durch den Verriegelungsblock in seiner Hülsenauswurfs- und Patronenladeposition, nachdem die Waffe abgefeuert worden ist, jedoch bevor die Rückführung des Schlittens ihn vorwärts in seine feuerbereite Position führt.
  • 3 zeigt einen Trainingslauf gemäß der Erfindung montiert in dem Aufnehmer, wobei er gehindert wird an einer signifikanten Längsbewegung (vorwärts oder rückwärts) durch die Einpassung in den Verriegelungsblock des Aufnehmers der gleichen Waffe, wie sie in den 1 und 2 dargestellt ist.
  • 4 ist eine Vorderansicht des Übungslaufes gemäß 3 in Explosionsdarstellung unter Wiedergabe seiner Kammer und des Mündungsteils, ersterer im Querschnitt.
  • 5 zeigt eine vollmontierte Trainingswaffe in feuerbereiter Position, montiert entsprechend dem Verfahren der Erfindung, wobei die Zeichnung teilweise einen Querschnitt darstellt. Bei dieser Ausgestaltung feuert die Waffe Niedrigenergie-Trainingsmunition ab, wie sie repräsentiert wird durch die amerikanische Patentschrift 5 359 937 (Munition nicht gezeigt).
  • 6 ist eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht des Schlittens mit der Auswurföffnung und der Rückstoßfeder für eine automatische Standard-Glock 17-Pistole montiert, ohne dass ein Lauf vorhanden ist.
  • 7 ist eine Seitenansicht der Anordnung der 6 installiert am Aufnehmer.
  • 8 ist eine Seitenansicht des Vorganges, bei welchem das Kammerteil des zweiteiligen Trainingslaufes gemäß 4 durch die Auswurföffnung des Schlittens gemäß 6 eingeführt wird, auf den Verriegelungsblock des Aufnehmers.
  • 9 zeigt die Positionierung des Kammerteils an dem Verriegelungsblock des Aufnehmers in teilweise aufge schnittenem Querschnitt und dem abschließenden Schritt, über welchen das Mündungsteil des zweiteiligen Trainingslaufes gemäß 4 in das Mündungsende des Schlittens eingeführt wird, so dass es in das Kammerteil eingeschraubt worden ist, nachdem dieses vollständig positioniert ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Als Hintergrund zum Problem ist ein herkömmlicher Standardservicelauf 1 in den 1 und 2 wiedergegeben, montiert an dem Verriegelungsblock 2 des Aufnehmers einer Standardpistole (andere Details des Aufnehmers und der Pistole sind nicht gezeigt). Die Position des Laufes 1 im Hinblick auf den Verriegelungsblock 2 ist in 1 so, als würde die Pistole sich im einsatz- und feuerbereiten Zustand befinden. Das Ausmaß der Bewegung des Laufes 1 in bezug auf den Verriegelungsblock 2 während des Abfeuerns ist in 2 wiedergegeben, wobei deutlicher zu sehen ist, dass der Lauf 1 sich nach hinten und unten bewegt hat, in bezug auf den Verriegelungsblock 2. Das Ausmaß einer solchen Bewegung wird gesteuert durch die entsprechenden Formen der Nut 3 und des Nockens 4, über welche er hin- und hergeführt wird.
  • In 3 ist der Trainingslauf 5 gemäß der Erfindung dargestellt, gehindert an einer bedeutsamen Bewegung in bezug auf den Verriegelungsblock 2 durch die Form der Trainingsnut 6 in dem Kammerteil-Haltestift 21, der den Nocken 4 des Verriegelungsblockes 2 übergreift. Diese Änderung zusammen mit der Hinzufügung der verlängerten Vorschubrampe 10 erzeugt das Problem der Erfindung dahingehend, dass ein einteiliger Trainingslauf 5 nicht beispielsweise in eine Glock 17-Pistole montiert werden kann, die konvertiert wurde zum Abfeuern von Niedrigenergiemunition durch Befolgen des gleichen Verfahrens wie für die Einführung eines herkömmlichen Standardlaufes in die Waffe.
  • Dieses Problem wird überwunden durch die Herstellung des Trainingslaufes in zwei Teilen, wie dies in 4 gezeigt ist. In dieser Figur ist der Trainingslauf 5 dargestellt unterteilt in zwei einzelne Teile, nämlich das Kammerteil 8 und das Mündungsteil 9. Zusätzlich zu den inneren Zügen 26 des Laufes (in 5 dargestellt) enthält das Mündungsteil 9 Außengewindezüge 12 an seinem rückwärtigen Ende und zwei einander gegenüberliegende flache Griffflächen 14 (nur eine ist gezeigt) an seinem vorderen Ende.
  • Entsprechend der Darstellung in 4 umfaßt das Kammerteil 8 eine Trainingsnut 6 für den Eingriff mit dem Aufnehmer 18, eine verlängerte Vorschubrampe 10, die Kammer 11 sowie Innengewindezüge 13 an seinem vorwärtigen Ende, die zu den Außengewindezügen 12 des Mündungsteils 9 passen. Die Länge des Mündungsteils 9 ist derart, dass es in das Kammerteil eingeschraubt werden kann unter Einsatz eines Werkzeuges an den Griffflächen 14 am Mündungsende nach dem Einstecken in die Waffe, wie dies beschrieben werden wird in dem unten definierten Montagevorgang. Die Länge des Kammerteils 8 ist vorzugsweise hinreichend kurz, dahingehend, dass eine (nicht dargestellte) Kugel nach dem Einführen in die Kammer sich in die Bohrung 26 des Mündungsteils 9 hineinerstreckt.
  • Eine vollmontierte Trainingspistole 15 in feuerbereiter Position ist in 5 dargestellt, bereit zur Aufnahme einer Niedrigenergietrainingsmunition, wie sie repräsentiert wird durch die amerikanische Patentschrift 5 359 937 (Munition nicht dargestellt). Sie besteht aus einem Standardschlitten 16, einer Standardrückstoßfeder 17, einem Standardaufnehmer 18 sowie einem Trainingslauf 15, bestehend aus dem Kammerteil 8 und dem Mündungsteil 9. Dieser Aufbau kann nur erzielt werden durch die Durchführung des nachfolgenden Montageverfahrens:
    • – Einführen der Standardrückstoßfeder 17 in den Standardschlitten 16, entsprechend der Darstellung in 6 gemäß den Standardmontageinstruktionen der in Frage kommenden Waffe.
    • – Positionieren der Anordnung gemäß 6 auf einem Standardaufnehmer 18, entsprechend der Darstellung in 7 gemäß den Standardmontageinstruktionen für die involvierte Waffe.
    • – Einführen des Kammerteils 8 durch die Auswurföffnung 19 des Schlittens 16 entsprechend der Darstellung in 8 und dessen Einführen über den Verriegelungsblock 2 entsprechend der Darstellung in 3. Zu diesem Zweck ist es erstrebenswert, jedoch nicht essentiell, dass die Länge des Kammerteils nicht die Länge der Auswurföffnung überschreitet.
    • – Einführen des Mündungsteils 9 in das Mündungsende 20 des Schlittens 16 entsprechend der Darstellung in 9 und dessen Zurückschieben, bis die Außengewindezüge 12 in Kontakt treten mit den Innengewindezügen 13 des Kammerteils 8 entsprechend der Darstellung in 15.
    • – Einsetzen eines Werkzeugs an den Griffflächen 14, Einschrauben des Mündungsteils 9 fest in das Kammerteil 8, bis es vollständig sitzt entsprechend der Darstellung in 5.
  • Die Trainingsnut 6 im Haltestift 21 des Kammerteils 8 entsprechend der Darstellung in 4 ist so ausgebildet, dass es dem Kammerteil 8 möglich wird, den Aufnahmeeingriffsteil, d. h. den Nocken 4 des Verriegelungsblockes 2, eng zu übergreifen entsprechend der Darstellung in 3. Nach diesem Einpassen ergibt sich nur ein insignifikantes Ausmaß an Längsspiel. Die vertikale Vorderfläche 22 der Trainingsnut 8 verhindert eine Rückwärtsbewegung, und eine schräge rückwärtige Fläche 23, die zur Kontur des Nockens 4 paßt, schränkt eine Vorwärtsbewegung ein. Nachdem das Mündungsteil 9 vollständig an dem Kammerteil 8 befestigt ist, ergibt sich keine signifikante Vertikalbewegung des Trainingslaufes 5, teilweise aufgrund der Horizontalfläche 24 der Trainingsnut 6, die eine Abwärtsbewegung verhindert, und teilweise durch die Anwesenheit des Schlittens 16, der auf dem Lauf 5 aufliegt, welcher eine Aufwärtsbewegung behindert. Eine zusätzliche Quernut 25, die sich an der rückwärtigen Überschneidung der schrägen Rückfläche 23 und der horizontalen Fläche 24 befindet, ist optional und nur anwesend, um die Bearbeitung des Teils zu erleichtern.
  • Das Zerlegen der Trainingspistole 15 entsprechend der Darstellung in 5 wird bewirkt durch den Einsatz des obigen Vorgangs in umgekehrter Weise.
  • Viele Glock-angepaßte zweiteilige Trainingsläufe sind hergestellt worden und untersucht worden an Glock 17-Trainingspistolen, montiert entsprechend dem oben detaillierten Vorgang. Testschüsse im Anschluß an die Montage unter Einsatz von Niedrigenergietrainingsmunition, wie sie durch die amerikanische Patentschrift 5 359 937 repräsentiert wird, ergaben normale ballistische Ergebnisse für solche Kugeln ohne nachteilige Einwirkung auf die mechanische Integrität des Trainingslaufes.
  • Das Konzept eines zweiteiligen Laufes von diesem Typ und das Verfahren der Montage gemäß der Erfindung sind auch anwendbar auf andere Ausführungsformen potentieller Trainingspistolen einschließlich Sig PRO, Glock 19 und 22, und Walther P-99.
  • KONKLUSION
  • Das Voranstehende bildet eine Beschreibung spezieller Ausführungsformen unter Wiedergabe, wie die Erfindung ausgeführt und eingesetzt werden kann. Diese Ausführungsformen sind lediglich exemplarisch.

Claims (8)

  1. Trainingslauf (5) zum Einbau in eine automatische Feuerwaffe mit einem Aufnehmer (18) und einem Schlitten (16) mit einer Auswurföffnung (19), folgendes umfassend: (1) ein Kammerteil (8) mit einem Aufnehmereingriffsabschnitt (4) sowie einem Kammerteil-Verbindungsmittel (21) am vorderen Ende des Kammerteils (8); und (2) ein Mündungsteil (9) mit einer Laufbohrung (26) und einem komplementären Kopplungsmittel (12, 13) am kammerseitigen Ende des Mündungsteils (9) zum Verbinden mit dem Kammerteil, wodurch das Kammerteil (8) mittels durchführen durch die Auswurföffnung (19) in den Aufnehmer (18) eingesetzt werden kann.
  2. Trainingslauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kammerteil-Verbindungsmittel und das komplementäre Kopplungsmittel auf dem Mündungsteil als Verbindungsmittel mit Gewinde ausgebildet sind.
  3. Trainingslauf nach Anspruch 1 in Kombination mit einer Munition, welche eine Patrone umfaßt, wobei das Kammerteil eine derartige Länge aufweist, daß die Patrone beim Durchladen in die Laufbohrung im Mündungsteil ein- tritt.
  4. Trainingslauf nach Anspruch 1 in Kombination mit einer automatischen Feuerwaffe mit einem Aufnehmer und einem Schlitten mit einer Auswurföffnung, wobei die Länge des Kammerteils die Länge der Auswurföffnung nicht übersteigt.
  5. Automatische Feuerwaffe (15) mit einem Aufnehmer (18), einem Schlitten (16) mit einer Auswurföffnung (19) und einem Trainingslauf (5) gemäß wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche.
  6. Automatische Feuerwaffe (15), wobei der Trainingslauf (5) eine Kammer aufweist, wobei eine Trainingspatrone in der Kammer angeordnet ist.
  7. Automatische Feuerwaffe (15) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trainingspatrone eine Niederenergiemunition ist, die ein Projektil mit niedriger Masse abfeuert.
  8. Verfahren zum Montieren eines Trainingslaufes in eine Feuerwaffe mit einem Aufnehmer und einem Schlitten mit einer Auswurföffnung, wobei der Trainingslauf folgendes umfaßt: (1) ein Kammerteil mit einem Aufnehmereingriffsabschnitt sowie einem Kammerteil-Verbindungsmittel am vorderen Ende des Kammerteils; und (2) ein Mündungsteil mit einem komplementären Kopplungsmittel am kammerseitigen Ende des Mündungsteils zum Verbinden mit dem Kammerteil, wobei zum Einbau des Laufes in die Waffe zuerst das Kammerteil durch die Auswurföffnung des Schlittens hindurch in den Aufnehmer eingesetzt wird und in einem nachfolgenden Schritt das Mündungsteil durch den Schlitten eingesetzt wird, so daß das Mündungsteil mit dem Kammerteil durch Eingriff in das Kammerteil-Verbindungsmittel verbunden ist.
DE60003990T 1999-04-23 2000-04-19 Zweiteiliger pistolenlauf für eine niedrigenergiemunition Expired - Lifetime DE60003990T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CA2278405 1999-04-23
CA002278405A CA2278405C (en) 1999-04-23 1999-04-23 Two-piece barrel for low-energy training ammunition
PCT/CA2000/000422 WO2000065298A2 (en) 1999-04-23 2000-04-19 Two-piece barrel for low-energy training ammunition

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60003990D1 DE60003990D1 (de) 2003-08-28
DE60003990T2 true DE60003990T2 (de) 2004-06-03

Family

ID=4163820

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60003990T Expired - Lifetime DE60003990T2 (de) 1999-04-23 2000-04-19 Zweiteiliger pistolenlauf für eine niedrigenergiemunition

Country Status (9)

Country Link
US (1) US6357331B1 (de)
EP (1) EP1090262B1 (de)
AT (1) ATE245796T1 (de)
AU (1) AU3952700A (de)
CA (1) CA2278405C (de)
DE (1) DE60003990T2 (de)
DK (1) DK1090262T3 (de)
TW (1) TW436605B (de)
WO (1) WO2000065298A2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011114038A1 (de) * 2011-09-08 2013-03-14 Carl Walther Gmbh zweiteilige Verriegelungsblock-Vorrichtung
EP3190373A1 (de) * 2016-01-05 2017-07-12 Glock Technology GmbH Übungswaffe

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6412390B1 (en) * 1999-08-20 2002-07-02 Frank J. Dindl Low impulse firing adapter for combination gas and recoil operated weapons
US6848208B1 (en) 2002-07-10 2005-02-01 Neal A. Kirschner Replaceable blank firing barrel
MXPA02009263A (es) * 2002-10-03 2005-04-19 Mendoza Orozco Hector Canon interior removible adaptable en el interior del canon original para rifle deportivo de aire de municiones y diabolos.
US20050108916A1 (en) * 2003-08-28 2005-05-26 Ra Brands, L.L.C. Modular barrel assembly
US7225741B2 (en) * 2004-01-22 2007-06-05 Pdt Tech, Llc Reduced energy training cartridge for self-loading firearms
US7278358B2 (en) * 2004-01-22 2007-10-09 Pdt Tech, Llc. Non-lethal marking bullet for related training cartridges
US7380363B1 (en) 2005-01-26 2008-06-03 Kirschner Neal A Replaceable blank firing barrel
US20070006508A1 (en) * 2005-07-05 2007-01-11 Allen Baker Rifle and method for manufacturing same
US20100275491A1 (en) * 2007-03-06 2010-11-04 Edward J Leiter Blank firing barrels for semiautomatic pistols and method of repetitive blank fire
US9194641B2 (en) * 2010-09-29 2015-11-24 Nicholas E. Young Barrel alignment and locking assembly
US8739450B2 (en) * 2012-01-11 2014-06-03 E.R. Shaw, Inc. Barrel extension
AT513605B1 (de) * 2013-06-21 2014-06-15 Christian Kada Umrüstbausatz für eine Schusswaffe sowie Verfahren zum Umrüsten einer Schusswaffe
US9631891B2 (en) * 2014-08-12 2017-04-25 Brian Sullivan Airsoft kit to convert to a paintball gun
US8959821B1 (en) 2014-08-26 2015-02-24 FBMS Associates, Trustee for Firearm Barrel-Modification System CRT Trust Firearm barrel-modification system
US10330416B2 (en) 2015-01-21 2019-06-25 Wolf Precision, Inc. Interchangeable chamber and barrel system
US9541343B2 (en) * 2015-01-21 2017-01-10 James A. Dodson Interchangeable chamber and barrel system
US10254071B2 (en) 2015-12-04 2019-04-09 General Dynamics Ordnance and Tactical Systems—Canada, Inc Firearm conversion kit not requiring a dedicated fastening tool
CA3137323A1 (en) * 2016-03-25 2017-10-05 Vista Outdoor Operations Llc Reduced energy msr system
US11118851B2 (en) 2016-03-25 2021-09-14 Vista Outdoor Operations Llc Reduced energy MSR system
US20190024996A1 (en) * 2017-07-21 2019-01-24 Polymer 80, Inc. Locking Block Rail Insert
US10890405B1 (en) * 2019-07-01 2021-01-12 Sang su Yoon Non-tilting outer barrel for toy gun

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2736119A (en) * 1956-02-28 Firearm having chamber member
DE64838C (de) * 1891-11-06 1892-11-10 A. MlEG, Major z. D., in Leipzig, West-Str. 641 Zweitheiliger Gewehrlauf
US2736118A (en) * 1951-12-18 1956-02-28 Firearm with chamber member remov-
DE1453914A1 (de) * 1965-11-26 1969-08-21 Dynamit Nobel Ag Rohr zum Verschiessen von UEbungsmunition aus automatischen Waffen
US3883977A (en) * 1973-09-17 1975-05-20 Raymond Lee Organization Inc Rifle
US3842527A (en) * 1973-12-03 1974-10-22 G Low Firearm with exchangeable barrels
US4228606A (en) * 1978-11-20 1980-10-21 Casull Richard J Means for mounting cylinder to frame of small hand gun
US4316339A (en) * 1979-10-22 1982-02-23 Herriott Ray G Handgun having interchangeable barrels
DE3243241C2 (de) * 1982-11-23 1986-10-09 Franz-Josef 4790 Paderborn Peters Wechsellauf für Faustfeuerwaffen
DE3326521A1 (de) * 1983-07-22 1985-01-31 Franz-Josef 4790 Paderborn Peters Wechsellauf fuer colt-selbstladepistolen
US4833810A (en) * 1986-02-14 1989-05-30 Dan Wesson Arms, Inc. Firearm
US4920679A (en) * 1988-09-21 1990-05-01 Sarles J Stephen Firearm with detachable barrel
IL97632A (en) 1990-03-22 1994-05-30 Snc Ind Technologies Inc Reduced energy
US5305678A (en) * 1992-01-28 1994-04-26 Wesson Firearms Co., Inc. Compensated barrel shroud
US5585589A (en) * 1993-10-05 1996-12-17 Leiter; Edward J. Blank firing conversions for semiautomatic pistols
US5433134A (en) * 1993-10-05 1995-07-18 Leiter; Edward J. Blank firing conversions for semiautomatic pistols
US5983773A (en) * 1997-03-14 1999-11-16 Snc Industrial Technologies Inc./Les Technologies Industrielles Snc Inc. Chambering of low-energy training ammunition in automatic firearms

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011114038A1 (de) * 2011-09-08 2013-03-14 Carl Walther Gmbh zweiteilige Verriegelungsblock-Vorrichtung
DE102011114038B4 (de) * 2011-09-08 2015-05-07 Carl Walther Gmbh zweiteilige Verriegelungsblock-Vorrichtung
EP3190373A1 (de) * 2016-01-05 2017-07-12 Glock Technology GmbH Übungswaffe
US10209024B2 (en) 2016-01-05 2019-02-19 Glock Technology Gmbh Practice weapon

Also Published As

Publication number Publication date
ATE245796T1 (de) 2003-08-15
CA2278405A1 (en) 2000-10-23
EP1090262B1 (de) 2003-07-23
WO2000065298A3 (en) 2001-01-25
AU3952700A (en) 2000-11-10
DK1090262T3 (da) 2003-11-03
WO2000065298A2 (en) 2000-11-02
TW436605B (en) 2001-05-28
EP1090262A2 (de) 2001-04-11
DE60003990D1 (de) 2003-08-28
CA2278405C (en) 2008-08-19
US6357331B1 (en) 2002-03-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60003990T2 (de) Zweiteiliger pistolenlauf für eine niedrigenergiemunition
EP1147359B1 (de) Verschlussvorrichtung für eine handfeuerwaffe
EP1257775B1 (de) Mehrlade-handfeuerwaffe mit lösbarer verschlusssperre
DE102007063292B3 (de) Halbautomatische oder vollautomatische Feuerwaffe
DE60029072T2 (de) Hülsenauswurfmechanismus für umgebaute Selbstladepistole
DE202012011647U1 (de) Komponententräger für eine Feuerwaffe
AT412743B (de) Verschlusssystem für eine feuerwaffe
DE3243241A1 (de) Wechsellauf fuer faustfeuerwaffen
DE19722806C1 (de) Selbstladepistole, Umrüstbausatz für verriegelte Selbstladepistole und Waffensystem aus einer wahlweise verriegelten oder unverriegelten Selbstladepistole
DE3108783A1 (de) Auswerfer fuer schusswaffen
DE10158323C1 (de) Ladeanzeiger für Selbstladepistole
DE102007011504B4 (de) Handfeuerwaffe
DE3540461A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum umgestalten eines automatischen gewehrs auf eine granatwerferfunktion
EP1802935B1 (de) Waffensimulator
DE69816722T2 (de) Übungslauf mit einer Geschosszuführrampe für Feuerwaffen
EP1967813A1 (de) Verfahren um eine pistole in den bereitschaftszustand zu bringen und pistolenholster
DE920472C (de) Einstecklauf fuer Schusswaffen
WO2020151910A1 (de) Lauf und wechselsystem für eine handfeuerwaffe, sowie verfahren zum betreiben einer handfeuerwaffe, sowie trägerhülse für einen lauf und/oder wechselsystem für eine handfeuerwaffe
CH662645A5 (de) Magazin zu einer faustfeuerwaffe.
DE1910614A1 (de) Vorrichtung zum Spannen des Schlagbolzens von Gewehren und Karabinern
DE2518976A1 (de) Einstecklauf fuer flintenlaeufe
DE2408396C2 (de) Feuerwaffe, insbesondere kurzbauende Feuerwaffe für hülsenlose Munition
DE3522155A1 (de) Faustfeuerwaffe
WO2021121996A1 (de) Anzeige- und/oder sicherungseinrichtung für eine feuerwaffe
DE10051708A1 (de) Selbstladepistole

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: ZEITLER, VOLPERT, KANDLBINDER, 80539 MUENCHEN

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GENERAL DYNAMICS ORDNANCE AND TACTICAL SYSTEMS, CA