DE3843566C1 - Segmentierter Treibkäfig - Google Patents
Segmentierter TreibkäfigInfo
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- DE3843566C1 DE3843566C1 DE19883843566 DE3843566A DE3843566C1 DE 3843566 C1 DE3843566 C1 DE 3843566C1 DE 19883843566 DE19883843566 DE 19883843566 DE 3843566 A DE3843566 A DE 3843566A DE 3843566 C1 DE3843566 C1 DE 3843566C1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B14/00—Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
- F42B14/06—Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor
- F42B14/061—Sabots for long rod fin stabilised kinetic energy projectiles, i.e. multisegment sabots attached midway on the projectile
Description
Die Erfindung betrifft einen segmentierten Treibkäfig aus ei
nem Metallgrundkörper mit einem Kunststoff-Zusatzteil gemäß
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE-A-29 45 291 ist ein Treibkäfig aus einem Metall
grundkörper mit Kunststoff-Zusatzteil bekannt. Der Treibkäfig
weist einen vorderen Führungskelch (Vorderflansch) mit vorder
seitiger Lufttasche und einen hinteren Führungsflansch mit
Dichtungs- bzw. Führungsband auf. Das Kunststoff-Zusatzteil
ist als zylinderförmiges Einsatzstück zwischen dem Vorder-
und Hinterflansch angeordnet, um dem Treibkäfig eine zylindri
sche Außenform zu verleihen, so daß es möglich wird, eine der
artige Munition mit einem Lader aus einem Magazin zur Waffe
zu führen. Da das Kunststoff-Einsatzstück zusätzlich an dem
sonst unveränderten Treibkäfig angebracht wird, wird hier
durch keine Gewichtseinsparung, sondern - wenn auch eine
geringe - Gewichtserhöhung bewirkt.
Aus der DE-A-26 44 154 ist ein zylindrischer Kunststoff
körper aus Schaumstoff als Treibkäfigteil bekannt, der für
das unterkalibrige Geschoß Stützungs-, Zentrierungs- und
Führungsfunktionen übernimmt; die Einleitung der Beschleuni
gungskräfte vom Treibkäfig auf den Geschoßkörper muß hier
jedoch ausschließlich über einen hinter dem Leitwerk bzw.
hinter dem Geschoßheck angeordneten Treibkolben bzw. Treib
spiegel erfolgen. Eine Einleitung der Beschleunigungskräfte
als Zugkräfte über den mittleren Geschoßumfang ist mit dieser
Treibkäfiganordnung nicht möglich.
Aus der DE 33 14 749-A1 ist ferner ein segmentierter Treib
käfig bekannt, bei dem dadurch eine Gewichtsverminderung
geschaffen wird, daß der vordere Führungsteil im wesent
lichen nur aus Stegen besteht, zwischen denen Freiräume
als Luft-Durchströmöffnungen wirksam sind. Diese bekannten
Treibkäfige benötigen allerdings Lufttaschen im Bereich
der rückseitigen Abstützung.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Treibkäfig
der eingangs genannten gattungsmäßigen Art anzugeben, bei
dem die Beschleunigungskräfte durch den Treibkäfig über eine
gemeinsame Formschlußzone in den Umfang des Geschoßkörpers
eingeleitet werden, der zur Gewichtsverminderung an dafür
geeigneten Stellen Materialeinsparungen des an sich spezi
fisch schwereren Metallgrundkörpers aufweist, ohne die bis
herige Festigkeit und Wirkungsweise des Treibkäfigs nach
teilig zu beeinflussen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeich
nungsteil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen ge
löst. Die Unteransprüche geben weitere vorteilhafte Ausge
staltungsmöglichkeiten der Erfindung an.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme der Materialeinsparung
bei dem - in Längsrichtung betrachtet - einteiligen z. B.
aus hochfester Aluminiumlegierung bestehenden Treibkäfig
in einem Bereich, in dem durch die Materialeinsparung kei
ne Beeinträchtigung der Funktion in Kauf genommen werden
muß, kann das Gewicht bzw. der Totlastanteil des mitzube
schleunigenden, aber nicht zielwirksamen Treibkäfigs
spürbar vermindert werden. Hierdurch wird sehr vorteilhaft
eine Leistungssteigerung des Geschosses erreicht. So kann
z. B. zum Erreichen einer gleichen Anfangsgeschwindigkeit
die Menge des Treibladungspulvers vermindert werden, oder
bei gleichem Gewicht der Munition kann die Masse und da
mit die zielwirksame kinetische Energie des Geschoßkörpers
erhöht werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeich
nungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert
und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine unterkalibrige Geschoßanordnung mit
erfindungsgemäßem Treibkäfig im Längsschnitt
und
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Treibkäfig ge
mäß Linie II-II in Fig. 1.
In Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer 10 ein unterkalibri
ger mit einem Leitwerk 12 versehener Geschoßkörper hohen
Länge/Durchmesser-Verhältnisses bezeichnet. Im mittleren
Bereich ist der Geschoßkörper 10 von einem Treibkäfig 14
umschlossen. Der Treibkäfig 14 kann als üblicher Zwei
flansch-Treibkäfig mit einem vorderen Führungsteil 26 und
einem hinteren Führungsteil 28 oder als üblicher Pull-
Treibkäfig mit nur einem vorderen Führungsteil und ggf.
rückwärtigen Führungsstreben ausgebildet sein.
Bei dem hier dargestellten Zweiflansch-Treibkäfig 14 ist
hinter dem rückwärtigen Führungsteil 28 mit Führungsband
bzw. Dichtungsband 18 die Gasdruckaufnahmefläche 16 ange
ordnet. Das vordere Führungsteil 26 weist vorderseitig
eine Lufttasche 24 zur verbesserten Ablösung der Treib
käfigsegmente 20 vom Geschoßkörper 10 nach Verlassen der
Rohrmündung auf. Die Treibkäfigsegmente 20 werden vorne
z. B. mit einem Halteband 22 zusammengehalten. Der Grund
körper des Treibkäfigs besteht aus einer hochfesten Metallegierung,
z. B. aus Aluminium oder Titan.
Bei jedem Treibkäfigsegment 20 ist im Bereich des vor
deren Führungsteiles 26 mittig zwischen den Segment-Trenn
flächen 32 eine Aussparung 34 vorgesehen, so daß direkt
neben den Segment-Trennflächen 32 jeweils zwei Stege 30
verbleiben, die sich bis zum Kaliberdurchmesser erstrecken.
Die Stege 30 übernehmen nach wie vor die Stützungs-, Zen
trierungs- und Führungsfunktionen für den Treibkäfig bzw.
das Geschoß.
Damit der vorteilhafte Effekt der Lufttasche 24 nicht
verloren geht, sind die Aussparungen 34 durch eine
Kunststoffschale 36 abgedeckt.
Die Kunststoffschale 36 ist als dünne Kunststoffschei
be, z. B. aus Polyvenylclorid PVC oder Polyamid Pa in ei
ner Materialstärke von etwa 1 bis 8 mm, vorzugsweise
ca. 3 mm, ausgebildet und weist auf ihrer Rückseite
im Bereich der Aussparungen 34 wenigstens eine kreis
bogenförmig verlaufende Versteifungsrippe 42 auf. Die
Kunststoffschale kann entsprechend den Trennflächen
der Treibkäfigsegmente gleichfalls segmentiert sein
oder als einteilige scheibenförmige Schale ggf. mit
Materialschwächungen als Sollbruchstellen entlang der
Segment-Trennflächen ausgebildet sein.
In jedem Steg 30 des vorderen Führungsteiles 26 ist ei
ne Befestigungsausnehmung 40 z. B. als Bohrung oder
Langloch vorgesehen, in die zur Befestigung der scheiben
förmigen Kunststoffschale 36 entsprechend geformte Be
festigungszapfen 38 eingreifen, die auf der Rückseite
der Kunststoffschale angeordnet sind.
Bei einer einteiligen, von vorne auf den Treibkäfig
aufgedrückten und/oder gegebenenfalls teilweise auch
aufgeklebten Kunststoffschale kann das Halteband 22
entfallen, da die Treibkäfigsegmente durch die Kunst
stoffschale zusammen gehalten werden. Zweckmäßigerweise
ist die Kunststoffschale 36 als auf Endbemaßung fertig
geformtes Spritzgußteil ausgebildet. Die Kunststoffscha
le 36 erstreckt sich in Radialrichtung zwischen dem zen
tralen Geschoßkörper 10 und äußeren Führungsrand 44 und
in Umfangsrichtung wenigstens zwischen den Stegen 30 bzw.
den beiden Segmenttrennflächen 32 eines jeden Treibkäfig
segmentes 20. Am Außenumfang (Kaliberdurchmesser) ist die
Kunststoffschale 36 mit einem Flanschrand versehen, der
im Rohr mit als Führungsrand 44 wirkt.
Bezugszeichenliste
10 Geschoßkörper
12 Stab. Leitwerk
14 Treibkäfig
16 Gasdruckaufnahmefläche
18 Dichtungsband
20 Tk-Segment
22 Halteband
24 Lufttasche
26 vorderes Führungsteil
28 hinteres Führungsteil
30 Steg
32 Segment-Trennfläche
34 Aussparung
36 Kunststoff-Schale
38 Befestigungszapfen
40 Befestigungsausnehmung
42 Versteifungsrippe
44 Führungsrand
12 Stab. Leitwerk
14 Treibkäfig
16 Gasdruckaufnahmefläche
18 Dichtungsband
20 Tk-Segment
22 Halteband
24 Lufttasche
26 vorderes Führungsteil
28 hinteres Führungsteil
30 Steg
32 Segment-Trennfläche
34 Aussparung
36 Kunststoff-Schale
38 Befestigungszapfen
40 Befestigungsausnehmung
42 Versteifungsrippe
44 Führungsrand
Claims (5)
1. Segmentierter Treibkäfig, für ein unterkalibriges Ge
schoß, aus einem Metallgrundkörper und einem Kunst
stoff-Zusatzteil mit einem vorderen kalibergroßen
Führungsteil und gegebenenfalls einem hinteren ka
libergleichen Führungsteil,
dadurch gekennzeichnet, daß
das vordere Führungsteil (26) in direkter Nachbar
schaft zu jeder Segmenttrennfläche (32) eines Treib
käfigsegmentes (20) jeweils einen Steg (30) und da
zwischenliegend in Umfangsrichtung betrachtet eine
Aussparung (34) im Metallgrundkörper aufweist, und
daß zur Ausbildung einer geschlossenen Lufttasche
(24) und zur Abdeckung der Aussparungen (34) als
Kunststoff-Zusatzteil eine vor dem vorderen Führungs
teil (26) befestigte Kunststoffschale (36) vorgesehen
ist.
2. Treibkäfig nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
in jedem Steg (30) des vorderen Führungsteiles (26)
eine Befestigungsausnehmung (40) für jeweils einen
rückseitig an der Kunststoffschale (36) entsprechend
angeordneten Befestigungszapfen (38) vorgesehen ist.
3. Treibkäfig nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kunststoffschale (36) in Erstreckung der Ausspa
rung (34) rückseitig eine kreisbogenförmig verlaufende
Versteifungsrippe (42) aufweist.
4. Treibkäfig nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kunststoffschale (36) eine geringe Materialdicke
aufweist und sich in Radialrichtung zwischen zentra
lem Geschoßkörper (10) und äußerem Führungsrand (44)
und in Umfangsrichtung sich zwischen beiden Segment
trennflächen (32) eines jeden Treibkäfigsegmentes
(20) erstreckt.
5. Treibkäfig nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kunststoffschale (36) ein auf Endbemaßung fertig
geformtes Spritzgußteil ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883843566 DE3843566C1 (de) | 1988-12-23 | 1988-12-23 | Segmentierter Treibkäfig |
FR8917059A FR2715467A1 (fr) | 1988-12-23 | 1989-12-22 | Cage de propulsion segmentée. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883843566 DE3843566C1 (de) | 1988-12-23 | 1988-12-23 | Segmentierter Treibkäfig |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3843566C1 true DE3843566C1 (de) | 1995-04-06 |
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ID=6370065
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883843566 Expired - Fee Related DE3843566C1 (de) | 1988-12-23 | 1988-12-23 | Segmentierter Treibkäfig |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3843566C1 (de) |
FR (1) | FR2715467A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19621474A1 (de) * | 1996-05-29 | 1997-12-04 | Rheinmetall Ind Ag | Verfahren zur Herstellung eines Treibkäfiggeschosses |
WO2009156034A1 (de) * | 2008-06-23 | 2009-12-30 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Treibkäfiggeschoss |
WO2009156032A1 (de) * | 2008-06-23 | 2009-12-30 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Treibkäfiggeschoss und verfahren zu seiner herstellung |
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DE102020115703A1 (de) | 2020-06-15 | 2021-12-16 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Treibkäfig |
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DE3314749A1 (de) * | 1983-04-23 | 1984-10-25 | L'Etat Français représenté par le Délégué Général pour l'Armement, Paris | Segmentierter treibkaefig |
-
1988
- 1988-12-23 DE DE19883843566 patent/DE3843566C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1989
- 1989-12-22 FR FR8917059A patent/FR2715467A1/fr not_active Withdrawn
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WO2021052755A1 (de) | 2019-09-18 | 2021-03-25 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Treibkäfig vom push-pull-typ mit von einander getrennten teilen für die push- und pull-funktion |
US11754381B2 (en) | 2019-09-18 | 2023-09-12 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Sabot of the push-pull type having mutually separate parts for the push and pull function |
DE102020115703A1 (de) | 2020-06-15 | 2021-12-16 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Treibkäfig |
DE102020115703B4 (de) | 2020-06-15 | 2024-02-22 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Treibkäfig |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2715467A1 (fr) | 1995-07-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RHEINMETALL INDUSTRIE AG, 40882 RATINGEN, DE |
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