CH713239A2 - Handgranatensicherung- und Entsicherung. - Google Patents

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CH713239A2
CH713239A2 CH01684/16A CH16842016A CH713239A2 CH 713239 A2 CH713239 A2 CH 713239A2 CH 01684/16 A CH01684/16 A CH 01684/16A CH 16842016 A CH16842016 A CH 16842016A CH 713239 A2 CH713239 A2 CH 713239A2
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hand grenade
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CH01684/16A
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Peter Spatz Dr
Huber Patrik
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Ruag Ammotec Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C14/00Mechanical fuzes characterised by the ammunition class or type
    • F42C14/02Mechanical fuzes characterised by the ammunition class or type for hand grenades

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Abstract

Sicherungs- und Entsicherungsvorrichtung an einer Handgranate mit einem an einem Gehäuse (4) angeordneten, federbelasteten, schwenkbaren Schlagstück (6), das durch einen Bügel (5) niedergehalten ist, wobei bei einer Entsicherung der Handgranate der Bügel (5) das Schlagstück (6) frei gibt und dieses, beim Wurf, auf ein Anzündhütchen schlägt und eine Zündkette initiiert. Aus dem Gehäuse (4) ragen seitlich einander gegenüberliegende Supporte (14) mit Passstücken (13) heraus. In diese Passstücke (13) greift ein Bajonettverschluss ein, der den Bügel (5) in seiner Sicherungsposition hält. Vorzugsweise kann der Bajonettverschluss in einem Drehdeckel (1b) angeordnet sein. Als weitere Sicherung kann ein Federbügel (7), welcher um einen Hals (8´) und den Bügel (5) der Handgranate umgelegt ist, dienen. Daraus resultiert eine kompakte Bauweise der Handgranate, die eine ergonomische und intuitive Handhabung ermöglicht.

Description

Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sicherungs- und Entsicherungsvorrichtung für Handgranaten nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
[0002] Weitverbreitet sind Handgranaten mit einem Zündungssystem mit zeitlicher Verzögerung nach DE-A110 2009 059 951. Ein schwenkbar gelagertes Schlagstück ist hier über einen Bügel mittels Sicherungsclip und Sicherungssplint vor einer unbeabsichtigten Initiierung gesichert.
[0003] Diese Art Handgranate kann nur nach einem routinemässigen Einüben problemlos manuell entsichert werden. Bei tiefen Temperaturen und mit Handschuhen ist dies besonders schwierig. Wird eine entsicherte Handgranate - im taktischen Einsatz - aus irgendwelchen Gründen nicht geworfen, ist eine erneute Sicherung kaum möglich, müssen doch hierfür ein Sicherungsclip und ein Sicherungssplint «eingefädelt» werden.
[0004] Es ist daher Aufgabe der Erfindung diese Nachteile zu beheben und eine vereinfachte Entsicherung zu schaffen. Insbesondere soll es möglich sein, wenn taktische Gründe dies erfordern, auch auf dem Gefechtsfeld eine entsicherte Handgranate wieder zu sichern.
[0005] Die zu schaffende Sicherungs- und Entsicherungsvorrichtung soll mit üblichen Handgranaten einsetzbar sein und u.a. auch mit weiterentwickelten, logisch verknüpften Sicherungssystemen nach W0-A1-2016/0911 988 kompatibel sein. [0006] Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
[0007] Nachfolgend werden an Hand von Zeichnungen Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstands dargestellt. Für gleiche Teile sind gleiche Bezugsziffern vorgesehen. Es zeigen:
Fig. 1 eine einsatzbereite Handgranate mit Drehdeckel,
Fig. 2 die wurfbereite Handgranate nach Fig. 1 im entsicherten Zustand,
Fig. 3 einen Zündmechanismus im Zeitpunkt der Initiierung,
Fig. 4 eine vereinfachte Darstellung der Federbelastung am Schlagstück,
Fig. 5 Einzelheiten des Gehäuses der Sicherungs- und Entsicherungsvorrichtung,
Fig. 6 eine Variante mit ergonomisch geformten Drehdeckel und einfachem Bajonettverschluss,
Fig. 7 zeigt den Drehdeckel Fig. 6 von oben betrachtet, mit seinen Rippen, der Sicht- und Griffmarkierung und den verdeckten Nuten des Bajonettverschlusses,
Fig. 8 eine weitere, einsatzbereite Handgranate in Teil-Schnittdarstellung,
Fig. 9 Einzelheiten zum Drehdeckel nach Fig. 8 mit seinem beidseitig wirkenden Bajonettring und Fig. 10 der Bajonettring Fig. 9 in Einzeldarstellung.
[0008] Fig. 1 zeigt eine an sich notorisch bekannte Handgranate mit einer erfindungsgemässen Sicherung mit einem Drehdeckel 1b. In dessen Zentrum befindet sich eine kleine Inspektionsbohrung 1 ', über die feststellbar ist, ob die Handgranate mit einer Zündpille ausgerüstet ist. Seitlich am Drehdeckel 1b ragen einander gegenüberliegende Sicht- und Griffmarkierungen 2 über periphere Rippen 3 heraus. Darunter befindet sich ein Gehäuse 4, in dem ein Bügel 5 angelenkt ist. Gesichert ist der Bügel 5 mit einem um den Hals 8' des Wirkkörpers 8 der Handgranate umgelegten Federbügel, nachfolgend Clip 7 genannt, welcher auch den Bügel 5 umgreift. Am Bügel 5 sind eine Ausbuchtung 5' und eine Verstärkungssicke 9 ersichtlich. Zusätzlich befinden sich im Gehäuse 4 und in den Seitenwangen des Bügels 5 Bohrungen 11 bzw. 12.
[0009] Fig. 2 zeigt die Handgranate im entsicherten Zustand kurz vor deren Wurf: Der aus Federstahl bestehende Clip 7 und der aus einem handelsüblichen thermisch beständigen Kunststoff bestehende Drehdeckel 1b sind abgenommen. - Zur Verhinderung einer vorzeitigen Zündung muss - hier nicht gezeichnet - die Wurfhand den Bügel 5, vor dem Wurf, am Wirkkörper anpressen.
[0010] Ersichtlich ist hier eine durch den Clip 7 freigelegte Einschnürung 10 am Bügel 5, der vorteilhaft erst nach dem Abnehmen des Drehdeckels 1b entfernt wird. - Dies ermöglicht gefahrlos den Drehdeckel 1b wieder aufzusetzen und die Granate zu sichern, falls der Wurf im letzten Augenblick, aus irgendwelchen Gründen, nicht erfolgen soll.
[0011] Gehalten wird der Drehdeckel 1b durch an seitlichen Supports 14 eingelassene Passstücke, nachfolgend als Bajonettzapfen 13 bezeichnet.
[0012] Die Schnittdarstellung in Fig. 3 zeigt den Wirkkörper 8 mit seiner Zündkette 20 und einer Sprengladung 21. Hier sieht man, dass wenn der Bügel 5 um zirka 60° gegenüber der Horizontalen geöffnet ist, ein Schlagstück 6 durch eine Torsionsfeder 17 (Schenkelfeder) aus seiner gesicherten Lage (Fig. 1 und Fig. 2) freigegeben wird. Dadurch schlägt das
CH 713 239 A2 federbelastete Schlagstück 6 mit seinem zentralen Hammer 15 auf eine Zündpille 19, womit die Zündkette 20 initiiert ist. Das Schlagstück 6 schwenkt dabei um eine Federachse 18 in Richtung S. Die Federachse 18 ist in der Bohrung 11, vgl. Fig. 1, gelagert. Die Zündpille 19 ihrerseits ist durch eine Niete 16 unverrückbar am Schlagstück 6 fixiert. Der Bügel 5 wird durch die Schwenkbewegung des Schlagstücks 6 von seiner Schwenkachse 24 in Richtung F herausgeschlagen, so dass der Wurf der Handgranate unbehindert erfolgen kann. Am Gehäuse 4 befindet sich oberseitig ein Schutzrahmen 4'; diagonal gegenüber ist in Fig. 3 eine Aussparung 25 zu sehen, durch welche das Schlagstück 6 hindurch geführt ist. Die notorisch bekannte Zündkette 20 ist über eine untere Gewindeverbindung 23 im Wirkkörper 8 eingeschraubt; das Gehäuse 4 ist seinerseits über ein oberes Gewinde 22 an der Zündkette 20 befestigt.
[0013] Die Einzelteile nach Fig. 3 sind in einer Draufsicht in Fig. 4 näher ersichtlich, u.a. auch die Aussparung 25 im Gehäuse 4.
[0014] Das Gehäuse 4 ist in einer Einzeldarstellung in Fig. 5 aufgezeigt. Ersichtlich ist hier auch die weitere Bohrung 12, die mit gleichen Bezugsziffern versehen auch in den Fig. 1 und Fig. 2 vorhanden sind und durch welche ein Sicherungsdraht, beispielsweise als Transportsicherung, mit Plombe versehen durchführbar ist.
[0015] Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch einen besonders einfachen und wirtschaftlichen Drehdeckel 1a, der ergonomisch als Konus ausgebildet ist. Zentral ist hier eine vertikale Bajonettnut 26 zu sehen, die in eine horizontale Nut 27 übergeht und zusammen mit den Bajonettzapfen 13, vgl. Fig. 5, den Drehdeckel 1a sichert. Am Ende der horizontalen Nut 27 ist je eine Verjüngung vorgesehen, die als Klemmstelle 27' für die Bajonettzapfen 13 wirkt. Aus Fig. 7 sieht man, dass mit einer Hand über den Deckel 1a gelegt, die Finger leicht und damit kräftig auf die Rippen 3 eingreifen können. Dies ist günstig, weil vor dem Wurf in der Regel mit einer Hand die Handgranate am Wirkkörper 8 bei gedrücktem Bügel 5 gehalten und mit der anderen Hand über den Deckel 1a - auch mit Handschuhen versehen - gegriffen wird. Der Drehdeckel 1a wird somit zuerst im Gegenuhrzeigersinn in Richtung D gedreht und anschliessend in Richtung A abgezogen.
[0016] In Fig. 8 ist in einer Schnittdarstellung der gesicherte Zustand im Einzelnen gezeigt. Hier ist ersichtlich, dass der Drehdeckel 1b mit einem Bajonettring 28 versehen ist, in dessen Mitte die Bajonettzapfen 13 eingreifen. Näheres ist in Fig. 9 dargestellt, woraus man sieht, dass der Bajonettring 28 mit seinen beiden Sicht- und Griffmarkierungen 2 einstückig ausgestaltet ist. Dieses Teil ist in Fig. 10 nochmals einzeln dargestellt und mit dem Grundkörper des Drehdeckels 1b verklebt. - Die Funktionsweise des Drehdeckels 1 b ist analog zum Deckel 1 a, jedoch kann dieser in beide Drehrichtungen betätigt werden.
[0017] Der Sicherungszustand der Handgranate ist durch in einer flucht mit dem Bügel 5 liegende Sicht- und Griffmarkierungen 2 bzw. 2' bei Tag und Nacht leicht feststellbar, so auch greifbar.
[0018] Der Erfindungsgegenstand zeichnet sich durch seine kompakte und einfache Bauweise aus und erlaubt eine ergonomische und intuitive Handhabung der Handgranate.
Bezeichnungsliste [0019]
1a Drehdeckel ergonomisch
1b Drehdeckel (beidseitig drehbar)
1' Inspektionsbohrung in 1
Sicht- und Griffmarkierungen (konvex)
2' Sicht- und Griffmarkierungen (konkav)
Rippen
3' Rippen (ergonomisch)
Gehäuse
4' Schutzrahmen an 4
Bügel
5' Ausbuchtung für 15
Schlagstück
Federbügel/Clip
Wirkkörper
CH 713 239 A2
8' Hals an 8
Verstärkungssicke
Einschnürung an 5 für Clip
Bohrung für Federachse
Bohrung für Transportsicherung (Draht mit Plombe)
Passstück/Bajonettzapfen seitliche Supports
Hammer
Niete/Befestigung von 15
Torsionsfeder (Schenkelfeder)
Federachse
Anzündhütchen/Zündpille
Zündkette
Sprengladung oberes Gewinde(-Verbindung) unteres Gewinde(-Verbindung)
Schwenkachse für 5
Aussparung für 17 vertikale Nut(Bajonett) horizontale Nut(Bajonett)
27' Klemmstelle (Endlage von 13)
Bajonettring
A Abzugsrichtung von 1a
D Drehrichtung von 1a
F Flugrichtung von 5
S Schwenkbewegung von 6

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    1. Sicherungs- und Entsicherungsvorrichtung an einer Handgranate mit einem an einem Gehäuse angeordneten, federbelasteten, schwenkbaren Schlagstück, das durch einem Bügel niedergehalten ist, wobei bei einer Entsicherung der Handgranate der Bügel das Schlagstück frei gibt und dieses, beim Wurf, auf ein Anzündhütchen schlägt und eine Zündkette initiiert, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Gehäuse (4) seitlich einander gegenüberliegende Supporte (14) mit Passstücken (13) herausragen und dass in diese Passstücke (13) ein Bajonettverschluss (26, 27; 28) eingreift, der den Bügel (5) in seiner Sicherungsposition hält.
  2. 2. Sicherungs- und Entsicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bajonettverschlüsse (26, 27; 28) in einem Drehdeckel (1a; 1b) angeordnet sind.
  3. 3. Sicherungs- und Entsicherungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehdeckel (1a; 1b) peripher Rippen (3'; 3) aufweist.
    CH 713 239 A2
  4. 4. Sicherungs- und Entsicherungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehdeckel (1a; 1b) einander gegenüberliegende Sicht- und Griffmarkierungen (2'; 2) aufweist, die in gesichertem Zustand in flucht mit dem Bügel (5) sind.
  5. 5. Sicherungs- und Entsicherungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehdeckel (1 a) eine konische Grundform aufweist.
  6. 6. Sicherungs- und Entsicherungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bajonettverschluss im Drehdeckel (1a) als Bajonettnut (26, 27) ausgebildet ist.
  7. 7. Sicherungs- und Entsicherungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bajonettnut (26, 27) in ihrem Endbereich eine Klemmstelle (27') aufweist.
  8. 8. Sicherungs- und Entsicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bajonettverschluss im Drehdeckel (1b) als Bajonettring (28) und einstückig ausgebildet ist.
  9. 9. Sicherungs- und Entsicherungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Bajonettring (28) formschlüssig im Drehdeckel (1b) eingelassen ist.
  10. 10. Sicherungs- und Entsicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Federbügel (7) vorgesehen ist der um einen Hals (8') an der Handgranate und um den Bügel (5) umgelegt, als weitere Sicherung vorgesehen ist.
    CH 713 239 A2
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US11629945B2 (en) * 2019-07-15 2023-04-18 Rheinmetall Waffe Munition Arges Gmbh System, in particular hand grenade

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US11629945B2 (en) * 2019-07-15 2023-04-18 Rheinmetall Waffe Munition Arges Gmbh System, in particular hand grenade

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