DE4136974C2 - Treibkäfig für ein unterkalibriges Geschoß - Google Patents
Treibkäfig für ein unterkalibriges GeschoßInfo
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- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B14/00—Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
- F42B14/06—Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor
- F42B14/061—Sabots for long rod fin stabilised kinetic energy projectiles, i.e. multisegment sabots attached midway on the projectile
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Description
Die Erfindung betrifft einen Treibkäfig für ein unterkalibriges Geschoß nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 39 37 665 sind Treibkäfige bekannt, die dazu dienen, unterkalibrige Geschosse,
etwa Pfeilgeschosse, in einem Waffenrohr zu beschleunigen, wozu sie im Waffenrohr gegen
Gaskräfte kolbenartig abdichten und damit ein Beschleunigen und Führen des Geschosses
bewirken. Diese Treibkäfige werden nach dem Verlassen des Waffenrohres abgeworfen und
sind zu diesem Zweck mit einer stirnseitigen Lufttasche versehen. Diese führt nicht nur zu
einer verhältnismäßig großen Masse des Treibkäfigs, insbesondere bei zunehmend
schlankeren Geschossen, sondern auch zu hohen Fertigungskosten und nicht ausreichender
Steifigkeit des Geschosses im Waffenrohr, die bei nicht ausreichender Steifigkeit zu
Schwingungen und zu Brüchen der Segmente des Treibkäfigs beim Ablösen führen kann.
Die durch die Lufttasche aufgeprägten Kräfte erzeugen im Treibkäfig sowohl eine
Normalkraft als auch Querkräfte und Biegemomente. Auf die Segmente des Treibkäfigs
wird beim Ablösen eine Drehbeschleunigung um eine Querachse am Ende des Treibkäfigs
ausgeübt, so daß auf das Geschoß eine Normal- und eine Radialkraft ausgeübt werden. Es
ergibt sich ein komplexes Strömungsfeld mit unstetigen Luftkräften, die unter bestimmten
Voraussetzungen pulsieren. Hierdurch ergeben sich Fehler in der Flugbahn des Geschosses,
wofür vor allem die Größe der Radialkraft sowie die Einwirkungsdauer verantwortlich sind.
Aus der Druckschrift DE 39 31 097 A1 ist ein Treibkäfiggeschoß entsprechend den
Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 bekannt, bei dem angestellte
Zentrierrippen beim Durchströmen der Verbrennungsgase dem Geschoß einen Drehimpuls
um die Geschoßlängsachse erteilen. Dieser Drall ermöglicht jedoch nur ein bekanntes durch
Zentrifugalkräfte eingeleitetes Abheben der Treibkäfigsegmente vom Geschoß.
Aus der Druckschrift US-PS 43 14 510 ist es bekannt, daß durch einen im Waffenrohr
anstehenden Gasdruck über schräggestellte Stege während des Geschoßdurchganges durch
das Waffenrohr aufgrund des entstehenden "Turbineneffektes" ein Geschoßdrall erzeugt
wird. Der erhöhte Drall begünstigt auch hier das bekannte Abheben der Treibkäfigsegmente
vom Geschoß durch Zentrifugalkräfte.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Treibkäfig nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1 zu schaffen, bei dem die Störungen bezüglich der Flugbahn des Geschosses so gering wie
möglich gehalten werden.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Das Entfalten der vorderen Lufttasche und das Vorsehen von Tragflächen am Treibkäfig
führt nicht nur zu einer verminderten Masse des Treibkäfigs, sondern auch dazu, daß
zunächst die Segmente sich in etwa parallel vom Geschoß abheben und anschließend beim
Ablösen vom Geschoß um ihre Hochachse gedreht werden.
Hierbei erfolgt die initiale Abhebung der Treibkäfigsegmente vom Geschoß durch die
radiale Schrägstellung der Tragflächen um den Winkel α und das anschließende Drehen der
Treibkäfigsegmente um ihre Hochachse durch Führungsabschnitte, die um weitere Winkel
β und β′ gegenüber der Geschoßlängsachse eingestellt sind.
