DE1900922U - Geschossfuehrungsband, insbesondere fuer automatische waffen kleinen kalibers, wie schnellfeuerwaffen. - Google Patents
Geschossfuehrungsband, insbesondere fuer automatische waffen kleinen kalibers, wie schnellfeuerwaffen.Info
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- F42B14/02—Driving bands; Rotating bands
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Description
Geschoßführungsband, insbesondere für automatische Waffen
kleinen Kalibers, wie Schnellfeuerwaffen.
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf von Fiihrungsbä'ndern
umfaßte Geschosse, insbesondere für automatische Waffen kleinen Kalibers, wie Schnellfeuerwaffen.
Das Führungsband eines Geschosses hat die Aufgabe, nicht nur
die Abdichtung zwischen der Seele des Laufs und dem Geschoß zu gewährleisten, sondern letzteren auch eine Drehbewegung
zu erteilen, die seine Stabilität auf der Flugbahn sichert. Zu diesem Zweck muß sich das Führungsband einerseits entsprechend
dem inneren Profil des Laufs ändern können, andererseits hart genug sein, um beim Durchgang durch den Lauf nicht
abgeschert zu werden und auch genügend fest mit dem Geschoß verbunden sein, um dieses drehend mitzunehmen.
In Ermangelung einer idealen Lösung bestehen die Führungsbänder gewöhnlich aus Kupfer oder aus Stahl, Materialien, die eine Verkupferung
und einen Verschleiß der Läufe zur Folge habenj bestehen sie aus Sinterstahl, so sind sie noch mehr der teilweisen
Zersetzung unterworfen und ergeben leicht Funkenstrahlen an der Mündung des Gewehrlaufs.
Schreiben vom 19. JJ. 1964 betr. Blatt 2
In den besonderen Fall der Munition für Schnellfeuer-Mafien
besteht da* Führungsband im allgemeine!} auf einen mit Nickel
Oder Neufilber plattierten Stahlband, das entweder direkt auf
de« auf Blei bestehenden Körper des Geschosses gelagert ist
«der mittelbar über eine Blei schicht festgelegt ist, we»a der
GeschoÄfcörper aus gehärteten Stahl ist. Die Bleischicht hat
vor alles»/* die Aufgabe, eine Deformation des Stahlbandes beim
Durchgang durch die Züge zu gestatten. Ist keine üleischicht,
die ein elastisches Polster darstellt, vorgesehen, dann führt dit Reibung des Geschosses zu einer sehnelleren Abnutzung des
Laufet· Zu berücksichtigen ist auch, daß die Verbindung zwischen
der Bleischicht und dem dünnen, äußeren Stahlband nicht immer
ausreichend ist, uia den Trägheitskräften widerstehen zu können,
dl* im yerlsmf der erthbewtgung de« $e$ehoises in den tauf entwickelt werden·
Dtr Erfindung liegt dit Aufgabe zugrunde« diese Mängel zu beheben, d.h. die Erfindung bezieht sieh auf ein von einem Führungsband umfaßtes Geschoß, in dem der Eontakt zwischen dem
Führungsband und dea GeschoSitörper ohne Einfügen einer Bleischicht verwirklicht wirdj das Führungsband soll sich entsprechend den inner·» Profil des Laufes formen und dabei außerdem
eine korrekte Verbindung mit dem Geschoßkörper bewahren.
Schreiben vom 19« 3. 14N»4 betr. Blatt 3
einer ersten Besonderheit der Erfindung sind das FUhrungtband und der Körper des Geschosses direkt miteinander
in Kontakt, aber dieser Kontakt ist nicht durchgehend, ti,Iu
zwischen dem Führungsband und dem Körper sind mehrere Höhlungen vorhanden, die dem Führungsband gestatten, lieh unter
der Wirkung der Züge des Laufes während des Schusses zu deforaieren.
In einer bevorzugten Ausführungsart bringt man auf dem Körper
des Geschosses ein Netz von feinen Rillen -an, die im Sinne der
Drehbewegung des Geschosses geneigt sind. Die Tiefe der Rillen
entspricht ungefähr der Höhe der Zuge in dem Lauf, und das Längsprofil des gerillten feilt ist derart gewählt, daß das Führungsband, einaal eingesetzt, genau das Profil hat, das de» besonderen
Öebrauchsbedingungen entifrieht, diese Killen können auch im
Sinne entgegen der Drehrichtung geneigt sein.
&£**·« Rillennetz besitzt tatsächlich die von dem VerMnduRgf-
«itttl zwischen Körper und Führungsband geforderten Eigenschaften , da es d£« Deformation des Fiihrungsbandes dadurch gestattet,
da* dal Volumen des FUhrungsbandes nach dem fetformen praktisch
gleich den Volumen des noch nicht deformierten FUhrungsbandes ist,
wobei es einen ausreichenden Widerstand gegen seitliches
Gemäß eimer anderen Besonderheit der .Erfindung ist das FMhrimgtkaad,
da# As» auf 4a* derart gestaltete Btllesaets aufbringt,
au* «ine« aiimeii Biag bebildet* beispielsweise aus
gezog«»«» Sefnaieititam* varaicßelt oder mit ff«u*iii>«y plattiert*
«l»|ien Dicke bei Schuellfe;ierka.ioao:i ^wischea 0,5
1 «Μ
Ö«* ö#f#ftig»ft d$#*ef FiihiruÄgfJaandes auf
wifd 0*&S& ein«a mtd»rfni S«3?femal äer grfind.ii.it0
auf α β* GefchoSicörper, und zmt auf beiden Seiten des gerillten
feilt» tittfcii £*«ti tra«$ireifale, IcteisfSsiaiee göiilkehlea vet-Wiriclicht,
die eia pa**eade* Profil und einea äuierea Flansch
haben, ferner durch Anwendung des ayliii4risclioa Eiages auf dent
ÖtfilJtt» f#Il i» 4e.r ttitt«r eiü9# Po*itiensriagof sa« gummi
«ad dttJfcii ilai>ie|fe» der Su&evea fian$'6hea «l«r flöfilfeeiilea auf die
RUader des Fifhrungsbandes derart, daß die letzteren am Boden
d«r K«tÄl#» ftttftlrleiaiat irerde«· ier fetfaßg des Ii«legö»s de«
Fiihrungibande* kann außerdem üurcli oagiietiselie l-erformung durchgeführt
Erfindungtwetentlicite äerkiaale wer de a an ilaiicl der ia aer beigefügten
Zeichnung dargestelltea Ausflllixungsaeispiele
ichematifcJx erläutert.
"Schreiben vom 1$# 3, 1964 betr· Blatt S
Ss
Fig, 1 tin« imlM Seiteaaßiicbt ßinesBiIt -zwei
fe tit iiofcf, ft», §«ϊ?ϋϊΐβ» ®&$GhQ&k*atpet$ gem%& -«in er
Fig, 2 eine hajfoa Seite«aftsieht des gerillt#e» ©It jmei HoW-
0es6bQ.&kUr|)«re gemSS einer
Fig. 3 eine Seitenansicht mit halmen ßcJinitt des Geschoßköryers
Fl·0·.· -Iv «f!o;bei öe-r-li-slte feil ö.e:s; Ftifrf-un-g'^att-des''
l»efe» tines Sehnittes eittf^rÄt ist,
Fig· 4. eitte Seiteaaueicht öes #esehoÄMtp0rö aao-h -Fig. 2r
der iiöfce IJeIl *Ie$ Ffif g
Schnittes .en·*fern* i*-tf
elneit Q-u«xrtohfiitt 4e* iesefto$sa*f ö-er ctas Profil
Flft^ungtfeaiiäes und €e* iar«ater
vor und naoft 4e»" Scfeielö» 2^figt»
dem Scsfeal· i» öew o&öi'ea» rechte»
ttelIt
1» 4#a Pig. 1 tiad 2 ist eine halbe Seitens&asient öes
t 4arg0«telJt, auf «aessesi ömiaagsfläeliei geogft dear If*
eiaersißiii ein N#ta 2 feiaet, im ilüss öey ire^eweguB
de* Ge*cho**e* geneigter Si11 en, aßöererseits in zn$ Achse de*
Geschosiei senkrechten Ebenen zwei Hoiilkehleii 3 and 4 Bit her-
19· 3. 1964 6
vorspringenden, äußeren Rändern S und ο versehen sind.
Beispiele der Fig. 1 uad 2 unterscheiden sie« aur durch einen
Unterschied in den Profilen tier
«tut eine« Ring best eilende Fulirungs^aiid, das asia mit dem
gerillten Teil des Geschoßkörpers in Xontakt g@i>j?aeat wird,
fafit ait feinen Rändern in die Hohlkehlea des Seschoßkörpers
ti» und witd durch Ualegen od.dgl. der Sander 3 uad 6 festgekeilt,
wie die* Fig. 3 und 4 zeigen, die den Flg. 1 bzw. Z entsprechen,
und die alle eine Seitenansicht des Gesciioßicörpers 1,
link* zur Hälfte ge»chnitten aeigen, üer mit einer»! FliSirungsöand
T btftücfet ift, dessen Binder 8 und 9 la Boden de? Hohlkehlen
3 bzw. 4 unter um umgelegten Ränaerii S und 6 χostgekeimt aand.
Schneidet man da» Geschoß qt:er durch, $9 er«jibt sich da* Ia
Fig. S gezeigte Profil, das Führungsband 7 ruht auf den Spitzen
von vojrtpvttagtA, dt« znrltelttn de» Siliea Z des #ese&öfi^örpe?$ 1
liegenj d*r 0b*r#, af«©iiit« fuad^aat dieter Fig. § zeigt aas teil*
weife Zusammendrücken des FUhrungsbandes nach dem Schuß unter
Wirkung der Züge.
E* i#t ersichtlich, ΰ&% bei einem. 6e$eiioÄ von g€
und gegebenen Ausmaßen eine solche tifiifijilliisig zu einer Verringerung
dft Gewichtes führt, und daß sie für eine dtren Kaltverfor-
Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt
\J
schreiben vom ^9 3, T964 betr. Blatt 7
erhalten« Seiehaiftiillä das innere Volumen de« Sesehosses
und toittit das S3 »füllen eiaay gifääerea ütage
itöfft
la Falle tisei voa einem FUfeJföBgt&aöä uairiagtea
icho*ses aus Stahl wäre die Methode der Umhüllung die
denα tine GlUhbehandlung der ganzen hinteren Geschatzpartie
i$t im allgemeinen notwendig und ermöglicht es, am den Stellen»
an denen es notwendig ist, eise solche Hafte zu erzielen, daß
da* Aufbringen und da«. Vetfofinen iceine Schwierigkeiten bereitet.
Claims (1)
- Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt R Ä ^ 2 O 6 5 4 8 'A' 1 9 - 3 > BSchreiben vom 19, $. 1964 ^ Blatt 8Schutzanspriiche1, Vgn einem Fü'htu»0iban<l uBitiafte* ©eschoS» veireu 0&wei se* automatische Waffen kleinen Kaliber«« wie Schnell feuerwaffe», wobei da» Führungsband mit dem öeschoßkörper in unmittelbarer Berührung steht und der Gesofeoßfeijpper im Bereich der Unordnung fttt Fmifötiftbaades eine aaebeae öberflMehe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Führuügsbaad unu dew öeschoßkörper eine Vielzahl von Hohlräumen vorgesehen isli, (up zu gestatten, daß das fährnagfband unter der Wirfcung der Säge des Laufe während des Schusses In die ilolilräurjie hinein verformen kann)*2, Geicfioi »ach Äniptaen 1t didüfch gefeeaazeiciiaat, das die Hohlräume durch parallele, vorzugsweise zur Achse des Geschosses hin und im Sinne der Drehrichtung geneigte« auf uem beschoß-angtöfdnetft Rillen <a> gebildet sind, wobei die liefe Bi*£«lttH9 d*if i8a# def 2iige ά$$ Laufes ang^paSt i*t.3. Qtsche& nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der GefGhftSJtörpetf Im ööteieö dei* Killen »eicher ist al* an anderen Stellen..4. Geschoa nach eine» oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daft das Führungsband aus gezogenem, weichen, helbharten Stahl (St 34-50) besteht, der au&e» mit Nickel oder Neusilber plattiert ist.Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt 'v ' ''"Schreiben vom ^* 3· ^64 betr. Blatt5, öeichoS »ach einem octe* mehTe?#n ύύν Aespfticäe 1*4,fekeaiiÄeficiinet, «laß d|^ Räüäer des In Bo&llcehlen (3,4) des Gee.cfioikurpers fen «nö anteil ömjegefl der loiilkelilearSaös^ (5.4) festgelegt■-feg. fiej.iz LesssrMünchen 61Cosimasiraße 8i
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-
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