DE3432650C2 - Unterkalibriertes Projektil vom Pfeiltyp - Google Patents

Unterkalibriertes Projektil vom Pfeiltyp

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    • F42B12/06Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with hard or heavy core; Kinetic energy penetrators

Description

Die Erfindung betrifft ein unterkalibriertes Projektil vom Pfeiltyp zur Be­ kämpfung von mehrschichtigen Panzerungen, mit einem Haupteindringkörper und einem Eindringkopf, insbesondere Projektile, die als Artilleriegeschosse zur Bekämpfung von Panzerungen einsetzbar sind.
Es sind bereits zahlreiche Ausführungen von Projektilen zum Aufbrechen von einfachen oder passiven Zielen bekannt, aber nur wenige dieser Projektile ermöglichen einen Angriff auf mehrschichtige Panzerungen oder aktive Panzerungen.
Zum Aufbrechen von aktiven Panzerungen werden gewöhnlich Hohlladungsprojektile verwendet, insbesondere solche mit zwei Hohlladungen, die tandemartig angeordnet sind.
Auf dem Gebiet der pfeilartigen Projektile ist bereits eine Ausführung bekannt, bei welcher ein auf kinetischer Energie beruhendes Hauptprojektil verwendet wird, das im Bereich seines Leitwerks hinter einer zentralen Bohrung ein Hilfsprojektil umfaßt, das ebenfalls auf kinetischer Energie beruht, wobei das Hilfsprojektil gegen Ende der Flugbahn gegen das Ziel getrieben wird und aus dem Haupt­ projektil austritt, um die erste Schicht der aktiven Pan­ zerung anzugreifen. Am Ende der Flugbahn ist die Flugbahn des Hilfsprojektils unabhängig von der des Hauptprojektils, so daß eine Kreiselstabilisierung erforderlich ist.
Eine solche Bauart ist schwer herzustellen, denn es sind umfangreiche und aufwendige Bearbeitungen erforderlich, insbesondere das Anbringen einer Bohrung großer Länge, wobei überdies die gewöhnlich verwendeten Werkstoffe von solchen pfeilartigen Projektilen eine sehr hohe Dichte be­ sitzen, beispielsweise entreichertes Uran oder Wolfram, und schwer zu bearbeiten sind.
Weil das Hilfsprojektil aus dem Hauptprojektil austritt und eine unabhängige Flugbahn aufweist, muß es ferner krei­ selstabilisiert werden, damit seine Flugbahn möglichst genau mit der des Hauptprojektils übereinstimmt und dieses das Ziel in derjenigen Zone trifft, die bereits durch das Hilfsprojektil angegriffen wurde.
Zu diesem Zweck ist es erforderlich, in der Bohrung des Hauptprojektils Rillen anzubringen, welche den Zweck haben, das Hilfsprojektil in Drehung zu versetzen. Das Herausar­ beiten von derartigen Rillen bereitet aber große Schwierig­ keiten.
Gegenstand der nicht vorveröffentlichten DE-32 07 854 A1 ist bereits ein Pro­ jektil mit einem teleskopartig in einem Hauptperforator angeordneten Eindring­ körper, der als gestreckter Stab ausgebildet ist. Die Länge dieses stabförmi­ gen Eindringkörpers ist vergleichbar mit der Länge des Haupteindringkörpers. Zur Aufnahme des stabförmigen Eindringkörpers ist eine entsprechend lange Boh­ rung im Hauptperforationskörper erforderlich. Das Anbringen einer solchen ist ein aufwendiger Bearbeitungsvorgang, da der Hauptperforationskörper gewöhnlich aus besonders hartem Material hergestellt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein unterkalibriertes Projektil vom Pfeiltyp mit einem Haupteindringkörper und einem Eindringkopf dahingehend wei­ terzubilden, daß es trotz relativ einfacher Herstellung zur Bekämpfung von mehrschichtigen Panzerungen, insbesondere auch von aktiven Panzerungen, geeig­ net ist, und bei dem keine ballistischen oder flugtechnischen Probleme auftre­ ten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im Patentanspruch 1 angegebene Projektil gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung umfaßt das Projektil an dem Vorderteil des Haupteindringkörpers eine Treibladung, und der Eindringkopf umfaßt in seiner balli­ stischen Geschoßspitze einen Näherungsdetektor zur Akti­ vierung der Treibladung bei Annäherung an das Ziel.
Bei einer besonderen Ausführungsform umfaßt die Teleskop­ verbindung zwischen dem Haupteindringkörper und dem Ein­ dringkopf eine erste zylindrische Hülse, die auf den Ein­ dringkopf aufgeschrumpft ist und an seinem rückseitigen Teil einen Bund aufweist, welcher mit einer zweiten zylindrischen Hülse zusammenwirkt, die fest mit einem zy­ lindrischen Ansatz des Haupteindringkörpers verbunden ist und die Aufnahme bildet, in welcher der Eindringkopf gleit­ verschiebbar ist, wobei die zweite Hülse an ihrem Vorder­ teil einen zylindrischen Anschlag zur Begrenzung der Vor­ schubbewegung in vorgeschobener Stellung des Eindring­ kopfes gegenüber dem Haupteindringkörper umfaßt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind der Näherungs­ detektor und die Größe der Treibladung derart ausgelegt, daß der Aufprall des Eindringkopfes auf dem Ziel erfolgt, bevor dieser Eindringkopf das Ende seiner Vorschubbewe­ gung relativ zu dem Haupteindringkörper erreicht hat.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein pfeilartiges Projektil nach der Erfindung im Ruhezustand oder auf dem Anfangsteil der Flugbahn;
Fig. 2 das Projektil am Ende der Flugbahn, wenn sich der Eindringkopf in vorgeschobener Stellung bezüglich des Haupteindringkörpers befindet; und
Fig. 3 das Verhalten des Projektils beim Aufprall auf dem Ziel.
Gemäß Fig. 1 umfaßt das Projektil einen pfeilartigen Kör­ per oder Haupteindringkörper 1 aus einem Material mit sehr hoher Dichte. Der Haupteindringkörper 1 besitzt in herkömmlicher Weise auf seiner Rückseite eine Leitflügel­ anordnung 14 sowie eine Verbindungseinrichtung 15, die dazu bestimmt ist, während der Abschußphase ein (nicht gezeigtes) Bodenstück zu halten, das nach dem Austritt aus dem Rohr abgetrennt wird.
Gemäß der Erfindung enthält der Haupteindringkörper 1 an seinem Vorderteil eine hohle zylindrische Hülse 5, die auf einen ebenfalls zylindrischen Ansatz 12′ geringeren Durchmessers als der Pfeilkörper aufgepreßt ist. Diese Hülse 5 kann aus beliebigem Material, z. B. einer Leicht­ metallegierung, Stahl oder einem zusammengesetzten Mate­ rial, hergestellt werden. Sie enthält an ihrer Vorder­ seite eine zylindrische Öffnung, die durch ein Halsstück 13 begrenzt ist, welches einen vorderen Anschlag für den Eindringkopf 2 bildet, welcher in dem inneren Aufnahme­ raum 3 gleitverschiebbar ist, der durch die Hülse 5 ge­ bildet wird.
Der Eindringkopf 2 ist ebenfalls aus einem Material hoher Dichte gebildet, beispielsweise Wolfram oder entreicher­ tes Uran, und enthält den eigentlichen Hilfseindringkör­ per 2, der von einer Hülse 4 aus einer Leichtmetallegie­ rung, Stahl oder zusammengesetztem Material bedeckt ist. Diese Hülse 4 umspannt den Hilfseindringkörper 2 bis zur Basis 16′ einer ballistischen Geschoßspitze 16 und umfaßt rückseitig einen Bund 11, der am vorderen Ende der Vor­ schubbewegung mit dem Anschlag 13 der Hülse 5 des Haupt­ eindringkörpers zusammenwirkt, wobei diese zwei Hülsen 4 und 5 die Mittel zur Verbindung der zwei Eindringkörper darstellen.
Der Eindringkopf 2 kann relativ zu dem Haupteindringkör­ per 1 durch eine Explosivladung oder Treibladung 6 vor­ geschoben werden, die in einem Hohlraum 6′ untergebracht ist, welcher axial und an der Vorderseite des Hauptein­ dringkörpers angeordnet ist.
Die Treibladung 6 wird durch einen Näherungsdetektor 8 ausgelöst, der im Inneren der ballistischen Geschoßspitze 16 des Eindringkopfes angeordnet ist und auf einen Zünder 17 einwirkt, der sich auf der Rückseite einer axialen Leitung 18 des Eindringkopfes 2 befindet, wobei dieser Kanal 18 die elektrische Verbindung zwischen dem Näherungs­ detektor 8 und dem Zünder 17 mittels eines Kabels ermög­ licht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Zeitkon­ stante des Näherungsdetektors in Abhängigkeit von der Treibladung so berechnet, daß der Eindringkopf eine etwas geringere Strecke als die Länge der Hülse 5 durchläuft, damit der Aufprall auf dem Ziel stattfindet, wenn sich der Eindringkopf noch in Bewegung befindet, bevor der Bund 11 an dem Halsstück 13 der Hülse 5 anschlägt. Auf diese Weise besitzt der Eindringkopf die maximale kineti­ sche Energie, um die erste Schicht des gewählten Zieles anzugreifen.
Das oben beschriebene Projektil nach der Erfindung wirkt folgendermaßen:
Im Ruhezustand und während des größten Teiles der Flugbahn befindet sich der Eindringkopf in der hinteren Stellung und in Anlage an der Vorderseite 18 des Haupteindringkör­ pers 1, und der Zünder 17 ist mit der Treibladung 6 in Berührung (Fig. 1).
Bei großer Annäherung an das Ziel löst der Näherungsde­ tektor aus und betätigt den Zünder 17, durch den die Treibladung 6 zur Explosion gebracht wird. Die Verbren­ nungsgase der Treibladung 6 sind im Aufnahmeraum 3 ein­ geschlossen und treiben den Eindringkopf 2 nach vorne (siehe Fig. 2), wobei dieser mit dem Ziel in Berührung kommt, bevor er das Ende seiner möglichen Vorschubbewe­ gung in der Hülse 5 erreicht hat. Der Eindringkopf be­ sitzt dann die maximale kinetische Energie, denn seine absolute Geschwindigkeit ist die Summe der Geschwindig­ keit des Haupteindringkörpers und der Relativgeschwindig­ keit des Eindringkopfes gegenüber dem Haupteindringkörper.
Bei Berührung mit der oberen Schicht 20 des Zieles 19, die der Eindringkopf 2 durchbohrt hat, kann dieser um einen Winkel α von der Flugbahn des Haupteindringkörpers 1 abgewichen sein, und unter der Wirkung des Aufpralls und dieser Abweichung des Eindringkopfes wird die Teles­ kopverbindung zwischen den beiden Eindringkörpern durch Zerplatzen der Hülsen 4 und 5 aufgehoben. Dieses Aufplat­ zen beeinträchtigt in keiner Weise die Flugbahn des Haupt­ eindringkörpers 1, und zwar aufgrund der Beschaffenheit der Werkstoffe, die für die Herstellung der Hülsen 4 und 5 verwendet wurden, damit diese leicht aufbrechen. Die Flugbahn des Haupteindringkörpers 1 wird also durch das Aufbrechen der ersten Schicht des Zieles nicht beein­ trächtigt, und der Haupteindringkörper 1 dringt in das Loch 21 ein, welches bereits in der Schicht 20 entstanden ist, und kann dann die darauffolgenden Schichten des Ziels durchdringen.
Hinsichtlich seiner Herstellung weist ein derartiges Pro­ jektil zahlreiche Vorzüge auf, denn diese Herstellung ist sehr einfach. Auch hinsichtlich seiner Funktion ist das Projektil vorteilhaft, da es identische Flugbahnen für die beiden Eindringkörper gewährleistet, wodurch balli­ stische Probleme bezüglich des Eindringkopfes vermieden werden.
Bei verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung werden besondere Typen von Näherungsdetektoren verwendet, ins­ besondere solche mit passiven oder aktiven Infrarotein­ richtungen, magnetischen Einrichtungen, Dopplereffekt- Einrichtungen oder ähnliche Näherungsdetektoren. Auch besondere Ausführungsformen der Teleskopverbindung zwi­ schen den beiden Eindringkörpern sind vorgesehen.
Die erfindungsgemäßen Projektile sind insbesondere im Bereich der Artillerie mittleren oder großen Kalibers einsetzbar, insbesondere zur Bekämpfung von Mehrfach­ zielen oder aktiven Zielen.

Claims (4)

1. Unterkalibriertes Projektil vom Pfeiltyp zur Bekämpfung von mehrschichtigen Panzerungen, insbesondere von aktiven Panzerungen, mit einem Haupteindringkörper (1) und einem Eindringkopf (2), wobei der Haupteindringkörper (1) eine innere zylindrische Aufnahme (3) besitzt, in welcher der Eindringkopf (2) angeordnet ist, und der Eindringkopf (2) mit dem Haupteindringkörper (1) durch eine Teleskopverbin­ dung verbunden und gegen Ende der Flugbahn in eine vorge­ schobene Stellung relativ zu dem Haupteindringkörper (1) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Aufnahme (3) im Vorderteil des Haupteindringkörpers (1) an­ geordnet ist, daß die Länge des Eindringkopfes (2) im Ver­ gleich zur Länge des Haupteindringkörpers (1) kurz ist und daß der Näherungsdetektor (8) und der Wert der Treibladung (6) derart ausgelegt sind, daß der Aufprall des Eindring­ kopfes (2) auf dem Ziel erfolgt, bevor der Eindringkopf (2) das Ende seiner Vorschubbewegung gegenüber dem Hauptein­ dringkörper (1) erreicht hat.
2. Projektil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es am vorderen Teil des Haupteindringkörpers (1) eine Treib­ ladung (6) umfaßt und daß der Eindringkopf (2) in seiner ballistischen Geschoßspitze (7) einen Näherungsdetektor (8) zur Aktivierung der Treibladung (6) bei Annäherung an das Ziel (9) besitzt.
3. Projektil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopverbindung zwischen dem Haupteindringkörper (1) und dem Eindringkopf (2) eine erste zylindrische Hülse (4) umfaßt, welche auf dem Eindringkopf (2) aufgeschrumpft ist, und auf seiner Rückseite einen Bund (11) umfaßt, der mit einer zweiten zylindrischen Hülse (5) zusammenwirkt, welche fest verbunden ist mit einem zylindrischen Ansatz (12′) des Haupteindringkörpers (1) sowie die Aufnahme (3) bildet, innerhalb welcher der Eindringkopf (2) gleitver­ schiebbar ist, wobei die zweite Hülse (5) an ihrem Vorder­ teil einen zylindrischen Anschlag (13) zur Begrenzung der Vorschubbewegung des Eindringkopfes (2) bezüglich des Haupt­ eindringkörpers (1) umfaßt.
4. Projektil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Näherungsdetektor (8) ein aktiver oder passiver Infrarot-Detektor ist.
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