Hierdurch wird die Flugbahn des Geschosses praktisch nicht beeinträchtigt, da ungünstige
Beanspruchungen des Geschosses durch die sich ablösenden Segmente des Treibkäfigs im
wesentlichen entfallen. Reaktionskräfte auf das Geschoß werden gegenüber Treibkäfigen
mit Lufttaschen um etwa eine Zehnerpotenz vermindert, so daß Störungen und Pendelungen
entsprechend geringer werden, die Leistung aber verbessert wird. Das Geschoß muß nicht
mehr hinsichtlich des Ablöselastfalles konfiguriert werden. Außerdem läßt sich hierdurch
eine Vergrößerung der Führungslänge im Waffenrohr, eine Erhöhung der Geschoßsteifigkeit
im Waffenrohr sowie eine Reduzierung der Totmasse am Geschoß bei gleichzeitiger
Erhöhung der Abschußfestigkeit erreichen. Die Lage des Dichtflansches in bezug zur
Treibkäfiglänge ist außerdem freier wählbar.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den beigefügten Abbildungen dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines Treibkäfigs mit einem ausschnittweise erkennbaren
Geschoß.
Fig. 2 zeigt ein Segment des Treibkäfigs von Fig. 1 zusammen mit dem Geschoß in einem
Waffenrohr.
Fig. 3 zeigt perspektivisch eine weitere Ausführungsform eines Treibkäfigs.
Fig. 4 zeigt ausschnittsweise in Draufsicht eine Tragfläche des Treibkäfigs von Fig. 3.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Treibkäfig umfaßt einen Grundkörper 1, der aus drei
in Längsrichtung des Treibkäfigs geteilten, gleichen Segmenten 2 besteht, die mit einem
Geschoß 3 formschlüssig in Eingriff stehen. Dieser Eingriff kann beispielsweise über
Querrillen, die am Umfang des Geschosses 3 angeordnet sind und mit entsprechenden, in
die Querrillen eingreifenden, ringförmigen Vorsprüngen an der Innenseite der Segmente
2 bewirkt werden. Auch kann - wie dargestellt - das Geschoß 3 auf einem Teil seiner
Länge einen verminderten Außendurchmesser
aufweisen, während die Segmente 2 in diesem Bereich einen entsprechend
verminderten Innendurchmesser besitzen.
Der Grundkörper 1 besitzt einen Dichtflansch 4, der ein oder
mehrere geteilte Bänder 5 zum Halten, Führen und Abdichten aufnimmt und
beim Abschluß zur Gasabdichtung in einem Waffenrohr 6 dient. Außerdem wird
hierdurch der Treibkäfig im Waffenrohr 6 geführt.
Vom Dichtflansch 4 aus verjüngt sich der Grundkörper beispielsweise
kegelstumpfartig zum vorderen und rückwärtigen Ende hin.
Der Grundkörper 1 ist entlang seiner Längsachse im Bereich vom
Dichtflansch 4 bis zum vorderen Ende in der Teilebene der Segmente 2 um
einen kleinen Winkel β geschränkt. In diesen Teilebenen sind Tragflächen
7 angeordnet, die mit jeweils einem Segment 2 fest verbunden bzw. einstückig
ausgebildet sind.
Die Tragflächen 7 können aus Blech (z. B. Aluminium) oder aus
glasfaserverstärkten Kunststoffen bestehen. Sie können entsprechend über
Schrauben, Nieten, Kleben, Schweißen o. dgl. an den Segmenten 2 befestigt
sein. Bei einstückiger Ausbildung mit den Segmenten 2 ist eine Herstellung
als Fräs- oder Schmiedeteil möglich.
Die Tragflächen 7 fixieren das Geschoß 3 zum Kaliberdurchmesser
des Waffenrohrs 6 radial über Passungsführungen 8, wodurch eine große
Geschoßsteifigkeit beim Rohrdurchgang erzielt wird. Gleichzeitig wird
eine an die Geschoßlänge anpaßbare Führungslänge unabhängig von der
Geschoßschnittstelle zum Waffenrohr 6 erreicht. Die Tragflächen 7 können
über den Grundkörper 1 vorne und gegebenenfalls - wenn sie sich auch über
einen Bereich hinter dem Dichtflansch 4 (ungeschränkt) erstrecken, d. h.
durchgängig über das ganze Segment 2 verlaufen, um ein zusätzliches
hinteres Lager im Waffenrohr 6 zu bilden - auch hinten hinausragen.
Beim Verlassen des Waffenrohrs 6 erzeugene die geschränkten
Tragflächen 7 so große Luftkräfte (beispielsweise Mach 5), daß die
Segmente 2 durch eine Rollbewegung sowie durch eine Radialbewegung in
etwa parallel zum Geschoß 3 abheben. Da der Treibkäfig nach Verlassen des
Waffenrohres 6 frei von Fesselungen ist, da das oder die Bänder 5 geteilt
ist bzw. sind, sind die Reaktionskräfte von den abhebenden Segmenten 2
circa eine Zehnerpotenz geringer als bei Treibkäfigen mit vorderen
Lufttaschen. Außerdem sind die Strömungsverhältnisse aufgrund der
fehlenden Lufttasche weniger komplex und berechenbar.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform sind die Tragflächen
7 im (in Umfangsrichtung gesehen) mittleren Bereich der Segmente
2, einstückig mit diesen ausgebildet, angeordnet (frontseitig mittig
beginnend und von dort bis benachbart zum Dichtflansch 4, wo die Tragflächen
7 enden, um den Winkel β geschränkt) und im vorderen Bereich mit
einem verbreiterten Führungsabschnitt 9 versehen, während der Abschnitt
der Tragflächen 7 zwischen dem vorderen Führungsabschnitt 9 und dem
Dichtflansch 4 unterkalibrig ist.
Der Führungsabschnitt 9 hat etwa die Form eines langgestreckten
Rhombus, ist zusätzlich um einen Winkel β′ gegenüber der von der
Längsachse des Treibkäfigs und einem Radius aufgespannten Ebene
geschränkt, so daß die Schränkung im Bereich des Führungsabschnitts 9
β+β′ beträgt. Der Führungsabschnitt 9 verdickt sich zunächst von seiner
frontseitigen Stirnseite aus, um sich dann wieder bis zu seinem hinteren
Ende auf die Tragflächenstärke zu verjüngen, so daß die Tragfläche 7
zunächst an einer Seite eine bezüglich der Längsebene praktisch ungeschränkte
Seitenfläche 10 aufweist, an die sich auf der gleichen Tragflächenseite
eine schräg stehende Seitenfläche 11 und auf der anderen
Tragflächenseite zunächst eine im wesentlichen zur Seitenfläche 11
parallele Seitenfläche 12 und daran eine zur Seitenfläche 10 etwa parallele
Seitenfläche 13 anschließt. Hierdurch ergibt sich am Führungsabschnitt
9 infolge der anströmenden Luft eine größere Normalkraft und
damit ein höherer Auftrieb als am nachfolgenden Bereich der Tragflächen
7, die das Rollen der Segmente 2 des Treibkäfigs einleitet und die
Wirkung der Normalkraft im Bereich der um den Winkel β geschränkten
Abschnitte der Tragflächen 7 verstärkt, vgl. Fig. 4.
Es ist, wie in Fig. 3 dargestellt ist, eine Schränkung
um einen Winkel α vorgesehen, indem die Tragflächen 7 gegenüber der
entsprechenden radialen Längsebene, gegenüber der die Tragfläche 7 um den
Winkel β und der Führungsabschnitt 9 um den Winkel β+β′ geschränkt sind,
um den Winkel α gekippt ist.
Je nach Auslegung der Winkel α, β und gegebenenfalls β′
entsteht eine zu der beim Ablösevorgang der Segmente 2 vom Geschoß 3
auftretenden Rollbewegung zusätzliche Drehung der Segmente 2 um eine
Hochachse, die vorteilhafterweise ein schnelles Entfernen der Segmente 2
von der Flugbahn des Geschosses 3 bewirkt.
Der Winkel β kann beispielsweise im Bereich von 2° bis 12°,
vorzugsweise 4° bis 8°, liegen, wobei seine Größe von der Größe der
Tragfläche 7, der Massenträgheit des Treibkäfigs, von dem Halteband 5
ausgeübten Kräften und von der Anströmmachzahl (Mo) abhängt.
Der Winkel β′ für die Schränkung der Führungsabschnitte
9 der Tragflächen 7 kann dabei bis etwa 7° betragen und liegt
vorzugsweise etwa im Bereich des Winkels β.
Der Winkel α beträgt zweckmäßigerweise etwa 1° bis 10°, vorzugsweise
etwa 4° bis 5°.
Abschrägungen 14 an den vorderen Enden der Tragflächen 7 können
als Zuführhilfen für ein automatisches Laden verwendet werden.
Claims (8)
1. Treibkäfig für ein unterkalibriges Geschoß (3) mit einem Grundkörper (1) aus mehreren,
insbesondere drei in Längsrichtung des Treibkäfigs geteilten Segmenten (2), die mit dem
Geschoß (3) formschlüssig in Eingriff stehen und zum Ablösen der Segmente (2) vom
Geschoß (3) nach Verlassen des Waffenrohres (4) mindestens in einem vorderen Bereich
mit jeweils einer sich in Längsrichtung des Treibkäfigs erstreckenden Tragfläche (7)
versehen sind, die eine vordere Führung (8, 9) ausbilden und als Mittel zum Ablösen um
einen kleinen Winkel (β) gegenüber einer fiktiven radialen Ebene durch die Längsachse
des Treibkäfigs geschränkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tragflächen (7) im vorderen Bereich verbreiterte Führungsabschnitte aufweisen und um
einen Winkel (α) gegenüber der radialen Ebene durch die Längsachse des Treibkäfigs
gekippt sind.
2. Treibkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Winkel (α) im Bereich von etwa 1° b is 10°, insbesondere von etwa 4° bis 5° liegt.
3. Treibkäfig nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragflächen (7) die Segmente (2) vorne in Längsrichtung
überragen.
4. Treibkäfig nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragflächen (7) die Segmente (2) hinten in Längsrichtung
übertragen.
5. Treibkäfig nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel (β) etwa zwischen 2° und 12°, insbesondere zwischen
4° und 8° liegt.
6. Treibkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsabschnitte (9) um einen weiteren Winkel (β′) gegenüber den radialen
Ebenen durch die Längsachse des Treibkäfigs geschränkt sind.
7. Treibkäfig nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Winkel (β′) bis etwa 7° beträgt und insbesondere etwa gleich dem Winkel (β) ist.
8. Treibkäfig nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsabschnitte (9) in Draufsicht etwa in Form eines
langgestreckten Rhombus ausgebildet sind und zwei um einen Winkel (β+β′)
geschränkte (11, 12) und zwei ungeschränkte (10, 13) Seitenflächen (10 bis 13)
besitzen.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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DE4136974A1 DE4136974A1 (de) | 1993-05-13 |
DE4136974C2 true DE4136974C2 (de) | 1995-06-29 |
Family
ID=6444480
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914136974 Expired - Fee Related DE4136974C2 (de) | 1991-11-11 | 1991-11-11 | Treibkäfig für ein unterkalibriges Geschoß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4136974C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19944376B4 (de) * | 1999-09-16 | 2007-05-16 | Rheinmetall Waffe Munition | Segmentierter Treibkäfig |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4314510A (en) * | 1980-01-28 | 1982-02-09 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | Kinetic sabot system |
DE3931097A1 (de) * | 1989-09-18 | 1990-05-23 | Bongers Hermann | Unterkaliber-treibkaefiggeschoss mit differenzgasdruck-betaetigter treibkaefigtrennung |
DE3937665A1 (de) * | 1989-11-11 | 1991-05-16 | Rheinmetall Gmbh | Geschossanordnung |
-
1991
- 1991-11-11 DE DE19914136974 patent/DE4136974C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19944376B4 (de) * | 1999-09-16 | 2007-05-16 | Rheinmetall Waffe Munition | Segmentierter Treibkäfig |
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DE4136974A1 (de) | 1993-05-13 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RHEINMETALL INDUSTRIE AG, 40882 RATINGEN, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |