DE3711904A1 - Granate fuer granatwerfergeschoss - Google Patents
Granate fuer granatwerfergeschossInfo
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- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B30/00—Projectiles or missiles, not otherwise provided for, characterised by the ammunition class or type, e.g. by the launching apparatus or weapon used
- F42B30/08—Ordnance projectiles or missiles, e.g. shells
- F42B30/10—Mortar projectiles
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- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
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Description
Die Granatwerfergeschösse mit glattem Lauf haben
bisher eine normale Form gehabt, bestehend aus einer praktisch
halbkugelförmigen Bogenspitze der ein Bogenspitzenkörper von
kleinem Krümmungsradius folgte, dieser von einem
Höhenausgleicher gefolgt, der eine Treibladungspatrone enthielt,
in dessen hinteren Seite sich der Helmbuschausgleicher befand,
der normalerweise aus Blechstahl ist und zum genannten
Höhenausgleicher punktgeschweißt.
Diese Geschösse, die in der ganzen Welt eingesetzt
wurden, waren unterschallig und reichten für die Reichweiten,
die man erreichen wollte, wobei in ihren Geschoßbahnen, weite
Schußstreuungen, vollbrachten, die man alsausreichend für den
Zonenschuß dieser Waffe beurteilte.
Die Granate, Objekte der Erfindung, verfolgt die
folgenden Ziele, die gleichzeitig Probleme der aktuellen Granate
sind:
- 1. Man soll eine Form erreichen, die der Luft den kleinmöglichsten Widerstand entgegensetzt, um einen ballistischen Koeffizient, der die weitmöglichsten Reichweiten immer unter den üblichen Gewichten vermöglicht.
- 2. Man soll eine solche Stabilisierung bekommen, die während des Fluges die klassische Schlingerbewegung der Flügelprojektile vermeidet, die zuletzt sich in einer Überdimensionierung der Schußstreuung zeigt.
- 3. Es soll eine Gasverdämmung haben, so daß sie durch den Führungsband entweicht und dabei besser der Gasantrieb genutzt wird, wobei man eine bessere Leistung im Schuß für den gleichen Maximaldruck bekommt.
- 4. Eine perfekte Zündung und Verbrennung des Schießpulvers der Patrone, und eine wirksamere Leitung und gleichzeitig Zündung der Zusatzladungen erreichen.
- 5. Eine gleichmäßige Splitterbildung zu erreichen und die Geschwindigkeit der Kartätschladung gleichförmig in Bogenspitze, Körper und Gurt.
- 6. Einen Körper zu erreichen, der die hohen Drücke, die man für die neuen Überschallgeschwindigkeiten braucht, ausgezeichnet erträgt.
Die Granate für Granatwerfergeschoß dieser Erfindung
ist dadurch gekennzeichnet daß:
- a) einen Vorderteil mit einem ersten konischem Teil tangential zu einem zweiten spitzbögigen Teil der tangential zu
- b) einem zylindrischen Leitungsband ist, der tangential zu
- c) einem Hinterteil, der aus einem ersten konvexen Teil tangential zu einem zweiten konkaven Teil besteht, der tangential zu
- d) einem Schwanz mit Flügeln.
Sie ist auch dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
spitzbögige Teil des Vorderteils, einen Kreisradius (r) hat und
dessen Verhältnis in Bezug zum Radius (r 1) des Führungsbandes
r/r 1 ≦λτ 8 ist.
Sie ist auch dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (H)
der Granate einen Verhältnis in Bezug auf den Durchmesser (c)
des Führungsbandes: 6′4 H/c 7 ist.
Sie ist auch dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel am
Schwanz speichenförmig geordnet sind und jeweils der
Paardiametral gegenüberliegend in dem die Außenseite der
Gesamtheit von jeweils der Paar die Deltaform hat.
Sie ist auch dadurch gekennzeichnet, daß die Deltaform
spitzenbögig ist mit einem Kreisradius.
Sie ist auch dadurch gekennzeichnet, daß die
Angriffskante jeder Flosse eine Stirnseite von Halbkreisschnitt,
der durch Ebenen zur Gesamtheit des Flügels gebunden ist.
Sie ist auch gekennzeichnet, weil jeder Flügel eine
hintere Verlängerung hat.
Sie ist auch dadurch gekennzeichnet, daß man in dem
Führungsband einen Liderungsring, der erweitert werden kann,
stellt, mit Bindung in Keil mit Überlappung zu mehr als 120°,
der in einem Kanal steckt, der in der Granate mit Stirnseite mit
ebener Stütze ausgeübt ist.
