DE2729965A1 - Geschoss, insbesondere mantegeschoss - Google Patents

Geschoss, insbesondere mantegeschoss

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DE2729965A1
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Uwe Brede
Rudolf Stahlmann
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    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
    • F42B5/067Mounting or locking missiles in cartridge cases

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
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Description

Beschreibung;
Die Erfindung befaßt sich mit einem Geschoß, insbesondere Mantelgeschoß, mit einer zylindrischen Geschoßführungsfläche.
Bei den bekannten Mantelgeschossen, die für kleinere und mittlere Kaliber eingesetzt werden, ist der größte Durchmesser durch die zylindrische Geschoßführungsfläche bestimmt, welche die im Waffenrohr geforderte Drallübertragung auf das Geschoß gewährleistet.
Geschosse für größere Kaliber, die aus hochfestem Material wie z.B. Stahl in spanabhebender oder spanloser Weise hergestellt werden, sind mit einem separaten Führungsband versehen, dessen Material auf die Rohrlebensdauer der Waffe abgestimmt ist und das zur Drallübertragung im Waffenrohr dient. Sowohl die Mantelgeschosse als auch die Geschosse mit separatem Führungsband werden mit ihrem hinteren Ende von vorn in den Hals der Treibladungshülse eingesetzt und in diesem fixiert, indem der Hals in eine oder mehrere am Geschoßumfang angebrachte Umfangsrillen angevriirgt, eingerollt od.dgl. wird. Bei hülsenloser Munition erfolgt die Halterung so, daß der z.B. gegossene Treibmittelkörper mit wenigstens einer Ringwulst in die korrespondierende Umfangsrille des Geschosses eingreift.
Nachteilig ist vor allem bei Geschossen, insbesondenj bei Mantelgeschossen, für hülsenlose Munition, daß bei der Bewegung des Geschosses vom Patronenlager bis zum Eintritt in den eigentlichen Waffenlauf der hinter und urc dem Geschoß befindliche Verbrennungsraum nur unvollkommen abgedichtet ist. Dadurch wird einerseits die Verbrennung dos Treibladungspulvers ungünstig und Undefiniert beeinflußt und andererseits kann ein Teil der Treibladungsgase am Geschoß vorbei durch den Waffenlauf nach vorn abströmen. Diese nachteiligen innenballistischen Erscheinungen beeinflussen ihrerseits wiederum das außenballistische Verhalten des Geschosses negativ. Insbesondere wird dadurch die Präzision, d.h. die Schußgenauigkeit vermindert.
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Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Geschosse ist, daß für ihre Halterung in der Treibladungshülse das Geschoß zusätzlich zu dem ggf. vorhandenen separaten Führungsband mit wenigstens einer Umfangsrille versehen werden muß, die zu einer Verbesserung der Abdichtung des Verbrennungsrauines in der Waffe nichts beiträgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Geschoß der eingangs genannten Art für Munition mit oder ohne Hülse diese Nachteile zu vermeiden und es insbesondere so auszubilden, daß mit möglichst geringem Material- und Herstellungsaufwand einerseits eine vorteilhafte Halterung des Geschosses in der Treibladungshülso oder im Treibmittelkörper und andererseits ein optimales außenballistisches Verhalten erreicht werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Geschoß entsprechend dem Kennzeichen des Anspruchs 1 ausgebildet und fixiert wird. Diese einstückig mit dem Geschoß ausgebildete Ringwulst kann durch spanabhebende Bearbeitung, beispielsweise durch Drehen bei einem Geschoß aus einer Aluminiumlegierung Messing oder Weicheisen, oder auch spanlos hergestellt werden. So kann z.B. ein Geschoß aus Blei bzw. Kunststoff irit der erfindungsgemäßen Ringwulst durch Gießen bzw. Spritzen hergestellt werden. Die erfindungsgeaiäße radiale Aufweitung ist einstückig mit dem Geschoß ausgebildet und mit geringem Aufwand herstellbar. Diese Aufweitung ermöglicht eine einfache formschlüssige Verbindung beispielsweise mit Treibladungshülsen aus Metall, die - aus anderen Gründen - um separat einzusetzendes Bodenstück j aufweisen, so daß das Geschoß vom hinteren Ende her in die Hülse eingeschoben werden kann, bis es mit der vorderen R.lngfläche seiner Aufweitung z.B. im Bereich des Halses oder der Schulter j fest an der Hülsenwand anliegt, so daß es in der Ausziehrichtung j formschlüssig mit der Hülse verbunden ist. Zur Erhöhung der Transport- und Handhabungsfestigkeit ist es zweckmäßig, die Hülsenwandung auch noch gegen die hintere Ringfläche der Aufweitung anzudrücken, so daß das Geschoß dann auch nach hinten sicher formschlüssig fixiert ist.
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Darüber hinaus bewirkt die erfindungsgemäße Aufweitung in Bereich des Geschoßhecks in vorteilhafter Weise aber auch noch eine frühere Abdichtung des Verbrennungsraumes in der Waffe, indem sie sich beim Schuß bereits unmittelbar nach dem Beginn der Goschoßbewegung an die Wandung des Ubergangsteiles zwischen Patronenlager und eigentlichem Waffenlauf anpreßt und den hinter dem Geschoßheck befindlichen Verbrennungsraum wirksam nach vorn abdichtet. Dadurch werden die Umsetzung und Ausnutzung des Treibmittels verbessert.
Diese Verbesserung der Innenballistik durch die erfindungsgemäße Ringwulst bewirken in vorteilhafter Weise eine entsprechend verbesserte Außomballistik, insbesondere eine höhere Schußgenauigkeit, des Geschosses. Bei der Bewegung des Geschosses durch den Übergangsteil hindurch wird, die Ringwulst geschmeidig im Durchmesser reduziert und auf das Originalwaffenkaliber gebracht, so daß die Bewegung des Geschosses in dem sich an den Ubergangsteil anschließenden eigentlichen Waffenlauf nicht nachteilig beeinflußt wird.
Die erfindungsgemäße radiale Aufweitung im Bereich das Geschoßhecks ermöglicht es außerdem, den Ubergangsteil der Waffe mit einer Durchnesservergrößerung zu versehen, falls dies aus waffentechnischen Gründen vorteilhaft sein sollte. Auch in einem solchen Falle ergibt die auf den tibergangsbereich abgestimmte erfindungsgemäße Ringwulst die angestrebte frühzeitige Abdichtung,
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, die Aufweitung entsprechen Anspruch 2 zu bemessen. Im jeweiligen Einzelfall wird die Aufweitung entsprechend den innen- und außenballistischen Forderungen und den Durchmessex^verhältnissen des zugehörigen Waffenlaufs festgelegt. In der Regel wird die Aufweitung um so größer gewählt, je größer das Geschoßkaliber, d.h.
j der Durchmesser der Geschoßführungsfläche ist. Die Aufweitung beträgt bei Mantelgeschossen, wie sie für kleine, und mittlere
j Kaliber verwendet werden, zwischen etwa 0,05 und 0,6 mm, vorzugsweise zwischen etwa 0,1 und 0,4 mm. Die angegebenen Zahlen be-
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ziehen sich auf die maximale radiale Höhe der erfindungsgemäßen Ringwulst.
Der Abstand zwischen dem Geschoßheck und der Aufweitung beträgt insbesondere bei Mantelgeschossen zwischen etwa 40 bis 100 %, vorzugsweise etwa 50 bis 70 %, des Durchmessers der Geschoßführungsfläche. Bei Geschossen ohne Mantel, die durch spanabhebende oder spanlose Bearbeitung hergestellt werden, kann sich ge~ gegebenenfalls aber auch ein größerer Abstand als zweckmäßig erweisen. Die optimale Anordnung und Ausführung ist erforderlichenfalls durch einige wenige Schußvorsuche mit unterschiedlich ausgebildeten Geschossen zu ermitteln.
Die Aufweitung kann - im Querschnitt betrachtet - z.B. rechteckig oder kreisbogenförmig ausgebildet sein. Bevorzugt wird jedoch eine Ausbildung gemäß Anspruch 3. Die vordere und hintere Flanke dieser Auf v/ei tung bilden zusammen einen Doppslkonus, dessen größte Querschnittsfläche die maximale Aufweitung bestimmt. Diese Form der Aufweitung erweist sich als besonders vorteilhaft hinsichtlich der gewünschten frühzeitigen Abdichtung des Verbrennungsraurnes einerseits und der anschließenden deforma tiven Rückbildung der Aufweitung auf das Originalkaliber andererseits. Die beiden Flanken können in der größten gemeinsamen Querschnittsfläche scharfkantig aufeinanderstoßen. Vorzugsweise wird hier jedoch eine geringe Abrundung vorgesehen, so daß der Übergang von der vorderen in die hintere Flanke allmählich erfolgt.
Im Hinblick auf die gewollte Rückbildung der Aufweitung, nachdem sie die angestrebte Abdichtung bewirkt hat, ist es ferner vorteilhaft, die Flanken nach Anspruch 4 auszuführen. Der Neigungswinkel gegenüber der Geschoßlängsachse liegt für die vor-J dere Flanke im allgemeinen zwischen etwa 2 bis 25°, vorzugsvei-J se etwa 3 bis 15°, während er für die hintere Flanke im allgej meinen zwischen etwa 8 bis 30°, vorzugsweise etwa 10 bis 15°, beträgt. Die geringere Neigung der vorderen Flanke begünstigt die Reduzierung der Aufweitung auf das Originalkaliber, wenn sich
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das Geschoß durch den Übergangsteil hindurch in den eigentlichen Waffenlauf bewegt. Die stärkere Neigung der hinteren, dem Geschoßheck zugekehrten Flanke dagegen verzögert die Rückbildung der Aufweitung. Durch entsprechende Wahl der Neigungswinkel ist der Ablauf der Rückbildung der Aufweitung an die gewünschten Verhältnisse des Einzelfalles anpassbar.
Bei hülsenloser Munition, insbesondere im Klein- und Mittelkaliberbereich, bereitet die einwandfreie Halterung des Geschosses im gegossenen, gepreßten od.dgl. Treibmittelkörper nicht unerhebliche Schwierigkeiten. Diese Halterung erfolgt insbesondere so, daß der Treibmittelkörper mit einer ringförmigen Wulst oder Halteleiste in eine entsprechende Umfangsrille des Geschosses formschlüssig eingreift. Infolge der kleinen axialen Abmessungen der Halteleiste des Treibmittelkörpers von relativ geringer Festigkeit hält diese Art der Befestigung jedoch nur vergleichsweise kleinen mechanischen Beanspruchungen stand. Dadurch ergeben sich Schwierigkeiten bei der Verwendung solcher hüisenloser Munition in automatischen Waffen mit hoher Schußfolge, bei denen beim Zuführen der Munition in das Patronenlager ganz erhebliche Beschleunigungskräfte auftreten. Es besteht daher das Bedürfnis, diese Nachteile zu vermeiden, d.h. eine einwandfreie, möglichst feste Fixierung des Geschosses im Treibmittelkörper zu erreichen.
Auch hierfür erweist sich das Geschoß mit der erfindungsgemäßen Aufweitung als besonders vorteilhaft, indem gemäß Anspruch 5 die ringförmige Aufweitung als Halteelement für das Geschoß verwendet wird. Dabei greift das Geschoß mit seiner Aufweitung in eine entsprechende ringförmige Ausnehmung des beispielsweise gegossenen Treibmittelkörpers ein, so daß beide beim Gießen des Treibmittelkörpers formschlüssig miteinander verbunden werden. Die Belastbarkeit dieser Verbindung ist sehr viel größer als die der bekannten, da erfindungsgemäß anstelle der bekannten schmalen Halteleiste des Treibmittelkörpers jetzt der gesamte von der Aufweitung nach vorn sich erstreckende Teil des Treib-
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mittelkörpers, der sozusagen einen Haltezylinder bildet, zur Kraftübertragung zur Verfügung steht. Bei gleicher Anordnung des Geschosses im Treibmittelkörper ist die Abscherfläche des Haltezylinders um ein Vielfaches größer als die der bekannten Halteleiste und kann dementsprechend höhere Kräfte aufnehmen. Vorteilhaft wirkt sich auch hier die Flankenausbildung nach Anspruch 4 aus, indem sie im Treibmittelkörper eine günstigere Kräfteverteilung ermöglicht.
Bei insbesondere einstückig, beispielsweise durch Pressen hergestellten Treibmittelkörpern für hülsenlose Munition ist, um eine zuführfeste Munition zu erhalten, nur das erfindungsgemäße Geschoß verwendbar. Ein entsprechender Vorschlag ist im Anspruch 6 angegeben. Hierbei erfolgt das Einsetzen des Geschosses über die offene von der Anzündseite ausgehende zentrale Ausnehmung, deren lichter Querschnitt zumindest so groß ist, daß das Geschoß mit seiner Aufweitung einwandfrei, d.h. ohne Beschädigung des Treibmittelkörpers hindurchschiebbar ist. Diese Ausnehmung geht nach vorn in eine weitere Ausnehmung von kalibergleichem Querschnitt über, in welcher das Geschoß mit seiner GaschoßfUhrungsfläche anliegt. Im Übergangsbereich beider Ausnehmungen stützt sich dabei das Geschoß mit der vorderen Ringfläche seiner Aufweitung definiert ab, wodurch die Zuführfestigkeit gewährleistet ist. Die Transport- und Handhabungssicherheit kann ggf. durch entsprechende Konstruktion der Munition noch vergrößert werden, indem in der Ausnehmung hinter dem Geschoß noch weitere dieses nach hinten abstützende Treibmittelelemente angeordnet werden.
Die erfindungsgemäße Aufweitung im Bereich des hinteren Geschoßteiles ist aber auch in einem anderen Anwendungsfall besonders vorteilhaft, und zwar bei Hülsenmunition mit einer Hülse aus Kunststoff, insbesondere thermoplastischen Kunststoffen wie etwa Polyäthylen oder Polypropylen, wobei vorzugsweise der Hülsenboden separat aus Metall oder Kunststoff hergestellt ist. Auch hler bereitet die sichere Befestigung der herkömmlichen
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Geschosse mit Umfangsrille Schwierigkeiten, da die Hülse dazu wiederum mit einer entsprechenden Halteleiste in die Umfangsrille eingreifen muß. Die Fertigung einer solchen Halteleiste im Bereich des Hülsenhalses erfordert aber einen beträchtlichen Fertigungsaufwand, Zudem weist auch hier die Halteleiste nur eine vergleichsweise geringe Scherfestigkeit auf.
Diese Nachteile werden vermieden, wenn nach einem weiteren im Anspruch 6 angegebenen Vorschlag der Erfindung die erfindungsgemäße Aufweitung als Halteelement verwendet wird. Das Geschoß wird bei der bevorzugten Hülsenvariante mit separatem Bodenstück vom bodenseitigen Ende her in die Hülse eingesetzt, bis es seine vorbestimmte Position erreicht hat. Die Aufweitung kann sich dabei im Bereich des Hülsenhalses oder auch der Hülsenschulter befinden. Im letzteren Falle gewährleisten an der Hülsenschulter innenseitig angeformte Haltenocken, ein Haltering od.dgl., daß auch hier eine formschlüssige Verbindung erreicht wird. Durch das Einsetzen vom Boden her wird im Unterschied zum Einsetzen vom Hülsenmund her eine unerwünscht starke Dehnung des Hülsenhalsmaterials beim Hineinschieben des die Aufweitung aufweisenden Geschoßhecks vermieden und dadurch die Materialbeanspruchung beim Einsetzen des Geschosses verringert. Nach dem Einsetzen des Geschosses wird wie üblich das Treibladungspulver geladen und dann das Bodenstück in die Hülse eingesetzt. Selbstverständlich könnte aber, sofern das Geschoß nicht vom Boden her einsetzbar ist, dieses auch vom Hülsenmund her in den Hülseiihals bzw. die Hülsenschulter hineingeschoben werden.
Das erfindungsgemäße Geschoß mit der zusätzlichen Aufweitung kann bei Geschossen ohne Mantel, die z.B. aus Leichtmetall wie etv/a Aluminium, Weicheisen, Blei oder aus Kunststoff wie z.B. Polyäthylen oder Propylen in spanloser oder spanabhebender Weise hergestellt sind, angewandt werden. Diese Anwendung ist nicht an bestimmte Kaliber gebunden. Bevorzugt erfolgt die Anwendung jedoch bei Mantelgeschossen, deren Kaliber zur Zeit zwischen etv/a 3 bis 15 mm liegen. Bei diesen Mantelgeschossen kann die Aufweitung in besonders vorteilhafter Weise gemäß Anspruch 8
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hergestellt werden, indem das im übrigen nach bekannten Verfahren herstellbare Mantelgeschoß durch Druck auf das Geschoßheck derart angestaucht wird, daß sich sein Mantel einschließlicht des Geschoßkerns entsprechend verformt. Gegebenenfalls kann dies auch in einem Formwerkzeug mit einem Ringrauni für die Erzeugung der Aufweitung erfolgen. Die so erzielte Aufweitung befindet sich in einem Abstand vom Geschoßboden, der zwischen etwa 40 bis 100 %, vorzugsweise etwa 50 bis 70 %, des Geschoßkalibers beträgt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen gezeigt und wird anhand dieser nachstehend noch näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1a ein Mantelgeschoß, zur Hälfte im Längsschnitt und zur Hälfte in der Ansicht,
Fig. 1b eine Vergrößerung der Einzelheit Z aus Fig. 1a,
Fig. 2 die Fixierung eines bekannten Geschosses im Treibmittelkörper,
Fig. 3 die Fixierung des erfindungsgemäßen Geschosses im bis 5 Treibmittelkörper,
Fig. 6 die Fixierung des erfindungsgemäßen Geschosses in xmd 7 einer Hülse.
Das in Fig. 1a im vergrößerten Maßstab gezeigte Vollmantelgeschoß mit dem Kern 1 aus z.3. Blei und dem Mantel 2 aus z.B. Stahl ist durch Anstauchen von der Heckseite oder dem Boden 3 des Geschosses her mit der radialen Aufweitung 4 versehen, die sich gleichmäßig über den ganzen Umfang erstreckt und im Bereich des hinteren Endes der zylindrischen Geschoßführungsfläche 5 angeordnet ist. Bei einem Kaliber von z.B. 4,9 mm beträgt die maximale Aufweitung 4, d.h. der maximale einseitige Überstand über die Geschcßführungsflache 5 hinaus z.B. 0,07 nnn- Der Abstand der maximalen Aufweitung von der Heckseite 3 beträgt dabei etwa 45%des Geschoßkalibers. Die Geschoßführungsfläche 5 geht
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nach vorn ohne Knick in die Ogive 6 über. Zur Verdeutlichung der Geschoßdarstellung in der Ansicht sind hier und in den weiteren Figuren die ohne ausgeprägte Kante, d.h. stetig ineinander übergehenden verschiedenen Abschnitte durch Umfangslinien voneinander getrennt, die im Abstand vom Geschoßumriß enden. Bei Übergängen mit einem mehr oder weniger ausgeprägten Knick oder einer deutlichen Kante sind die entsprechenden Umfangslinien wie üblich bis zum Geschoßumriß ausgezogen.
Wie Fig. 1b deutlicher zeigt, wird die Aufweitung 4 von der geraden vorderen Flanke 7 und der geraden hinteren Flanke 8 gebildet. Die vordere Flanke 7 ist hier gegenüber der Geschoßlängsachse um den Winkel «C = 4° geneigt, während der Neigungswinkelβ der hinteren Flanke 8 hier 11° beträgt. Der übergang 9 zwischen den beiden Flanken 7 und 8 ist nicht scharfkantig, sondern leicht abgerundet ausgebildet. Die Abrundung erweist sich als vorteilhaft bei der in den Figuren 3 bis 6 gezeigten Halterung des Geschosses, da dadurch Kerbspannungen im Treibmittelkörper bzw. in der Hülse vermieden oder zumindest weitgehenst reduziert werden. Die hintere Flanke 8 geht ohne Knick in den Heckkonus 10 des Geschosses über, der seinerseits über die Abrundung 11 mit der Heckseite 3 verbunden ist. Die geraden Flanken 7 und 8 bilden, sofern man die Abrundung 9 nicht berücksichtigt, einen Doppelkonus.
Fig. 2 zeigt zur Vereinfachung der zeichnerischen Darstellung ebenso v/ie die weiteren Figuren nur die obere Hälfte des Geschosses und des Treibmittelkörpers bzw. der Hülse. Die nicht gezeigte untere Hälfte ist mit der oberen identisch.
In Fig. 2 ist die bisherige Halterung eines in der Ansicht gezeigten Geschosses 12 in dem nur im Ausschnitt dargestellten Treibmittelkörper 13 innerhalb dessen zentraler Ausnehmung 14 wiedergegeben. Das Geschoß 12 weist die Halterille 15 auf, in welche der Treibmittelkörper 13 mit seiner Halte.leiste 16 formschlüssig eingreift. Diese bekannte Halterung bei hülsenloser
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Munition stellt nicht zufrieden, da sie infolge der relativ kleinen gestrichelt dargestellten Abscherfläche 17 der Halteleiste 16 nur geringe durch die Pfeile F angedeutete Axialkräfte aufnehmen kann.
Fig. 3 zeigt im Unterschied dazu die erfindungsgemäße Halterung des Geschosses 12 bei hülsenloser Munition. Das Geschoß 12, insbesondere ein Vollmantelgeschoß, ist wieder in der zentralen Ausnehmung 14 des gegossenen oder gepreßten Treibmittelkörpers 13 eingesetzt und greift dabei mit seiner radialen Aufweitung 4 formschlüssig in den entsprechend ausgeformten Treibmittelkörper 13 ein. Da die wieder gestrichelt angedeutete Abscherfläche 18 sehr viel größer als die in Fig. 2 ist, können bei dieser erfindungsgc-mäßen Halterung entsprechend größere Axialkräfte F1 einwandfrei aufgenommen werden. Die Haltekraft ist also sehr viel größer als bei der bekannten Halterung nach Fig. 2.
In Fig. 4 ist die erfindungsgemäße Halterung mittels der Aufweitung 4 in Kombination mit einer konventionellen Geschoßrille 19 gezeigt, in welche wieder der Treibmittelkörper 13 mit der Halteleiste 20 formschlüssig eingreift.
Fig. 5 zeigt im Ausschnitt einen einstückigen, z.B. gepreßten Treibmittelkörper 13 mit der von der Anzündseite ausgehenden Ausnehmung 21 größeren Querschnitts, von welcher nur der vordere Bereich gezeigt ist. Diese Ausnehmung 21, deren Querschnitt gleich oder nur wenig größer als derjenige der Aufweitung 4 ist, geht nach vorn in die kalibergleiche Ausnehmung 22 über, an derer Wandung das Geschoß 12 mit seiner Geschoßführungsfläche 5 anliegt. Zwischen beiden Ausnehmungen ist die Schulter 23 ausgebildet, an der sich das von hinten in die Ausnehmung 21 eingeschobene Geschoß 12 mittels der vorderen ringförmigen Flanke 7 seiner Aufweitung 4 nach vorn abstützt und so die Zuführfestigkeit gewährleistet. Zur zusätzlichen Festlegung des Geschosses 12 nach hinten können ggf. in der Ausnehmung 21 noch weitere nicht gezeigte Treibmittelelemente, welche am Geschoßheck 3 anliegen, vorgesehen werden. Beispielsweise kann es sich dabei um loses, aber dicht eingefülltes Treibladungspulver handeln.
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Bei den in den Fig. 6 und 7 gezeigten Anordnungen ist das erfindungsgemäße Spezialgeschoß 12 in einer Hülse 24 aus Kunststoff wie z.B. Polyäthylen oder Polypropylen angeordnet. Das nicht gezeigte Bodenstück der Hülse ist separat aus Metall oder Kunststoff hergestellt und nimmt das Anzündelement auf. Bei dieser Art von Munition wird das erfindungsgemäße Geschoß 12 vom Hülsenboden her eingesetzt und gemäß Fig. 6 so weit nach vorn geschoben, bis er sich mit seiner Aufweitung 4 im Bereich des Hülsenhalses 25 befindet. Der ursprünglich zylindrische Hülsenhals 25 weitet sich in dem an der Aufweitung 4 anliegenden Abschnitt innenseitig geringfügig elastisch auf, so daß auch hier eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Geschoß 12 und der Hülse 24 existiert. Auch hier bewirkt die Flankenausbildung nach Anspruch 4 wieder eine günstige Kräfteverteilung im Hülsenhals.
Da in der Regel - wie gezeigt - der hinter der Aufweitung 4 des Geschosses 12 sich befindende Abschnitt 25' kurzer als der zum Hülsenmund 26 weisende Teil 25'' des Hülsenhalses 25 ist, ist das Einsetzen vom Boden her vorteilhaft, um die dabei vorübergehend auftretende elastische Aufweitung des Hülsenhalses 25 auf einen möglichst kleinen Abschnitt zu beschränken. Dadurch wird zusätzlich die Festigkeit der Form- und Reibschlußverbindun^ des Geschosses 12 mit der Hülse 24 gefördert, da der Abschnitt 25'f des Hülsenhalses 25 dann ohne unnötige vorübergehende Dehnung reibschlüssig an der Geschoßführungsfläche 5 anliegt.
Fig. 7 zeigt eine Külsenmunition, bei der das Geschoß 12 mit Hilfe seiner Aufweitung 4 im Bereich der Hülsenschulter 27 formschlüssig gehalten ist. Die Hülsenschulter 27 weist hierzu innenseitig die einstückig angeformte Haltewulst 28 auf, die so auf die Aufweitung 4 abgestimmt ist, daß das Geschoß 12 mit seiner Auf v/ei tung 4 fest zwischen der Haltewulst 28 und dem hinteren Ende des Hülsenhalses 25 verankert ist. Auch hier wird das Geschoß wieder vorzugsweise vom bodenseitigön Ende her in die Hülse 24 eingesetzt.
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Nach dem Einsetzen des Geschosses 12 wird in bekannter Weise das Treibmittel in die Hülse 24 eingefüllt und letztere mittels des aufgesetzten Bodenstückes verschlossen. Auch bei dieser Hülsenmunition ermöglicht die erfindungsgemäße Geschoßaufweitung
ebenso wie bei der in den Figuren 3 bis 5 gezeigten hülsenlosen Munition eine erheblich verbesserte Zuführfestigkeit in automatischen Waffen.
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Claims (8)

Geschoß, insbesondere Mantelgeschoß OZ 77044 DYNAMIT NOBEL AKTIENGESELLSCHAFT j Trcisdorf Eez. Köln ' Patentensprüche;
1.) Geschoß, insbosondere Mantelgeschoß, mit einer zylindrischen
Geschoßführungsflache, dadurch gekennzeichnet, daß es im Bereich des hinteren Endes der
Geschoßführungsflache (5) eine einstückig angeforinte ringförmige Auf v/ei tung (4) aufweist, mittels der es mit der Treibladungshülse (24) oder dem Treibrnittelkörper (13) formschlüssig verbunden ist.
2. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufweitung (4) etwa 2 bis 15 %f vorzugsweise etwa 5 bis 9 "o, des
Durchmessers der Geschoßführungsflache (5) beträgt.
3. Geschoß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
dia Aufweitung (4) - im Querschnitt betrachtet ■- eine gegenüber der Geschoßachse geneigte gerade vordere Flanke (7)
und eine entgegengesetzt geneigte gerade hintere Flanke (3)
aufweist.
4. Geschoß nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dr.ß der
Neigungswinkel (<< ) der vorderen i'lavike (7) kleiner als der j Neigungswinkel (;,6) der hinteren Planke (8) ist. j
5. Geschoß für hülser.lose Munition ra.it Treibrcittelkorper, nach !
ι i
einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet., daß das i
Geschoß (12) mittels der Aufveitunr; (4) in (!era Treibmittel- ■
körper (13) fixierbar i3t. ' I
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ORIGINAL INSPECTED
6. Geschoß für hülsenlose Munition mit Treibmittelkörper, nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoß (12) vom hinteren Ende her in den eine Ausnehmung (21) größeren Querschnitts aufweisenden Treibraittelkörper (13) einsetzbar ist und sich im Bereich des Übergangs (23) zu einer] vorderen Ausnehmung (22) kalibergleichen Querschnitts mit dsr vorderen Ringflache (7) seiner Aufweitung (4) in Treibniittelkörper (13) nach vorn abstützt.
7. Geschoß für Hülsenmunition mit einer Hülse aus Kunststoff und in diese vorzugsweise separat einsotzbaren Eodenstiick, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Goschoß (12), vorzugsweise vom bodenseitigen Ende her, in die Hülse (24) einsetzbar und mittels der Aufweitung (4) im Bereich des Hülsenhalses (25) oder der Hülsenschul tor (27) fixierbar ist.
8. Verfahren zur Herstellung eines Mantelgeschosses nach einem der Ansprüche 1 bis Ί, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufweitung durch Anstauchen vom Geschoßbodsn her erzeugt wird.
Troisdorf, den 30. Juni 1977
Sc/Hs.
809883/0273 ORIGINAL INSPECTED
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