CH374298A - Schmiereinrichtung - Google Patents
SchmiereinrichtungInfo
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Description
Schmiereinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Schmierein richtung in einem Mechanismus, der einen in einem Zylinder gleitbaren Kolben enthält, sowie auf die Verwendung der Schmiereinrichtung in einem sol chen Mechanismus, bei welchem der Kolben ein Keilnutenwellenteil einer Antriebswelle eines Motor fahrzeuges und der Zylinder ein genutetes Joch eines Universalgelenkes der Welle ist. Bei einem bekannten Mechanismus der zuletzt genannten Art ist zwischen dem Keilnutenwellenteil (der den Kolben bildet) und dem offenen Ende des genuteten Joches des Universalgelenkes (das den Zy linder bildet) ein Abschluss in der Form eines Filz ringes vorgesehen, welcher am offenen Ende des Jo ches angeordnet und mittels eines gespaltenen Ringes und einer Schraubkappe gehalten ist. Das andere Ende der Zylinderbohrung des Joches ist durch eine Platte abgeschlossen, um Schmiermittel in den Nuten zurückzuhalten und das Eindringen von Fremdkör pern zu verhüten. Um zu verhindern, dass im ge schlossenen Ende des Joches eine Kompression ein tritt, wenn sich der Keilnutenwellenteil gegen dieses geschlossene Ende bewegt, muss die Platte mit einer kleinen Bohrung versehen sein, welche jedoch auch den Austritt von Schmiermittel und den Eintritt von Fremdkörpern zum gleitenden Keilnutenteil ermög licht. Bei einem anderen Mechanismus dieser Art ist zur Vermeidung dieses Nachteils eine ausserhalb des Zylinders angeordnete Schmiermittelkammer vor gesehen, die mit dem Zylinderinnenraum zwischen dem Kolben und dem geschlossenen Ende des Zy linders in Verbindung steht. Wenn jedoch bei dieser Einrichtung das System Schmiermittelkammer-Zylin- derinnenraum gegen aussen dicht abgeschlossen ist, entsteht darin wiederum eine Kompression, wenn sich der Kolben gegen das geschlossene Ende des Zylinders bewegt. Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, alle die genannten Nachteile zu vermeiden und eine Schmier einrichtung zu schaffen, die mit,Schmiermittel ge füllt werden kann, so dass der Mechanismus wäh rend seiner ganzen Gebrauchsdauer keiner weiteren Schmierung mehr bedarf. Gegenstand der Erfindung ist daher eine Schmier einrichtung in einem Mechanismus, der einen in einem Zylinder gleitbaren Kolben enthält, welche Schmiereinrichtung eine ausserhalb des Zylinders an geordnete Schmiermittelkammer umfasst, die mit dem Zylinderinnenraum zwischen dem Kolben und einem geschlossenen Ende des Zylinders in Verbindung steht, und welche dadurch gekennzeichnet ist, dass das Volumen der Schmiermittelkammer bei der Gleitbewegung des Kolbens derart verändert wird, dass die Summe des Kammervolumens und des Vo lumens des Zylinderinnenraumes mindestens an nähernd konstant bleibt. Das System Schmiermittelkammer-Zylinderinnen- raum kann dabei gegen aussen dicht abgeschlossen sein-; wenn die Summe der beiden genannten Volu men konstant ist, entstehen dabei im System bei Be wegung des Kolbens keine Druckkräfte, welche u. a. die Kolbenbewegung behindern könnten. Die Schmiermittelkammer kann vorzugsweise einen Balg aufweisen, dessen Enden mit dem Kolben bzw. dem offenen Ende des Zylinders dicht verbun den sind. In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Schmiereinrichtung darge stellt, und zwar zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Axial schnitt, des ersten Ausführungsbeispiels ; Fig. 2 einen Axialschnitt in grösserem Masstab eines beim Beispiel nach Fig. 1 verwendeten Balges ; Fig. 3 das zweite Ausführungsbeispiel in einer Darstellung ähnlich derjenigen nach Fig. 1 ; Fig. 4 einen Axialschnitt in grösserem Masstab eines Balges der Fig. 3, und Fig. 5 das dritte Ausführungsbeispiel in einem zu Fig. 3 gleichartigen Schnitt. Die Fig. 1, 3 und 5 zeigen je einen Abschnitt 2 einer Antriebswelle eines Motorfahrzeuges, der mit einem Joch 3 eines Universalgelenkes dieser An triebswelle drehfest und axialverschiebbar gekuppelt ist. Das Ende des Abschnittes 2 ist als Keihmten- wellenteil 1 ausgebildet und bildet einen Kolben, der in einer genuteten Bohrung 5 des Joches 3, welche einen Zylinder bildet, gleitbar ist. Das eine Ende der Bohrung 5 im Joch 3 ist in der üblichen Weise mit einer Platte 4 abgeschlossen; aber die gebräuchliche kleine Luftaustrittsöffnung ist weggelassen. Ebenfalls entgegen der üblichen Praxis ist das offene Ende der Bohrung 5 nicht mit einem Filzring, einem gespal tenen Ring und einer Schraubkappe versehen, um einen Abschluss um den Abschnitt 2 zu erhalten, dessen Keilnutenwellenteil 1 in der mit Keilnuten versehenen Bohrung 5 des Joches 3 arbeitet. Bei allen dargestellten Ausführungsformen ist das eine Ende eines Balges 6 mittels eines Klemmringes 7 dicht abschliessend mit dem Joch 3 verbunden, während das andere Ende des Balges 6 mittels eines Klemmringes 8 mit dem nicht genuteten Teil des Abschnittes 2 der Antriebswelle verbunden ist. Die Bälge 6 sind im unbelasteten Zustand teilweise ge faltet, wie aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich ist. In diesem Zustand schliesst jeder Balg 6 um den Ab schnitt 2 herum ein grösseres Luftvolumen ein als wenn er in axialer Richtung ausgezogen ist. Beim Anbringen auf dem Wellenabschnitt 2 wird der Balg 6 in axialer Richtung ausgezogen ; er ist jedoch der art federnd ausgebildet, dass er bestrebt ist, selbst tätig wieder in den teilweise gefalteten Zustand zu rückzukehren. Wenn im Betrieb der- dargestellten Mechanismen der Keilnutenwellenteil 1 gegen das geschlossene Ende der Bohrung 5 bewegt wird, tre ten Luft und Schmiermittel aus dem Raum zwischen dem Ende des Keilnutenwellenteiles 1 und dem ge schlossenen Ende der Bohrung 5 durch die Keil nuten hindurch in den Balg 6 aus, und ein Durch tritt von Luft und Schmiermittel in der umgekehrten Richtung erfolgt, wenn der Wellenteil 1 aus der Boh rung 5 wieder herausgezogen wird. Damit in der Bohrung 5 im Raum zwischen ihrem geschlossenen Ende und dem Wellenteil 1 sowie im den Abschnitt 2 umgebenden Innenraum des Balges 6, der eine Schmiermittelkämmer bildet, bei der Bewegung des Wellenteiles 1 keine störenden Druckkräfte ent stehen, ist die Anordnung in jedem Fall so, dass die Summe der Volumen dieser beiden Räume bei der Gleitbewegung des Wellenteiles 1 immer mindestens annähernd konstant bleibt. Dabei ist das Innenvolu men des Balges maximal, wenn der Wellenteil 1 ganz in die Bohrung 5 hineingeschoben ist, und es ist minimal, wenn sich der Wellenteil 1 in seiner am meisten aus der Bohrung 5 herausgezogenen Lage befindet. Der Balg 6 weist in jedem Fall zylindrische End- teile 9 und 10 auf, deren Innendurchmesser zur Er möglichung eines dichten Abschlusses an die Aus sendurchmesser des Joches 3 bzw. des Wellenab schnittes 2 angepasst sind. An seinem inneren Ende weist der Balg 6 nach den Fig. 1 und 2 einen radial gegen innen gerichteten Flansch 11 auf, welcher gegen das offene Ende des Joches 3 anliegt, um einen axialen Anschlag am letzteren beim Zusammensetzen zu ergeben, und die Teile 9 und 10 sind durch einen einzelnen Faltteil 12 verbunden. Die Faltlinie 13 dieses Teiles 12 ist verdickt, um eine Zentrierwir- kung zur Achse des Wellenabschnittes 2 zu ergeben, so dass die Wirkung des Schmiermittels innerhalb des Balges 6 keine Unwucht erzeugt, wenn die An triebswelle umläuft. Beim Balg 6 nach den Fig. 3, 4 und 5 sind die Endteile 9 und 10 durch einen Teil 14 mit mehreren Falten verbunden. Eine derartige Ausbildung ergibt eine in axialer Richtung längere Kammer zur Auf nahme eines erheblichen Schmiermittelvolumens bei einem relativ geringen Aussendurchmesser. Um den Balg koaxial zur Achse des Wellenabschnittes 2 zu zentrieren, ist der mit Falten versehene Teil 14 so geformt, dass der Innendurchmesser des Balges 6 dicht an der zylindrischen Oberfläche des Wellen abschnittes 2 anliegt. Dabei soll aber natürlich der Innenraum des Balges eine durchgehende Kammer bilden. Um beiden Anforderungen zu genügen, ist der Balgteil 14 schraubenförmig ausgebildet und weist eine Schraubenfeder 15 auf, welche am Grunde der Falten in dieselben eingebettet ist. Zur Aufnahme der Feder 15 ist der Grund mit einer Verdickung 16 versehen. Um den Durchtritt von Luft und Schmiermittel vom geschlossenen Ende des genuteten Joches 3 zum Balg 6 und umgekehrt, beim Beispiel nach Fig. 5, zu erleichtern, ist einer der Keile bei 17 weggelassen, um einen Durchlass grösseren Querschnittes zu schaf fen als dies das normale Spiel zwischen den Keilen und den Keilnuten ergibt. In gleicher Weise kann auch bei jedem der anderen Ausführungsbeispiele ein Keil weggelassen werden. Der genutete Teil 1 des Wellenabschnittes 2 be sitzt, beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5, densel ben Durchmesser wie der nicht genutete Teil, so dass es zulässig ist, den Teil 1 teilweise aus dem Joch 3 in den Balgteil 14 herauszuziehen. Bei der Ausfüh rungsform nach Fig. 3 jedoch besitzt der genutete Teil 1 einen grösseren Durchmesser als der nicht genutete Teil der Welle, so dass, wenn der Teil 1 aus dem Joch 3 herausgezogen würde, der Balgteil 14 beschädigt würde. Um dies zu verhindern, ist in der Bohrung 5, nahe beim äusseren Ende derselben, ein Sprengring 18 angeordnet, der mit dem hinteren Ende des Teiles 1 zusammenarbeitet, um das Her ausziehen des letzteren aus dem Joch 3 zu ver hindern.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH I Schmiereinrichtung in einem Mechanismus, der einen in einem Zylinder gleitbaren Kolben enthält, welche Schmiereinrichtung eine ausserhalb des Zy linders angeordnete Schmiermittellcammer umfasst, die mit dem Zylinderinnenraum zwischen dem Kol ben und einem geschlossenen Ende des Zylinders in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumen der Schmiermittelkammer bei der Gleit- bewegung des Kolbens derart verändert wird, dass die Summe des Kammervolumens und des Volumens des Zylinderinnenraumes mindestens annähernd kon stant bleibt. UNTERANSPRÜCHE 1.Schmiereinrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmiermittellcam- mer einen Balg aufweist, dessen Enden mit dem Kol ben bzw. dem offenen Ende des Zylinders dicht ver bunden sind. 2. Schmiereinrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Balg in unbelastetem Zustand teilweise gefaltet und derart federnd ausge bildet ist, dass er selbsttätig in diesen gefalteten Zu stand zurückkehrt, wenn er nach axialem Strecken freigelassen wird. 3.Schmiereinrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenvolumen des Balges maximal ist, wenn der Kolben ganz in den Zylinder hineingeschoben ist, während dieses Innen volumen minimal ist, wenn sich der Kolben in seiner am meisten aus dem Zylinder herausgezogenen Lage befindet. 4. Schmiereinrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Balg einen einzigen Falt aufweist. 5. Schmiereinrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Balg mehrfach gefal tet ist und Schraubenlinienform aufweist, so dass er einen vom einen zum anderen Ende durchgehenden Innenraum aufweist. 6.Schmiereinrichtung nach Unteranspruch 1, in einem solchen Mechanismus, bei dem der Kolben nicht nur im Zylinder gleitet, sondern auch in An triebseingriff mit demselben drehbar ist, dadurch ge kennzeichnet, dass Mittel zum Halten und- Ausrich ten des Balges koaxial zum Kolben vorgesehen sind, so dass das Schmiermittel im Balg während der Dre hung des Mechanismus keine Unwucht erzeugt. 7. Schmiereinrichtung nach den Unteransprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Balg in der Faltlinie verdickt ist, um einen Zentriereffekt zur Achse des Kolbens zu erzeugen. B.Schmiereinrichtung nach den Unteransprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Falten des Balges so geformt sind, dass der Grund derselben an einer zylindrischen Oberfläche des Kolbens an liegt. 9. Schmiereinrichtung nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass eine Schraubenfeder in den Grund der Falten eingeformt ist. PATENTANSPRUCH 1I Verwendung der Schmiereinrichtung nach Pa tentanspruch I in einem solchen Mechanismus, bei welchem der Kolben ein Keilnutenwellenteil einer Antriebswelle eines Motorfahrzeuges und der Zylin der ein genutetes Joch eines Universalgelenkes der Welle ist.
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