DE2034568C3 - Flügelleitwerk für flügelstabilisierte Geschosse und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Flügelleitwerk für flügelstabilisierte Geschosse und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE2034568C3
DE2034568C3 DE2034568A DE2034568A DE2034568C3 DE 2034568 C3 DE2034568 C3 DE 2034568C3 DE 2034568 A DE2034568 A DE 2034568A DE 2034568 A DE2034568 A DE 2034568A DE 2034568 C3 DE2034568 C3 DE 2034568C3
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    • F42B10/02Stabilising arrangements
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Description

höherer Festigkeit besteht, insbesondere aus Stahl, z.B. einem Chrommolybdänstahl. Das Flügelblatt2 kann eine verhältnismäßig geringe Dicke aufweisen, die etwa 2 mm betragen kann, so daß infolge der geringen Stirnfläche auch der Luftwiderstand des Flügels bzw. Leitwerkes verringert wird. Das Flügelblatt 1 erhält vornehmlich eine stark abfallende vordere Schulter 3, die — im Querschnitt gesehen — zur vorderen Stirnseite spitz zulaufend ausgebildet ist, wie die Darstellung der Fig.2 und3 erkennen lassen. Der Schulter folgt eine Abflachung 4 am größten Radius des Flügels bzw. des Leitwerkes. Der hintere Teil des Flügelblattes 2 fällt danach mit einer sanften Abschrägung S ab. Der Flügelfuß 6 ist so ausgebildet, daß er in Wellungen 7 und 8 verläuft, wobei der zwischen den Wellungen 7 und 8 vorhandene Übergangsteil 9 praktisch dieselbe Querschnittsfläche aufweist wie die Wellungen? und8, so daß sich eine wellenförmig verlaufende ununterbrochene Stirnfläche ergibt. Hierbei sind die Wc Zungen 7 und 8 so gestaltet, daß sie — auf ihre Stirnfläche gesehen — geradlinig begrenzt verlaufen, wie dies aus der F i g. 3 zu erkennen ist.
Die Flügel 1 sind unmittelbar mit dem Schwanzrohr 10 eines flügelstabilisierten Geschosses verbunden, wobei das Schwanzrohr 10 aus einem Werkstoff geringerer Festigkeit als der Werkstoff bestehen soll, aus dem der Flügel 1 gebildet ist. Vorteilhaft verwendet man für das Schwanzrohr 10 eine Leichtmetallegierung. Man kann den Flügel 1 auch mit einem gesonderten Trägerrohr verbinden.
Die Befestigung des Flügels mit dem Trägerrohr bzw. dem Schwanzrohr des Geschosses erfolgt zweckmäßig durch Einpressen des Flügels in das Trägerrohr bzw. das Schwanzrohr. Dies kann in der Weise geschehen, daß die Flügel als selbständige Teile in das Trägerrohr od. dgl. geringerer Festigkeit unter Ausübung eines radialen Druckes in das volle Mate-
S rial des Trägerrohres eingedrückt werden. Hierzu kann das Material des Trägerrohres während des Einpreßvorganges auf eine höhere Temperatur erwärmt werden, die etwa bei 300° C liegen kann. Wenn das Trägerrohr erwärmt ist, kann das Einpres-
sen des Flügels in das volle Material des Trägerrohres vorgenommen werden, ohne daß eine Nut od. dgl. in dem Trägerrohr angebracht ist. Durch den wellenförmigen Verlauf des Fußteils 6 des Flügels 1 wird einerseits eine erhebliche Versteifung des FuEtcils 1
des Flügels und damit auch der benachbarten Flügelpartie erzielt. Die versetzt zur Längsachse liegenden Wellungen 7 und 8 verhindern zugleich ein axiales Verschieben des Flügels zu dem Trägerrohr bzw. Schwanzrohr. Die Flüge'; litzen unter Preßsiiz in dem
ac Trägerrohr bzw. · Schwanzruhr absolut sicher fest. Zum Einpressen des Flügels in das Trägerrohr od. dgl., kann man in dem letzteren auch eine vorbereitete Nut vorsehen. Die Nut kann hierbei eine geringere Tiefe haben als die Höhe des Fußteils 6 des
as Flügels 1 beträgt. Sie soll weiterhin eine geringere lichte Weite als die Dicke des Flügels aufweisen. Bei Vorhandensein einer vorbereiteten Nut in dem Trägerrohr od. dgl. kann auch ein Einpressen in kaltem Zustand des Trägerrohrs od. dgl. erfolgen. An
der Umfangsfläche des Trägerrohres od. dgl. verläuft die Flügelfläche — in Längserstreckung gesehen — geradlinig, so daß die versetzt liegenden Wellungen 7,8 völlig in dem Flügelrohr bzw. Schwanzrohr verschwinden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

erfordern. Außerdem stellen die vorderen Stirnfla- Patentansprüche: cnen der Befestigungsschenkel der Flügel zusätzliche Widerstandsflächen für die Luftströmung dar. Sei
1. Flügelleitwerk für flügelstabilisierte Ge- einer weiteren bekannten Befestigung von Gleitflüschosse, insbesondere Granaten für Werfer, Mör- 5 geln unmittelbar an dem Geschoßkörper ist man so £er u. dgl., bestehend aus einem Trägerrohr und vorgegangen, daß in dem Geschoßkörper längsvervom Rohrumfang radial abgehenden, in Längs- laufende unterschnittene Nuten vorgesehen werden, richtung zur Rohrachse verlaufenden Flügeln, die in die der Gleitflügel mit dem abgewinkelten Fußteil als selbständige Teile aus einem härteren Mate- eingeschoben wird. Die Befestigung erfolgt hierbei rial als das Trägerrohr in diesem unter Form- io durch in Längsrichtung der Nut eingetriebene Keile. Schluß eingesetzt sind, dadurch gekenn- Eine solche Befestigungsart ist ebenfalls recht aufzeichnet, daß der Flügel (I) mit quer zur wendig, was insbesondere für die Herstellung der Flügellängsachse versetzt angeordneten Fußteilen hinterschnittenen Nut gilt. Außerdem besteht eine (7,8) in das Schwanzrohr (10) eingreift. Gefahr für ein Lösen der Keile. Die Gleitflügel kön-
2. Flügelleitwerk nach Anspruch 1, dadurch 15 nen in Längsrichtung zum Teil erheblich beanspruch! gekennzeichnet, daß der Flügelfu3 (6) in Form werden, was sich auf die Keile übertragen kann. Daeiner ucutiterbrochenen Wellenform (7,8,9) aus- durch können die Gleitflügel während des Durchlau gebildet ist, und daß die Weilungen (7,8) an den fens des Geschosses durch das Rohr lose werden, parallel zur Achse des Schwanzrohres verlaufen- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Leitwerk für flüden Stirnflächen geradlinig begrenzt sind. ao gelstabiiisierte Geschosse zu schaffen, bei dem dk
3. Flügelleitwerk nach Anspruch 1 und 2, da- selbständigen Flügel einfach, sicher und wenig aufdurch gekennzeichnet, daß die Flügel (1) in das wendig mit dem Trägerkörper verbunden werden Schwanzrohr (10) geringerer Festigkeit unter ra- und zugleich die Stabilität des Flügelfußes verbessert dialem Druck in das volle Material eingepreßt ist. Bei einem Mügeleitwerk wird nach der Erfindung sind, wobei das Schwanzrohr (10) während des as diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Flügel mit Einpreßvorganges auf eine höhere Temperatur, quer zur Flügellängsachse versetzt angeordneten z.B. et«. 250 bis 350° erwärmt wird. Fußteilen in das Schwanzrohr eingreift. In weiterer
Ausgestaltung der Erfindung ist der Flügelfuß in Form einer ununterbrochenen Wellenform ausgebil-
30 det, und die Wellungen an den parallel zur Achse des
Schwanzrohres verlaufenden Stirnflächen sind geradlinig begrenzt.
Durch eine solche wellenartige Gestaltung des
Die Erfindung bezieht sich auf ein Flügelleit.werk Fußteiles des Flügels ergibt sich eine Verfestigung für flügelstabilisierte Geschosse, insbesondere Grana- 35 des Flügelfußteiles, die sich auch auf das eigentliche ten, für Werfer, Mörser u. dgl., bestehend aus einem Flügelblatt und auf den ilalt desselben in dem Trägerrohr und vom Rohrumfang radial abgehenden Trägerrohr auswirkt. Die durch die Wellenform des in Längsrichtung zur Rohrachse verlaufenden Flü- Fußteiles sich ergebende größere Steifigkeit desselgeln, die als selbständige Teile aus einem härteren ben erlaubt ferner eine vereinfachte und schnell vorMaterial als das Trägerrohr in diesem unter Form- 40 zunehmende Befestigungsweise des Flügels an dem Schluß eingesetzt sind. Bei derartigen Flügelleitwer- Trägerrohr, insbesondere dem Schwanzrohr des Geken werden die selbständigen Flügelteile mit dem Schosses. Der Flügel kann in das Trägerrohr mit Trägerrohr auf verschiedene Weise befestigt. Bei Preßsitz eingeschlagen werden, so daß sonstige zueiner bekannten Ausführungsform sind an der Man- sätzliche Befestigungsmaßnahmen nicht erforderlich lelfläche des Trägerrohres im Abstand voneinander 45 sind. Man spart wesentlich an Montagezeit. Die WeI-verlaufende Längsrippen angebracht, die zwischen lenform des Fußteiles verleiht dem Flügel einen sisich eine Nut bilden, in die das Flügelblatt, das aus cheren Halt in dem Trägerrohr, insbesondere in einem geschmiedeten Material bestehen kann, einge- Längsrichtung des Flügels. Man erzielt automatisch setzt wird. Die feste Verbindung des Flügelblattes eine Verriegelung gegen ein Verschieben in Längsmit dem Trägerrohr erfolgt in der Weise, daß die 50 richtung und ein äußerst kraftschlüssiges und siche-Rippen in längslaufende Rillen des Flügeiblattes ein- res Festsitzen des Flügels in dem Trägerrohr bei gegepreßt werden. Diese Rillen verengen den Quer- ringem Arbeitsaufwand.
schnitt des Flügelfußes und schwächen diesen da- Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung
durch. Das Einpressen der längslaufenden Rippen dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend erdes Trägerrohres in die Rillen des Flügels ist arbeite- 35 läutert.
und zeitaufwendig. Darüber hinaus ist es erforder- Fig. 1 zeigt einen Flügel gemäß der Erfindung zur
Hch, daß das Trägerrohr selbst eine zusätzliche Bildung des Leitwerkes für flügelstabilisierte GeFormgebung bzw. Bearbeitung zur Bildung der auf- schösse in Ansicht; stehenden Rippen an dem Trägerrohr erhalten muß. F i g. 2 ist eine Stirnansicht auf den Flügel der
Es ist weiterhin bekannt, die Flügel an dem 60 Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II; Trägerrohr in der Weise zu befestigen, daß der Flü- F i g. 3 veranschaulicht eine Stirnansicht von unten
gelfuß einen abgebogenen Schenkel aufweist, der als nach der Linie III-III der Fig. 2; Befestigungsteil für das Annieten des Flügelschenkels F i g. 4 stellt ein Schwanzrohr ein» flügelstabili-
an dem Trägerrohr dient. Abgesehen von dieser um- sierten Geschosses mit den Flügeln gemäß der Erfinständlichen Befestigungsweise wird die innere Boh- «5 dung im Längsschnitt und zum Teil in Ansicht dar. rung des Trägerrohres durch die Nietköpfe ein- Der in F i g. 1 gezeigte Flügel 1 zur Bildung eines
'geengt, wenn man nicht Flachköpfe verwenden will, Leitwerkes von flUgelstabilisierten Geschossen weist die eine besondere Bearbeitung der Versenklöcher ein blattförmiges Teil 2 auf, das aus einem Werkstoff -
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