DE1503009B2 - Abfangeinrichtung für den Schubkolben eines Brennkraftbolzensetzers - Google Patents

Abfangeinrichtung für den Schubkolben eines Brennkraftbolzensetzers

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DE1503009B2
DE1503009B2 DE1964O0010305 DEO0010305A DE1503009B2 DE 1503009 B2 DE1503009 B2 DE 1503009B2 DE 1964O0010305 DE1964O0010305 DE 1964O0010305 DE O0010305 A DEO0010305 A DE O0010305A DE 1503009 B2 DE1503009 B2 DE 1503009B2
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Roy George Portland Oreg. Neighorn (V.St.A.)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B23/00Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of engines with devices driven thereby
    • F01B23/06Adaptations for driving, or combinations with, hand-held tools or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • B25C1/14Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge acting on an intermediate plunger or anvil
    • B25C1/143Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge acting on an intermediate plunger or anvil trigger operated

Claims (3)

Die Erfindung betrifft eine Abfangeinrichtung für den Schubkolben eines Brennkraftbolzensetzers, der bei beträchtlichem Überschuß der Eintreibenergie durch Verformung seine sich in Eintreibrichtung verjüngenden, kegeligen Übergangsteils an einem Anschlag mit entsprechend verjüngtem, aber wesentlich härterem Übergangsabschnitt abfangbar ist. Bei einer bekannten Abfangeinrichtung der vorstehend genannten Art liegt der Anschlag unmittelbar am Mundstück des Laufs des Bolzensetzers, so daß der Schubkolben bei beträchtlichem Überschuß der Eintreibenergie mit einem wesentlichen Teil seiner Gesamtlänge aus dem Lauf austritt und so nicht nur im Bereich des kegeligen Übergangsteils verformt, sondern auch noch in dem nach außen vorstehenden Abschnitt verbogen wird. Weiterhin ist der Anschlag durch am Umfang im Abstand voneinander angeordnete und federnde Spannzangen gebildet, so daß der Ubergangsteil des Schubkolbens derart verformt wird, daß er in die Zwischenräume zwischen den einzelnen Spannzangenelementen eindringt. Wenn bei der bekannten Abfangeinrichtung ein beträchtlicher Überschuß an Eintreibenergie zur Wirkung kommt, wird der Schubkolben so verformt, daß er nicht wieder verwendbar ist und demzufolge ausgewechselt werden muß. Dies ist nicht nur kostspielig, sondern erfordert auch einen entsprechenden Zeitaufwand. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde," eine Abfangeinrichtung der eingangs genannten Arr zu schaffen, bei der der Schubkolben auch dann· wieder verwendet werden kann, wenn er durch einen, entsprechenden Überschuß an Eintreibenergie, bei-' spielsweise bei Leerbetätigung des Bolzensetzers," verformt wurde. Diese Aufgabe wird bei einer Abfangeinrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß ein mundstückseitig liegender Schaft des Schubkolbens in einer Führung des Laufs geführt ist, die wirksam ist, bevor das Verformen des Schubkolbens eintritt. Dadurch, daß zusätzlich zu dem Anschlag, der die eigentliche Verformung im Bereich des Übergangsteils durchführt, noch eine von diesem entfernt angeordnete Führung im Mundstück des Laufs vorgesehen ist, wird der Schaft des Schubkolbens immer so geführt, daß er auch bei großer Überbeanspruchung nicht verbogen, sondern nur in gewünschter Weise verformt wird. Hierdurch ist sichergestellt, daß der Schubkolben auch nach einer entsprechenden Überbeanspruchung wieder verwendet werden kann, d. h. ein kostspieliges und zeitraubendes Auswechseln des Schubkolbens ist nicht erforderlich. In vorteilhafter Weise kann zwischen der Führung und dem Anschlag ein Abschnitt größeren Durchmesssers vorgesehen sein, wodurch die Verformung des Schaftes erleichtert und damit die Möglichkeit der Wiederverwendung verbessert wird. Die erfindungsgemäße Abfangeinrichtung kann auch derart ausgestaltet sein, daß der Schaft des Schubkolbens zwischen ortsfesten Fingern angeordnet ist, die an den Schaft bzw. einem Schubkolbenabschnitt größeren Durchmessers federnd anliegen. Hierdurch wird eine zusätzliche Führung für den Kolben geschaffen. Gleichzeitig können die Explosionsgase zwischen den Fingern aus dem Bolzensetzer austreten. Im folgenden ist die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abfangvorrichtung, die den vorderen Abschnitt eines pistolenförmigen Brennkraftbolzensetzers bildet, und F i g. 2 einen der F i g. 1 entsprechenden Schnitt, in dem jedoch der Schubkolben in verformtem Zustand dargestellt ist. Die in der Zeichnung dargestellte Abfangeinrichtung, die entweder einstückig mit einem Brennkraftbolzensetzer ausgebildet ist oder als getrenntes Zusatzgerät vorgesehen sein kann, weist an ihrem Mundstück eine Halterung 2 für einen einzutreibenden Bolzen 1 auf. Der Bolzen 1 ist in einer zylindrischen Bohrung 4 und einer konischen Bohrung 3 der Halterung 2 durch Einschieben befestigt. Auf der dem Schubkolben 13 zugekehrten Seite der Halterung 2 befindet sich eine zusätzliche Führung 5 für den Schaft 12 des Schubkolbens. Bei dieser Ausführungsform ist die Führung 5 einstückig mit dem Lauf 19 des Bolzensetzers ausgebildet. Bei der in Fig. 1 gezeigten Stellung wird der Schubkolben 13 an seinem mundstückseitig gelegenen ?~.^Schaft 12 durch einen Anschlag 6 und an seinem ■' * anderen Ende, das durch einen Abschnitt 17 größe- -35^ ren Durchmessers gebildet ist, durch eine Hülse 20 geführt. Der Anschlag 7 ist mit einer zylindrischen Bohrung 6 und mit einem kegeligen Übergangsabschnitt 8 ausgerüstet. '-f, "5 In Inneren des Laufes 19 ist eine Bohrung 11 grö- -30 ßeren Durchmessers ausgebildet, in der Finger 10 an-. · geordnet sind, die federnd an dem Schaft 12 anlie- ■J gen. Die Finger 10 sind bei dieser Ausführungsform bei 15 einstückig mit der Hülse 20 verbunden. Bei ·- 15 treten auch die Explosionsgase nach erfolgter Betätigung des Bolzensetzers hinter dem Abschnitt 17 erweiterten Durchmessers aus und strömen von dort zu einer nicht gezeigten Gäsaustrittsöffnung. Zwischen einem grundsätzlich mit 9 bezeichneten Gehäuse, das aus Kunststoff besteht, und dem Lauf 19 ist eine Feder 14 angeordnet. Im Bereich der Hülsenbohrung 18 der Hülse 20 sind in dem Abschnitt 17 größeren Durchmessers des Schubkolbens 13 Ringnuten 26 vorgesehen. An dem dem Anschlag 7 abgelegenen Ende der Hülse 20 ist eine Bohrung 22 für eine Patrone 21 vorgesehen. Die Zündung der Patrone 21 erfolgt mit Hilfe eines Schlagbolzens 24, der in einer entsprechenden konischen Bohrung 23 angeordnet ist. Aus der Darstellung der F i g. 2 wird deutlich, daß die Verformung des Schubkolbens 13 im wesentlichen zwischen den Grenzlinien 27 und 28 im Bereich des Anschlages 7 erfolgt. Der Schaft 12 ist hierbei sicher in der Führung 5 geführt, so daß ein Verbiegen des Schubkolbens verhindert wird. Gleichzeitig führen die federnden Finger 10 den Abschnitt 17 größeren Durchmessers. Wie aus der Zeichnung weiterhin ersichtlich ist, ist zwischen der Führung 5 und dem Anschlag 7 ein Abschnitt 29 größeren Durchmessers in dem Lauf ausgebildet. Dieser Abschnitt größeren Durchmessers unterstützt die gewünschte Arbeitsweise des Bolzensetzers, d. h.. die Wiederverwendung des Schubkolbens. g Patentansprüche:
1. Abfangeinrichtung für den Schubkolben eines Brennkraftbolzensetzers, der bei beträchtlichem Überschuß der Eintreibenergie durch Ver-
formung seines sich in Eintreibrichtung verjüngenden, kegeligen Übergangsteils an einem Anschlag mit entsprechend verjüngtem, aber wesentlich härteren Übergangsabschnitt abfangbar ist, dadurchgekennzeichnet, daß ein mundstückseitig liegender Schaft (12) des Schubkolbens (13) in einer Führung (5) des Laufs (19) geführt ist, die wirksam ist, bevor das Verformen des Schubkolbens eintritt.
2. Abfangeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Führung (5) und dem Anschlag (7) ein Abschnitt (29) größeren Durchmessers in dem Lauf (19) vorgesehen ist.
3. Abfangeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (12) des Schubkolbens (13) zwischen ortsfesten Fingern (10) angeordnet ist, die an den Schaft bzw. einem Schubkolbenabschnitt (17) größeren Durchmessers federnd anliegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1964O0010305 1963-08-26 1964-07-31 Abfangeinrichtung für den Schubkolben eines Brennkraftbolzensetzers Granted DE1503009B2 (de)

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US71667667A 1967-12-14 1967-12-14

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DE1503009A1 DE1503009A1 (de) 1969-10-30
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