DE4222961A1 - Pulverkraftbetriebenes Setzgerät - Google Patents
Pulverkraftbetriebenes SetzgerätInfo
- Publication number
- DE4222961A1 DE4222961A1 DE4222961A DE4222961A DE4222961A1 DE 4222961 A1 DE4222961 A1 DE 4222961A1 DE 4222961 A DE4222961 A DE 4222961A DE 4222961 A DE4222961 A DE 4222961A DE 4222961 A1 DE4222961 A1 DE 4222961A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- recess
- driving piston
- setting tool
- piston
- tool according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/08—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
- B25C1/10—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
- B25C1/14—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge acting on an intermediate plunger or anvil
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein pulverkraftbetriebenes Setzgerät
mit einem Treibkolben, der in einer an dem der Eintreibrich
tung abgewandten Ende von einem Bodenteil verschlossenen Kol
benführung geführt ist, wobei das Bodenteil von einem mit
einer Treibladungsaufnahmekammer verbundenen zentralen Durch
trittskanal durchsetzt ist und das dem Bodenteil zugewandte
Stirnende des Treibkolbens eine Vertiefung aufweist.
Pulverkraftbetriebene Setzgeräte, bei welchen meistens durch
Schlageinwirkung eine Treibladung gezündet wird und durch
den bei der Verbrennung von Pulver entstehenden hohen Druck
ein Treibkolben beschleunigt wird, werden insbesondere bei
Serienanwendung zum Eintreiben von Befestigungselementen in
großem Umfange verwendet. Bei den Treibladungen kann es
sich um hülsenlose, aus einem Pulverpreßling bestehende
Kartuschen handeln, oder es können Kartuschen verwendet
werden, die aus einem Metallgehäuse, einem Kunststoffgehäuse
oder einem Gehäuse aus beiden dieser Materialien bestehen,
wobei innerhalb dieser Gehäuse herkömmlich bekanntes Pulver
angeordnet ist.
Für das Eintreiben der Befestigungselemente ist je nach An
wendungsfall eine bestimmte Leistung der Setzgeräte erfor
derlich. Die Leistung hängt vom Druck, der auf den Treibkol
ben einwirkt, ab, wobei dieser Druck seinerseits insbeson
dere von der Menge des verbrannten Pulvers abhängt. Daneben
hängt der Druck auch noch von rein konstruktiven Maßnahmen
der jeweils beteiligten Geräteteile ab, wie Dichtheit, Ver
drängungsvolumen, Gewichtsverhältnisse und dgl.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß die Verbrennung des Pulvers
der Treibladung von Beginn weg außerordentlich schnell ab
läuft. Dabei wird der in unmittelbarer Nähe eines in aller
Regel im Bodenbereich der Kartusche angeordneten Zündsatzes
liegende Pulveranteil sofort gezündet, so daß in diesem
Bereich ein Druck erzeugt wird, was zur Folge hat, daß der
daran angrenzende Pulveranteil ungezündet weggeschleudert
wird. Nachdem in üblicher Weise die Treibladungen von einer
von dem der Setzrichtung abgewandten Ende auf den Zündsatz
einwirkenden Zündeinrichtung gezündet werden, hat dies zur
Folge, daß der ungezündete Pulveranteil in Setzrichtung
weggeschleudert wird, d. h. in Richtung Treibkolben und Kol
benführung. Somit führen die in dieser Richtung weggeschleu
derten unverbrannten Pulveranteile zu einer Verschmutzung
der Geräteteile, d. h. insbesondere der Kolbenführung und des
Treibkolbens, was schlußendlich zu Funktionsstörungen
führen kann.
Zur Behebung dieser Nachteile wurde versucht, einen Raum zu
schaffen, welcher der Aufnahme der unverbrannten Pulveran
teile dient, so daß diese nicht in Führungsspalte zwischen
Treibkolben und Kolbenführung eindringen und diese Teile
verschmutzen. Zur Bildung eines solchen Raumes steht das
rückwärtige Stirnende des Treibkolbens zur Verfügung, wie
dies die CH-PS 3 666 007 zeigt.
Bei einem solch bekannten Gerät, wie dies die vorgenannte
Veröffentlichung zeigt, kann die Problematik der Verschmut
zung von Geräteteilen zu einem großen Teil behoben werden,
da die unverbrannten Pulveranteile in die im Stirnende des
Treibkolbens zentrisch angeordnete Vertiefung gelangen.
Diese Vertiefung hat insbesondere den Effekt, daß sich der
Druck bereits derart entspannt, daß keine unverbrannten
Pulveranteile in Führungsspalte des Setzgerätes gelangen.
Diese Verbesserung muß allerdings mit einem anderen Nach
teil erkauft werden, nämlich, daß die aufgrund der Ver
tiefung erzeugte Druckentspannung zu einem Leistungsverlust
führt. Dieser Leistungsverlust ist vom Volumen der Vertie
fung abhängig, wobei ein zu kleines Volumen der Vertiefung,
welches für den Leistungsverlust weniger schädlich wäre,
wieder zum Nachteil führt, daß die Druckentspannung zu
klein wird, so daß die unverbrannten Pulveranteile wieder
in die Führungsspalte gelangen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein pulverkraft
betriebenes Setzgerät zu schaffen, bei welchem einerseits
keine Verschmutzung durch unverbrannte Pulveranteile auf
tritt und welches andererseits hohe Leistungswerte bringt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Vertiefung im Treibkolben zentrisch kreisringförmig angeord
net ist sowie einen radial zur Längsachse des Treibkolbens
verlaufenden, im wesentlichen halbkreisförmig zum Stirnende
des Treibkolbens hin geöffneten Querschnitt aufweist, wobei
der äußere Mündungsdurchmesser der Vertiefung etwa dem dop
pelten Durchmesser entspricht, welcher den halbkreisförmigen
Querschnitt der Vertiefung bildet und der Durchtrittskanal
in eine zum Treibkolben hin offene zentrische Ausnehmung
mündet, deren Mündungsdurchmesser den äußeren Mündungsdurch
messer der Vertiefung im Treibkolben übersteigt.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Treibkolbens und des
Bodenteiles hat zur Folge, daß die unverbrannten Pulveran
teile in die Vertiefung des Treibkolbens hineingeschleudert
werden. Dank der Ausbildung dieser Vertiefung werden die
unverbrannten Pulveranteile vom Zentrum radial nach außen
in die an sich kältere Zone des Treibkolbens geschleudert
und aufgrund der halbkreisförmigen Ausbildung derart umge
lenkt, daß sie in die Ausnehmung des Bodenteiles gelangen.
Dort werden sie zur heißen Zone, nämlich zum zentralen
Durchtrittskanal hin gelenkt, wo sie verbrennen. Es werden
somit mit der erfindungsgemäßen Ausbildung zwei Effekte er
reicht. Zum einen steht für die unverbrannten Pulveranteile
ein Raum zur Verfügung, der verhindert, daß sie in die
Führungsspalte hineingelangen. Zum anderen ist der Raum,
nämlich die Vertiefung im Treibkolben derart gestaltet, daß
die unverbrannten Pulveranteile wieder in die heiße Zone
zurückgeschleudert werden und dort ebenfalls verbrennen, so
daß sie einerseits zum Druckaufbau und damit zur Leistungs
steigerung zur Verfügung stehen und andererseits keine Ge
räteverschmutzungen mehr verursachen können.
Um einen ungehinderten Eintritt der in der Vertiefung umge
lenkten unverbrannten Pulveranteile in die Ausnehmung im
Bodenteil zu ermöglichen, ist der Mündungsdurchmesser der Aus
nehmung geringfügig größer als der Mündungsdurchmesser der
Vertiefung. Es entsteht dadurch in der Projektion in Rich
tung Längsachse des Treibkolbens eine frei liegende Ringschul
ter, welche entlang des Umfanges in die Ausnehmung ragt.
Gute Ergebnisse wurden mit bevorzugten Dimensionierungen der
Vertiefung erzielt, indem zweckmäßigerweise deren parallel
zur Achsrichtung gemessene Tiefe das 0,05- bis 0,2-fache und
deren Mündungsdurchmesser das 0,2- bis 0,8-fache des die Ver
tiefung umgebenden Führungsbereiches des Treibkolbens be
trägt. Hinsichtlich Umlenkeigenschaften hat sich ein Radius
besonders bewährt, welcher zweckmäßigerweise das 0,05- bis
0,2-fache des die Vertiefung umgebenden Führungsbereiches
des Treibkolbens beträgt.
Zur Bildung des die genannte Schulter bildenden Durchmes
sersprunges beim Übergang von der Vertiefung im Treibkolben
zur Ausnehmung im Bodenteil haben sich Durchmesserverhältnis
se bewährt, bei welchen vorteilhafterweise der Mündungsdurch
messer der Ausnehmung das 1,05- bis 1,15-fache des Mündungs
durchmessers der Vertiefung im Treibkolben beträgt.
Die Volumen von Vertiefung im Treibkolben und Ausnehmung im
Bodenteil können einander etwa gleich sein. Somit beträgt
die parallel zur Längsachse des Treibkolbens gemessene Tiefe
der Ausnehmung im Bodenteil zweckmäßigerweise etwa das
0,05- bis 2-fache des die Vertiefung umgebenden Führungsbe
reiches des Treibkolbens. Um zu gewährleisten, daß die von
der Vertiefung im Treibkolben in die Ausnehmung im Bodenteil
zurückgeschleuderten, unverbrannten Pulveranteile ungehin
dert wieder in die heiße Zone zum Führungskanal hin ge
lenkt werden, ist der Übergang von der Mündung zum
Boden der Ausnehmung mit Vorteil konkav gewölbt und zwar
zweckmäßigerweise unter einem Radius, wobei dieser Radius
im wesentlichen dem Radius der Vertiefung entspricht. Da
durch findet keine Störung durch Umlenken der sich entlang
eines Teiles einer Kreisbahn bewegenden unverbrannten
Pulveranteile statt.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den rückwärtigen Bereich von Kolbenführung
und Treibkolben eines pulverkraftbetriebenen
Setzgerätes, teilweise geschnitten;
Fig. 2 das Stirnende des Treibkolbens der Fig. 2 in
perspektivischer Darstellung.
Von einem an sich bekannten und daher zeichnerisch weiter
nicht dargestellten pulverkraftbetriebenen Setzgerät zeigt
Fig. 1 den rückwärtigen Bereich einer Kolbenführung 1. In
nerhalb dieser Kolbenführung ist ein Treibkolben 2 gelagert,
von welchem Fig. 1 ebenfalls den rückwärtigen Bereich zeigt.
Die Kolbenführung 1 weist ein dem rückwärtigen Verschließen
dienendes Bodenteil 3 auf. Dieses Bodenteil 3 weist einen
Durchtrittskanal 4 auf, welcher entgegen der Eintreibrich
tung in eine Treibladungsaufnahmekammer 5 mündet. In dieser
Treibladungsaufnahmekammer 5 sitzt - wie Fig. 1 beispiels
weise zeigt - eine noch ungezündete Kartusche 6. In Ein
treibrichtung mündet der Durchtrittskanal 4 in eine zentri
sche Ausnehmung 7, welche in Eintreibrichtung und damit zum
Treibkolben 2 hin offen ist. Diese Ausnehmung 7 weist einen
Mündungsdurchmesser auf, welcher gegenüber dem Durchmesser
des Durchtrittskanals 4 wesentlich größer ist.
Der Treibkolben 2 ist in Eintreibrichtung mit einem an sich
bekannten Schaft 8 versehen. Der entgegen der Eintreibrich
tung an den Schaft 8 anschließende Führungsbereich 2a des
Treibkolbens 2 ist in bekannter Weise mit umlauf enden Nuten
9 versehen, welche Dichtzwecken unter anderem durch zusätz
liche Aufnahme von Dichtringen dienen. Das Stirnende des
Treibkolbens 2 weist eine Vertiefung 10 auf, welche - wie
insbesondere Fig. 2 zeigt - kreisringförmig angeordnet ist.
Die Vertiefung 10 hat radial zur Längsachse des Treibkolbens
2 gesehen einen im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt.
Dadurch bildet sich im Zentrum des Treibkolbens 2 in gewisser
Weise eine Nase 11, deren größte Erhebung mit dem Stirnende
des Treibkolbens 2 zusammenfällt.
Wie Fig. 1 ferner zeigt, ist der äußere Mündungsdurchmesser
der Ausnehmung 7 im Bodenteil 3 der Kolbenführung 1 größer
als der äußere Mündungsdurchmesser der Vertiefung 10 im
Treibkolben 2. Dank dieser Ausbildung der äußeren Mündungs
durchmesser von Ausnehmung 7 und Vertiefung 10 kann sich am
Übergang keine Schulter bilden, welche die durch Pfeile
angedeutete Umlenkung der unverbrannten Pulveranteile der
Kartusche 6 störend beeinflußt.
Im gezeigten Beispiel ist als Kartusche 6 eine übliche, mit
einem Metallmantel versehene, Treibladung dargestellt. Die
vorliegende Erfindung erstreckt sich aber nicht nur auf sol
che Treibladungen. Die Problematik, die es hier zu lösen
gilt, entsteht bei allen Arten von Treibladungen, unabhängig
davon, ob diese mit einem Metall- oder einem Kunststoffman
tel versehen sind oder ob es sich um völlig hülsenlose Preß
linge handelt. Damit läßt sich die erfindungsgemäße Lösung
auf alle Arten von pulverkraftbetriebenen Setzgeräten anwen
den.
Claims (8)
1. Pulverkraftbetriebenes Setzgerät mit einem Treibkolben
(2), der in einer an dem der Eintreibrichtung abgewand
ten Ende von einem Bodenteil (3) verschlossenen Kolben
führung (1) geführt ist, wobei das Bodenteil (3) von
einem mit einer Treibladungsaufnahmekammer (5) verbun
denen zentralen Durchtrittskanal (4) durchsetzt ist und
das dem Bodenteil (3) zugewandte Stirnende des Treib
kolbens (2) eine Vertiefung (10) aufweist, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Vertiefung (10) im Treibkolben
(2) zentrisch kreisringförmig angeordnet ist sowie
einen radial zur Längsachse des Treibkolbens (2) ver
laufenden, im wesentlichen halbkreisförmig zum Stirnen
de des Treibkolbens (2) hin geöffneten Querschnitt auf
weist, wobei der äußere Mündungsdurchmesser der Ver
tiefung (10) etwa dem doppelten Durchmesser entspricht,
welcher den halbkreisförmigen Querschnitt der Vertie
fung (10) bildet und der Durchtrittskanal (4) in eine
zum Treibkolben (2) hin offene zentrische Ausnehmung
(7) mündet, deren Mündungsdurchmesser den äußeren
Mündungsdurchmesser der Vertiefung (10) im Treibkolben
(2) übersteigt.
2. Setzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die parallel zur Längsachse des Treibkolbens (2) gemes
sene Tiefe der Vertiefung (10) das 0,05- bis 0,2-fache
des dieses umgebenden Führungsbereiches (2a) des Treib
kolbens (2) beträgt.
3. Setzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mündungsdurchmesser der Vertiefung (10) das 0,2-
bis 0,8-fache des diese umgebenden Führungsbereiches (2a)
des Treibkolbens (2) beträgt.
4. Setzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die im wesentlichen halbkreisförmige
Ausbildung der Vertiefung (10) im Treibkolben (2) von
einem Radius, dessen Zentrum im wesentlichen mit dem
Stirnende des Treibkolbens (2) zusammenfällt und dessen
Größe das 0,05- bis 0,2-fache des die Vertiefung (10)
umgebenden Führungsbereiches (2a) des Treibkolbens (2)
beträgt, gebildet ist.
5. Setzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Mündungsdurchmesser der Ausneh
mung (7) im Bodenteil das 1,05- bis 1,15-fache des
Mündungsdurchmessers der Vertiefung (10) im Treibkolben
(2) beträgt.
6. Setzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die parallel zur Längsachse des
Treibkolbens (2) gemessene Tiefe der Ausnehmung (7) das
0,05- bis 0,2-fache des die Vertiefung (10) umgebenden
Führungsbereiches (2a) des Treibkolbens (2) beträgt.
7. Setzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Übergang von der Mündung zum
Boden der Ausnehmung (7) von einer konkaven Wölbung
gebildet ist.
8. Setzgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die konkave Wölbung einen im wesentlichen dem Radius
der Vertiefung (10) entsprechenden Radius aufweist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4222961A DE4222961A1 (de) | 1992-07-13 | 1992-07-13 | Pulverkraftbetriebenes Setzgerät |
US08/069,472 US5329839A (en) | 1992-07-13 | 1993-06-01 | Explosive powder charge operated setting tool |
DE59300282T DE59300282D1 (de) | 1992-07-13 | 1993-06-28 | Pulverkraftbetriebenes Setzgerät. |
EP93810460A EP0579575B1 (de) | 1992-07-13 | 1993-06-28 | Pulverkraftbetriebenes Setzgerät |
JP17159993A JP3283643B2 (ja) | 1992-07-13 | 1993-07-12 | 火薬力作動型の固定素子打ち込み装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4222961A DE4222961A1 (de) | 1992-07-13 | 1992-07-13 | Pulverkraftbetriebenes Setzgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4222961A1 true DE4222961A1 (de) | 1994-01-20 |
Family
ID=6463063
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4222961A Withdrawn DE4222961A1 (de) | 1992-07-13 | 1992-07-13 | Pulverkraftbetriebenes Setzgerät |
DE59300282T Expired - Lifetime DE59300282D1 (de) | 1992-07-13 | 1993-06-28 | Pulverkraftbetriebenes Setzgerät. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59300282T Expired - Lifetime DE59300282D1 (de) | 1992-07-13 | 1993-06-28 | Pulverkraftbetriebenes Setzgerät. |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5329839A (de) |
EP (1) | EP0579575B1 (de) |
JP (1) | JP3283643B2 (de) |
DE (2) | DE4222961A1 (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19532411A1 (de) * | 1995-09-01 | 1997-03-06 | Hilti Ag | Pulverkraftbetriebenes Setzgerät |
US5722578A (en) * | 1995-09-29 | 1998-03-03 | Illinois Tool Works Inc. | High velocity, combustion-powered, fastener-driving tool |
US6318228B1 (en) * | 1997-04-24 | 2001-11-20 | Ramtech 2000, L.L.C. | Forcible entry device |
US6059162A (en) * | 1998-10-16 | 2000-05-09 | Illinois Tool Works Inc. | Exhaust baffle and spring assisted reset and dampener for powder actuated tool |
US6631668B1 (en) | 2000-11-10 | 2003-10-14 | David Wilson | Recoilless impact device |
AUPR857501A0 (en) * | 2001-10-30 | 2001-11-29 | Cetram Pty Limited | Fastener driving tools |
DE10164202A1 (de) * | 2001-12-27 | 2003-07-17 | Hilti Ag | Kolben für Setzgeräte |
WO2006026709A2 (en) * | 2004-08-30 | 2006-03-09 | Black & Decker Inc. | Combustion fastener |
EP2886256A1 (de) * | 2013-12-18 | 2015-06-24 | HILTI Aktiengesellschaft | Setzgerät |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE566698A (de) * | 1957-04-12 | |||
BE573218A (fr) * | 1957-11-29 | 1959-03-16 | Pierre Termet | Pistolet de scellement |
DE1503009B2 (de) * | 1963-08-26 | 1970-07-16 | Omark Industries Inc., Portland, Oreg. (V.St.A.) | Abfangeinrichtung für den Schubkolben eines Brennkraftbolzensetzers |
DE1224218B (de) * | 1964-09-17 | 1966-09-01 | Tornado Gmbh | Bolzensetzgeraet |
US3481143A (en) * | 1967-10-13 | 1969-12-02 | Omark Industries Inc | Chamber erosion preventing powder actuated tools |
GB1364508A (en) * | 1970-11-27 | 1974-08-21 | Mcculloch Corp | Combustion system for internal combustion engine |
GB1388835A (en) * | 1971-06-01 | 1975-03-26 | British Screw Co Ltd | Explosive powder actuated devices |
FR2350176A1 (fr) * | 1976-05-06 | 1977-12-02 | Termet Pierre | Appareil actionne par une charge de poudre |
DE3003223C2 (de) * | 1980-01-30 | 1982-06-16 | Impex-Essen Vertrieb Von Werkzeugen Gmbh, 8800 Ansbach | Kartuschenauswurfeinrichtung an einem pulverkraftbetriebenen Bolzensetzgerät |
US4625442A (en) * | 1984-05-22 | 1986-12-02 | Hill Richard C | Cattle stunning gun |
DE4015449A1 (de) * | 1990-05-14 | 1991-11-21 | Hilti Ag | Pulverkraftbetriebenes setzgeraet |
-
1992
- 1992-07-13 DE DE4222961A patent/DE4222961A1/de not_active Withdrawn
-
1993
- 1993-06-01 US US08/069,472 patent/US5329839A/en not_active Expired - Lifetime
- 1993-06-28 DE DE59300282T patent/DE59300282D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1993-06-28 EP EP93810460A patent/EP0579575B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1993-07-12 JP JP17159993A patent/JP3283643B2/ja not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5329839A (en) | 1994-07-19 |
JPH06155330A (ja) | 1994-06-03 |
JP3283643B2 (ja) | 2002-05-20 |
EP0579575B1 (de) | 1995-06-21 |
EP0579575A1 (de) | 1994-01-19 |
DE59300282D1 (de) | 1995-07-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0428561B1 (de) | Geschoss | |
DE3014520A1 (de) | Drehkolbenmaschine | |
DE69416976T2 (de) | Zerstreubare Gegenmasse für rückstossfreie Waffen | |
DE4222961A1 (de) | Pulverkraftbetriebenes Setzgerät | |
DE4446350A1 (de) | Spiralkompressor | |
EP0162009A2 (de) | Pulverkraftbetriebenes Setzgerät | |
DE69303388T2 (de) | Anlage zur Energieumwandlung eines Fluidums mit veränderlicher Verdrängung | |
EP0718497A1 (de) | Flügelzellenpumpe | |
DE1777207A1 (de) | Vorrichtung zur Hochleistungsumformung von Werkstuecken,insbesondere aus Blech,mit Hilfe von Schockwirkungsmitteln | |
WO2005003527A2 (de) | Brennkraftmaschine | |
CH682939A5 (de) | Innenzahnradpumpe. | |
EP1097785B1 (de) | Pulverkraftbetriebenes Setzgerät | |
DE2324482C3 (de) | Patronenhülse für Schlagzündung | |
DE29619838U1 (de) | Antriebsvorrichtung für ein Insassen-Rückhaltesystem | |
DE8417559U1 (de) | Umlaufender verdichter | |
DE2653395A1 (de) | Drehkolbenmotor | |
EP0972615B1 (de) | Pulverkraftbetriebenes Setzgerät | |
DE3102214A1 (de) | Verbesserter kapselverdichter mit laufrad, insbesondere zum aufpumpen oder zum foerdern von druckluft fuer fahrzeughupen nuetzlich | |
CH374298A (de) | Schmiereinrichtung | |
DE2852349C2 (de) | Strömungsvibrator | |
DE3729319C2 (de) | Spiralverdichter | |
WO1995024552A1 (de) | Einspritzdüse für brennkraftmaschinen | |
DE4338865A1 (de) | Spiralverdichter mit Gegengewicht | |
EP1000665A2 (de) | Rotordüse | |
DE2307641A1 (de) | Kugelgelenk |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: TER MEER, N., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. MUELLER, F., |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |