DE3711904A1 - Granate fuer granatwerfergeschoss - Google Patents

Granate fuer granatwerfergeschoss

Info

Publication number
DE3711904A1
DE3711904A1 DE19873711904 DE3711904A DE3711904A1 DE 3711904 A1 DE3711904 A1 DE 3711904A1 DE 19873711904 DE19873711904 DE 19873711904 DE 3711904 A DE3711904 A DE 3711904A DE 3711904 A1 DE3711904 A1 DE 3711904A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grenade
launcher
radius
tangential
projectile
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873711904
Other languages
English (en)
Inventor
Garcia D Jose Garcia
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Esperanza y Cia SA
Original Assignee
Esperanza y Cia SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Esperanza y Cia SA filed Critical Esperanza y Cia SA
Publication of DE3711904A1 publication Critical patent/DE3711904A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B30/00Projectiles or missiles, not otherwise provided for, characterised by the ammunition class or type, e.g. by the launching apparatus or weapon used
    • F42B30/08Ordnance projectiles or missiles, e.g. shells
    • F42B30/10Mortar projectiles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Granatwerfergeschösse mit glattem Lauf haben bisher eine normale Form gehabt, bestehend aus einer praktisch halbkugelförmigen Bogenspitze der ein Bogenspitzenkörper von kleinem Krümmungsradius folgte, dieser von einem Höhenausgleicher gefolgt, der eine Treibladungspatrone enthielt, in dessen hinteren Seite sich der Helmbuschausgleicher befand, der normalerweise aus Blechstahl ist und zum genannten Höhenausgleicher punktgeschweißt.
Diese Geschösse, die in der ganzen Welt eingesetzt wurden, waren unterschallig und reichten für die Reichweiten, die man erreichen wollte, wobei in ihren Geschoßbahnen, weite Schußstreuungen, vollbrachten, die man alsausreichend für den Zonenschuß dieser Waffe beurteilte.
Die Granate, Objekte der Erfindung, verfolgt die folgenden Ziele, die gleichzeitig Probleme der aktuellen Granate sind:
  • 1. Man soll eine Form erreichen, die der Luft den kleinmöglichsten Widerstand entgegensetzt, um einen ballistischen Koeffizient, der die weitmöglichsten Reichweiten immer unter den üblichen Gewichten vermöglicht.
  • 2. Man soll eine solche Stabilisierung bekommen, die während des Fluges die klassische Schlingerbewegung der Flügelprojektile vermeidet, die zuletzt sich in einer Überdimensionierung der Schußstreuung zeigt.
  • 3. Es soll eine Gasverdämmung haben, so daß sie durch den Führungsband entweicht und dabei besser der Gasantrieb genutzt wird, wobei man eine bessere Leistung im Schuß für den gleichen Maximaldruck bekommt.
  • 4. Eine perfekte Zündung und Verbrennung des Schießpulvers der Patrone, und eine wirksamere Leitung und gleichzeitig Zündung der Zusatzladungen erreichen.
  • 5. Eine gleichmäßige Splitterbildung zu erreichen und die Geschwindigkeit der Kartätschladung gleichförmig in Bogenspitze, Körper und Gurt.
  • 6. Einen Körper zu erreichen, der die hohen Drücke, die man für die neuen Überschallgeschwindigkeiten braucht, ausgezeichnet erträgt.
Die Granate für Granatwerfergeschoß dieser Erfindung ist dadurch gekennzeichnet daß:
  • a) einen Vorderteil mit einem ersten konischem Teil tangential zu einem zweiten spitzbögigen Teil der tangential zu
  • b) einem zylindrischen Leitungsband ist, der tangential zu
  • c) einem Hinterteil, der aus einem ersten konvexen Teil tangential zu einem zweiten konkaven Teil besteht, der tangential zu
  • d) einem Schwanz mit Flügeln.
Sie ist auch dadurch gekennzeichnet, daß der zweite spitzbögige Teil des Vorderteils, einen Kreisradius (r) hat und dessen Verhältnis in Bezug zum Radius (r 1) des Führungsbandes r/r 1 ≦λτ 8 ist.
Sie ist auch dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (H) der Granate einen Verhältnis in Bezug auf den Durchmesser (c) des Führungsbandes: 6′4 H/c 7 ist.
Sie ist auch dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel am Schwanz speichenförmig geordnet sind und jeweils der Paardiametral gegenüberliegend in dem die Außenseite der Gesamtheit von jeweils der Paar die Deltaform hat.
Sie ist auch dadurch gekennzeichnet, daß die Deltaform spitzenbögig ist mit einem Kreisradius.
Sie ist auch dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffskante jeder Flosse eine Stirnseite von Halbkreisschnitt, der durch Ebenen zur Gesamtheit des Flügels gebunden ist.
Sie ist auch gekennzeichnet, weil jeder Flügel eine hintere Verlängerung hat.
Sie ist auch dadurch gekennzeichnet, daß man in dem Führungsband einen Liderungsring, der erweitert werden kann, stellt, mit Bindung in Keil mit Überlappung zu mehr als 120°, der in einem Kanal steckt, der in der Granate mit Stirnseite mit ebener Stütze ausgeübt ist.
Sie ist auch dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddicke der Granate in jedem Schnitt zum Radius des jeweiligen kreisförmigen Schnittes der Granate proportional ist.
Sie ist auch dadurch gekennzeichnet, daß der Feuerzug von der Treibladungspatrone der Granate, der als Zündschraube wirkt, aus einer Initiationsdeckkappe, einem Leistungsverstärker, einer Homogeneisierungskammer und einer Packung aus dünnen Fäden und von Pulver gebildet ist, was dem Feuer vermöglicht, daß er die ganze Länge der Patrone ohne Hindernisse zurücklegt.
Sie ist auch dadurch gekennzeichnet, daß der Verhältnis zwischen dem Abstand (h 1) des Liderungsringes und dem oberen Ende der Granate und der Durchmesser (c) des Führungsbandes: 2′4 h 1/c 2′7 ist.
Sie ist auch dadurch gekennzeichnet, daß der Verhältnis zwischen dem Kreisradius (r) des spitzbögigen Teil und dem Radius (r 1) des Führungsbandes r/r 1 ≦λτ 13 ist.
Die Abb. 1 ist eine Ansicht von der Granate im Schnitt, Objekt der Erfindung.
Das Projektil besteht aus Bogenspitze (3), Hinterteil (4), Leim (5) oder Ausgleichsröhre und Flügel (6).
Die Form, die der Spitzbogen (3) des Projektils annimmt, ist tangential-spitzbögig-konisch mit dem Zweck schräge Stöße von Kondensierung der Machlinien, wenn die Schallgeschwindigkeit durchgeht, im bereich Hochdruck, zu vermeiden.
Der konische Teil besteht aus einem Zünder (1) und ist für alle Kaliber identisch mit dem Zweck den gleichen Zünder (1) an allen Projektilen anzupassen, was ein großer Vorteil in Bezug auf der Auswechselbarkeit und der Herstellung bedeutet.
Um die Länge der Bogenspitze (3) ähnlich in der Familie zu halten, muß diese Gleichheit des konischen Teiles mit einer Veränderung des Radius des spitzbögigen Teiles (2) ausgeglichen werden, die sich mit einem niedrigem Radius, was ihm durch den Gesetz der Ähnlichkeit in den niedrigen Kaliber zugehört, ergibt.
Trotzdem bewirken die Veränderungen im Radius des spitzbögigen Teiles (2) in den Projektilen derselben Familie keine bedeutenden Veränderungen im Widerstand, weil das Gesetz des Widerstandes in der spitzbögigen und konischen Form praktisch für Spitzbögen entsprechen.
Wenn man an einer konischen spitzbögigen Bogenspitze die theoretische Rechnung des Widerstandes (R) einer Flüssigkeit einem Revolutionskörper in Richtung seiner Achse anwendet und dessen Radius der Bogenspitze ein Radius des Kreises ist, bekommen wir in gleichen Umständen und als Gleichungsgleichung R = K (4n-1)/(12n · n) wo n = (r)/(0,5c) wobei r der Kreisradius des Spitzbogens und c der Kaliber des Projektils, ist.
Da es im Entwurf dieses Projektils ein viel größeres "r" als bisher gekannt, eingesetzt wird, ist der Widerstand viel kleiner, in Theorie und im Schußplatz erweist, wobei man eine annehmbare Arbeitsweise mit n 8 und optimal mit n ≦λτ 13, erreicht.
In der Praxis und im Zusammenhang mit den genannten Faktor (n) hat man festgestellt, daß der Projekt sich optimal mit einem Verhältnis zwischen der Höhe des Spitzbogens (h 1) zum Durchmesser (c) oder Kaliber von 2′4 h 1/c 2′7 verhält, wenn man in dieser Höhe der Bogenspitze (h 1) die kleine Zone oder Führungsband (Z) einschließt.
Die Portion des Hinterkörpers (4) erhält eine Sinusform (konvex-konkav), um zu vermeiden, daß der Flüssigkeitsstrahl sich vom Körper abtrennt, und seine Fläche in Laminarform durchläuft mit der Ausgleichsröhre (15) zubindet, mit einer praktisch tangentialen Kurve um schräge Stöße von Kondensation der Machlinien zu vermeiden.
Diese Form des Hinterteils bewirkt außerdem einen Vorsprung des Schwerpunktes des Projektils, was uns den Ausgleich erleichtert, den man seinerseits verbessert wenn man den Schwanz (5) verlängert, so daß die Summe der Höhen (h 2) vom Hinterkörper (4), Schwanz (5) und Flügeln (6) in Bezug zum Durchmesser (c) oder Kaliber des Projektils 4 h 2/c 4′3 ist, was in Verbindung mit der Höhe der Bogenspitze (3) bewirkt daß das Verhältnis der Höhe (H) der Gesamtheit des Projektils in Bezug auf seinen Kaliber (c) 6,4 H/c 7 ist.
Das Geschoss ist so berechnet, daß die Splitter ein ähnliches Eindringsvermögen in allen den Zonen des Geschosses und, so daß es die großen Drücke, die beim Schußes erstehen, erträgt, hat es zur selben Zeit hauptsächlich in Bezug auf der Hinterzone des Körpers einen gleichmäßigen Widerstandsprofil.
Die Rechnung, in der Praxis erweist, führt zu einem Umriß in dem die Wanddicke proportional zum jeweiligen Radius des Kreisschnittes ist, das heißt, daß die Wanddicke kleiner wird, wenn man sich von oben und von unten vom kleinen Bereich (Z) vom größtem Durchmesser entfernt, der normalerweise zylindrisch ist und es ist der Führungsband.
Am Anfang der Zone (Z) hat man ihn einen Verdämmungsband (7) mit Umriß von Verbindung im Schrägschnitt mit Überlappung ≦λτ 120°.
Der genannte Band (7) ist in einer Rinne mit ebener Stirnseite (8) gelegen und seine normale verkürzte Stellung macht, daß dieser Verdämmungsband ständig in seiner Lagerung bleibt.
Wenn man die Vorladung ausführt, wird das Geschoss reibungslos durch das Rohr gleiten, da es keine Verdämmung hier wegen der Druckabwesenheit gibt.
Wenn man den Schuß ausführt, werden die Antriebsgase zwischen dem Führungsband und dem Rohr der Kanone auslaufen, wobei man beachten muss, daß es in dieser Zone eine Gasbeschleunigung ähnlich der einer Ringbrause gibt. Die genannte Beschleunigung bewirkt einen Unterdruck (Pitotgesetze) durch den der Band sich entspannt, wobei eine Verdämmung verursacht und einen Gasauslauf, vermeidet wird, der jetzt vollständig benutzt wird, um das Geschoss anzutreiben.
Die Verlängerung des Schwanzes (5) erleichtert, daß man den Platz für die Zusatzladungen (9′), die notwendig sind um das Geschoss eine höhere Geschwindigkeit zu geben, vergrößert.
Die Verlängerung des Schwanzes (5) ermöglicht, daß man den Helmbuschausgleicher mit seinen Flügeln hinterstellt.
Der alte Helmbuschausgleicher, der aus stahlblechgeschweißte Flügel bestand, ist durch eine Monoblockgesamtheit ersetzt worden, in dem die Flügeln einen symmetrischen Flügelumriß mit einer halbkreisförmigen Angriffskante (9), durch zwei angriffskanten gefolgt (10) und zwei Erschöpfflanken (11) haben, die einen leichten Antrieb bewirken, was der Ausgleich ohne Schlingerbewegung sichert.
Jedes Flügelpaar bildet eine Fläche in Deltaform mit einer kreispitzbögigen Kante vom Kreisradius (r 2) und diese Form der Angriffskante ermöglicht uns eine Fläche die größer ist als die dreieckige und gleichzeitig tritt in den Zonen mit einem höheren Druck, eine größere Steigung der Angriffskante und bringt in Einklang einen höheren Ausgleich mit wenigem Aufwärtswiderstand.
Jeder Flügel (6) hat eine Hinterverlängerung (10′) auch schrägkantig, die dazu beiträgt, mit der bereits beschriebenen Form des Flügels (6), daß der Mittelpunkt der Ausgleichsbeanspruchung sich hinterstellt, so daß der Ausgleich verbessert wird.
Um eine Verbesserung in der Zündung zu erreichen, hat man das Ausgleichsrohr (5) mit einer langen und engen Form und von einer leichten Legierung hoher Festigkeit gebaut, was nach der Gleichung von Saint Venant einen höheren Innendruck bewirkt, wenn man für eine gleiche Ladung der Innendurchmesser in dem er sich befindet, verringert.
Die Schwierigkeit, die in der Verbrennung des Patronenpulvers auftaucht, (was der Zündschraubenloch der Ladung macht), wird überwindet, wenn man Pulver in dünnen Fäden benutzt oder in geraderechte Röhre parallel zur Achse des Geschosses einsetzt. Diese Fäden werden von einer Initiationskapsel von Blei-Nitrur- Trinitroresorzinat oder andere Initiationsprodukte angezündet und dessen Feuer durch einen Minium-Silizium Verstärker verstäskt wird, und es wird in einem konischen Platz der vor der Fadenpackung oder Pulverröhre der Zündschraubenpatrone gelegen ist.
Alles ermöglicht eine sofortige Zündung der ganzen Ausstoßladung, die durch eine große Regularität in den Anfangsgeschwindigkeiten gekennzeichnet ist und als Folge in einer minimalen Longitudinalzersteuung.

Claims (12)

1.- Granate für Granatwerfergeschoß, dadurch gekennzeichnet daß:
  • a) einen Vorteil mit einem ersten konischem Teil tangential zu einem zweiten spitzbögigen Teil der tangential zu
  • b) einem zylindrischen Leitungsband ist, der tangential zu
  • c) einem Hinterteil, der aus einem ersten konvexen Teil tangential zu einem zweiten konkaven Teil, der tangential zu
  • d) einem Schwanz mit Flügeln.
2.- Granate für Granatwerfergeschoß, gemäss vorherigen Anspruch, gekennzeichnet dadurch, daß der zweite spitzbögige Teil des Vorderteils, einen Kreisradius (r) hat und dessen Verhältnis in Bezug zum Radius (r 1) des Führungsbandes r/r 1 ≦λτ 8 ist.
3.- Granate für Granatwerfergeschoß, gemäss dem ersten Anspruch, gekennzeichnet dadurch, daß die Höhe (H) der Granate einen Verhältnis in Bezug auf den Durchmesser (c) des Führungsbandes: 6′4 H/c 7 ist.
4.- Granate für Granatwerfergeschoß, gemäss dem ersten Anspruch, gekennzeichnet dadurch, daß die Flügel am Schwanz speichenförmig geordnet sind und jedes Paar von ihnen diametral gegenüberliegend in dem die Außenseite der Gesamtheit von jedem Paar von ihnen die Deltaform hat.
5.- Granate für Granatwerfergeschoß, gemäss dem vierten Anspruch, gekennzeichnet dadurch, daß die Deltaform spitzenbögig mit einem Kreisradius, ist.
6.- Granate für Granatwerfergeschoß, gemäss den fünften Anspruch, gekennzeichnet dadurch, daß die Angriffskante jedes Flügels eine Stirnseite von Halbkreisschnitt, der durch Ebenen zur Gesamtheit des Flügels gebunden ist.
7.- Granate für Granatwerfergeschoß, gemäss dem vierten Anspruch, gekennzeichnet durch, daß jedes Flügel eine hintere Verlängerung hat.
8.- Granate für Granatwerfergeschoß, gemäss der ersten Anspruch, gekennzeichnet dadurch, daß weil man in dem Führungsband einen Liderungsring der erweitert werden kann, stellt, mit Bindung in Keil mit Überlappung über als 120°, der in einem Kanal steckt der in der Garanate mit Stirnseite mit ebener Stüze ausgeübt ist.
9.- Granate für Granatwerfergeschoß, gemäss dem ersten Anspruch, gekennzeichnet dadurch, daß die Wanddicke der Granate in jedem Schnitt zum Radius des jeweiligen kreisförmigen Schnittes der Granate proportional ist.
10.- Granate für Granatwerfergeschoß, gemäss dem ersten Anspruch, gekennzeichnet, weil der Feuerzug von der Treibladungspatrone der Granate, der als Zündschraube wirkt, aus einer Initiationsdeckkappe, einem Leistungsverstärker, einer Homogeneisierungskammer und einer Packung aus dünnen Fäden und den Pulver gebildet ist, was dem Feuer vermöglicht, daß er die ganze Länge der Patrone ohne Hindernisse zurücklegt.
11.- Granate für Granatwerfergeschoß, gemäss dem zweiten Anspruch, gekennzeichnet dadurch, daß der Verhältnis zwischen dem Abstand (h 1) des Liderungsringes und dem oberen Ende der Granate und der Durchmesser (c) des Führungsbandes: 2′4 h 1/c 2′7 ist.
12.- Granate für Granatwerfergeschoß, gemäss dem zweiten Anspruch, gekennzeichnet dadurch, daß der Verhältnis zwischen dem Kreisradius (r) des spitzbögigen Teil und dem Radius (r 1) des Führungsbandes r/r 1 ≦λτ 13 ist.
DE19873711904 1986-04-16 1987-04-08 Granate fuer granatwerfergeschoss Withdrawn DE3711904A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ES554028A ES8706942A1 (es) 1986-04-16 1986-04-16 Granada para mortero

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3711904A1 true DE3711904A1 (de) 1987-10-22

Family

ID=8491151

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873711904 Withdrawn DE3711904A1 (de) 1986-04-16 1987-04-08 Granate fuer granatwerfergeschoss

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4748912A (de)
DE (1) DE3711904A1 (de)
ES (1) ES8706942A1 (de)
FR (1) FR2597591B1 (de)
GB (1) GB2189310B (de)
GR (1) GR870584B (de)
PT (1) PT84668B (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5514023A (en) * 1994-02-23 1996-05-07 Warner; Jon A. Hand launchable hydrodynamic recreational device
WO1999020974A2 (en) * 1997-10-17 1999-04-29 Rocktek Limited Detonating device for removing mine obstructions
US6699091B1 (en) * 1999-11-04 2004-03-02 Jon A. Warner Hand-launchable underwater projectile toy
US7262394B2 (en) * 2004-03-05 2007-08-28 The Boeing Company Mortar shell ring tail and associated method
US7052357B2 (en) * 2004-05-04 2006-05-30 Big Time Toys, Llc Toy submersible projectile
US8033890B2 (en) * 2005-05-18 2011-10-11 Warner Jon A Self-propelled hydrodynamic underwater toy
US8624171B2 (en) * 2010-03-10 2014-01-07 Bae Systems Information And Electronic Systems Integration Inc. Tail thruster control for projectiles
US9746295B1 (en) * 2012-02-22 2017-08-29 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army 40 mm extended range high performance projectile with rocket and guidance navigation control capability and decoupling device
WO2018109436A1 (en) * 2016-12-16 2018-06-21 Bae Systems Plc Mortar bomb

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969799C (de) * 1953-04-17 1958-07-17 Luxembourgeoise De Gestion Et Fluegelstabilisiertes Granatwerfergeschoss
FR1231664A (fr) * 1957-12-21 1960-09-30 Profil perfectionné pour un projectile de mortier
CH369683A (fr) * 1960-06-29 1963-05-31 Hotchkiss Brandt Projectile pour mortier à âme lisse
DE1159313B (de) * 1961-03-01 1963-12-12 Baronin Ilyana Von Thyssen Bor Granatkoerper fuer Moersergranaten
DE1955343U (de) * 1966-07-14 1967-02-09 Tampella Oy Ab Moersergranate.
DE2061900A1 (de) * 1969-12-22 1971-07-08 Etablissements Salgad, Vaduz Granatwerfergeschoß
DE2034569A1 (de) * 1970-07-11 1972-01-13 Oy Tampella Ab, Tampere (Finnland) Leitwerk für flügelstabilisierte Geschosse
DE2936408A1 (de) * 1979-09-08 1981-03-19 Ets. Salgad, Vaduz Fluegelstabilisierte moersergranate
DE3310633A1 (de) * 1983-03-24 1984-09-27 Oscar 5040 Brühl Baums Moersergranate

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR352102A (fr) * 1904-02-20 1905-08-03 Waffen Und Munitionsfabriken S Projectile
CH112626A (de) * 1925-01-17 1926-02-16 Heinrich Blumer Geschoss für Gewehre, Maschinengewehre, Geschütze und dergleichen.
BE408764A (de) * 1934-04-05
BE420483A (de) * 1936-03-13
FR866528A (fr) * 1940-01-12 1941-08-18 Sageb Projectile éclairant
DE1301741B (de) * 1959-07-18 1969-08-21 Tampella Oy Ab Moersergranate
FR1363502A (fr) * 1963-05-27 1964-06-12 Baronne Von Thyssen Bornemisza Corps de projectile stabilisé par ailettes pour obusier
US3429264A (en) * 1965-12-01 1969-02-25 Nitrochemie Gmbh Solid rocket propellants
NL151793C (de) * 1966-07-14
DE1930326A1 (de) * 1968-06-17 1970-01-22 Oregon Ets Patentverwertung Fluegelstabilisierte Granate
DE2034568C3 (de) * 1970-07-11 1974-01-31 Oy Tampella Ab, Tampere (Finnland) Flügelleitwerk für flügelstabilisierte Geschosse und Verfahren zu seiner Herstellung
US3731627A (en) * 1970-12-21 1973-05-08 Salgad Ets Grenade projectile
US4186900A (en) * 1978-01-23 1980-02-05 Carl M. Loeb Trust Disintegratable aerodynamic brake

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969799C (de) * 1953-04-17 1958-07-17 Luxembourgeoise De Gestion Et Fluegelstabilisiertes Granatwerfergeschoss
FR1231664A (fr) * 1957-12-21 1960-09-30 Profil perfectionné pour un projectile de mortier
CH369683A (fr) * 1960-06-29 1963-05-31 Hotchkiss Brandt Projectile pour mortier à âme lisse
DE1159313B (de) * 1961-03-01 1963-12-12 Baronin Ilyana Von Thyssen Bor Granatkoerper fuer Moersergranaten
DE1955343U (de) * 1966-07-14 1967-02-09 Tampella Oy Ab Moersergranate.
DE2061900A1 (de) * 1969-12-22 1971-07-08 Etablissements Salgad, Vaduz Granatwerfergeschoß
DE2034569A1 (de) * 1970-07-11 1972-01-13 Oy Tampella Ab, Tampere (Finnland) Leitwerk für flügelstabilisierte Geschosse
DE2936408A1 (de) * 1979-09-08 1981-03-19 Ets. Salgad, Vaduz Fluegelstabilisierte moersergranate
DE3310633A1 (de) * 1983-03-24 1984-09-27 Oscar 5040 Brühl Baums Moersergranate

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-B.: Dubbel, 1981, 172, 173 *
DE-B.: Rheinmetall, Waffentechnisches Handbuch, 7. Aufl., S. 168, 169, 475-478 *
DE-Z.: WT 10/82, S.80-81 *

Also Published As

Publication number Publication date
FR2597591A1 (fr) 1987-10-23
PT84668A (en) 1987-05-01
GB2189310B (en) 1988-09-14
US4748912A (en) 1988-06-07
PT84668B (pt) 1989-11-30
ES554028A0 (es) 1987-07-01
GB2189310A (en) 1987-10-21
FR2597591B1 (fr) 1993-06-11
GR870584B (en) 1987-07-20
ES8706942A1 (es) 1987-07-01
GB8708769D0 (en) 1987-05-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US2246429A (en) Projectile
US4517898A (en) Highly accurate projectile for use with small arms
DE2835817C2 (de) In einem Lastengeschoß zu mehreren hintereinander ausstoßbar angeordneter Wirkkörper mit mehreren, in radial gerichteten Abschußrohren angeordneten Tochtergeschossen
US4075946A (en) Armor piercing projectile
DE864527C (de) Hohlladungsgeschoss
DE3629668C1 (de) Drallstabilisiertes Bomblettraegergeschoss
US2433334A (en) Ammunition
DE3711904A1 (de) Granate fuer granatwerfergeschoss
DE3151525C1 (de) Munitionseinheit
DE1004973B (de) Hohlladungsgeschoss
US1292388A (en) Tubular projectile.
DE3918005C2 (de)
DE2547528C2 (de) Artilleriegeschoß mit erhöhter Reichweite
DE3619791C2 (de)
DE3534101C1 (de) Geschoß zur Bekämpfung mehrlagiger und gegebenenfalls auch aktiver Panzerungen
DE3233045A1 (de) Uebungsgeschoss
DE1082163B (de) Hohlladungsgeschoss
WO2017060109A1 (de) Selbstverzehrendes geschoss
DE965185C (de) Aerodynamisch stabilisierter, unsteuerbarer Flugkoerper
DE4139598A1 (de) Vollkalibriges drallstabilisiertes geschoss mit ueberlangem penetrator
DE2856286A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum stabilisieren und vermindern der pendelung eines mit ueberschallgeschwindigkeit fliegenden, laenglichen flugkoerpers
DE102015117003A1 (de) Geschoss mit reduzierter Reichweite
DE3834925A1 (de) Huelsenlose munition, fuer insbesondere kalibergleiche sturm-, maschinen- und scharfschuetzengewehre
DE3403936C2 (de)
DE472910C (de) Geschoss mit voller Spitze und sich im Querschnitt verjuengendem Bodenansatz

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee