DE1503009A1 - Schlagwerkzeug - Google Patents

Schlagwerkzeug

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DE1503009A1
DE1503009A1 DE1964O0010305 DEO0010305A DE1503009A1 DE 1503009 A1 DE1503009 A1 DE 1503009A1 DE 1964O0010305 DE1964O0010305 DE 1964O0010305 DE O0010305 A DEO0010305 A DE O0010305A DE 1503009 A1 DE1503009 A1 DE 1503009A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B23/00Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of engines with devices driven thereby
    • F01B23/06Adaptations for driving, or combinations with, hand-held tools or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • B25C1/14Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge acting on an intermediate plunger or anvil
    • B25C1/143Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge acting on an intermediate plunger or anvil trigger operated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

üMAHK INDUSTRIES, ZKC, 97o1 Southeast McLoughlin Boulevard, Portland, Oregon, USA
Schlagwerkzeug,
Sie Erfindung betrifft ein Schlagwerkzeug und insbesondere ein Schlagwerkzeug mit einem innenliegenden Kolben.
Es ist ein Ziel der Erfindung, ein neues und verbessertes Schlagwerkzeug zu schaffen.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines neuen und verbesserten Schlagwerkzeugs mit einem innenliegenden Kolben.
Ein weiterer Zweck der Erfindung wird darin gesehen, ein Schlagwerkzeug mit einem Laufgehäuse und einem Yersohlusagehäuse zu schaffen, welche relativ zueinander gedreht werden, und zwar von Arbeitsstellungen aus, um das Werkzeug zusammen mit einer Sicherheitseinrichtung zur Verhinderung eines Spannens des Werkzeugs zu öffnen, wenn die Gehäuse nicht in ihren Arbeitsstellungen liegen und um eine Drehung der Gehäuse von ihren Arbeitsstellungen zu verhindern, wenn das werkzeug gespannt ist.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht in der Sohaffung eines Schlagwerkzeugs mit einem innenliegenden Kolben, welcher einen Zwischenteil aufweist, welcher wesentlich nachgiebiger ist als die Endteile und- wobei darttberhinaus ein
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Dämpfungsansohiag so angeordnet 1st, dass der nachgiebige Teil des KoiDens hierdurch gesogen wird, um die Energie des innen angeordneten Kolbens zu vernichten und um einen Bruch eines Teils des Kolbens zu verhindern und aaeit er als ein Geschoss entschärft wird, wenn das Werkzeug abgeschossen worden ist und der Bewegung des innenliegenden Kolbens ungenügend widerstand entgegengesetzt wird, beispielsweise, wenn sich kein Befestigungselement im werkzeug befindet und,wenn das Werkzeug auf einen weichen Gegenstand trifft.
Koch ein weiterer Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung eines Schlagwerkzeugs, welches leicht ist, einen guten Wirkungsgrad aufweist, sicher und haltbar sowie einfach in der Konstruktion ausgeführt ist.
Noch ein anderer Zweck der Erfindung Desteht in der Schaffung eines' Schlagwerkzeugs mit einem Laufgehäuse aus Kunststoff und ausserdem mit einer Einrichtung zum Schutz des Kunststoffgehäuses vor helssen Gasen, welche durch das Abschlössen der Kartusche im Werkzeug entstehen.
Sohliesslich besteht ein ziel aer Erfindung auch in der Schaffung eines Schlagwerkzeugs alt einem Minimum von Befestigungsmitteln wie Schrauben, Nieten und dgl.
Erfindungsgemäss ist ein Schlagwerkzeug mit einem den Lauf aufnehmenden Teil und einem Verschlussteil Torgesehen, welches bewegbar relativ zum Verschlussteil angeordnet ist, um das Werkzeug zu öffnen zwecks Auswerfens einer abgeschossenen Hülse und um das Werkzeug wieder zu laden. Vorzugsweise wird das Werkzeug mittels einer Drehung des Verschlussteile in eine Richtung von einer Arbeitslage aus geöffnet, um den Laufteil und den Verschluss zu entriegeln, injiem der Verschluss relativ zum Laufteil zwecks Trennung des Verschlusses vom Lauf gezogen
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wird und indem der Verschluss in die entgegengesetzte Richtung sweokB Bewegung de· Verschlusses aus der Laufrichtung herausgedreht wird und um das Verschlüssele des Laufteils auszulesen. Ss ist aueeerdem erforderlich, dass der Laufteil in Längsrichtung des Werkzeuge sun Spannen desselben bewegbar ist) und vorzugsweise ist hierzu ein Sohliessmeohanismus vorgesehen, um eine Spannbewegung des Laufteils su verhindern, wenn der Yersohluss sich nicht in der Arbeitelage relativ su« Lauf teil befindet und um weiter eine öffnung β bewegung «wischen dem Verschluss und den Laufteilen su unterbinden, wenn der Laufteil sich in einer gespannten Lage befindet. Ks ist ausserdem ein Torsugsweise innenliegender Kolben mit einem langgestreckten,nach vorne geriohteten auf ein Befestigungselement auftreffenden Kolbenbolzen vorgesehen, ein vergrOeserter hinterer Kolbenteil und ein abgeschrägter Teil dazwischen, welcher wesentlich weicher ist als der Kolbenbolzen und der dazu eingerichtet ist, durch einen abgeschrägten gesenkartigen Anschlag im Laufteil gesogen zu werden, um die Energie su vernichten, wenn das werkzeug aDgesohossen wird und der Kolbenbolzen keinen wesentlichen widerstand findet.
In einer besonderen erfindungsgemäeeen Ausfuhrungeform des Sohlagwerkzeugs ist ein LauS-und ein Verschlussblock in einem Laufgehäuse angeordnet und ein Verschlussgehäuee vorgesehen, welches auf dem Laufgehäuse zwecks axialer Drehbewegung mittels eines Scharnier-Ringes angeordnet ist. Um das Werkzeug zu Offnen, wird das Verschlussgehause zunächst gedreht, um den Versohlussblock zu entkuppeln, und der Lauf wird dann gezogen, um das Laufgehäuse vom Laufende abzuziehen,und dann wird es auf einer Scharnierwelle gedreht, auf dem das Versohlusegehäuse schwenkbar an dem Scharnier-Ring auf einer Achse parallel zu und seitlich von dem Lauf angeordnet ist, um einen leichten Zugang zum Verschlussende des Laufs zu erzielen, üin in einer Hülse gelagerter Bolzen passt bewegbar in das Verschlueeende des Laufs und ist mit federnden Fingern ausgerüstet, welche
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reibend einen innenliegenden Kolben mit einen nach vorn gerichteten Kolbenboden aue hartem Metall erfassen, welcher mittels einem abgeschrägten Zwischenteil aus weichem Metall an einem vergrösserten Kolbenteil aus hartem Metall mit Übergangsteilen verbunden 1st, welche sioh von den Snden des , Zwischenteils in kursen Abständen in Längsrichtung des KoI-benbolzens und des Kolbenteils erstrecken. Der lauf trägt ( einen abgeschrägten, ges.enkartigen Kolbenansohlag aus hartem Metall, durch welchen der Kolbenbolzen gleitend angeordnet ist und wenn das Werkzeug abgeschossen wird und der Kolbenbolzen auf geringen oder gar keinen Widerstand trifft, schlägt der weiche Zwischenteil des Kolbens am Kolbenansohlag an und wird etwas zurückgezogen, um die Bewegungsenergie des Kolbens zu vernichten und um einen Bruch des Kolbenbolzens . zu verhüten und um ein entladen des Werkzeugs wie bei einem Geschoss durchzuführen. Der Lauf ist mit Auspufföffnungen ausgerüstet, welche sioh transversal nach aussen erstrecken, und das Laufgehäuse besteht aus Kunststoffmaterial mit einer Hülse aus rostfreiem Stahl, welche angeordnet ist, um ein Auftreffen der heissen Gase beim Durchgang durch die Ausstoß-Öffnungen auf das Kunststoffmaterial zu verhüten. Das Laufgehäuee weist eine transversale Bohrung auf, in welcher eine Schliesskugel bewegbar angeordnet ist, und der Lauf weist eine Ausnehmung auf, in die die Kugel mittels des öeharnier-Ringes gedrückt wird, wenn das Verschlussgehäuse sioh nicht in seiner Arbeitslage relativ zum Laufgehäuse befindet, so dass der Lauf nicht in seine spannende Lage bewegt werden kann. Der . Scharnier-Ring weist eine Nut zur Aufnahme der Kugel auf, wenn das Laufgehäuse sich in seiner Arbeitslage befindet, um ein Entweichen der Kugel aus der Nut in den Lauf zu verhindern und um die Spannbewegung des Laufs zu gestatten und ausserdem, um das Verschlussgehäuse entgegen einer Bewegung zu verschliessen, wenn aer Lauf in seine spannende Lage bewegt wird, in der die Nut im Lauf mit der Kugel nicht ausgerichtet 1st, so aase der Laur die Kugel in der Ausnehmung im Scharnier-King hält.
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Batrrot-aer ürfindungVtrann anhand el ι Zeichnung er w wc ergggnütB
Vei^h*; undV im nachfolgenden
näher erläutert Es sind veranschaulicht int
Figur 1 ein Längsschnitt duroh ein erfindungsgemässes
Schlagwerkzeug, welches ein Ausführungebeispiel darstellt;
Figur 2 ein Vertikalsohnitt naoh 2-2 der Figur 1; Figur 3 ein Vertikalsohnitt nach >O der Figur 1; Figur 4 ein Vertikalsohnitt nach 4-4 der Figur 1;
Figur 5 ein Längsschnitt ähnlich der Figur 1 aber'mit gespanntem werkzeug;
Figur 6 ein Schnitt ähnlich der Figur 5 aber mit dem Werkzeug in seiner Abschusslage;
Figur 7 ein Vertikalsohnitt nach i-l Aer Figur 6;
Figur 8 ein Längsschnitt eines Teils des Werkzeuge nach Figur 1;
Figur y ein Schnitt durch das Werkzeug nach Figur 1
während des ersten Stadiums während der Öffnungsbewegung j %
Figur io ein Vertikalschnitt nach lo-io der Figur 9; Figur 11 ein Schnitt nach 11-11 der Figur 9; Figur 12 ein Schnitt naoh 12-12 der Figur 9;
Figur 13 ein Teilschnitt durch ein Schlagwerkzeug naoh \ Figur 1 in geöffnetem Zustand; und !
Figur 14 einen Schnitt nach 14-14 der Figur 13.
In den Figuren ist das erfindungsgemässe Schlagwerkzeug mit und ein Verschlussgehäuse oder eine Handhabe mit 22 bezeichnet, welches vorzugsweise aus einem stabilen, zähen Kunst- ( stoffmaterial wie beispielsweise einem nichtgefüllten PoIykarbonat besteht, wobei eine geeignete Zusammensetzung unter
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-fader Handelsbezeichnung "Lexan" von der Firma General Electric Company vertrieben wird. Dae Werkzeug besteht ausaerdem aus einem Lauf 24 aus Stahl, der ein· Lauf satter 26 trägt, welche einen Hing 28 hält und ein Befestigungselement 3o, welches in eine Wandung 32 aus Beton oder dgl. eingetrieben wird, um ein Blech 34 an der Wandung zu befestigen. Die Laufmutter 26 ist mittels eines Gewindes in eine abgeschrägte Gegenbohrung 36 konzentrisch nit einer Bohrung 38 im Lauf eingeschraubt und die !futter 26 weist eine Bohrung 40 auf, welche mit der Bohrung 30 fluohtend angeordnet ist und eine Fortsetzung derselben bildet und ausserdem eine konische Bohrung 42 aufweist, welche Mittels Reibungsschluss den Ring 28 hält.
Eine Lauffeder 44 ist gegen eine Schulter 46 des Laufs angeordnet und gegen eine Schulter 48 einer hülsenartigen mittleren uehäuseanordnung 5o (Figur 1) und drückt den Lauf 24 nach links, wie in Figur 1 veranschaulicht und diese Bewegung des Laufs nach links wird mittels einer inneren Schulter 32 im hülsenartigen niedrigen Gehäuse 54 begrenzt. Die Gehäuseanoränung 50 und 54 bildet ein Laufgehäuse 55· BIe uehäuseanordnung 50 und das Gehäuse 54 weisen entsprechende Gewindeverbindungen 56 und 58 auf und sind vorzugsweise aus zähem Kunststoffmaterial, welches das gleiche sein kann wie das, aus dem der Handgriff 22 besteht. Der Lauf 24 zeigt einen zylindrischen Teil 60, weicner gleitend in einer Gegenbohrung 62 im Gehäuse 54 angeordnet ist und ausserdem einen abgeschrägten Teil 64 aufweist, welcher in einen entsprechend konischen Teil 66 hineinpasst, welcher im Gehäuse 64 ausgebildet ist. Me mittlere Gehäuseanordnung 5o weist eine Führung 68 zur Führung eines zylindrischen Teils 70 des Laufs auf.
Um das Werkzeug 2o zu spannen erfasst die Bedienungsperson einen Handteil oder Griff 72, drückt das Laufmundstück 26
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gegen das Bleoh >4 und schiebt de· Werkzeug 2o naoh linke, wie dies In Figur 5 veranschaulicht ist. Der Lauf 24 bleibt hierbei natürlioh in seiner Lage, 'weil das Vereohlueegehäuee 22 und das Laufgehänsc 25 Bioh relativ hierzu naoh links bewegen. Hierdurch wird die Feder 44 eusamaengedrüokt und der Lauf hält einen mit einen Kopf versehenen kraftangetriebenen Bolsen 74» welcher in einer Bohrung 75 des Laufs 24 angeordnet / ist. Der kraftgetriebene BoIeen 74 stOsst gegen ein Ende einer Bohrung 76 eines Veraohlueablocke 78 und hält den Versohlussblook 78 entgegen einer Bewegung mit dem Vereohlueegehäuee 22, um einen mittels Feder 82 belasteten Versohlussblook einzudrücken· Der Ytrsohlussblook ist gleitbar in einer Gegenbohrung 8o angeordnet, welcher im Versohlussgehäuse 22 ausgebildet ist und mit kurvenförmigen Seitenwandungen 81 und 83 in Srgänsung der Gegenbohrung 8o entsprechender Form ausgerüstet. ' Die Ctegenbohrung 8o ist zylindrisch gehalten mit Ausnahme eines flachen Teils 65 (Figur 3)( und eine flache tragende Fläche 87 auf dem Versohlussblock iet gleitbar längs des flachen Teils 85 angeordnet, welcher einen Verschluss bewirkt zwecke erleichterung der Montage des Verschlussblocks mit dem Verschlusagehäuee, wie das im nachfolgenden noch näher beschrieben wird, wenn das Verschluesgehäuse 22 sich nach links relativ sum Veraehlussblock 78 bewegt, bewegt es sich ausserdem nach links relativ zu einem hüleenartigen Abzugetirthaiter 04, der einen abgeschrägten Abzugstift 06 trägt, wobei aer Aozagstift in einer zurückgezogenen Lage relativ zum Verscnlussblock 78 mittels eines stangenartigen aua genartetem Stahl bestehenden Verschluss-Stücksöö genalten wird, welches zu dieser Zeit mittels einer Feder yo in eine gehärtete Stahlbuchse 92 gedrückt wlra, weicne in eine Bohrung 93 im Verschlussblock mittels eines Pretisitzes eingepasst ist. Die Bewegung des VersehluaBgehäueee 22 nach links relativ zum Verschlussblock 7ö bewegt ausserdem einen Abzugsstirt zum Anschlag 94 nach links zurück, um einen vergrösserten Kopf 96 des Anschlags 94 entgegen, aer wirjcung von und zwecks Zusammendrückung einer Aozugs-
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feder 98 zu bewegen, welche zwischen dem Kopf 96 und den Ende einer Axialbohrung 1oo im Abzugstifthalter 84 angeordnet iet. Der Abzugstiftrückzugsansohlag <M ist am rechten Ende hiervon befestigt, wo ein vergrößerter Zopf oder ein ringförmiges Glied Io2 in einem Sockel 1o4 am Ende der Bohrung 1o6 im Versohluasgehäuse 22 angeordnet ist und vermöge einer Verschlussblockrückzugsfeder 82 eingreift. JSin versplinteter Federring 1o8 iet teilweise in einer entsprechenden Ringnut im Abzugstifthaiter 84 angeordnet und verhindert eine Bewegung des Kopfes Vo aus dem Halter 84 heraus. Bas Versohluittttok 8ö ist gleitend in einer Bohrung no im Absugstlfthalter 84 angeordnet und der Abzugstifthalter 04 ist gleitbar in einer Bohrung 112 im Verschlusablook 78 gelagert. Der Abeugstift 86 . ist dazu vorgesehen, duroh eine konische Bohrung 114 in dem , Verschlussblook 78 zu gleiten und auf den Rand einer Hülse 116 (Figur 8) mit einer Explosionsladung zu treffen, welche in einer Kammer 118 im kraftbetätigten Bolzen 74 angeordnet ist. Der Abzugstift (Figur 5) ist ständig in einer Bohrung 114 angeordnet, um den Abzugstifthalter gegenüber dem Verschlussblock zu verriegeln und zwar in ausreichendem Hasse, so dass die abgerundete Nase 14o des Verschluss-Stücks in das Gehäuse eintreten kann.
Das Schlagwerkzeug 2o ist mit seinem Werkzeug in voll gespannter Lage in Figur 5 veranschaulicht, wobei die Bedienungsperson den Abzugsbügel 12o zieht, welcher auf einem Rollenstift 122 im Verschlussgehäuse 22 schwenkbar angeordnet ist. Der Abzugsbügel ist bewegbar in einer Ausnehmung 124 (Figur 1) im Handgriff 72 entgegen dem Druck einer Feder 126 gehalten wM&die mittels einer Schraube 128 im hohlen Handgriff 72 in der Nähe des unteren Bandes des Handgriffe befestigt J)%r Abzugs bügel kann aus einem bekannten zähen Kunststoffmaterial gefertigt sein oder aus einer geeigneten Aluminium-Legierung gegossen sein. JSine Abdeckplatte 13o passt in die Gegenbohrung 132, ist mittelB eines federbelasteten Verschlusses gehalten und abnehm-
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bar. Ein auf den Abzugsbügel 12o ausgeübter Zug bewegt eine Betätigerplatte 134 nach oben, weil dies infolge eines auegenommenen oder abgeschrägten Teils 136 dea Verschlussblocks 78 möglich ist und nur, wenn der Versohlussblock sich in der gespannten Lage befindet, bewegt sich eine Kugel 158 nach oben in die Buchse 92, um das Verschluss-Stück ob nach oben zu bewegen, bis die Aussenkante der abgerundeten Nase 140 des Verschluss-Stücks 88 sich über der Büchse 92 befindet. Die Feder 98 bewegt dann den Abzugstifthalter 84 schnell nach links, wie in Figur 5 veranschaulicht, und der Abzugstift 86 schlägt auf und bringt die Ladung 1 ιό (Figur 8) zur Entzündung. Das Pulver der Ladung explodiert und die Verbrennungs- oder Explosionsgase dringt durch die Bohrung 142 in den- r^€tvtg^astr^iivnß4l Hierdurch wird der innenliegende kolben I44 nach links getrieben, wie in Figur O veranschaulicht, und zwar in der Längsrichtung des kraftgetr!ebenen Bolzens 74 und ein Hammer-oder Koluenoolzen 146 gleitet in der Bohrung 148 in einer aus gehärtetem Stahl bestehenden Hülse oder Begrenzung 15o und durch die Bohrungen 3b und 4o und trifft den Kopf eines nagelartigen Befestigungselemente 3o, welches in die Wandung 32 eingetrieben wird. Der Kolben weist einen konischen Teil 145 auf. Das Werkzeug 2o zeigt die Bauart mit innenliegendem Kolben, wobei der Kolben 144 eine hohe Triebkraft und eine geringe Treibgeschwindigkeit zeigt, so dass die G-efahr, welche durch unbeabsichtigtes Auslösen gegeben ist, auf ein geringes Mass reduziert wird.
Die Explosionsgase der Ladung 116 (Figur b) treiben einen vergrösserten Kolbenteil 152 des Kolbens 144 nach vorne, bis er den ungeschlitzten Teil des Bolzens 74 (Pigur 6) verlassen hat, und weil das rechte jsnde des Kolbenteils 152 sich in den Schlitzen 1t?4 bewegt, welcne in Richtung des Bolzens 74 zwischen den redernaen Fingern 156 angeordnet sind, entweicht die .explosionsgase durch die Schlitze 154 hinter dem Koiuenende,
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Der Kolben ist mit Hingnuten 147 in der Nane aes rechten Endes ausgerüstet. Die Gase dringen aurcn.uie schütte 174 zwischen den abgeschrägten Fingern 156 in transversale Bohrungen oder AuBStossjamälc 16o und. io2 (figur 7) in Lauf 24» wobei die neissen tfase auf eine eroaionsgeschützte Hülse oaer einen JSinsatz 164 treffen, welcher in der mittleren ü-ehäuseanordnung 5o liegt. Die innere ummantelung 167 der Gehäuseanordnung 50 weist groase, nach vorn U-förmig öffnende /Ausnehmungen oder Kanäle 166 und 1ö8 in der Nähe der Aus- lasse der Durchgänge I60 und entsprechend 162 auf, um die heissen Grase von der Berührung mit den Auslässen oder Kanälen im Kunststoffmaterial der Gehäuseanordnung 5o fernzuhalten. Die Ausnehmungen 166 und 168 wirken als Kanäle für das Entweichen der Gase an den ausgenommenen Teilen 17o (figur i) der Ummantelung entlang. Die heissen Q-ase dringen dann durch die Kanäle 166 und 1oö und die ausgesparten Teile 17o in der Gehäuseanordnung I50 und in die Räume zwischen dem Lauf und dem Laufgehäuse 55.
Der Kolben 144 wird in die in figur 6 veranschaulichte Lage getrieben und drückt das Befestigungselement 3o vollständig in die wandung yd durch das Blech 34. Zu dieser Zeit ist das werkzeug üo vollständig gezündet, wie in Figur 6 veranschaulicht. Die Bedienungsperson bewegt anschliessend das werzeug von der Wand 32 weg und die federn 44 und 82 halten anfänglich den Lauf 24 und den Verschlussblock 76 dementsprechend gegen eine Bewegung mit dem Lauigeiiäuse 55 und dem Verschlussgehäuse 22, so dass die Teile uea werkzeuge die relativen Lagen einnehmen, weicne in figur 1 veranschaulicht sind. JSine .bewegung aes ADzugbolzenhalters 84 mit dem YerschJLusBDiocK /ö wird mittels des versplinteten Rings Ιυο unu u«m Kopf 96 verhindert, und das Verschlusa-ütucK 00 fällt in die Büchse 92 zurück um den ADzugsstiit 84 relativ sum Verschlussblock /ö zu spannen oder jedenfalls in seine ursprüngliche Lage zurückzubringen·
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Um die rerbrauohte Hülse Hb (Figur t>) auszuwerfen und eine neue eu laden, wird das Werkzeug 2o geöffnet. Dies wird dadurch erreioht, das« die Bedienungsperson mit der einen Hand das Qehäuse 55 erfasst und mit der anderen den Handgriff 72 und das Veraohlussgehäuse 22 von der Lage nach Figur 1 in die in Figur 9 veranschaulichte Lage dreht. Hierdurch wird ein Soharnierring 19o relativ zum Lauf gehäuse t>5 gedreht, wobei dtr Soharnierring I9o drehbar an einem aogesetzten Teil 191 der mittleren Gehäueeanordnung 5o oetestigt ist. Bei dieser Drehung des Gehäuseβ wird der Verecniussblook 78 \ % mittels des Kopfes der schrauoe 49* κ figur A) gedreht, welcher I in eine Ausnehmung oder Nut 194 im Verschlussblook 78 hinein- : ragt. Die Sohrauoe 19* ist xn eine konische Bohrung 196 in j einem rippenartigen Teil 197 des Yersohlussgehäuses 22 einge- j sohrauot unu weist ein Stiftende oder Schaft lyö auf, weicner in eine Längenut 2oo in einer SoharaierweAie coc nineinragt, welohe ein gerändeltes Snde 2o4 aufweist, mittels welchem sie in dem Soharnierring 19o befestigt ist. Die welle 202 ist ' gleitend und drehbar in einer Bohrung 206 in dem rippenfurmigen Teil 19/ angeordnet. Die Welle iod dient daeu, während dieser Drehbewegung das Yersohlussgehäuse 22 am Soharnierring i9o tu verriegeln. Der Soharnierring 19o besteht aus einem sähen, stabilen Material, welches, wie dargestellt, aus einer Kunst- * stoffsusammensetEung wie beispielsweise ungefülltem Polykarbonat bestehen kann und natürlicV^ius Metall beispielaweise einer Aluminiumlegierung.
Wie am besten in den Figuren 9 und 12 veransohaulioht, ist der Lauf 24 auf gegenüberliegenden Seiten mit einem Paar Ansätien 2I0 mit kammartigen feilen 211 ausgestattet und der Tersohlussblook 78 weist ein Paar nach Innen gerichteter auf gegenüberliegenden Seiten angeordneter Augen 212 auf. Die Ansätze 21o und die Augen 212 bilden in ihrer Wirkungsweise einen Verschluss und wenn die Handhabe 22 und der Verschlussblook 78 sich in ihrer,Arbeitslage befinden, wie in Figur 1 veranschaulicht, ist
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der Lauf 24 mittels dieser Ansätze am Versohlussblook gegen eine längsbewegung relativ hierzu verriegelt. Wenn indessen die Handhabe 22 und der Verechlussblook 78 in die Stellungen nach Figur 9 und 12 gedreht werden, sind die Ansätze 21o vollständig aus der Richtung der Augen 212 herausgebracht und befinden sich in einer fluchtenden Lage mit den vergrösserten öffnungen 214 in den Versohluesblöcken Yö und die Augen 212 befinden sich mit den Öffnungen, welohe durch die reduzierten Teile 213 gebildet sind, in einer Linie. Der Verachlxiaeblock 78 kann anschliessend in Längsrichtung relativ zum Lauf bewegt werden.
Mit äem in Pigur y veranschaulichten Schlagwerkzeug 22, wo- . bei das Vereehiussgehäuse *L'l um yo° relativ zu der normalen oder Arbeltslage gedreht ist, zieht die Bedienungeperson das Yersehluasgehause dd nach rechts relativ zum Laufgehäuse 55 und α em Lauf ü4. Hierauren wird der Yerechlussblock 78 vollständig vom Laut ü4 una aem Bolzen 74 abgezogen, und die Bedienungsperson arehx anschliessend das Verechlussgehäuse άά aux aer äcnarnlerwelle 22 im Uhrzeigersinn in aie in aen figuren i? und 14 veranschaulichte Lage, wobei eine oogenformige Ausnehmung 24o einen Abstand vom Ansatz 1?ö aer Sohraube 192 bei ungefähr yo° einer Drehoewegung gewährleistet. Hierdurch wird der Verschluss dIocjc 7ö und das Verschlussgehäuse 22 vollaxänaife vom jüoizen 74 weggesohwungen. Jfiin geriffelter Kopt des Bolzens 74 wird dann von der Bedienungsperson erfasst und aus der Bohrung io im Lauf if4 herausgezogen und die federnden Finger 00 ergreifen den Kolben 144 und ziehen inn aus dem Lauf heraus. Der Kolbenbolzen I46 wird aann gegen eine Metallplatte 2Jo geschlagen, welche in der Handhabe 22 angeordnet ist, um einen Auswerfer 232 des Kolbens 144 zum Zweoke des Auswerfens der verbrauchten Hülse in Tätigkeit zu setzen. Hierdurch wird ausserdem der Kolben 144 weiter in den Bolzen 74 z· zurückbewegt. Daraufhin wird eine frische Patrone in die Kammer 118 eingefügt,und aer Bolzen 74 und der Kolben 144 werden in
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ihrer Stellung am Lauf 24 zurückgeführt.. JSs soll bemerkt werden, dass, wenn das Werkzeug 2o sich in der geöffneten Lage naoh den Figuren 13 und 14 befindet und durch das. Verschluesgehäuse 22 in seiner Lage gehalten wird, die Schwerkraft den Soharnierring iyo und das Laufgehäuse in ihren Öffnungelagen relativ zum Verschlussgehäuse hält.
Um das Werkzeug 2o wieder zu sohliessen, erfasst die Bedienungsperson das Laufgehäuse 55 und den Handgriff 72 und dreht das Verschlussgehäuse im Gegenuhrzeigersinn auf der Soharnierwelle 2o2, wie in Figur 14 veranschaulicht, Die das Vereohlussgehäuse mit dem Soharnierring 19o ausgerichtet ist, wobei der Ansatz 198 der Schraube 192 mit der versplinteten Ausnehmung 2oo ausgerichtet ist. Der Scharnierring I9o ist gegen eine Drehbewegung mittels Heibeingriff eines Hinges 245 gehalten,-welcher in einer Eindrehung 2/4 im mittleren Gehäuse t>o liegt· Hierdurch ist eine einen Widerstand oder eine Bremswirkung erzielende Sicherung geaoharren, um sicnerzustellen, dass der Soharnierring sich nicht relativ zum Laufgehäuse 55 dreht, wenn immer das Verschiussgehause auf der Soharnlerwelle 2o2 gedreht wird. Der Verschlussdock Ib ist dann in Längsriohtung mit dem Bolzen f4 una aem Laur 24 ausgerichtet· Die Bedienungsperson atösBc anschliessend das Versohlussgehäuse 22 gegen den. Lauf 24, um das Werkzeug 2o in den in Figur y veranschaulichten Zustand zu bringen, wobei das vordere Jsnde aes Versohlussgehäuses 2o in den Soharnierring Iyo eingreift und der Versohlussblock Yb sich teilweise über den Lauf 24 erstreokt und über den Kopf /ο aea Bolzens 74. Daraufhin dreht die Bedienungsperson die Handhabe 22 im Uhrzeigersinn, wie in Figur 12 veransohaulicht, und zwar um 9o°, um das Werkzeug in den in Figur 1 veranschaulichten Zustand zu bringen. Ein Befestigungselement 3o und ein Hing 28 werden anachliessend in die Mündung 26 eingeführt, und das Werkzeug wird gegen die Wand gedrückt, in welcher das Befestigungselement angebracht werden soll, wodurch das werkzeug gespannt wird,und es kann daraufhin wieder gezündet
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Der Soharnierring 19o (Figur 9 und 1i) wird entgegen einer Längebewegung relativ zur-mittleren (xenäueeanoronung 50 und der Lauf 24 mittels Kopf stiften 250 und 'l?& tfigur M) gehalten* Die Köpfe der Stife 250 und ό* ragen in bogenförmiger Ausnehmungen 254 und 2J)o (figur * una 11) in den Soharnierring hinein, wobei sie eine .Drehung von etwa *o° des Soharnierringes relativ zu der mittleren uehauseanordnung i>o und dem Lauf 24 gestatten und eine LangsDewegung zwischen dem Soharnierring und der mittleren (iehäuseanordnung zulassen. Bas isnde des öxiftea 2ζυ ist in einer Ausnehmung 26o gehalten, weicn« in Hicntung des Laufs 24 angeordnet ist und an einem Verscniussende des Laufs uff net, um den Lauf 24 an attr mi feieren (Jehäuseanordnung 50 zu arretieren, und hierdurch wird er in eine Bohrung 262 in der Ctehäuseanordnung 5o passend hineingedruckt. Der Stift 252 wird passend in eine Bohrung 2b4 in der mittleren Gehaueeanordnung 5o gedrückt. Der Soharnierring 19o ist mit einer niedrigen Hippe 2b6 ausgerüstet, welche die Welle 2o2 aufnimmt und die mittlere Oehauaeanordnung 50 zeigt einen Ansatz 268, welcher den zylindrischen Seil der mittleren Gehäuseanordnung 5o sum etwas oval geformten Soharnierring 19o hin abdeckt.
Die Kopfschraube 192 liegt in der Längenut 194 und begrenzt die Bewegung des Versohlussblooka 78 nach links« wie in figur veranschaulicht, relativ zum Yerschlussgehäuse 22, während eine Bewegung des Verschlussblocks 78 nach rechts zugelassen wird, wie in Figur 1 veranschaulicht, und zwar relativ sum Versohlussgehause 22. Um Dei der Montage den Yerschluesblock 78 und die durch das Yersohlussgehause 22 getragenen Seile su verriegeln, welche nach rechts vom Yersehlussblook 78 aus angeordnet sind, wird nach einem ätossen des Verachlueablocke 78 in genügendem Umfang zwecks Freisetzung der Bohrung 196 die Schraube 192 in die jconisoh« bohrung 196 eingeschraubt, wonach der Yersohlussbloojc freigegeben wird und das verschlossene find« aer Ausnehmung 194 kommt wieder nach oben gegen den SLopi aer äohraupe zur Anlage. Hierdurch wird der VerschlussDiook wiederum entgegen
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einer weiteren .bewegung nach linjce relativ Bum Versohlussge- ! häuae 2'd i«etg«naiien. um eint Demontage der Stifte <oo und O* au geutatten, nachdem der Lauf1 24 τοη der mittleren ύβ-naus«anordnung 5o entfernt worden ist, ist eine uonrung 27o. (Figur 11) vorgesehen, um eine nicht dargestellte Stange gegen das Ende dee Stiftes 25o zu drücken, damit er herausfällt. Der Stift 252 kann von der Bohrung 264 in ähnlioher Weise j durch eine Hilfsbohrung 272 entfernt werden, welche fluchtend ! mit der Bohrung 2b4 liegt. '
Um eine Bewegung des Laufs 24 von seiner vordersten Lage relativ sum Laufgehäuse 55 in seine spannende Lage zu ermöglichen, wenn immer das werkzeug sicn in einer teilweise geöffneten oder in einer voll geöfrneten Lage oexlndet, ist eine Sohliesskugel 28o (Figur 2 und 1o) vorgesehen, welche in der Bohrung 2Q2 frei gleit oar angeordnet ist., welche sich durch die Mittlere ; Gehäuseanordnung una die schützend« Hülse 164 erstreckt. Die : Kugel ü8o weis« einen wesentlich gross er en Durchmesser als aie Starte a*s Teils der mittleren Oehäuseanordnung ?o auf, äurcn weicne sieh die Bohrung 282 erstreckt, wenn sich das Verschiussgehäuae 22 in seiner Arbeitslage uefinaet, in welcher es mit der mittleren Genauseanorunung 5« zwecks Zündung oder zum Spannen bexindet, wie in Ji1IgUr 1 veranschaulicht, zeigt der % yoharnierring 130 eine Ausnehmung 282, welche mit und geraae unterhalb der Bohrung 232 ausgerichtet ist, in welche die Kugel 28o fällt, so dass sie vollständig aus dem Lauf 24 heraustritt, , um eine freie Axialbewegung des Laufs 24 zu ermöglichen. i Wenn indessen das Yerschlussgehäuse und der Soharnierring 9o , von. dtn in Figur 1 veranschaulichten Lagen gedreht werden, wird der Soharnierring 19o die Kugel 28o naoh oben in die ver- , schliessende Ausnehmung 28b in den Lauf 24 stoesen, und die ' Kugel verhindert eine Längsbewegung des Laufs 24 relativ zu der mittleren Oehäuseanordnung 5o. Wenn sich das Yerschlussgehäuse ά*. nicht in der Arbeitslage zwecks Zündung befindet,
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kann der Laut 24 nicht in die spannende Sichtung relativ zu der HananaDe 22 bewegt werden« Die Kugel versöhntest ausseraeiu den Lauf 24 in seiner äussersteh vorderen Lage relativ sum Lauf gehäuse 55» wenn das Werkzeug geöffnet ist und während des Offnens und SchlieBSens des Werkzeugs, «renn der Lauf 24 aioh nicht in seiner vordersten. Lage relativ zum Laufgthäuse 55 befindet, wira aie Kugel 2öo in der Ausnehmung 2Θ4 im Soharnierring iyo gehalten* um eine Drehung aes Scharnierrings relativ zum Lauf genaue te au unterbinden· Daher kann das Werkzeug ηΐοητ fceönnet werden, wenn der Lauf sich überhaupt in der Haue seiner gespannten Lage befindet.
Das uchlagwex'Ki&eug έο ist von der Art mit einem innen angeordneten Kolben, welcher den Kolben 144 mit einer verhältnismäßig geringeren Geschwindigkeit antreibt, welche derart liegt, dan das Befestigungselement >o, für den Pail dass das Werkzeug ohne auf eine stabile Wand gesetzt zu werden gezündet wird, den Lauf mit weit geringerer Geschwindigkeit verlässt als Befestigungselemente von Schlagwerkzeugen, welche ohne einen Kolben arbeiten und es wirkt dennoch nicht al· ein gefährlieht· ßohießinetrument. Wenn indessen das Werkzeug gegen tin Objekt gehalten wird, das weich odtr nicht stabil und ktln Befestigungeeiement po geladen 1st, ist die Geschwindigkeit des KoI-bens 144 genügend hoch, dass der Kolbenbolzen 146 für den Fall, dass der gesamte Kolben 144 aus gehärtetem Material besteht, von dem festgenaitenen Teil abscheren und aus dem Lauf gestossen würde und möglicherweise einige Besohädlgung verursachen wurde. Um dies in solchen Fällen zu verhüten, wenn nur ein geringer oder gar icein Bewegungswiderstand dem Kolben entgegengesetzt wird, wird die Triebkraft des Kolbens vernichtet und zwar dadurch, aasa der abgeschrägte Teil 145 einer Warmbehandlung unterzogen wird, um ihn weicher und dehnbarer zu machen als die i'eiie uea Kolbens 144 links der Linie 3oo und rechts der Linie jud, wie in Figur 8 veranschaulicht, und der jsinsatz ipo uestent aus hartem Stahl, so dass er etwa wie ein Zieh-
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werkzeug wirkt. Wenn daher der vergrösserte JLoluenteii \j<l auf den Einsatz 15o auf trifft, neigt der iu>iben aazu, gezogen und durch den Einsatz 1i?o extruaiert au werden, welcher einen konischen Teil doo mit, einer engeren zylindrischen Bohrung i4ö aufweist, an aen sich der konische Teil 3oo anschliesst, Der (Teil des Kolbens I46 zwischen der Linie 3oo und dem Nachbarende des konischen !Dells 145 geht bezüglich der Dehnbarkeit von der des Hauptteils des Kolbenbolzens bei der Linie 3oo zu höherer Dehnbarkeit des konischen Teils am vorderen Ende desselben über. Der Teil der Kolbenpartie 152, welcher sich rechts der Linie 3o2 befindet, ist gehärtet und weniger weich als der konische Teil 145. Der Teil des Kolbens 152 zwischen der Linie ;>o2 und dem rechten Ende des konischen Teils i 4i> geht von der geringeren Weichheit des Hauptteils des Kolbens bei der Linie 3o2 zu höherer Weichheit des konischen Teils bei der Partie des Kolbens «k«e über, die mit dem koniscnen Teil verbunden ist. Ein geeignetes Material für den Einsatz ipo ist ein Stahl mit der folgenden Zusammensetzung: 0,0 fi des Gewichtes Kohle, o,7 # des Gewichtes Mangan, 1,05 ψ des Gewichtes Silizium, o,45 % des Gewichtes Vanadium, und der ileaz Jüisen. Der Kolben 144 ist aus härtbarem Stahl mit der folgenden Zusammensetzung gefertigt: o,|p des Gewichtes Konle, o,7D Ί» des Gewichtes Silizium, o,2 > des Gewi ent es Vanadium, 1,15 $> des Gewichtes Chrom, *,;> ψ> des Ge- | wionces woirram und der Best Eisen. Der weiche oder dehnDare konische Teil 145 ist bis zu einer Hockwell-Härte C zwiscnen ! etwa 45 und 49 angelassen, während aie l'eiie uer ^.oibenanord- j nung 144 links der Linie poo, wie in Jj'igur ο veranschaulicht, und rechts der Linie jot eine Kockweil-Härte C von etwa 57 bis Di aufweisen, üei elnex· erfindungsgemässen Ausführungsform j des öchiagwerkzeugs hatte der Kolben 156 einen Durchmesser von ' ungefähr einem viertel Zoll, der Kolben 152 einen Durchmeeetr j von etwa sieben-sechszehntel Zoll, wobei die Länge des konischen Teils etwa drei-achtzehntel Zoll betrug, die Länge von der Linie ; 3oo nach dem linken Ende des konisohen Teils 145 betrug ungefähr
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ein-achtel Zoll una ale Lange von aer Linie 3o2 nach den rechten isnde des konischen 'i'eils 14p De trug ungefähr drei-achtzehntel Zoll. Das Ausdrücken una/oder Ziehen des weichen Seils des Kolbens i 44» das sicn InToige einer unbeabsichtigten Zündung des öchiagwerkzeugs ereignet, nacht manchmal die Kolbenanoranung 144 für die weitere Verwendung ungeeignet und keilt Disweilen den Kolben 144 im Einsatz. I50 rest, wie aies in Jj'igur ö veranschaulicht ist. Indessen wird der Kolben I44 nicnt in zwei Teile zerbrechen und leicht aus dem juaut 24 und dem Kolbenanechfeg tt>o mitteis DiosBen Klopfens auf das linke Jände des Kolbens 144 entfernt werden, wie das in Figur θ veranschaulicht ist, und ein neuer Kolben kann an dessen Stelle eingesetzt werden.
Das oben beschriebene erfindungsgemässe Schlagwerkzeug 2o ist sehr sicher und zeigt einen ausserordentlich guten Wirkungsgrad, Es ist ausserdem sehr einfach und kostensparend herzustellen, wobei das Werkzeug sehr stabil, haltbar und auch ausserordentlioh zuverlässig ist.
Ea soll klargestellt werden, dass die oben beschriebenen Anordnungen einfache Darstellungen erfindungsgemäsaer Ausführungsformen sind und das Prinzip der Erfindung wiedergeben. Im Kahmen aer Erfindung können jedoch zahlreiche weitere Abwandlungen aurch den Fachmann geschaffen werden, ohne den Boden der Erfindung zu verlassen.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. Schlagwerkzeug gekennzeichnet duroh ein innenliegendes Koloenglied mit einem reduzierten Kolbenbolzenteil, einem vergrößerten Kolbenteil und einem welchen, konischen Zwischenteil, welches verformbar ist, wenn es gegen einen Anscnlag des Werkzeuglaufs gedrückt wird, sofern ein ungenügender widerstand zur Stillsetzung des inneniiegenaen JLoioengliedes duroh den Kolbenbolzenteil während der Tätigkeit des Werkzeugs aufgebracnt wird.
    2. bcüxagwerkzeug nach Anspruch 1, wobei ein kraitbeiäiigter Bolzen eine Kartusohe und infolge von Heiuungeschiuse das innenliegende Kolbenglied in einer zurückgezogenen Lage hält.
    3· Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, wouei der kraftbetätigte Bolzen mehrere feaernue Finger aufweist, welche voneinander getrennt genalten werden, um einen Durohgang zur Uaeausstüiiöffnung im Lauf vorzusehen, wenn das innenliegende Kolbenglied eine bestimmte wegstreuKe von der rückwärtigen Lage aus zurückgelegt hat.
    4. Schlagwerkzeug nach Anspruch 5, mit einer Hülse für das Laufgehäuse aus Kunststoffmaterial und einer inneren Ummantelung aus Metall, welche relativ zu der Gasauestoßöffnung im Lauf angeordnet ist, um die heissen Gase am Austritt vor einem Auftreffen auf die Laufgehäusehülse zu bewahren.
    5. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, wobei der Kolbenteil und der Kolbenbolzenteil des kolbenartigen Gliedes hart sind uritt das Zwischenteil wesentlich weicher und dehnbarer als der Kolbenteil undA4er ,Lplbjenb,olzenteil.
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    6. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, wobei die Härte des Zwiacnenteila des Koibengliedes mindestens ungefähr ti Punkte auf der KÖokweil ü Skala niedriger liegt als die des Kolbenbolzens.
    7. Schlagwerkzeug nach Anspruch t, wobei der Anschlagtau des Kolbens konisch auegebildet ist, etwa in .Form eines Ziehwerkeeugs, wobei ein ringförmiger jsinsatz aus hartem Metall besteht.
    8. Schlagwerkzeug mit einem Laufglied und einem Verschlussglied, welcne zueinander in den Arbeitsstellungen verriegelbar sind und relativ zueinander in entriegelte Stellungen geureht werden können, gekennzeichnet durch eine öicnerheitseinriohtung, welche ein Spannen des Werkzeuge verhindert, wenn die Glieder eich nicht In ihren Arbeitsetellungen befinden und die aueeerdea eine Bewegung der Glieder von ihren ArbeitsBtellungen in ihre entriegelten Lagen verhüten, wenn das Werkzeug gespannt iet.
    9. Schlagwerkzeug nach Anspruch 8, wobei zur Öffnung das Werkzeuge das Versohlussglied zunächst relativ sun Laufglied um die Längsachse des Laufgliedes gedreht wird, un die Glieder voneinander zu entriegeln und dann dae Versohlussglied an einer Stange entlang gezogen wird, welche seitlich am Vereohluseglied mittels eines drehbaren Scharnlerringes auf dem Verschlussglied gehalten wird, um die Glieder voneinander zu trennen, wobei das Verschlussglied drehbar auf der stange ist, um es in eine Lage ausserhalb der Laufridhtung zu bringen, damit ein Zugang zum Verschlüssele des Laufgliedes geschaffen wird.
    1o. Schlagwerkzeug nach Anspruch y, wobei eine ötiftanordnung zur Verbindung des Verschluseglieaes vorgesehen ist, und
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    die Stange eine Drehung dea Verschlussgiieaes auf der Stange verhindert bis das Verachiussgliea von dem Laufglied abgezogen worden ist.
    ii. schlagwerkzeug nach Anspruch 9, wobei ein Lauf als Teil des Laufgiieaes im iNormalfall in eine vordere Lage relativ zum iiauigenause gedrückt wird, welche ausserdem einen
    i'eil ciea Lauigiieaes bildet und nach rückwärts in Langs- ' ricntung ues Laurgehäuses bewegbar ist, um einen, einen Teil des Verschlussgliedes bildenden VerscniuasDiocit an einem Verachlussgehäuse zurücjczuoewegen, weiunes ausserdem einen Teil des Verschlussglieues zum Spannen des Abzugsmechanismus bildet;, una eine uiockierende Vorrichtung der öicherheitöeinrien-cung in Tätigkeit tritt, wenn der Scnarnierring relativ zum Laufgehäuse gedreht wiru, um ; eine .bewegung des Laufs nach hinten am Laufgehäuse zu verhindern.
    12. Schlagwerkzeug nach Anspruch 11, wobei die blockierende Vorrichtung aus eiireiF/in einer Bohrung im Lauf gehäuse besten?/] zwischen einer ersten Lage in einer verriegelnden Aus- ■ nehmung im Scharnierring, wenn der Lauf sich nicht inder ; vorderen Lage relativ zum Laufgehäuse befindet und einer j zweiten Lage in einer Ausnehmung im Lauf bewegbar ist, * welche die Bückwärtsbewegung des Laufs relativ zum Laufgehäuse blockiert, wenn der Scharnierring von einer Arbeitslage relativ zum Laufgehäuse gedreht wird.
    13. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1o, wobei ein Stift einer Stiftverbindung in einer Bohrung im Verschlusegehäuse angeordnet ist, welche einen Teil des Verschlusegliedes in einer Nut im Verschlussblock bildet, welcher ein Teil des Verschlussgiiedes darstellt, woDel der Veraohlussblook mittels Federbelastung nach vorne relativ zum Verschlussgehäuse beaufschlagt ist, wobei der Stift dazu dient, die
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    Vorwärtsbewegung des VerschlussDlooicB relativ zum Verwchlussgehäuse zu begrenzen und aus dem Loch im Verschluss· gehäuse und einer Hut in der stange zurückziehbar ist, um das Verschlussgehäuse von der Stange abzunehmen und den Verschlussblock aus dem Verschlussgehäuse zu entfernen.
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