DE3432650C2 - Unterkalibriertes Projektil vom Pfeiltyp - Google Patents
Unterkalibriertes Projektil vom PfeiltypInfo
- Publication number
- DE3432650C2 DE3432650C2 DE3432650A DE3432650A DE3432650C2 DE 3432650 C2 DE3432650 C2 DE 3432650C2 DE 3432650 A DE3432650 A DE 3432650A DE 3432650 A DE3432650 A DE 3432650A DE 3432650 C2 DE3432650 C2 DE 3432650C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- main
- indenter
- head
- projectile
- penetrating
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B12/00—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
- F42B12/02—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
- F42B12/04—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type
- F42B12/06—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with hard or heavy core; Kinetic energy penetrators
Description
Die Erfindung betrifft ein unterkalibriertes Projektil vom Pfeiltyp zur Be
kämpfung von mehrschichtigen Panzerungen, mit einem Haupteindringkörper und
einem Eindringkopf, insbesondere Projektile, die als Artilleriegeschosse zur
Bekämpfung von Panzerungen einsetzbar sind.
Es sind bereits zahlreiche Ausführungen von Projektilen
zum Aufbrechen von einfachen oder passiven Zielen bekannt,
aber nur wenige dieser Projektile ermöglichen einen Angriff
auf mehrschichtige Panzerungen oder aktive Panzerungen.
Zum Aufbrechen von aktiven Panzerungen werden gewöhnlich
Hohlladungsprojektile verwendet, insbesondere solche mit
zwei Hohlladungen, die tandemartig angeordnet sind.
Auf dem Gebiet der pfeilartigen Projektile ist bereits
eine Ausführung bekannt, bei welcher ein auf kinetischer
Energie beruhendes Hauptprojektil verwendet wird, das im
Bereich seines Leitwerks hinter einer zentralen Bohrung
ein Hilfsprojektil umfaßt, das ebenfalls auf kinetischer
Energie beruht, wobei das Hilfsprojektil gegen Ende der
Flugbahn gegen das Ziel getrieben wird und aus dem Haupt
projektil austritt, um die erste Schicht der aktiven Pan
zerung anzugreifen. Am Ende der Flugbahn ist die Flugbahn
des Hilfsprojektils unabhängig von der des Hauptprojektils,
so daß eine Kreiselstabilisierung erforderlich ist.
Eine solche Bauart ist schwer herzustellen, denn es sind
umfangreiche und aufwendige Bearbeitungen erforderlich,
insbesondere das Anbringen einer Bohrung großer Länge,
wobei überdies die gewöhnlich verwendeten Werkstoffe von
solchen pfeilartigen Projektilen eine sehr hohe Dichte be
sitzen, beispielsweise entreichertes Uran oder Wolfram,
und schwer zu bearbeiten sind.
Weil das Hilfsprojektil aus dem Hauptprojektil austritt
und eine unabhängige Flugbahn aufweist, muß es ferner krei
selstabilisiert werden, damit seine Flugbahn möglichst
genau mit der des Hauptprojektils übereinstimmt und dieses
das Ziel in derjenigen Zone trifft, die bereits durch das
Hilfsprojektil angegriffen wurde.
Zu diesem Zweck ist es erforderlich, in der Bohrung des
Hauptprojektils Rillen anzubringen, welche den Zweck haben,
das Hilfsprojektil in Drehung zu versetzen. Das Herausar
beiten von derartigen Rillen bereitet aber große Schwierig
keiten.
Gegenstand der nicht vorveröffentlichten DE-32 07 854 A1 ist bereits ein Pro
jektil mit einem teleskopartig in einem Hauptperforator angeordneten Eindring
körper, der als gestreckter Stab ausgebildet ist. Die Länge dieses stabförmi
gen Eindringkörpers ist vergleichbar mit der Länge des Haupteindringkörpers.
Zur Aufnahme des stabförmigen Eindringkörpers ist eine entsprechend lange Boh
rung im Hauptperforationskörper erforderlich. Das Anbringen einer solchen ist
ein aufwendiger Bearbeitungsvorgang, da der Hauptperforationskörper gewöhnlich
aus besonders hartem Material hergestellt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein unterkalibriertes Projektil vom
Pfeiltyp mit einem Haupteindringkörper und einem Eindringkopf dahingehend wei
terzubilden, daß es trotz relativ einfacher Herstellung zur Bekämpfung von
mehrschichtigen Panzerungen, insbesondere auch von aktiven Panzerungen, geeig
net ist, und bei dem keine ballistischen oder flugtechnischen Probleme auftre
ten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im Patentanspruch 1 angegebene
Projektil gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung umfaßt das
Projektil an dem Vorderteil des Haupteindringkörpers eine
Treibladung, und der Eindringkopf umfaßt in seiner balli
stischen Geschoßspitze einen Näherungsdetektor zur Akti
vierung der Treibladung bei Annäherung an das Ziel.
Bei einer besonderen Ausführungsform umfaßt die Teleskop
verbindung zwischen dem Haupteindringkörper und dem Ein
dringkopf eine erste zylindrische Hülse, die auf den Ein
dringkopf aufgeschrumpft ist und an seinem rückseitigen
Teil einen Bund aufweist, welcher mit einer zweiten
zylindrischen Hülse zusammenwirkt, die fest mit einem zy
lindrischen Ansatz des Haupteindringkörpers verbunden ist
und die Aufnahme bildet, in welcher der Eindringkopf gleit
verschiebbar ist, wobei die zweite Hülse an ihrem Vorder
teil einen zylindrischen Anschlag zur Begrenzung der Vor
schubbewegung in vorgeschobener Stellung des Eindring
kopfes gegenüber dem Haupteindringkörper umfaßt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind der Näherungs
detektor und die Größe der Treibladung derart ausgelegt,
daß der Aufprall des Eindringkopfes auf dem Ziel erfolgt,
bevor dieser Eindringkopf das Ende seiner Vorschubbewe
gung relativ zu dem Haupteindringkörper erreicht hat.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. In
der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein pfeilartiges Projektil nach der Erfindung im
Ruhezustand oder auf dem Anfangsteil der Flugbahn;
Fig. 2 das Projektil am Ende der Flugbahn, wenn sich der
Eindringkopf in vorgeschobener Stellung bezüglich
des Haupteindringkörpers befindet; und
Fig. 3 das Verhalten des Projektils beim Aufprall auf
dem Ziel.
Gemäß Fig. 1 umfaßt das Projektil einen pfeilartigen Kör
per oder Haupteindringkörper 1 aus einem Material mit
sehr hoher Dichte. Der Haupteindringkörper 1 besitzt in
herkömmlicher Weise auf seiner Rückseite eine Leitflügel
anordnung 14 sowie eine Verbindungseinrichtung 15, die
dazu bestimmt ist, während der Abschußphase ein (nicht
gezeigtes) Bodenstück zu halten, das nach dem Austritt
aus dem Rohr abgetrennt wird.
Gemäß der Erfindung enthält der Haupteindringkörper 1 an
seinem Vorderteil eine hohle zylindrische Hülse 5, die
auf einen ebenfalls zylindrischen Ansatz 12′ geringeren
Durchmessers als der Pfeilkörper aufgepreßt ist. Diese
Hülse 5 kann aus beliebigem Material, z. B. einer Leicht
metallegierung, Stahl oder einem zusammengesetzten Mate
rial, hergestellt werden. Sie enthält an ihrer Vorder
seite eine zylindrische Öffnung, die durch ein Halsstück
13 begrenzt ist, welches einen vorderen Anschlag für den
Eindringkopf 2 bildet, welcher in dem inneren Aufnahme
raum 3 gleitverschiebbar ist, der durch die Hülse 5 ge
bildet wird.
Der Eindringkopf 2 ist ebenfalls aus einem Material hoher
Dichte gebildet, beispielsweise Wolfram oder entreicher
tes Uran, und enthält den eigentlichen Hilfseindringkör
per 2, der von einer Hülse 4 aus einer Leichtmetallegie
rung, Stahl oder zusammengesetztem Material bedeckt ist.
Diese Hülse 4 umspannt den Hilfseindringkörper 2 bis zur
Basis 16′ einer ballistischen Geschoßspitze 16 und umfaßt
rückseitig einen Bund 11, der am vorderen Ende der Vor
schubbewegung mit dem Anschlag 13 der Hülse 5 des Haupt
eindringkörpers zusammenwirkt, wobei diese zwei Hülsen
4 und 5 die Mittel zur Verbindung der zwei Eindringkörper
darstellen.
Der Eindringkopf 2 kann relativ zu dem Haupteindringkör
per 1 durch eine Explosivladung oder Treibladung 6 vor
geschoben werden, die in einem Hohlraum 6′ untergebracht
ist, welcher axial und an der Vorderseite des Hauptein
dringkörpers angeordnet ist.
Die Treibladung 6 wird durch einen Näherungsdetektor 8
ausgelöst, der im Inneren der ballistischen Geschoßspitze
16 des Eindringkopfes angeordnet ist und auf einen Zünder
17 einwirkt, der sich auf der Rückseite einer axialen
Leitung 18 des Eindringkopfes 2 befindet, wobei dieser
Kanal 18 die elektrische Verbindung zwischen dem Näherungs
detektor 8 und dem Zünder 17 mittels eines Kabels ermög
licht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Zeitkon
stante des Näherungsdetektors in Abhängigkeit von der
Treibladung so berechnet, daß der Eindringkopf eine etwas
geringere Strecke als die Länge der Hülse 5 durchläuft,
damit der Aufprall auf dem Ziel stattfindet, wenn sich
der Eindringkopf noch in Bewegung befindet, bevor der
Bund 11 an dem Halsstück 13 der Hülse 5 anschlägt. Auf
diese Weise besitzt der Eindringkopf die maximale kineti
sche Energie, um die erste Schicht des gewählten Zieles
anzugreifen.
Das oben beschriebene Projektil nach der Erfindung wirkt
folgendermaßen:
Im Ruhezustand und während des größten Teiles der Flugbahn befindet sich der Eindringkopf in der hinteren Stellung und in Anlage an der Vorderseite 18 des Haupteindringkör pers 1, und der Zünder 17 ist mit der Treibladung 6 in Berührung (Fig. 1).
Im Ruhezustand und während des größten Teiles der Flugbahn befindet sich der Eindringkopf in der hinteren Stellung und in Anlage an der Vorderseite 18 des Haupteindringkör pers 1, und der Zünder 17 ist mit der Treibladung 6 in Berührung (Fig. 1).
Bei großer Annäherung an das Ziel löst der Näherungsde
tektor aus und betätigt den Zünder 17, durch den die
Treibladung 6 zur Explosion gebracht wird. Die Verbren
nungsgase der Treibladung 6 sind im Aufnahmeraum 3 ein
geschlossen und treiben den Eindringkopf 2 nach vorne
(siehe Fig. 2), wobei dieser mit dem Ziel in Berührung
kommt, bevor er das Ende seiner möglichen Vorschubbewe
gung in der Hülse 5 erreicht hat. Der Eindringkopf be
sitzt dann die maximale kinetische Energie, denn seine
absolute Geschwindigkeit ist die Summe der Geschwindig
keit des Haupteindringkörpers und der Relativgeschwindig
keit des Eindringkopfes gegenüber dem Haupteindringkörper.
Bei Berührung mit der oberen Schicht 20 des Zieles 19,
die der Eindringkopf 2 durchbohrt hat, kann dieser um
einen Winkel α von der Flugbahn des Haupteindringkörpers
1 abgewichen sein, und unter der Wirkung des Aufpralls
und dieser Abweichung des Eindringkopfes wird die Teles
kopverbindung zwischen den beiden Eindringkörpern durch
Zerplatzen der Hülsen 4 und 5 aufgehoben. Dieses Aufplat
zen beeinträchtigt in keiner Weise die Flugbahn des Haupt
eindringkörpers 1, und zwar aufgrund der Beschaffenheit
der Werkstoffe, die für die Herstellung der Hülsen 4 und
5 verwendet wurden, damit diese leicht aufbrechen. Die
Flugbahn des Haupteindringkörpers 1 wird also durch das
Aufbrechen der ersten Schicht des Zieles nicht beein
trächtigt, und der Haupteindringkörper 1 dringt in das
Loch 21 ein, welches bereits in der Schicht 20 entstanden
ist, und kann dann die darauffolgenden Schichten des
Ziels durchdringen.
Hinsichtlich seiner Herstellung weist ein derartiges Pro
jektil zahlreiche Vorzüge auf, denn diese Herstellung ist
sehr einfach. Auch hinsichtlich seiner Funktion ist das
Projektil vorteilhaft, da es identische Flugbahnen für
die beiden Eindringkörper gewährleistet, wodurch balli
stische Probleme bezüglich des Eindringkopfes vermieden
werden.
Bei verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung werden
besondere Typen von Näherungsdetektoren verwendet, ins
besondere solche mit passiven oder aktiven Infrarotein
richtungen, magnetischen Einrichtungen, Dopplereffekt-
Einrichtungen oder ähnliche Näherungsdetektoren. Auch
besondere Ausführungsformen der Teleskopverbindung zwi
schen den beiden Eindringkörpern sind vorgesehen.
Die erfindungsgemäßen Projektile sind insbesondere im
Bereich der Artillerie mittleren oder großen Kalibers
einsetzbar, insbesondere zur Bekämpfung von Mehrfach
zielen oder aktiven Zielen.
Claims (4)
1. Unterkalibriertes Projektil vom Pfeiltyp zur Bekämpfung
von mehrschichtigen Panzerungen, insbesondere von aktiven
Panzerungen, mit einem Haupteindringkörper (1) und einem
Eindringkopf (2), wobei der Haupteindringkörper (1) eine
innere zylindrische Aufnahme (3) besitzt, in welcher der
Eindringkopf (2) angeordnet ist, und der Eindringkopf (2)
mit dem Haupteindringkörper (1) durch eine Teleskopverbin
dung verbunden und gegen Ende der Flugbahn in eine vorge
schobene Stellung relativ zu dem Haupteindringkörper (1)
bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische
Aufnahme (3) im Vorderteil des Haupteindringkörpers (1) an
geordnet ist, daß die Länge des Eindringkopfes (2) im Ver
gleich zur Länge des Haupteindringkörpers (1) kurz ist und
daß der Näherungsdetektor (8) und der Wert der Treibladung
(6) derart ausgelegt sind, daß der Aufprall des Eindring
kopfes (2) auf dem Ziel erfolgt, bevor der Eindringkopf (2)
das Ende seiner Vorschubbewegung gegenüber dem Hauptein
dringkörper (1) erreicht hat.
2. Projektil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es
am vorderen Teil des Haupteindringkörpers (1) eine Treib
ladung (6) umfaßt und daß der Eindringkopf (2) in seiner
ballistischen Geschoßspitze (7) einen Näherungsdetektor (8)
zur Aktivierung der Treibladung (6) bei Annäherung an das
Ziel (9) besitzt.
3. Projektil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teleskopverbindung zwischen dem Haupteindringkörper
(1) und dem Eindringkopf (2) eine erste zylindrische Hülse
(4) umfaßt, welche auf dem Eindringkopf (2) aufgeschrumpft
ist, und auf seiner Rückseite einen Bund (11) umfaßt, der
mit einer zweiten zylindrischen Hülse (5) zusammenwirkt,
welche fest verbunden ist mit einem zylindrischen Ansatz
(12′) des Haupteindringkörpers (1) sowie die Aufnahme (3)
bildet, innerhalb welcher der Eindringkopf (2) gleitver
schiebbar ist, wobei die zweite Hülse (5) an ihrem Vorder
teil einen zylindrischen Anschlag (13) zur Begrenzung der
Vorschubbewegung des Eindringkopfes (2) bezüglich des Haupt
eindringkörpers (1) umfaßt.
4. Projektil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Näherungsdetektor (8) ein aktiver
oder passiver Infrarot-Detektor ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8314302A FR2601763B1 (fr) | 1983-09-08 | 1983-09-08 | Projectile sous-calibre de type fleche pour blindages actifs |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3432650A1 DE3432650A1 (de) | 1993-05-27 |
DE3432650C2 true DE3432650C2 (de) | 1995-07-13 |
Family
ID=9292054
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3432650A Expired - Fee Related DE3432650C2 (de) | 1983-09-08 | 1984-09-05 | Unterkalibriertes Projektil vom Pfeiltyp |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE900529A (de) |
DE (1) | DE3432650C2 (de) |
FR (1) | FR2601763B1 (de) |
GB (1) | GB2193561B (de) |
NL (1) | NL8402549A (de) |
NO (1) | NO160743C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102021130961A1 (de) | 2021-11-25 | 2023-05-25 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Penetrator, Verwendung eines Penetrators, Geschoss und patronierte Munition |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8925397D0 (en) * | 1989-11-10 | 1992-11-04 | Secr Defence | Kinetic energy penetrator |
FR2683308B1 (fr) * | 1989-11-10 | 1995-04-21 | Secr Defence Brit | Organe telescopique de penetration. |
FR2662240A1 (fr) * | 1990-05-18 | 1991-11-22 | Thomson Brandt Armements | Projectiles penetrants. |
US6845718B2 (en) | 2002-12-18 | 2005-01-25 | Lockheed Martin Corporation | Projectile capable of propelling a penetrator therefrom and method of using same |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IL33890A (en) * | 1970-02-12 | 1973-10-25 | Israel State | Fuse assembly for causing a projectile to explode a prede- termined distance from a target |
US3842741A (en) * | 1973-06-07 | 1974-10-22 | Us Army | Subprojectile launched from telescopic tubes |
US4356770A (en) * | 1979-11-09 | 1982-11-02 | Avco Corporation | Overflying munitions device and system |
DE2948542A1 (de) * | 1979-12-03 | 1984-04-12 | Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf | Geschoss zum bekaempfen mehrlagiger, vorzugsweise aktiver panzerungen |
DE3028378A1 (de) * | 1980-07-26 | 1982-02-18 | Diehl GmbH & Co, 8500 Nürnberg | Pfeilstabilisiertes treibspiegelgeschoss als uebungsgeschoss |
FR2535450B1 (fr) * | 1981-03-05 | 1986-11-14 | Saint Louis Inst | Projectile perforant |
DE3418444A1 (de) * | 1983-07-08 | 1985-01-17 | Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf | Panzerabwehrgeschoss |
-
1983
- 1983-09-08 FR FR8314302A patent/FR2601763B1/fr not_active Expired - Fee Related
-
1984
- 1984-07-31 GB GB08419548A patent/GB2193561B/en not_active Expired
- 1984-08-20 NL NL8402549A patent/NL8402549A/nl not_active Application Discontinuation
- 1984-09-05 DE DE3432650A patent/DE3432650C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1984-09-07 NO NO843559A patent/NO160743C/no unknown
- 1984-09-07 BE BE900529A patent/BE900529A/fr unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102021130961A1 (de) | 2021-11-25 | 2023-05-25 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Penetrator, Verwendung eines Penetrators, Geschoss und patronierte Munition |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2193561A (en) | 1988-02-10 |
NO843559L (no) | 1987-10-19 |
FR2601763B1 (fr) | 1992-06-05 |
DE3432650A1 (de) | 1993-05-27 |
NL8402549A (nl) | 1988-01-04 |
GB8419548D0 (en) | 1987-11-18 |
BE900529A (fr) | 1988-01-20 |
NO160743C (no) | 1989-05-24 |
GB2193561B (en) | 1988-06-22 |
NO160743B (no) | 1989-02-13 |
FR2601763A1 (fr) | 1988-01-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0164732B1 (de) | Einrichtung zur Erzeugung einer Scheinzielwolke, insbesondere einer Infrarot-Scheinzielwolke | |
DE2714688C2 (de) | Vorrichtung zur Korrektur der Flugbahn eines Projektils | |
DE2756420A1 (de) | Geschoss mit selbsttaetiger zerlegerwirkung | |
DE2914049A1 (de) | Patrone | |
DE2134945A1 (de) | Geschoß mit einem Geschoßmantel | |
DE2951904A1 (de) | Abschussvorrichtung fuer ein unterkalibergeschoss | |
DE2804270C2 (de) | Vorrichtung zur Bodensogreduzierung an einem Artilleriegeschoß | |
DE2845414C2 (de) | Beim Überfliegen des Ziels wirksam werdendes Geschoß | |
DE60005239T2 (de) | Bremsvorrichtung für die Flugbahngeschwindigkeit eines Geschosses | |
DE2826497A1 (de) | Treibspiegelgeschoss mit pyrotechnischem satz | |
DE1240760B (de) | Panzerbrandgeschoss | |
DE3207854A1 (de) | Wuchtgeschoss | |
DE3416787A1 (de) | Panzerbrechendes geschoss | |
DE3432650C2 (de) | Unterkalibriertes Projektil vom Pfeiltyp | |
DE3617415A1 (de) | Unterkalibriges treibspiegelgeschoss | |
DE3715085C2 (de) | Lenkwaffengeschoß | |
DE1954953C3 (de) | Stabilisierungsflossenanordnung für Geschosse | |
DE3904625C2 (de) | ||
EP0602632B1 (de) | Vorrohr-Sicherheitszünder und mit diesem ausgestattetes Geschoss | |
EP0187932A1 (de) | Vorrohrsicherung für Übungsmunition | |
DE3216142C1 (en) | Fast-flying projectile with direction-forming charges | |
AT407573B (de) | Zündnadel für geschosszünder | |
DE1578077C2 (de) | Gefechtskopf fuer ein Panzerabwehrgeschoss | |
DE19531287B4 (de) | Gefechtskopf | |
DE2427680A1 (de) | Bewegliche abschusseinrichtung fuer panzerbrechende wirkkoerper |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |