DE19621474A1 - Verfahren zur Herstellung eines Treibkäfiggeschosses - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines TreibkäfiggeschossesInfo
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- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B14/00—Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
- F42B14/06—Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor
- F42B14/061—Sabots for long rod fin stabilised kinetic energy projectiles, i.e. multisegment sabots attached midway on the projectile
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
Treibkäfiggeschosses, bei dem an einem unterkalibrigen Pene
trator ein aus mehreren Treibkäfigsegmenten bestehender
Zentral-Treibkäfig angeordnet wird.
Wuchtgeschosse, wie sie beispielsweise aus Panzerkanonen
verschossen werden, bestehen üblicherweise aus einem unter
kalibrigen Schwermetallpenetrator und einem den Penetrator
umgebenden zentralen Leichtmetall-Treibkäfig, welcher abge
worfen wird, sobald das Geschoß den Waffenlauf verlassen hat.
Hierzu ist der Treibkäfig in Längsrichtung segmentiert und
besitzt im Falle eines sogenannten Zweiflansch-Treibkäfigs
vorderseitig einen als Lufttasche ausgebildeten Führungs
flansch sowie heckseitig einen Druckflansch.
Die Herstellung derartiger Treibkäfiggeschosse erfolgt in der
Regel in der Weise, daß zunächst ein mit einer Aufnahmeöff
nung für den Penetrator versehener Aluminiumrohling grob auf
die gewünschte Form des Treibkäfigs vorgedreht wird.
An diesen Verfahrensschritt schließt sich eine Segmentierung
des Rohlings mit Hilfe eines entsprechenden Trennvorganges
an. Dann werden die Segmente des Treibkäfigrohlings auf einen
Spannanker gespannt und die endgültige Form des Treibkäfigs
durch eine Drehbearbeitung hergestellt.
Sofern der Treibkäfig in dem unterkalibrigen Bereich zwischen
den Flanschen eine dreieck- oder polygonförmige Querschnitts
form aufweist (Wankelprofil), erfolgt nach der Drehbearbei
tung in einem weiteren Arbeitsschritt das Fräsen dieses
Profils.
Anschließend werden die Treibkäfigsegmente wiederum von dem
Spannanker entfernt, der Penetrator in den Treibkäfig einge
bracht und nach Abdichten der Trennflächen der Treibkäfig
segmente, beispielsweise durch Vulkanisieren, die Führungs
bänder auf die dafür vorgesehenen Flanschbereiche des Treib
käfigs aufgebracht.
Nachteilig bei diesem bekannten Verfahren ist vor allem, daß
das Aufbringen und Ausrichten der Treibkäfigsegmente auf dem
Spannanker sowie die anschließende Bearbeitung und meßtechni
sche Kontrolle der bearbeiteten Treibkäfigsegmente sehr zeit
aufwendig ist. Nicht selten ist es außerdem erforderlich, daß
eine Nachbearbeitung der einzelnen Treibkäfigsegmente in
einem separaten Schritt erforderlich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zur Herstellung eines Treibkäfiggeschosses anzu
geben, welches gegenüber bekannten Verfahren wesentliche
kürzere Fertigungszeiten erfordert. Außerdem soll nur ein
geringer Einsatz von Sonderbetriebsmitteln sowie ein geringer
Meßaufwand zur Kontrolle der gefertigten Treibkäfige erfor
derlich sein.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren
die Unteransprüche.
Im wesentlichen liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, den
Treibkäfigrohling bereits im ungeteilten Zustand auf seine
endgültige Form zu drehen und gegebenenfalls zu fräsen (Wan
kelprofil). Erst danach erfolgt dann die Segmentierung des
Treibkäfigs.
Bei einem derartigen Verfahren erübrigt sich das zeitaufwen
dige Befestigen und Ausrichten der Treibkäfigsegmente auf dem
Spannanker. Vielmehr können die Spannanker völlig entfallen.
Auch die meßtechnische Kontrolle der ausgerichteten Treib
käfigsegmente auf dem Spannanker sowie die gegebenenfalls
erforderliche Nachbearbeitung der Segmente erübrigen sich.
Nachteilig mag bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zunächst
erscheinen, daß der auf dem Geschoß angeordnete Treibkäfig
einen Querschnitt mit einer Außenkontur aufweist, die nicht
genau einem Kreis entspricht. Dieses ist durch die beim
Trennen der Segmente entstehenden Trennfugen bedingt. Setzt
man nämlich die Treibkäfigsegmente nach dem Trennen wieder
zusammen, so ist der Abstand von dem Mittelpunkt des Treib
käfigquerschnittes bis zum Rand des Treibkäfigs jeweils im
Bereich einer Trennfläche größer als im sonstigen Bereich des
Treibkäfigs. Überraschenderweise hat sich nun aber gezeigt,
daß diese Abweichung von der Kreisform zu keiner nachweislich
negativen Beeinflussung des Flugverhaltens des Penetrators am
Zielort führt.
Bei Treibkäfigen mit einem Wankelprofil (vgl. hierzu bei
spielsweise die DE 39 20 254 C2) können die durch die Trenn
fugen entstehenden Abweichungen von der idealisierten Form
des Treibkäfigs ohnehin durch die Wahl des Profiles weit
gehend kompensiert werden.
Sollte die Abweichung von der Kreisform im Bereich der Flan
sche stören, weil das jeweilige Führungsband nicht exakt
kreisringförmig ausgebildet ist, so hat es sich als vorteil
haft erwiesen, nach der Befestigung des Treibkäfigs an dem
jeweiligen Penetrator entweder die Führungsbandbereiche des
Treibkäfigs vor dem Aufbringen des Führungsbandes zu über
drehen oder aber das Führungsband auf den Treibkäfig aufzu
bringen und anschließend zu überdrehen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus dem folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungs
beispiel. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Treibkäfig
geschosses im Bereich seines Treibkäfigs und
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt durch das in Fig. 1
dargestellte Geschoß entlang der dort mit II-II
bezeichneten Schnittlinie.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Treibkäfiggeschoß bezeichnet, welches
aus einem unterkalibrigen Penetrator 2, z. B. aus WSM, und
einem Zentral-Treibkäfig 3 besteht. Der beispielsweise aus
einer Aluminiumlegierung bestehende Treibkäfig 3 weist einen
vorderen Führungsflansch 4 und einen hinteren Druckflansch 5
auf, deren Außendurchmesser jeweils dem Geschoßkaliber ent
sprechen.
Sowohl auf dem Führungsflansch 4 als auch auf dem Druck
flansch 5 befindet sich jeweils ein Führungsband 6, 7.
Wie aus Fig. 2 entnehmbar ist, besteht der Treibkäfig 3 aus
drei Treibkäfigsegmenten 8-10. Aufgrund der bei dem Trenn
vorgang erzeugten Trennfugen weist der Treibkäfig 3 einen
Querschnitt mit einer Außenkontur auf, die nicht genau einem
Kreis entspricht. So ist der Abstand 11 von der Mittelachse
12 bis zum Rand des Treibkäfigs 3 jeweils im Bereich einer
Trennfläche 13-15 zweier benachbarter Treibkäfigsegmente 8, 9;
9, 10; 10, 8 größer als der Abstand 16 der Mittelachse 12 von
einem anderen Randbereich des Treibkäfigs. Um zu vermeiden,
daß auch die Führungsbänder 6, 7 eine entsprechende Exzentri
zität aufweisen, wurden die Führungsbänder 6, 7 nach dem
Aufbringen auf die Flansche 4, 5 überdreht.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Treibkäfiggeschosses 1
wird zunächst ein mit einer axialen Ausnehmung für den Pene
trator 2 versehener Treibkäfig-Rohling ungeteilt auf die ent
sprechenden vorgegebenen Außenmaße des Treibkäfigs 3 fertig
gedreht. Dieser Rohling weist daher nach der Drehbearbeitung
im wesentlichen die in Fig. 1 dargestellte Form des Treibkä
figs 3 auf. Es fehlen lediglich noch die Führungsbänder 6, 7.
Hingegen sind die für die Formschlußverbindung zwischen Pene
trator 2 und Treibkäfig 3 gegebenenfalls erforderlichen Ge
winderillen bereits in den Rohling eingebracht.
Anschließend wird der Rohling z. B. durch Sägen segmentiert,
so daß sich die in Fig. 2 dargestellten drei Treibkäfigseg
mente 8-10 ergeben.
Dann wird der Penetrator 2 in den Treibkäfig 3 eingebracht
und gegebenenfalls nach einer die Trennflächen 13-15 der
Treibkäfigsegmente 8-10 abdichtenden Vulkanisierung werden
die Führungsbänder 6 und 7 auf die Treibkäfigflansche 4 und 5
aufgebracht.
Schließlich werden die Führungsbänder 6, 7 überdreht, so daß
sie einen konstanten, dem vorgegebenen Geschoßkaliber ent
sprechenden Durchmesser aufweisen.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das vorstehend
beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann sich der
Treibkäfig beispielsweise auch aus mehr als drei Segmenten
zusammensetzen. Bei dem Treibkäfig kann es sich anstatt um
einen Zweiflansch-Treibkäfig auch um einen Einflansch-Treib
käfig handeln. Der Treibkäfig kann anstatt aus einer Alumi
niumlegierung auch aus einem anderen Leichtmetall, z. B. einer
Magnesiumlegierung, bestehen.
Bezugszeichenliste
1 Treibkäfiggeschoß
2 Penetrator
3 Zentral-Treibkäfig, Treibkäfig
4 Führungsflansch, Treibkäfigbereich
5 Druckflansch, Treibkäfigbereich
6, 7 Führungsbänder
8-10 Treibkäfigsegmente
11 Abstand
12 Mittelachse
13-15 Trennflächen
16 Abstand
2 Penetrator
3 Zentral-Treibkäfig, Treibkäfig
4 Führungsflansch, Treibkäfigbereich
5 Druckflansch, Treibkäfigbereich
6, 7 Führungsbänder
8-10 Treibkäfigsegmente
11 Abstand
12 Mittelachse
13-15 Trennflächen
16 Abstand
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung eines Treibkäfiggeschosses,
bei dem an einem unterkalibrigen Penetrator (2) ein aus
mehreren Treibkäfigsegmenten (8-10) bestehender
Zentral-Treibkäfig (3) angeordnet wird, derart
- a) daß zunächst ein mit einer axialen Ausnehmung für den Penetrator (2) versehener Treibkäfig-Rohling ungeteilt auf die entsprechenden vorgegebenen Außenmaße des Treibkäfigs (3) fertiggedreht wird,
- b) daß anschließend eine Segmentierung des fertigge drehten Treibkäfigs (3) durch einen Trennvorgang erfolgt,
- c) daß dann der Penetrator (2) in den Treibkäfig (3) eingebracht wird und
- d) daß gegebenenfalls nach einer die Trennflächen (13-15) der Treibkäfigsegmente (8-10) abdichtenden Vul kanisierung die Führungsbänder (6, 7) auf den dafür vorgesehenen Treibkäfigbereichen (4, 5) aufgebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
nach Aufbringen der Führungsbänder (6, 7) auf den Treib
käfig (3) diese Bereiche (4, 5) des Treibkäfigs (3) der
art überdreht werden, daß sie einen konstanten, dem vor
gegebenen Kaliber des Geschosses entsprechenden Durch
messer aufweisen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei einem Treibkäfig (3) mit mindestens einem separaten
Führungs- (4) und/oder Druckflansch (5) nach Anordnung
des Penetrators (2) in dem Treibkäfig (3) ein Überdrehen
des Treibkäfigs (3) nur im Bereich dieses(r) Flansche(s)
(4, 5) auf einen vorgegebenen konstanten Außendurchmesser
vorgenommen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
im Falle eines Treibkäfigs (3) mit Wankelprofil das ent
sprechende Profil vor dem Trennvorgang in den Treibkä
fig-Rohling eingefräst wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996121474 DE19621474C2 (de) | 1996-05-29 | 1996-05-29 | Verfahren zur Herstellung eines Treibkäfiggeschosses |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996121474 DE19621474C2 (de) | 1996-05-29 | 1996-05-29 | Verfahren zur Herstellung eines Treibkäfiggeschosses |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19621474A1 true DE19621474A1 (de) | 1997-12-04 |
DE19621474C2 DE19621474C2 (de) | 1999-09-02 |
Family
ID=7795543
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996121474 Expired - Fee Related DE19621474C2 (de) | 1996-05-29 | 1996-05-29 | Verfahren zur Herstellung eines Treibkäfiggeschosses |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19621474C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10335273B4 (de) * | 2002-08-16 | 2008-12-04 | Deutsch-Französisches Forschungsinstitut Saint-Louis | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines mehrteiligen Treibrings für ein Unterkalibergeschoß in Faserverbundbauweise |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3920254C2 (de) * | 1989-06-21 | 1992-01-30 | Rheinmetall Gmbh, 4000 Duesseldorf, De | |
DE3906970C2 (de) * | 1989-03-04 | 1992-08-06 | Diehl Gmbh & Co, 8500 Nuernberg, De | |
DE3843566C1 (de) * | 1988-12-23 | 1995-04-06 | Rheinmetall Gmbh | Segmentierter Treibkäfig |
-
1996
- 1996-05-29 DE DE1996121474 patent/DE19621474C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3843566C1 (de) * | 1988-12-23 | 1995-04-06 | Rheinmetall Gmbh | Segmentierter Treibkäfig |
DE3906970C2 (de) * | 1989-03-04 | 1992-08-06 | Diehl Gmbh & Co, 8500 Nuernberg, De | |
DE3920254C2 (de) * | 1989-06-21 | 1992-01-30 | Rheinmetall Gmbh, 4000 Duesseldorf, De |
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE10335273B4 (de) * | 2002-08-16 | 2008-12-04 | Deutsch-Französisches Forschungsinstitut Saint-Louis | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines mehrteiligen Treibrings für ein Unterkalibergeschoß in Faserverbundbauweise |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19621474C2 (de) | 1999-09-02 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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