CH374298A - Schmiereinrichtung - Google Patents

Schmiereinrichtung

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CH374298A
CH374298A CH7403859A CH7403859A CH374298A CH 374298 A CH374298 A CH 374298A CH 7403859 A CH7403859 A CH 7403859A CH 7403859 A CH7403859 A CH 7403859A CH 374298 A CH374298 A CH 374298A
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piston
bellows
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CH7403859A
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John Rabson Edward
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Birfield Eng Ltd
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Description


      Schmiereinrichtung       Die Erfindung bezieht sich auf eine Schmierein  richtung in einem Mechanismus, der einen in einem  Zylinder gleitbaren Kolben enthält, sowie auf die  Verwendung der Schmiereinrichtung in einem sol  chen Mechanismus, bei welchem der Kolben ein       Keilnutenwellenteil    einer Antriebswelle eines Motor  fahrzeuges und der Zylinder     ein    genutetes Joch eines  Universalgelenkes der Welle ist.  



  Bei einem bekannten Mechanismus der zuletzt  genannten Art ist zwischen dem     Keilnutenwellenteil     (der den Kolben bildet) und dem offenen Ende des  genuteten Joches des Universalgelenkes (das den Zy  linder bildet) ein     Abschluss    in der Form eines Filz  ringes vorgesehen, welcher am offenen Ende des Jo  ches angeordnet und mittels eines gespaltenen Ringes  und einer Schraubkappe gehalten ist. Das andere  Ende der Zylinderbohrung des Joches ist durch eine  Platte abgeschlossen, um Schmiermittel in den Nuten  zurückzuhalten und das Eindringen von Fremdkör  pern zu verhüten.

   Um zu verhindern, dass im ge  schlossenen Ende des Joches eine Kompression ein  tritt, wenn sich der     Keilnutenwellenteil    gegen dieses  geschlossene Ende bewegt, muss die Platte mit einer  kleinen Bohrung versehen sein, welche jedoch auch  den Austritt von     Schmiermittel    und den Eintritt von  Fremdkörpern zum gleitenden     Keilnutenteil    ermög  licht.  



  Bei einem anderen Mechanismus dieser Art ist  zur Vermeidung dieses Nachteils eine ausserhalb des  Zylinders angeordnete     Schmiermittelkammer    vor  gesehen, die mit dem     Zylinderinnenraum    zwischen  dem Kolben und dem geschlossenen Ende des Zy  linders in Verbindung steht. Wenn jedoch bei dieser  Einrichtung das System     Schmiermittelkammer-Zylin-          derinnenraum    gegen aussen dicht abgeschlossen ist,  entsteht darin wiederum eine Kompression, wenn    sich der Kolben gegen das geschlossene Ende des  Zylinders bewegt.  



  Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, alle die  genannten Nachteile zu vermeiden und eine Schmier  einrichtung zu schaffen, die mit,Schmiermittel ge  füllt werden     kann,    so dass der Mechanismus wäh  rend seiner ganzen Gebrauchsdauer keiner weiteren  Schmierung mehr     bedarf.     



  Gegenstand der     Erfindung    ist daher     eine    Schmier  einrichtung in einem Mechanismus, der einen in  einem Zylinder gleitbaren Kolben enthält, welche  Schmiereinrichtung eine ausserhalb des Zylinders an  geordnete     Schmiermittelkammer    umfasst, die mit dem       Zylinderinnenraum    zwischen dem Kolben und einem  geschlossenen Ende des     Zylinders    in Verbindung  steht, und welche dadurch     gekennzeichnet    ist, dass  das Volumen der     Schmiermittelkammer    bei der  Gleitbewegung des Kolbens derart verändert wird,  dass die Summe des Kammervolumens und des Vo  lumens des Zylinderinnenraumes mindestens an  nähernd konstant bleibt.  



  Das System     Schmiermittelkammer-Zylinderinnen-          raum    kann dabei gegen aussen dicht abgeschlossen  sein-; wenn die Summe der beiden genannten Volu  men konstant ist, entstehen dabei     im    System bei Be  wegung des Kolbens keine     Druckkräfte,    welche u. a.  die Kolbenbewegung behindern könnten.  



  Die     Schmiermittelkammer    kann     vorzugsweise     einen Balg aufweisen, dessen Enden mit dem Kolben  bzw. dem offenen Ende des Zylinders dicht verbun  den sind.  



  In der     Zeichnung    sind drei     Ausführungsbeispiele     der erfindungsgemässen Schmiereinrichtung darge  stellt, und zwar zeigen       Fig.    1 eine Seitenansicht, teilweise im Axial  schnitt, des ersten Ausführungsbeispiels ;           Fig.    2 einen     Axialschnitt    in     grösserem    Masstab  eines beim Beispiel nach     Fig.    1 verwendeten Balges ;       Fig.    3 das zweite     Ausführungsbeispiel    in einer  Darstellung     ähnlich    derjenigen nach     Fig.    1 ;

         Fig.    4 einen     Axialschnitt    in grösserem Masstab  eines Balges der     Fig.    3, und       Fig.    5 das dritte Ausführungsbeispiel in einem zu       Fig.    3 gleichartigen Schnitt.  



  Die     Fig.    1, 3 und 5 zeigen je einen Abschnitt 2  einer Antriebswelle eines     Motorfahrzeuges,    der mit  einem Joch 3 eines Universalgelenkes dieser An  triebswelle drehfest und     axialverschiebbar    gekuppelt  ist. Das Ende des Abschnittes 2 ist als     Keihmten-          wellenteil    1 ausgebildet und bildet einen Kolben, der  in einer genuteten Bohrung 5 des Joches 3, welche  einen     Zylinder    bildet, gleitbar ist. Das eine Ende der  Bohrung 5 im Joch 3 ist in der     üblichen    Weise mit  einer Platte 4 abgeschlossen; aber die     gebräuchliche     kleine     Luftaustrittsöffnung    ist weggelassen.

   Ebenfalls  entgegen der üblichen     Praxis    ist das offene Ende der  Bohrung 5 nicht mit einem Filzring, einem gespal  tenen Ring und einer Schraubkappe versehen, um  einen Abschluss um den Abschnitt 2 zu erhalten,  dessen     Keilnutenwellenteil    1 in der mit Keilnuten  versehenen Bohrung 5 des Joches 3 arbeitet.  



  Bei allen dargestellten     Ausführungsformen    ist das  eine Ende eines Balges 6 mittels eines Klemmringes  7 dicht abschliessend mit dem Joch 3 verbunden,  während das andere Ende des Balges 6 mittels eines  Klemmringes 8 mit dem nicht genuteten Teil des  Abschnittes 2 der Antriebswelle verbunden ist. Die       Bälge    6 sind im unbelasteten Zustand teilweise ge  faltet, wie aus den     Fig.    2 und 4 ersichtlich ist. In  diesem Zustand     schliesst    jeder Balg 6 um den Ab  schnitt 2 herum ein grösseres Luftvolumen ein als  wenn er in axialer Richtung ausgezogen ist.

   Beim  Anbringen auf dem Wellenabschnitt 2 wird der Balg  6 in axialer     Richtung    ausgezogen ; er ist jedoch der  art federnd ausgebildet, dass er bestrebt ist, selbst  tätig wieder in den teilweise gefalteten Zustand zu  rückzukehren. Wenn im Betrieb der- dargestellten  Mechanismen der     Keilnutenwellenteil    1 gegen das  geschlossene Ende der Bohrung 5 bewegt wird, tre  ten Luft und     Schmiermittel    aus dem Raum     zwischen     dem Ende des     Keilnutenwellenteiles    1 und dem ge  schlossenen Ende der Bohrung 5 durch die Keil  nuten hindurch in den Balg 6 aus, und ein Durch  tritt von Luft und Schmiermittel in der umgekehrten  Richtung erfolgt, wenn der Wellenteil 1 aus der Boh  rung 5 wieder herausgezogen wird.

   Damit in der       Bohrung    5 im Raum zwischen ihrem geschlossenen  Ende und dem Wellenteil 1 sowie im den Abschnitt  2 umgebenden Innenraum des Balges 6, der eine       Schmiermittelkämmer    bildet, bei der Bewegung des  Wellenteiles 1 keine störenden     Druckkräfte    ent  stehen, ist die Anordnung in jedem Fall so, dass die  Summe der Volumen dieser beiden Räume bei der  Gleitbewegung des Wellenteiles 1 immer mindestens       annähernd    konstant bleibt. Dabei ist das Innenvolu  men des Balges maximal, wenn der Wellenteil 1    ganz in die Bohrung 5 hineingeschoben ist, und es  ist minimal, wenn sich der     Wellenteil    1 in seiner am  meisten aus der Bohrung 5 herausgezogenen Lage  befindet.  



  Der Balg 6 weist in jedem Fall zylindrische     End-          teile    9 und 10 auf, deren Innendurchmesser zur Er  möglichung eines dichten Abschlusses an die Aus  sendurchmesser des Joches 3 bzw. des Wellenab  schnittes 2 angepasst sind. An seinem inneren Ende  weist der Balg 6 nach den     Fig.    1 und 2 einen radial  gegen innen gerichteten Flansch 11 auf, welcher  gegen das offene Ende des Joches 3 anliegt, um einen  axialen Anschlag am letzteren beim     Zusammensetzen     zu ergeben, und die Teile 9 und 10 sind durch einen       einzelnen    Faltteil 12 verbunden.

   Die     Faltlinie    13  dieses Teiles 12 ist verdickt, um eine     Zentrierwir-          kung    zur Achse des Wellenabschnittes 2 zu ergeben,  so dass die Wirkung des     Schmiermittels    innerhalb  des Balges 6 keine Unwucht erzeugt, wenn die An  triebswelle umläuft.  



  Beim Balg 6 nach den     Fig.    3, 4 und 5 sind die  Endteile 9 und 10 durch einen Teil 14 mit mehreren  Falten verbunden. Eine derartige Ausbildung ergibt  eine in axialer Richtung längere Kammer zur Auf  nahme eines erheblichen     Schmiermittelvolumens    bei  einem relativ geringen Aussendurchmesser. Um den  Balg koaxial zur Achse des Wellenabschnittes 2 zu  zentrieren, ist der mit Falten versehene Teil 14 so  geformt, dass der Innendurchmesser des Balges 6  dicht an der zylindrischen     Oberfläche    des Wellen  abschnittes 2 anliegt. Dabei soll aber natürlich der  Innenraum des Balges eine durchgehende Kammer  bilden.

   Um beiden Anforderungen zu genügen, ist  der     Balgteil    14 schraubenförmig ausgebildet und  weist eine Schraubenfeder 15 auf, welche am     Grunde     der Falten in dieselben eingebettet ist. Zur Aufnahme  der Feder 15 ist der Grund mit einer Verdickung 16  versehen.  



  Um den Durchtritt von Luft und Schmiermittel  vom geschlossenen Ende des genuteten Joches 3 zum  Balg 6 und umgekehrt, beim Beispiel nach     Fig.    5,  zu     erleichtern,    ist einer der Keile bei 17 weggelassen,  um einen Durchlass grösseren Querschnittes zu schaf  fen als dies das normale Spiel zwischen den Keilen  und den Keilnuten ergibt. In gleicher Weise kann  auch bei jedem der anderen Ausführungsbeispiele  ein Keil weggelassen werden.  



  Der genutete Teil 1 des Wellenabschnittes 2 be  sitzt, beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    5, densel  ben Durchmesser wie der nicht genutete Teil, so dass  es zulässig ist, den Teil 1 teilweise aus dem Joch 3  in den     Balgteil    14 herauszuziehen.

   Bei der Ausfüh  rungsform nach     Fig.    3 jedoch besitzt der genutete  Teil 1 einen grösseren Durchmesser als der nicht  genutete Teil der Welle, so dass, wenn der Teil 1  aus dem Joch 3 herausgezogen würde, der     Balgteil     14 beschädigt     würde.    Um dies zu verhindern, ist in  der     Bohrung    5, nahe beim äusseren Ende derselben,  ein Sprengring 18 angeordnet, der mit dem hinteren      Ende des Teiles 1 zusammenarbeitet, um das Her  ausziehen des letzteren aus dem Joch 3 zu ver  hindern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Schmiereinrichtung in einem Mechanismus, der einen in einem Zylinder gleitbaren Kolben enthält, welche Schmiereinrichtung eine ausserhalb des Zy linders angeordnete Schmiermittellcammer umfasst, die mit dem Zylinderinnenraum zwischen dem Kol ben und einem geschlossenen Ende des Zylinders in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumen der Schmiermittelkammer bei der Gleit- bewegung des Kolbens derart verändert wird, dass die Summe des Kammervolumens und des Volumens des Zylinderinnenraumes mindestens annähernd kon stant bleibt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Schmiereinrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmiermittellcam- mer einen Balg aufweist, dessen Enden mit dem Kol ben bzw. dem offenen Ende des Zylinders dicht ver bunden sind. 2. Schmiereinrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Balg in unbelastetem Zustand teilweise gefaltet und derart federnd ausge bildet ist, dass er selbsttätig in diesen gefalteten Zu stand zurückkehrt, wenn er nach axialem Strecken freigelassen wird. 3.
    Schmiereinrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenvolumen des Balges maximal ist, wenn der Kolben ganz in den Zylinder hineingeschoben ist, während dieses Innen volumen minimal ist, wenn sich der Kolben in seiner am meisten aus dem Zylinder herausgezogenen Lage befindet. 4. Schmiereinrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Balg einen einzigen Falt aufweist. 5. Schmiereinrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Balg mehrfach gefal tet ist und Schraubenlinienform aufweist, so dass er einen vom einen zum anderen Ende durchgehenden Innenraum aufweist. 6.
    Schmiereinrichtung nach Unteranspruch 1, in einem solchen Mechanismus, bei dem der Kolben nicht nur im Zylinder gleitet, sondern auch in An triebseingriff mit demselben drehbar ist, dadurch ge kennzeichnet, dass Mittel zum Halten und- Ausrich ten des Balges koaxial zum Kolben vorgesehen sind, so dass das Schmiermittel im Balg während der Dre hung des Mechanismus keine Unwucht erzeugt. 7. Schmiereinrichtung nach den Unteransprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Balg in der Faltlinie verdickt ist, um einen Zentriereffekt zur Achse des Kolbens zu erzeugen. B.
    Schmiereinrichtung nach den Unteransprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Falten des Balges so geformt sind, dass der Grund derselben an einer zylindrischen Oberfläche des Kolbens an liegt. 9. Schmiereinrichtung nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass eine Schraubenfeder in den Grund der Falten eingeformt ist. PATENTANSPRUCH 1I Verwendung der Schmiereinrichtung nach Pa tentanspruch I in einem solchen Mechanismus, bei welchem der Kolben ein Keilnutenwellenteil einer Antriebswelle eines Motorfahrzeuges und der Zylin der ein genutetes Joch eines Universalgelenkes der Welle ist.
CH7403859A 1958-06-05 1959-06-05 Schmiereinrichtung CH374298A (de)

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