DE3906449C1 - Gefechtskopf - Google Patents

Gefechtskopf

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DE3906449C1
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Joachim Seckler
Klaus-Peter Geis
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Airbus Defence and Space GmbH
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Daimler Benz Aerospace AG
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
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    • F42B12/10Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with shaped or hollow charge
    • F42B12/16Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with shaped or hollow charge in combination with an additional projectile or charge, acting successively on the target
    • F42B12/18Hollow charges in tandem arrangement

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Gefechtskopf nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ladungen, die aus einer Haupthohlladung und einer in Flugrichtung vor der Haupthohlladung angeordneten Vorhohlladung bestehen, werden auch als Tandemladungen bezeichnet. Sie werden gegen solche gepanzerte Objekte eingesetzt, deren Panzerungen aktive Komponenten gegen Hohlladungsstachel aufweisen. Dabei wird zunächst die Vorhohlladung gezündet, deren Stachel die aktiv wirkenden Komponenten der aktiven Panzerung unwirksam macht, so daß dem Stachel der anschließend gezündeten Haupthohlladung auf seiner Bahn ins Zielinnere leistungsmindernde Wechselwirkungen mit den aktiv wirkenden Komponenten der Panzerung erspart bleiben.
Der Stachel der Haupthohlladung muß also entsprechend zeitlich verzögert nach dem Stachel der Vorhohlladung auf die Panzerung auftreffen. Dazu ist ein relativ großer Abstand zwischen Vorhohlladung und Haupthohlladung notwendig. Dies führt zu einer entsprechend großen Länge des Gefechtskopfes, was ein aerodynamisch instabiles Flugverhalten des Gefechtskopfes und sonstige Nachteile zur Folge haben kann.
Aus der FR-OS 2 310 547 ist bereits ein Gefechtskopf mit einer Tandemladung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, mit dem durch Verschiebung der Vorhohlladung mit einem Abstandshalter nach vorne in die Wirkstellung das Problem der aerodynamischen Instabilität beim Flug beseitigbar ist.
Damit ein solcher Gefechtskopf funktionsfähig ist, muß jedoch eine Einrichtung zur Fixierung des Abstandshalters in seiner eingeschobenen Stellung vorgesehen sein, welche sich bei dessen Verschiebung nach vorne löst, ferner eine Einrichtung, welche den Abstandshalter in der nach vorne geschobenen Position fixiert.
Die Fixiereinrichtung für die eingeschobene Position ist erforderlich, um eine Verschiebung des Abstandshalters nach vorne während des Landtransportes in der taktischen Verpackung auszuschließen. Die Fixiereinrichtung für die nach vorne geschobene Position ist notwendig, damit der Abstandshalter durch den Staudruck beim Anflug nicht zurückgeschoben wird. Es ist erforderlich, durch das pyrotechnische Element einen Druck zu erzeugen, der den Abstandshalter nicht mit derart großen Beschleunigungskräften beaufschlagt, daß eine Beschädigung der Vorhohlladung, von deren Sicherungseinrichtung oder anderer Komponenten beim Ausfahren des Abstandshalters auftritt. Aus dem gleichen Grunde dürfen beim Abbremsen des Abstandshalters am Ende des Ausfahrvorganges keine zu großen Bremskräfte auftreten.
Aus DE 38 04 992 C1 (Stand der Technik nach § 3 (2) PatG) geht ein Gefechtskopf nach lerne Oberbegriff des Patentanspruchs her­ vor, bei dem die Treibgase unmittelbar seitlich und nach hinten aus der Gaserzeugungskammer austreten, in der das pyrotechnische Element angeordnet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen funktionsfähigen, d. h. die vorstehenden Forderungen erfüllenden Gefechtskopf der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Gattung bereitzustellen.
Dies wird erfindungsgemäß durch den im Anspruch 1 gekennzeichneten Gefechtskopf erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 und 2 schematisch einen Längsschnitt durch einen Gefechtskopf in eingeschobener bzw. nach vorne geschobener Position des Abstandshalters; und
Fig. 3 einen Schnitt durch das hintere Ende des eingeschobenen Abstandshalters in vergrößerter Wiedergabe.
Gemäß Fig. 1 weist ein Gefechtskopf eine Haupthohlladung 1 mit einer Sprengladung 2 und einer trichterförmigen Auskleidung 3 sowie in Flugrichtung gemäß dem Pfeil 4 vor der Haupthohlladung 1 eine kleinere Vorhohlladung 5 mit einer Sprengladung 6 und einer trichterförmigen Auskleidung 7 sowie einer Sicherungseinrichtung 8 auf.
Die Vorhohlladung 5 ist am vorderen Ende eines rohrförmigen Abstandshalters 9 angeordnet, in dessen ogivenförmiger Spitze ein Aufschlagszünder 10 angeordnet ist.
Der rohrförmige Abstandshalter 9 ist in einer Führung 12 am vorderen Ende einer sich von der Gefechtskopfhülle 11 nach vorne verjüngenden Vorstruktur 13 von der in Fig. 1 gezeigten eingeschobenen Ruhestellung in die in Fig. 2 gezeigte ausgeschobene Wirkstellung verschiebbar. In der eingeschobenen Ruhestellung wird der Abstandshalter 9 durch eine Fixiereinrichtung gehalten, die durch Fixierstifte 14 gebildet wird, welche die Vorstruktur 13 mit dem Abstandshalter 9 verbinden. Die Stifte 14 werden durch die Abschußbeschleunigung auftretenden Trägheitskräfte des Abstandshalters abgeschert und geben dann den Weg für die Wirkposition gemäß Fig. 2 frei.
In der ausgefahrenen Wirkposition gemäß Fig. 2 wird der Abstandshalter 9 in der Führung 12 durch eine Erweiterung 15 des Außendurchmessers des rohrförmigen Abstandshalters 9 in der Führung 12 der Vorstruktur festgehalten, wobei die Erweiterung 15 von vorne nach hinten konisch zunimmt, so daß der Abstandshalter 9 beim Ausfahren nicht schlagartig, sondern allmählich abgebremst wird, wenn er sich mit der Erweiterung 19 in der Führung 12 verklemmt.
Das Ausschieben des Abstandshalters 9 von der Ruheposition nach Fig. 1 in die Wirkposition nach Fig. 2 erfolgt durch ein pyrotechnisches Element 16. Gemäß Fig. 3 ist das pyrotechnische Element 16 in einer Gaserzeugungskammer 17 im Zentrum eines Gehäuses 18 angeordnet, welches am hinteren Endbereich des Abstandshalters 9 befestigt ist.
Das pyrotechnische Element 16, das eine Treibladung aufweist und ein im Handel erhältliches Teil darstellt, wird über die in Fig. 3 schematisch dargestellten Leitungen 19 elektrisch gezündet, wobei die Zündung über das Abschußsignal des Flugkörpers mit einer bestimmten Zeitverzögerung ausgelost wird.
Das Gehause 18 wird durch ein topfförmiges Außenteil 20 und einen zylindrischen Einsatz 21 gebildet, welche durch einen Stift 22 miteinander verbunden sind.
Im Zentrum des zylindrischen Einsatzes 21 ist die Kammer 17 zur Aufnahme des pyrotechnischen Elements 16 vorgesehen. Von der Kammer 17 erstrecken sich im Einsatz 21 Radialbohrungen 23 zu einer um die Kammer 17 konzentrisch angeordneten Expansionskammer 24. Von der Expansionskammer 24 führen mehrere Bohrungen im Einsatz 21 nach hinten, wobei in Fig. 3 nur eine Bohrung 25 dargestellt ist. Die Bohrungen 25 bilden Austrittsöffnungen für die nach hinten ausströmenden Treibgase der Treibladung des pyrotechnischen Elements 16.
Das topfförmige Außenteil 20 schließt dabei mit seinem Boden 26 das Gehäuse 18 und damit das Innere des rohrförmigen Abstandshalters 9 nach vorne ab. Zugleich verschließt es mit seinem Boden 26 die Kammer 17 mit dem pyrotechnischen Element 16 nach vorne und mit seinem Boden 26 und seinem Außenmantel 27 die im Einsatz 21 vorgesehene Expansionskammer 24 nach vorne und seitlich.
Von dem Gehäuse 18 bzw. dem hinteren Ende des Abstandshalters 9 erstreckt sich eine z. B. aus Kunststoff oder einem anderen flexiblen Material z. B. (Silikonkork) bestehendes Ringelement 28 nach hinten. Das Ringelement 28 ist an einem Ring 29 befestigt, den es mit einem Außenflansch 30 hintergreift. Der Ring 29 ist zwischen dem hinteren Ende des Abstandshalters 15 und dem Mantel 27 des Außenteils 20 des Gehäuses 18 befestigt. Ein zweiter Außenflansch 31 dient zur weiteren Fixierung der des Ringelementes 28 am Abstandshalter 9.
Das Ringelement 28 liegt in der in Fig. 3 dargestellten eingeschobenen Ruheposition des Gefechtskopfes mit seinem hinteren Endabschnitt an der Auskleidung 3 der Haupthohlladung 1 an. Es schließt dadurch einen Druck- oder Arbeitsraum 32 ein, und zwar zusammen mit der Auskleidung 3 der Haupthohlladung 1 und dem Gehäuse 18 mit dem pyrotechnischen Element 16. Durch Öffnungen 33 im Ringelement 28 ist der Druckraum 32 mit dem Hohlraum 34 zwischen dem Abstandshalter 9 und der Hülle 11 bzw. Vorstruktur 13 des Gefechtskopfes verbunden. Durch schlitzförmige Öffnungen 33′ werden am hinteren Rand des Ringelements 28 Lamellen gebildet, die dessen Anlage an der Auskleidung 3 zusätzlich erleichtern.
D. h., wenn in der in Fig. 1 und 3 gezeigten Ruheposition das pyrotechnische Element 16 gezündet wird, wirkt das Ringelement 28 durch Anlage an die Auskleidung 3 der Haupthohlladung 1 zunächst wie eine Kolbendichtung.
Nach dem Druckaufbau des gezündeten Pyro-Elementes 16 kommt das Ringelement 28 außer Anlage mit der Auskleidung 3 der Haupthohlladung 1 mit der Folge, daß ein Druckausgleich zwischen dem Druckraum 32 und dem Hohlraum 34 eintritt.
Die Vorwärtsbewegung des Abstandshalters kann jetzt durch den Druckabfall ins Stocken geraten. Nun erfolgt der Antrieb des Abstandshalters 9 nach vorne durch den Rückstoß der durch die Bohrungen 25 nach hinten in Richtung der Auskleidung 3 der Haupthohlladung 1 strömenden Treibgase. Die dabei erzielten Beschleunigungskräfte sind derart, daß der Abstandshalter 9 sanft angefahren wird, so daß Beschädigungen der Vorhohlladung 5, von deren Sicherungseinrichtung 8 und sonstiger an dem Abstandshalter 9 befestigter Komponenten verhindert wird. Der von dem pyrotechnischen Element 16 erzeugte Druck gelangt dabei über die Radialbohrungen 23 symmetrisch verteilt in die Expansionskammer 24 und wird anschließend dosiert über die Bohrungen 25 nach hinten abgegeben.
Durch die Zahl und Große der Öffnungen 33 in der Manschette 28 wird dabei der kurzzeitige Druckanstieg im Druckraum 32 geregelt.
Um die erwähnten Beschädigungen zu vermeiden, darf der Abstandshalter 9 auch nur relativ langsam abgebremst werden. Dies wird ebenfalls durch die relativ geringen Beschleunigungskräfte, die durch die Bohrungen 25 auf den Abstandshalter 9 aufgebracht werden, bewerkstelligt. Weiterhin wird ein sanftes Abbremsen des Abstandshalters 9 durch die konische Erweiterung 15 an seinem Außenumfang erreicht.
D. h., bei dem erfindungsgemäßen Gefechtskopf ermöglicht das pyrotechnische Element 16 einen kontinuierlichen Druckaufbau im Druckraum 32 mit anschließender Schubwirkung zur Unterstützung des Ausfahrens des Abstandshalters 9 mit der Vorhohlladung 5 eines Tandemgefechtskopfes. Der Explosionsdruck des pyrotechnischen Elements 14 wird also in einen Schub umgewandelt, um eine langsame Beschleunigung des Abstandshalters 9 beim Ausfahren aus der Vorstruktur 13 zu erzielen.

Claims (1)

1. Gefechtskopf mit einer Haupt- und einer Vorhohlladung, wobei die Vorhohlladung am vorderen Ende eines Abstandshalters angeordnet ist, welcher in einer, in der Vorstruktur des Ge­ fechtskopfes vorgesehenen Führung mit einem pyrotechnischen Element von der Haupthohlladung weg nach vorne verschiebbar ist und am hinteren Ende des Abstandshalters ein Gehäuse mit einer zur Aufnahme des pyrotechnischen Elementes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer in eine Gaserzeugungs- (17) und eine Expansionskammer (24), die durch Drosselbohrungen ver­ bunden sind, zweigeteilt ist und das erzeugte Gas aus der Ex­ pansionskammer (24) durch Bohrungen (25) gegen die Verschiebungs­ richtung in ein, aus flexiblem Material bestehendes und sich der Auskleidung (3) anpassendes, als Düse ausgebildetes und zusätz­ lich mit radialen Öffnungen versehenes Ringelement (18) austritt.
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