DE10107890A1 - Setzgerät - Google Patents

Setzgerät

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DE10107890A1
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Germany
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Withdrawn
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DE10107890A
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English (en)
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Johann Buechel
Norbert Wohlwend
Dionys Schalbetter
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Hilti AG
Original Assignee
Hilti AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • B25C1/18Details and accessories, e.g. splinter guards, spall minimisers
    • B25C1/182Feeding devices
    • B25C1/186Feeding devices for cartridges or pellets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Abstract

Das Setzgerät weist ein Gehäuse (1), einen Handgriff (2), eine axial versetzbare Zündeinheit (10), eine axial versetzbare Kolbenführung (11) mit einem Kartuschenlager (13) sowie einen Führungskanal für ein streifenförmiges Kartuschenmagazin (15) auf, der in eine Auslassöffnung (4) im Gehäuse (1) mündet. Damit ein verbrauchtes Kartuschenmagazin (15) nach dem Zünden der letzten Kartusche (16) eine gegenüber einer Längsachse des Führungskanals geneigte Lage einnehmen kann, erstreckt sich zwischen einer in Setzrichtung weisenden Innenwandung der Auslassöffnung (4) und einer in Setzrichtung weisenden Stirnseite (18) der sich in der Ausgangsstellung befindlichen Zündeinheit (10) eine Länge (L), die sich aus einem ersten Betrag von 15 mm bis 20 mm und einem zweiten Betrag zusammensetzt, der dem größten Weg entspricht, um den die Zündeinheit (10) versetzbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Setzgerät gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der US-1239267 ist ein Setzgerät mit einem Gehäuse und einem seitlich vom Gehäuse abragenden Handgriff bekannt. In dem Gehäuse dieses Setzgerätes ist eine axial versetzbare Kolbenführung mit einem Kartuschenlager angeordnet. Auch eine ent­ gegen der Setzrichtung gegen die Kraft einer Feder versetzbare Zündeinheit befindet sich innerhalb des Gehäuses. Ein der Aufnahme und der Führung eines streifenförmigen Kartuschenmagazins dienender Führungskanal erstreckt sich durch den Handgriff und zwischen der Kolbenführung sowie der Zündeinheit durch das Gehäuse. An einer dem Handgriff gegenüberliegenden Seite des Gehäuses befindet sich eine Auslassöffnung in die der Führungskanal mündet und durch die das verbrauchte Kartuschenmagazin das Innere des Gehäuses verlassen kann.
Dieses bekannte Setzgerät weist den Nachteil auf, dass der Anwender mit einem kurzen Blick nicht erkennen kann, ob bereits alle Kartuschen des Kartuschenmagazins ver­ braucht sind. Feststellen kann er dies nur, indem er alle verbrauchten Kartuschen abzählt und den ermittelten Wert mit der Anzahl, der sich an dem Kartuschenmagazin befind­ lichen Kartuschen, vergleicht. In der Praxis wird der Anwender allerdings den Verbrauch des Kartuschenmagazins erst dann realisieren, wenn er das Setzgerät nach dem Zünden der letzten Kartusche ein weiteres Mal gegen einen Untergrund presst und bei der Betätigung des Betätigungsschalters feststellt, dass sich keine Kartusche in dem Kartuschenlager befindet. Insbesondere bei Setzgeräten, die mit einem, eine Transport­ vorrichtung aufweisenden, Magazinträger für streifenförmige Nagelmagazine ausgestattet sind, muss beim darauffolgenden Anpressvorgang mit einem neuen Kartuschenmagazin die mit dem Nagelmagazin zusammenwirkende Transportvorrichtung ausser Funktion gesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Setzgerät zu schaffen, bei dem das streifenförmige Kartuschenmagazin nach dem Zünden der letzten Kartusche eine für den Anwender gut und sicher erkennbare, gegenüber der Längsachse des Führungskanals geneigte Lage einnehmen kann, die dem Anmelder anzeigt, dass er ein neues Kartuschenmagazin in das Setzgerät einsetzen muss.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch ein Setzgerät, welches die im kennzeichnenden Abschnitt des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale aufweist.
Aufgrund der besonderen Ausgestaltung der Auslassöffnung kann sich das verbrauchte Kartuschenmagazin in einem von der Setzrichtung abgewandten Endbereich des Setz­ gerätes zum Gehäuse hin neigen. Diese geneigte Lage zeigt dem Anwender an, dass er ein neues Kartuschenmagazin durch den Handgriff hindurch in das Gehäuse des Setz­ gerätes einsetzen muss.
Damit sich das verbrauchte Kartuschenmagazin auch in einem setzrichtungsseitigen Bereich des Setzgerätes zum Gehäuse hin neigen kann, entspricht vorzugsweise der Abstand zwischen einer entgegen der Setzrichtung weisenden Innenwandung der Aus­ lassöffnung und der in Setzrichtung weisenden Stirnseite der sich in der Ausgangsstellung befindlichen Zündeinheit wenigstens der 0,4-fachen Länge zwischen der in Setzrichtung weisenden Innenwandung der Auslassöffnung und der in Setzrichtung weisenden Stirn­ seite der Zündeinheit.
Zweckmässigerweise weist der in die Auslassöffnung mündende Führungskanal einen sich bis zum Kartuschenlager erstreckenden Zuführbereich auf, an den sich in Zuführ­ richtung ein Auslassbereich anschliesst. Der Auslassbereich weist beispielsweise einen grösseren Querschnitt auf als der Zuführbereich. Deshalb kann das Kartuschenmagazin unmittelbar nach dem Zünden der letzten Kartusche und nach dem Abheben des Setz­ gerätes von einem Untergrund eine geneigte Neigung einnehmen.
Für den Anwender ist es hilfreich, wenn sich das Kartuschenmagazin nicht nur in einer parallel zur Setzrichtung verlaufenden Ebene, sondern auch seitlich in einer senkrecht zur Setzrichtung erstreckenden Ebene neigen kann. Um dies zu ermöglichen, entspricht die sich senkrecht zur Setzrichtung erstreckende Breite der Auslassöffnung der 0,6- bis 1,2- fachen Länge zwischen der in Setzrichtung weisenden Innenwandung der Auslassöffnung und der in Setzrichtung weisenden Stirnseite der Zündeinheit.
Ein flächiges Aufliegen des geneigten Kartuschenmagazins an dem Umfangsbereich der Auslassöffnung wird vorzugweise dadurch erreicht, dass sich die Auslassöffnung zur Aussenkontur des Gehäuses hin erweitert. Eine Erweiterung der Auslassöffnung zur Aussenkontur des Gehäuses hin kann dabei vorteilhafterweise an den Endbereichen, welche die Erstreckung der Auslassöffnung in einer parallel zur Setzrichtung verlaufenden Richtung begrenzen, und/oder an den die grösste Breite der Auslassöffnung begrenzenden Seitenbereichen vorhanden sein. Die sich erweiternden Bereiche sind als zur Längsachse des Führungskanals geneigte Flächen ausgebildet, an denen das Kartuschenmagazin aufliegen kann.
Eine ausreichende Neigung des Kartuschenmagazins kann stattfinden, wenn sich die Auslassöffnung vorzugsweise unter einem Gesamtwinkel von 30° bis 100° erweitert.
Die Auslassöffnung kann wenigstens teilweise von einer Abdeckung verschlossen sein, die einerseits einen Splitterschutz bildet, andererseits das verbrauchte und geneigt ange­ ordnete Kartuschenmagazin insbesondere bei Arbeiten an einer Decke sicher festhält, damit es nicht auf den Anwender fallen kann. Wenn die Abdeckung beispielsweise die gesamte Auslassöffnung abdeckt, so weist die Abdeckung wenigstens einen Durchtritt für das Kartuschenmagazin auf. Die Abdeckung ist wenigstens teilweise aus einem elastischen Material, wie beispielsweise Gummi, gebildet. Es ist auch möglich, den Umfangsbereich des Durchtrittes mit weichen Borsten zu versehen, die seitlich an dem Kartuschenmagazin anliegen können.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel wiedergeben, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines Setzgerätes in teilweise geschnittener Dar­ stellung mit einem streifenförmigen Kartuschenmagazin;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten Teil des Setz­ gerätes ohne streifenförmiges Kartuschenmagazin.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Teil des erfindungsgemässen Setzgerätes. Dieses weist ein Gehäuse 1, einen seitlich vom Gehäuse 1 abragenden Handgriff 2, einen Betätigungsschalter 3, eine Kolbenführung 11 und eine Zündeinheit 10 auf. Der Handgriff 2 ragt im wesentlichen senkrecht von dem Gehäuse 1 ab. Der Betätigungsschalter 3 befindet sich an einer setzrichtungsseitigen Seite des Handgriffes 2 im Übergangsbereich zwischen dem Gehäuse 1 und dem Handgriff 2. Die Kolbenführung 11 sowie die Zündeinheit 10 sind koaxial zueinander angeordnet und befinden sich in dem Gehäuse 1.
Sowohl die Kolbenführung 11 als auch die Zündeinheit 10 sind jeweils gegen die Kraft wenigstens einer Feder 9 entgegen der Setzrichtung versetzbar. In einem entgegen der Setzrichtung weisenden Endbereich weist die Kolbenführung 11 ein sich in Setzrichtung verjüngendes Kartuschenlager 13 auf, das über einen Verbindungskanal 14 mit einem Brennraum 12 der Kolbenführung 11 verbunden ist.
Senkrecht zur Setzrichtung erstreckt sich ein Führungskanal durch den Handgriff 2 sowie zwischen der Kolbenführung 11 und der Zündeinheit 10 durch das Gehäuse 1. An einem der Aufnahme und der Führung eines streifenförmigen Kartuschenmagazins 15 dienenden, Zuführbereich 17 des Führungskanals schliesst sich in Zuführrichtung ein Auslassbereich an, der in eine Auslassöffnung 4 im Gehäuse 1 mündet, die sich auf einer dem Handgriff 2 gegenüberliegenden Seite des Setzgerätes befindet. Der Zuführbereich 17 erstreckt sich im wesentlichen von dem freien Ende des Handgriffes 2 bis in den Bereich des Kartuschenlagers 13.
Zwischen einer in Setzrichtung weisenden Innenwandung der Auslassöffnung 4 und einer in Setzrichtung weisenden Stirnseite 18 der sich in der Ausgangsstellung befindlichen Zündeinheit 10 erstreckt sich eine Länge L, die sich aus einem ersten Betrag von 15 mm bis 20 mm und einem zweiten Betrag zusammensetzt, der dem grössten Weg entspricht, um den die Zündeinheit 10 versetzbar ist. Ein Abstand A zwischen einer entgegen der Setzrichtung weisenden Innenwandung der Auslassöffnung 4 und der in Setzrichtung weisenden Stirnseite 18 der sich in der Ausgangsstellung befindlichen Zündeinheit 10 entspricht wenigstens der 0,4-fachen Länge L zwischen der in Setzrichtung weisenden Innenwandung der Auslassöffnung 4 und der in Setzrichtung weisenden Stirnseite 18 der Zündeinheit 10.
Die in der Fig. 2 dargestellte, sich senkrecht zur Setzrichtung erstreckende Breite B der Auslassöffnung 4 entspricht der 0,6- bis 1,2-fachen Länge der Auslassöffnung, die sich zwischen einer in Setzrichtung weisenden Innenwandung der Auslassöffnung und einer in Setzrichtung weisenden Stirnseite erstreckt. Die grösste Breite weist die Auslassöffnung 4 im mittleren, zentralen Bereich der Auslassöffnung auf.
Die Auslassöffnung 4 erweitert sich zur Aussenkontur des Gehäuses 1 hin unter einem Gesamtwinkel von 90°. Sich zur Aussenkontur des Gehäuses 1 hin erweiternde Bereiche befinden sich an den Endbereichen 6, 7, welche die Erstreckung der Auslassöffnung 4 in einer parallel zur Setzrichtung verlaufenden Richtung begrenzen. Weitere sich erweiternde Bereiche werden von den, die Breite B der Auslassöffnung 4 im zentralen Bereich der Auslassöffnung 4 begrenzenden, Seitenbereichen 5, 8 gebildet.
Das dargestellte Setzgerät befindet sich in einer Ausgangsstellung nachdem eine letzte Kartusche 16 des Kartuschenmagazines 15 gezündet wurde. Die Kolbenführung 11 und die Zündeinheit 10 befinden sich in ihrer Ausgangsstellung und das Kartuschenmagazin 15 weist eine gegenüber der Längsachse 18 des Führungskanals geneigte Stellung auf, die dem Anwender anzeigt, dass ein neues Kartuschenmagazin 15 in den Führungskanal des Setzgerätes eingesetzt werden muss.

Claims (7)

1. Setzgerät mit einem Gehäuse (1), einem seitlich vom Gehäuse (1) abragenden Handgriff (2), einem Betätigungsschalter (3), einer Zündeinheit (10), einer Kolbenführung (11) mit Kartuschenlager (13) sowie einem Führungskanal, der sich senkrecht zur Setzrichtung durch den Handgriff (2) sowie zwischen der Zündein­ heit (10) und dem Kartuschenlager (13) durch das Gehäuse (1) erstreckt, dem Zuführen eines streifenförmigen Kartuschenmagazins (15) zum Kartuschenlager (13) dient und in einer Auslassöffnung (4) im Gehäuses (1) mündet, die sich an einer dem Handgriff (2) gegenüberliegenden Seite des Gehäuses (1) befindet, wobei die Zündeinheit (10) und die Kolbenführung (11) entgegen der Setzrichtung gegen die Kraft jeweils wenigstens einer Feder (9) versetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen einer in Setzrichtung weisenden Innen­ wandung der Auslassöffnung (4) und einer in Setzrichtung weisenden Stirnseite (18) der sich in der Ausgangsstellung befindlichen Zündeinheit (10) eine Länge (L) erstreckt, die sich aus einem ersten Betrag von 15 mm bis 20 mm und einem zweiten Betrag zusammensetzt, der dem grössten Weg entspricht, um den die Zündeinheit (10) versetzbar ist.
2. Setzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand (A) zwischen einer entgegen der Setzrichtung weisenden Innenwandung der Auslassöffnung (4) und der in Setzrichtung weisenden Stirnseite (18) der sich in der Ausgangsstellung befindlichen Zündeinheit (10) wenigstens der 0,4-fachen Länge (L) zwischen der in Setzrichtung weisenden Innenwandung der Auslassöffnung (4) und der in Setzrichtung weisenden Stirnseite (18) der Zündeinheit (10) entspricht.
3. Setzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der in die Aus­ lassöffnung (4) mündende Führungskanal einen sich bis zum Kartuschenlager (13) erstreckenden Zuführbereich (17) aufweist, an den sich in Zuführrichtung ein Aus­ lassbereich (20) anschliesst.
4. Setzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die sich senkrecht zur Setzrichtung erstreckende Breite (B) der Auslassöffnung (4) der 0,6- bis 1,2-fachen Länge (L) zwischen der in Setzrichtung weisenden Innen­ wandung der Auslassöffnung (4) und der in Setzrichtung weisenden Stirnseite (18) der Zündeinheit (10) entspricht.
5. Setzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Auslassöffnung (4) zur Aussenkontur des Gehäuses (1) hin erweitert.
6. Setzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Auslass­ öffnung (4) an den Endbereichen (6, 7), welche die Erstreckung der Auslass­ öffnung (4) in einer parallel zur Setzrichtung verlaufenden Richtung begrenzen und/oder den die grösste Breite (B) der Auslassöffnung (4) begrenzenden Seitenbereichen (5, 8) zur Aussenkontur des Gehäuses (1) hin erweitert.
7. Setzgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Aus­ lassöffnung (4) unter einem Gesamtwinkel (W) von 30° bis 100° erweitert.
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