DE2034568A1 - Flügelleitwerk für flügelstabilisierte Geschosse und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Flügelleitwerk für flügelstabilisierte Geschosse und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE2034568A1 DE19702034568 DE2034568A DE2034568A1 DE 2034568 A1 DE2034568 A1 DE 2034568A1 DE 19702034568 DE19702034568 DE 19702034568 DE 2034568 A DE2034568 A DE 2034568A DE 2034568 A1 DE2034568 A1 DE 2034568A1
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Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. VON KREISLER DR.-I NG. SCHÖN WALD DR.-ING. TH. MEYER DRFUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLÖPSCH
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
10. 7- 1970 Sch/Gü.
Oy Tampella AB, Tampere/Finnland.
Flügelleitwerk für flügelstabilisierte Geschosse und Verfahren zu seiner Herstellung.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Flügelleitwerk für flügelstabilisierte Geschosse, insbesondere Granaten für Werfer, Mörser u.dgl. und auf ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Die flügelstabilisierten Geschosse weisen an ihrem Ende ein Leitwerk auf, das im allgemeinen aus einem Trägerrohr und von dem Rohrumfang radial abgehenden in Längsrichtung zur Rohrachse verlaufenden Flügeln besteht. Es ist hierbei üblich, das Trägerrohr mit den Flügeln aus einem Stück herzustellen. Auf dem Umfang des Trägerrohres sind im allgemeinen zwischen 7 bis 10 Flügel verteilt angeordnet. Die Herstellung des Trägerrohres mit den Flügeln aus einem Stück erfolgt mittels eines Preßverfahrens durch Auspressen des Materials aus einem entsprechend gestalteten Werkzeug. Hierbei setzen die Flügel an dem Trägerrohr mit einer verhältnismäßig großen Abrundung - im Querschnitt gesehen - an. Abgesehen davon., daß ein Leichtmeta.lleitwerk beim Abschießen des Geschosses bei den Leichtmetallflügeln einer Deformierung oder Beschädigung ο.dgl. unterworfen ist, ist der bogenförmige Verlauf bei dem Fußteil der Flügel zu dem Umfang des Trägerrohres aus strömungstechnischen Gründen deswegen nachteilig,
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BAO ORIGINAL
weil die durch die Abrundung sich ergebende Verbreiterung an der vorderen Stirnfläche des Leitwerkes strömungsmäßig ungünstig ist. Der sich dadurch ergebende zusätzliche Luftwiderstand kann sich auf die Schußweite ungünstig, auswirken.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Leitwerk für flügelstabilisierte Geschossse zu schaffen, das höhere Beanspruchungen zuläßt und aerodynamisch eine günstige Formgebung aufweist. Das Leitwerk für flügelstabilisierte Geschosse mit in Längsrichtung zur Rohrachse verlaufenden Flügeln zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß die Flügel als selbständige Teile scharfwinklig' begrenzt zum Rohrumfang in dem Trägerrohr eingesetzt sind und daß das Trägerrohr das Schwanzrohr des Geschosses ist. Vorteilhaft bestehen hierbei die Flügel aus Stahl und das Geschoßschwanzrohr aus Leichtmetall.
Bei einer solchen Ausbildung des Leitwerkes der flügelstabilisierten Geschosse erzielt man eine Vereinigung von mehreren Vorteilen. Dadurch daß die Flügel an ihrem Fußteil scharfwinklig von dem Umfang des Trägerrohres abgehen, entfallen an der vorderen Stirnseite des Leitwerkes die infolge der Übergangsrundung sich ergebenden Verdickungen oder Verbreiterungen, die den Luftwiderstand erhöhen können. Durch das Einsetzen der selbständigen Flügel unmittelbar in das Schwanzrohr des Geschosses ergibt sich die Möglichkeit, das Trägerrohr dick genug auszubilden, damit die Flügel als selbständige Teile tief genug in dem Trägerrohr eingreifen können. Durch das Einpressen des Flügels in dem Trägerrohr ergibt sich ein sicherer Halt des selbständigen Flügels in dem Rohr bei einfacher Herstellung. Insbesondere bei Verwendung von Flügeln aus Stahl können dieFlügel im Querschnitt äußerst gering gehalten werden, so daß sich dünne Flügel ergeben, deren Stirnflächen einen geringstmöglichen Luftwiderstand haben.
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Die Flügel aus einem Werkstoff hoher Festigkeit unterliegen beim Abschuß des Geschosses auch nicht*so leicht einer Deformierung, wodurch die Genauigkeit der Flugbahn erhöht wird. Dies gilt insbesondere für Geschosse, die eine sehr hohe Fluggeschwindigkeit erreichen können.
Vorteilhaft ist der selbständige Flügel mit quer zur Flügellängsachse versetzt angeordneten Fußteilen versehen und greift mit diesen versetzten Fußteilen in das Trägerrohr. Hierbei kann der Flügelfuß in Form einer ununterbrochenen Wellenform ausgebildet sein. Die Mittelstücke der Wellungen sollen möglichst geradlinig begrenzt verlaufen.
Die Befestigung der Flügel in dem Trägerrohr erfolgt gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung in der Weise, daß die Flügel als selbständige Teile von einem Werkstoff höherer Festigkeit in das Trägerrohr geringerer Festigkeit unter radialem Druck eingepreßt werden. Hierbei kann das
Temperatur Trägerrohr während des Einpreßvorganges auf eine höhere / erwärmt werden, die etwa zwischen 250 C und 350 C, vorzugsweise etwa 3000C betragen soll. Durch eine solche Einpreßmaßnahme erhält man einen sehr festen Sitz des selbständigen Flügels in dem Trägerrohr bzw. dem Schwanzrohr des Geschosses. Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß vor dem Einpreßvorgang Nuten in dem Trägerrohr vorhanden sind, in die der Flügel mit seinem Fu=ßteil eingreifen soll. Wenn man vorher Nuten in dem Trägerrohr vorsieht, sollen diese eine geringere lichte Weite haben als die Dicke des Flügels beträgt. Man erhält durch den Einpreßvorgang des Flügels in dem Trägerrohr mit oder ohne eine vorbereitete Nut ein äußerst sicheres Festsitzen des Flügels in dem Trägerrohr, wobei der Flügel scharfkantig von dem Umfang des Trägerrohres abgeht.
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Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Flügel gemäß der Erfindung zur Bildung » des Leitwerkes für flügeistabilsierte Geschosse, in Ansicht.
Fig. 2 ist eine Stirnansicht auf den Flügel der Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II.
Fig. 3 veranschaulicht eine Stirnansicht von unten nach der Linie III-III der Fig. 2.
Fig. 4 stellt ein Schwanzrohr eines flügelstabilisierten Geschosses mit den Flügeln gemäß der Erfindung im Längsschnitt und zum Teil in Ansicht dar.
Der in Fig. 1 gezeigte Flügel 1 zur Bildung eines Leitwerkes von flügelstabilisierten Geschossen weist ein blattförmiges Teil 2 auf, das aus einem Werkstoff höherer Festigkeit besteht, insbesondere aus Stahl, .z.B. einem Chrommolybdänstahl. Das Flügelblatt 2 kann eine verhältnismäßig geringe Dicke aufweisen, die etwa 2 mm betragen kann, sodaß infolge der geringen Stirnfläche auch der Luftwiderstand des Flügels bzw. Leitwerkes verringert wird. Das Flügelblatt 2 erhält vornehmlich eine stark abfallende.vordere Schulter 3, die - im Querschnitt gesehen - zur vorderen Stirnseite spitz zulaufend ausgebildet ist, wie die Darstellung der Fig. 2 und J erkennen lassen. Der Schulter folgt eine Abflachung 4 am größten Radius des Flügels bzw. des Leitwerkes. Der hintere Teil
fällt ""·-'■"
des Flügelblattes 2 sietlfc danach mit einer sanften Abschrägung 5 ab. Der Flügelfuß 6 ist so ausgebildet.
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daß er in Wellungen 7 und 8 verläuft , wobei der zwischen den Wellungen 7 und 8 vorhandene Übergangsteil 9 praktisch dieselbe Querschnittsfläche aufweist wie die Wellungen 7 und 8, so daß sich eine wellenförmig verlaufende ununterbrochene Stirnfläche ergibt» Hierbei sind die Wellungen 7 und 8 so gestaltet, daß sie - auf ihre Stirnfläche gesehen - geradlinig begrenzt verlaufen, wie dies aus der Pig. 3 zu erkennen ist*·
Die Flügel 1 sind unmittelbar mit dem Schwanzrohr Io eines flügelstabilisierten Geschosses verbunden, wobei das Schwanzrohr Io aus einem Werkstoff geringerer Festigkeit als der Werkstoff bestehen soll, aus dem der Flügel 1 gebildet ist. Vorteilhaft verwendet man für das Schwanzrohr Io eine Leichtmetallegierung. Man kann den Flügel 1 auch mit einem gesonderten Trägerrohr verbinden.
Die Befestigung des Flügels mit dem Trägerrohr bzw. dem Schwanzrohr des Geschosses erfolgt zweckmäßig durch Einpressen des Flügels in das Trägerrohr bzw. das Schwanzrohr. Dies kann in der Weise geschehen, daß die Flügel als selbständige Teile in das Trägerrohr o.dgl. geringerer Festigkeit unter Ausübung eines radialen Druckes in das volle Material des Trägerrohres eingerdrückt werden. Hierzu kann das Material des Trägerrohres während des Einpreßvorganges auf eine höhere Temperatur erwärmt werden, die etwa bei 300 C liegen kann. Wenn das Trägerrohr erwärmt ist, kann das Einpressen des Flügels in das volle Material des Trägerrohres vorgenommen werden, ohne daß eine Nut o.dgl. in dem Trägerrohr angebracht ist. Durch den wellenförmigen Verlauf des Fußteils 6 des Flügels 1 wird einerseits eine erhebliche Versteifung des Fußteils 1 des Flügels und damit auch der benachbarten FlUgelpartie erzielt. Die versetzt zur Längsachse liegenden Wellungen 7 und 8 verhindern zugleich ein axiales Verschieben des Flügels
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zu dem Trägerrohr bzw. Schwanzrohr. Die Flügel sitzen unter Preßsitz in dem Trägerrohr bzw. Schwanzrohr absolut sicher fest. Zum Einpressen des Flügels in das Trägerrohr , o.dgl., kann man in dem letzteren auch eine vorbereitete Nut vorsehen. Die Nut kann hierbei eine geringere Tiefe haben als die Höhe des Fußteils 6 des Flügels 1 beträgt. Sie soll weiterhin eine geringere lichte Weite als die Dicke des Flügels aufweisen. Bei Vorhandensein einer vorbereiteten Nut in dem Träg-errohr o.dgl. kann auch ein Einpressen in kaltem Zustand des Trägerrohrs o.dgl. erfolgen. An der Umfangsflache des Trägerrohres o.dgl. verläuft die Flügelfläche - in Längserstreckung gesehen - geradlinig, so daß die versetzt liegenden Wellungen 7,8 völlig in dem FlUgelrohr bzw. Schwanzrohr verschwinden.
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Claims (4)

  1. 2034580
    — Ύ —
    Ansprüche
    Flügel le itvierk für flügelstabilisierte Geschosse, insbesondere Granaten für Werfer, Mörser u.dgl., bestehend aus einem Trägerrohr und vom fiohrumfang radial abgehenden, in Längsrichtung zur Rohrachse verlaufenden Flügeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (l) als selbständige Teile scharfwinkelig begrenzt zum Umfang des Trägerrohres eingepreßt in diesem eingelagert sind, und daß das Trägerrohr das Schwanzrohr (10) des Geschosses ist.
  2. 2. Flügelleitvierk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (l) aus einem Werkstoff hoher Festigkeit, vornehmlich Stahl, und das Trägerrohr (10) o.dgl. aus einem Werkstoff niedrigerer Festigkeit, vornehmlich einer Leichtmetallegierung bestehen.
  3. 3- Flügelleitwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (1) mit quer zur Flügellängsachse versetzt angeordneten Fußteilen (7* 8) in das Trägerrohr o.dgl. eingreift.
  4. 4. Flüge!leitwerk.nach einem der Ansprüche 1 bis J>, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügelfuß (6) in Form einer ununterbrochenen Wallenform (7, 8, 9) ausgebildet ist und daß die Wellungen (7, 8) geradlinig begrenzt verlaufen.
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    BAD ORIGINAL
    Vorfahren zur Herstellung eines Flügel lc itwerlces für flüg^Lstabiliserte Geschosse, insbesondere Werfer- ^rana+en u.dgl., das ein Tragerrohr o.dgl.. und von dem Rohrumfang axial abgehende, in Längsrichtung zur Rohrachse verlaufende Flügel aufweist, insbesondere c in-: s Leitwerkes nach den Ansprüchen Ibis 4, dadurch ;;;ο kennzeichnet, daß die Flügel (1) als selbständige T-:ile von einem Werkstoff höherer Festigkeit in das Trägerrohr o.dgl. geringerer Festigkeit unter radialem Lruck in das volle Material des Trägerrohres o.dgl» eingepreßt werden.
    '■'erfahren nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Trägerrohr o.dgl. aus einer Leichtmetalllegierung Flügel aus Stahl verwendet werden und das Trägerrohr o.dgl. während des Einpreßvorganges auf eine höhere Tmperatur, z.B. etwa 250° bis 350° erwärmt wird.
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