DE2044964B2 - Automatische Schnellfeuerwaffe mit Stützriegelverschlu B - Google Patents

Automatische Schnellfeuerwaffe mit Stützriegelverschlu B

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DE2044964B2
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Rheinmetall GmbH
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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/37Feeding two or more kinds of ammunition to the same gun; Feeding from two sides
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/12Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
    • F41A3/36Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing
    • F41A3/38Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing having rocking locking elements, e.g. pivoting levers or vanes
    • F41A3/40Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing having rocking locking elements, e.g. pivoting levers or vanes mounted on the bolt

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Description

Als Stützriegelverschluß werden im allgemeinen solche Verschlüsse für automatische Waffen bezeichnet, bei denen der Verschluß mittels schwenkbarer Siützriegel mit dem Verschlußgehäuse verriegelt wird. Die Stützriegel sind hierbei zu beiden Seiten schwenkbar in dem Verschluß gelagert. Nach beendetem Vorlauf des Verschlusses, nachdem er eine Patrone in den Ladungsraum des Waffenrohres eingeführt hat, schwenken die Stützriegel nach außen und rasten in entsprechende, im Verschlußgehäuse vorgesehene Ausnehmungen ein, wobei die beim Abschuß auf den Stoßboden des Verschlusses wirkenden Kräfte von den Stützriegeln auf das Waffen- bzw. Verschlußgehäuse übertragen werden. Hierbei treten an den Stützflächen am Verschluß und am Verschlußgehäuse erhebliche Flächenpressungen auf. Es ist auch bereits bekannt, mehr als zwei Stützriegel symmetrisch zur Längsmittelachse des Verschlusses anzuordnen. Hierdurch ist es möglich, größere Stützkräfte auf das Verschlußgehäuse zu übertragen.
Im Rahmen der Bestrebungen zur Leistungssteigerung der Waffen und der Munition ergeben sich insofern Probleme, als die Aufnahme höherer Verschlußkräfte größere Abmessungen der Waffe und des Verschlusses erfordern, was wiederum für die Erzielung einer möglichst hohen Schußfolge nachteilig ist, indem einmal durch Vergrößerung der Abmessungen des Verschlusses die schnelle Zuführung der Patronen in den Ladungsraum erschwert und zum anderen die Rücklaufenergie des Verschlusses in unerwünschtem Maße erhöht wird. Ferner werden durch eine Vergrößerung der Abmessungen der Waffe auch deren Einbaumöglichkeiten erschwert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine automatische Schnellfeuerwaffe mit Stützriegelverschluß der vorgenannten Art zu schaffen, welche bei gleichen oder geringeren Abmessungen gegenüber bekannten Verschlüssen dieser Art eine Leistungssteigerung der Waffe erbringt; insbesondere soll der Verschluß bei ver-964
gieichsweise kleinen Abmessungen und kleinem Gewicht gegenüber herkömmlichen Stützriegelverschlüssen eine größere Schußfolge ermögllichen, sowie einen schnellen Wechsel von einer Munitionsart auf eine andere.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß drei Stützriegel vorgesehen sind, von denen der eine in der senkrechten Längsmittlebene der Waffe angeordnet ist, und daß im Waffengehäuse zwei Öffnunger, für die Patronenzuführung vorgesehen sind, die — im Querschnitt gesehen — symmetrisch zur senkrechten Längsmittelebene zwischen jeweils zwei benachbarten Stützriegeln angeordnet sind.
Die erfindungsgemäße Ausbildung erlaubt einmal vergleichsweise kleine Abmessungen des Verschlusses, der vergleichsweise größere Kräfte aufzunehmen vermag und bei guter Zentrierung eine Verringerung des Verschlußgewichtes ermöglicht.
Durch die auf diese Weise erzielbare geringe Baubreite der Waffe und des Verschlusses können die Patronenzuführeinrichtungen nahe an die Waffe und an den Verschluß herangeführt werden, was ferner einen schnellen Wechsel von einer Munitionsart auf eine andere ermöglicht.
Zur Erzielung einer guten Zentrierung des Verschlusses sowie für die Überleitung der Stützkräfte in das Waffengehäuse ist es ferner von Vorteil, wenn der Verschlu-ß mittels auf einem geschlossenen Kreisbogen angeordneter Führungsflächen im Waffengehäuse geführt ist und diese Führungsflächen radial zu den Stützriegeln vorgesehen sind.
In weiterer vorteilhafter Ausbildung weist der Verschluß — im Querschnitt gesehen — zwischen den Führungsflächen sehnenförmige Abflachungen auf. Hierdurch können die Einrichtungen für die Patronenzuführung noch näher an die Waffe herangeführt werden, was sich im Rahmen der Erfindungsaufgabe günstig auf die Abmessungen des Verschlusses sowie auf den Verschlußrücklaufweg auswirkt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in vereinfachter Form dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Teil-Längsschnitt durch das Gehäuse einer Schnellfeuerwaffe und den Verschluß,
F i g. 2 und 3 Querschnitte nach den Linien II-II und Ill-Ill.
In dem mit 1 bezeichneten Wafengehäuse ist der vor- und zurücklaufende mehrteilige Verschluß 2 angeordnet, der beim jedesmaligen Vorlauf eine Patrone in den Ladungsraum 3 der Waffe einführt. Der Verschluß ist ein Stützriegelverschluß und besteht im wesentlichen aus dem Veischlußkopf 4, dem Verriegelungsschieber 5 und den Stützriegeln 6,6'. In dem Verschlußkopf sind — symmetrisch zur Längsmittelachse des Verschlusses — drei Stützriegel vorgesehen, die radial schwenkbar mittels halbzylindrischer Stützflächen 7 in dem Verschlußkopf gelagert sind. Der Verriegelungsschieber 5 ist um das Maß s verschiebbar mit dem Verschlußkopf 4 gekuppelt. Während des Vorlaufes des Verschlusses eilt der Verriegelungsschieber um das Maß 5 dem Verschlußkopf nach, wobei die Stützriegel 6 eingeschwenkt sind, wie in F i g. 1 strichpunktiert angedeutet ist. Sobald der Verschlußkopf — nach Einschieben einer Patrone 8 in den Ladungsraum — seine vordere Endlage erreicht hat, werden die Stützriegel vermittels an dem nachfolgenden Verriegelungssschieber angeordneter Schrägflächen 9 nach außen gedrückt, wobei sie in die im Waffengehäuse vorgesehenen Ausnehmungen 10 eintreten und der Verschluß die verrie-
gelte Stellung nach F i g. 1 einnimmt.
Wie aus den F i g. 2 und 3 erkennbar ist, ist der Verschluß mittels auf einem Kreisbogen angeordneter Führungsflächen 11 und 11' in dem Waffengehäuse geführt, wobei diese Führungsflächen radial zu den Stützriegeln angeordnet sind. Symmetrisch zur senkrechten Längsmittelebene ist im dem Waffetigehäuse — im Bereich zwischen jeweils zwei benachbarten Führungsflächen 11 — jeweils eine Patronenzuführöffnung 12 vorgesehen, in welche jeweils der Schacht 13 bzw. 13' einer Patronenzuführung eingreift. Um die Patronen möglichst nahe an den Verschluß heranführen zu können, weist dieser — iim Umfangsbereich zwischen den
Führungsfiächen U und W sehnenförmige Ablachungen 14,14' auf. Die Patronenzuführschächte sind in der Zeichnungsebene um ein geringes Maß miteinander schwenkbar gekuppelt, so daß wahlweise entweder eine Patrone des Schachtes 13 oder des Schachtes 13' vcn der Stirnfläche des vorlaufenden Verschlußkopfes erfaßt und in den Ladungsraum eingeführt wird. In der Stirnfläche des Verschlußkopfes ist eine Auszicherkral- !e 15 gegen die Kraft einer Feder 16 radial beweglich geführt. Die Feder besteht aus einem in sich geschlossenen Federring, der in einer nahe der Stirnfläche des Verschlußkopfes vorgesehenen Nut angeordnet ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche: 20
1. Automatische Schnellfeuerwaffe mit Stützriegelverschluß und mit mehr als zwei symmetrisch zur Längsmittelachse angeordneten Stützriegeln, dadurch gekennzeichnet, daß drei Stützriegel (6.6') vorgesehen sind, von denen der eine (6) in dei senkrechten Längsmittelebene der Waffe angeordnet ist, und daß im Waffengehäuse zwei Öffnungen (12,12') für die Patronenzuführung vorgesehen sind, die — im Querschnitt gesehen — symmetrisch zur senkrechten Längsmittelebene zwischen jeweils zwei benachbarten Stützriegeln angeordnet sind.
2. Automatische Schnellfeuerwaffe mit Schützriegel Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß mittels auf einem geschlossenen Kreisbogen angeordneter Führungsflächen (11,11') im Waffengehäuse geführt ist und diese Führungsflächen radial zu den Stützriegeln angeordnet sind.
3. Automatische Schnellfeuerwaffe mit Schützriegelverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß — im Querschnitt gesehen — zwischen den Führungsflächen sehnenförmige Abdachungen (14,14') aufweist
DE2044964A 1970-09-11 1970-09-11 Automatische Schnellfeuerwaffe mit Stützriegelverschluß Expired DE2044964C3 (de)

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GB3507371A GB1338897A (en) 1970-09-11 1971-07-27 Automatic weapon with self locking bolt breech block
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CH1334871A CH524801A (de) 1970-09-11 1971-09-10 Automatische Schnellfeuerwaffe mit Stützriegelverschluss

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DE2044964A1 DE2044964A1 (de) 1972-03-16
DE2044964B2 true DE2044964B2 (de) 1975-03-06
DE2044964C3 DE2044964C3 (de) 1975-10-23

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US (1) US3789730A (de)
CH (1) CH524801A (de)
DE (1) DE2044964C3 (de)
FR (1) FR2107438A5 (de)
GB (1) GB1338897A (de)

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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