Sie ist auch dadurch gekennzeichnet, daß die
Wanddicke der Granate in jedem Schnitt zum Radius des jeweiligen
kreisförmigen Schnittes der Granate proportional ist.
Sie ist auch dadurch gekennzeichnet, daß der
Feuerzug von der Treibladungspatrone der Granate, der als
Zündschraube wirkt, aus einer Initiationsdeckkappe, einem
Leistungsverstärker, einer Homogeneisierungskammer und einer
Packung aus dünnen Fäden und von Pulver gebildet ist, was dem
Feuer vermöglicht, daß er die ganze Länge der Patrone ohne
Hindernisse zurücklegt.
Sie ist auch dadurch gekennzeichnet, daß der
Verhältnis zwischen dem Abstand (h 1) des Liderungsringes und
dem oberen Ende der Granate und der Durchmesser (c) des
Führungsbandes: 2′4 h 1/c 2′7 ist.
Sie ist auch dadurch gekennzeichnet, daß der
Verhältnis zwischen dem Kreisradius (r) des spitzbögigen Teil
und dem Radius (r 1) des Führungsbandes r/r 1 ≦λτ 13 ist.
Die Abb. 1 ist eine Ansicht von der Granate im
Schnitt, Objekt der Erfindung.
Das Projektil besteht aus Bogenspitze (3), Hinterteil
(4), Leim (5) oder Ausgleichsröhre und Flügel (6).
Die Form, die der Spitzbogen (3) des Projektils
annimmt, ist tangential-spitzbögig-konisch mit dem Zweck schräge
Stöße von Kondensierung der Machlinien, wenn die
Schallgeschwindigkeit durchgeht, im bereich Hochdruck, zu
vermeiden.
Der konische Teil besteht aus einem Zünder (1) und ist
für alle Kaliber identisch mit dem Zweck den gleichen Zünder (1)
an allen Projektilen anzupassen, was ein großer Vorteil in Bezug
auf der Auswechselbarkeit und der Herstellung bedeutet.
Um die Länge der Bogenspitze (3) ähnlich in der
Familie zu halten, muß diese Gleichheit des konischen Teiles mit
einer Veränderung des Radius des spitzbögigen Teiles (2)
ausgeglichen werden, die sich mit einem niedrigem Radius, was
ihm durch den Gesetz der Ähnlichkeit in den niedrigen Kaliber
zugehört, ergibt.
Trotzdem bewirken die Veränderungen im Radius des
spitzbögigen Teiles (2) in den Projektilen derselben Familie
keine bedeutenden Veränderungen im Widerstand, weil das Gesetz
des Widerstandes in der spitzbögigen und konischen Form
praktisch für Spitzbögen entsprechen.
Wenn man an einer konischen spitzbögigen Bogenspitze
die theoretische Rechnung des Widerstandes (R) einer Flüssigkeit
einem Revolutionskörper in Richtung seiner Achse anwendet und
dessen Radius der Bogenspitze ein Radius des Kreises ist,
bekommen wir in gleichen Umständen und als Gleichungsgleichung
R = K (4n-1)/(12n · n) wo n = (r)/(0,5c) wobei r der
Kreisradius des Spitzbogens und c der Kaliber des Projektils,
ist.
Da es im Entwurf dieses Projektils ein viel größeres
"r" als bisher gekannt, eingesetzt wird, ist der Widerstand
viel kleiner, in Theorie und im Schußplatz erweist, wobei man
eine annehmbare Arbeitsweise mit n 8 und optimal mit n ≦λτ 13,
erreicht.
In der Praxis und im Zusammenhang mit den genannten
Faktor (n) hat man festgestellt, daß der Projekt sich optimal
mit einem Verhältnis zwischen der Höhe des Spitzbogens (h 1) zum
Durchmesser (c) oder Kaliber von 2′4 h 1/c 2′7 verhält,
wenn man in dieser Höhe der Bogenspitze (h 1) die kleine Zone
oder Führungsband (Z) einschließt.
Die Portion des Hinterkörpers (4) erhält eine
Sinusform (konvex-konkav), um zu vermeiden, daß der
Flüssigkeitsstrahl sich vom Körper abtrennt, und seine Fläche in
Laminarform durchläuft mit der Ausgleichsröhre (15) zubindet,
mit einer praktisch tangentialen Kurve um schräge Stöße von
Kondensation der Machlinien zu vermeiden.
Diese Form des Hinterteils bewirkt außerdem einen
Vorsprung des Schwerpunktes des Projektils, was uns den
Ausgleich erleichtert, den man seinerseits verbessert wenn man
den Schwanz (5) verlängert, so daß die Summe der Höhen (h 2) vom
Hinterkörper (4), Schwanz (5) und Flügeln (6) in Bezug zum
Durchmesser (c) oder Kaliber des Projektils 4 h 2/c 4′3
ist, was in Verbindung mit der Höhe der Bogenspitze (3) bewirkt
daß das Verhältnis der Höhe (H) der Gesamtheit des Projektils in
Bezug auf seinen Kaliber (c) 6,4 H/c 7 ist.
Das Geschoss ist so berechnet, daß die Splitter ein
ähnliches Eindringsvermögen in allen den Zonen des Geschosses
und, so daß es die großen Drücke, die beim Schußes erstehen,
erträgt, hat es zur selben Zeit hauptsächlich in Bezug auf der
Hinterzone des Körpers einen gleichmäßigen Widerstandsprofil.
Die Rechnung, in der Praxis erweist, führt zu einem
Umriß in dem die Wanddicke proportional zum jeweiligen Radius
des Kreisschnittes ist, das heißt, daß die Wanddicke kleiner
wird, wenn man sich von oben und von unten vom kleinen
Bereich (Z) vom größtem Durchmesser entfernt, der normalerweise
zylindrisch ist und es ist der Führungsband.
Am Anfang der Zone (Z) hat man ihn einen
Verdämmungsband (7) mit Umriß von Verbindung im Schrägschnitt
mit Überlappung ≦λτ 120°.
Der genannte Band (7) ist in einer Rinne mit ebener
Stirnseite (8) gelegen und seine normale verkürzte Stellung
macht, daß dieser Verdämmungsband ständig in seiner Lagerung
bleibt.
Wenn man die Vorladung ausführt, wird das Geschoss
reibungslos durch das Rohr gleiten, da es keine Verdämmung hier
wegen der Druckabwesenheit gibt.
Wenn man den Schuß ausführt, werden die Antriebsgase
zwischen dem Führungsband und dem Rohr der Kanone auslaufen,
wobei man beachten muss, daß es in dieser Zone eine
Gasbeschleunigung ähnlich der einer Ringbrause gibt. Die
genannte Beschleunigung bewirkt einen Unterdruck (Pitotgesetze)
durch den der Band sich entspannt, wobei eine Verdämmung
verursacht und einen Gasauslauf, vermeidet wird, der jetzt
vollständig benutzt wird, um das Geschoss anzutreiben.
Die Verlängerung des Schwanzes (5) erleichtert, daß
man den Platz für die Zusatzladungen (9′), die notwendig sind um
das Geschoss eine höhere Geschwindigkeit zu geben, vergrößert.
Die Verlängerung des Schwanzes (5) ermöglicht, daß
man den Helmbuschausgleicher mit seinen Flügeln hinterstellt.
Der alte Helmbuschausgleicher, der aus
stahlblechgeschweißte Flügel bestand, ist durch eine
Monoblockgesamtheit ersetzt worden, in dem die Flügeln einen
symmetrischen Flügelumriß mit einer halbkreisförmigen
Angriffskante (9), durch zwei angriffskanten gefolgt (10) und
zwei Erschöpfflanken (11) haben, die einen leichten Antrieb
bewirken, was der Ausgleich ohne Schlingerbewegung sichert.
Jedes Flügelpaar bildet eine Fläche in Deltaform mit
einer kreispitzbögigen Kante vom Kreisradius (r 2) und diese Form
der Angriffskante ermöglicht uns eine Fläche die größer ist als
die dreieckige und gleichzeitig tritt in den Zonen mit einem
höheren Druck, eine größere Steigung der Angriffskante und
bringt in Einklang einen höheren Ausgleich mit wenigem
Aufwärtswiderstand.
Jeder Flügel (6) hat eine Hinterverlängerung (10′)
auch schrägkantig, die dazu beiträgt, mit der bereits
beschriebenen Form des Flügels (6), daß der Mittelpunkt der
Ausgleichsbeanspruchung sich hinterstellt, so daß der Ausgleich
verbessert wird.
Um eine Verbesserung in der Zündung zu erreichen, hat
man das Ausgleichsrohr (5) mit einer langen und engen Form und
von einer leichten Legierung hoher Festigkeit gebaut, was nach
der Gleichung von Saint Venant einen höheren Innendruck bewirkt,
wenn man für eine gleiche Ladung der Innendurchmesser in dem er
sich befindet, verringert.
Die Schwierigkeit, die in der Verbrennung des
Patronenpulvers auftaucht, (was der Zündschraubenloch der Ladung
macht), wird überwindet, wenn man Pulver in dünnen Fäden benutzt
oder in geraderechte Röhre parallel zur Achse des Geschosses
einsetzt. Diese Fäden werden von einer Initiationskapsel von
Blei-Nitrur- Trinitroresorzinat oder andere Initiationsprodukte
angezündet und dessen Feuer durch einen Minium-Silizium
Verstärker verstäskt wird, und es wird in einem konischen Platz
der vor der Fadenpackung oder Pulverröhre der
Zündschraubenpatrone gelegen ist.
Alles ermöglicht eine sofortige Zündung der ganzen
Ausstoßladung, die durch eine große Regularität in den
Anfangsgeschwindigkeiten gekennzeichnet ist und als Folge in
einer minimalen Longitudinalzersteuung.
Claims (12)
1.- Granate für Granatwerfergeschoß, dadurch
gekennzeichnet daß:
- a) einen Vorteil mit einem ersten konischem Teil tangential zu einem zweiten spitzbögigen Teil der tangential zu
- b) einem zylindrischen Leitungsband ist, der tangential zu
- c) einem Hinterteil, der aus einem ersten konvexen Teil tangential zu einem zweiten konkaven Teil, der tangential zu
- d) einem Schwanz mit Flügeln.
2.- Granate für Granatwerfergeschoß, gemäss vorherigen
Anspruch, gekennzeichnet dadurch, daß der zweite spitzbögige
Teil des Vorderteils, einen Kreisradius (r) hat und dessen
Verhältnis in Bezug zum Radius (r 1) des Führungsbandes r/r 1 ≦λτ 8
ist.
3.- Granate für Granatwerfergeschoß, gemäss dem ersten
Anspruch, gekennzeichnet dadurch, daß die Höhe (H) der Granate
einen Verhältnis in Bezug auf den Durchmesser (c) des
Führungsbandes: 6′4 H/c 7 ist.
4.- Granate für Granatwerfergeschoß, gemäss dem ersten
Anspruch, gekennzeichnet dadurch, daß die Flügel am Schwanz
speichenförmig geordnet sind und jedes Paar von ihnen diametral
gegenüberliegend in dem die Außenseite der Gesamtheit von jedem
Paar von ihnen die Deltaform hat.
5.- Granate für Granatwerfergeschoß, gemäss dem
vierten Anspruch, gekennzeichnet dadurch, daß die Deltaform
spitzenbögig mit einem Kreisradius, ist.
6.- Granate für Granatwerfergeschoß, gemäss den
fünften Anspruch, gekennzeichnet dadurch, daß die Angriffskante
jedes Flügels eine Stirnseite von Halbkreisschnitt, der durch
Ebenen zur Gesamtheit des Flügels gebunden ist.
7.- Granate für Granatwerfergeschoß, gemäss dem
vierten Anspruch, gekennzeichnet durch, daß jedes Flügel
eine hintere Verlängerung hat.
8.- Granate für Granatwerfergeschoß, gemäss der ersten
Anspruch, gekennzeichnet dadurch, daß weil man in dem
Führungsband einen Liderungsring der erweitert werden kann,
stellt, mit Bindung in Keil mit Überlappung über als 120°, der
in einem Kanal steckt der in der Garanate mit Stirnseite mit
ebener Stüze ausgeübt ist.
9.- Granate für Granatwerfergeschoß, gemäss dem ersten
Anspruch, gekennzeichnet dadurch, daß die Wanddicke der Granate
in jedem Schnitt zum Radius des jeweiligen kreisförmigen
Schnittes der Granate proportional ist.
10.- Granate für Granatwerfergeschoß, gemäss dem
ersten Anspruch, gekennzeichnet, weil der Feuerzug von der
Treibladungspatrone der Granate, der als Zündschraube wirkt,
aus einer Initiationsdeckkappe, einem Leistungsverstärker, einer
Homogeneisierungskammer und einer Packung aus dünnen Fäden und
den Pulver gebildet ist, was dem Feuer vermöglicht, daß er die
ganze Länge der Patrone ohne Hindernisse zurücklegt.
11.- Granate für Granatwerfergeschoß, gemäss dem
zweiten Anspruch, gekennzeichnet dadurch, daß der Verhältnis
zwischen dem Abstand (h 1) des Liderungsringes und dem oberen
Ende der Granate und der Durchmesser (c) des Führungsbandes:
2′4 h 1/c 2′7 ist.
12.- Granate für Granatwerfergeschoß, gemäss dem
zweiten Anspruch, gekennzeichnet dadurch, daß der Verhältnis
zwischen dem Kreisradius (r) des spitzbögigen Teil und dem
Radius (r 1) des Führungsbandes r/r 1 ≦λτ 13 ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |