DD142302A5 - Maschine zum formen von koepfen an schaeften - Google Patents

Maschine zum formen von koepfen an schaeften Download PDF

Info

Publication number
DD142302A5
DD142302A5 DD21147679A DD21147679A DD142302A5 DD 142302 A5 DD142302 A5 DD 142302A5 DD 21147679 A DD21147679 A DD 21147679A DD 21147679 A DD21147679 A DD 21147679A DD 142302 A5 DD142302 A5 DD 142302A5
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
roller
machine according
tool
nail
rings
Prior art date
Application number
DD21147679A
Other languages
English (en)
Inventor
Ove Nielsen
Leif Nielsen
Tarras Wanheim
Original Assignee
Nordiske Kabel Traad
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nordiske Kabel Traad filed Critical Nordiske Kabel Traad
Priority to DD21147679A priority Critical patent/DD142302A5/de
Publication of DD142302A5 publication Critical patent/DD142302A5/de

Links

Landscapes

  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Abstract

Maschine zum Formen von Köpfen an Schäften, insbesondere Nagelschäften bei Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik, die zeitweilig in einem umlaufenden Werkzeug festgehalten und dabei von mindestens einer rotierenden Walze bearbeitet werden. Erfindüngsgernäß ist mindestens eine Walze vorgesehen, die auf der Innenseite eines oder mehrerer als Werkzeug dienender Ringe abrollt, in denen die Schäfte im wesentlichen radial angeordnet sind. Die Erfindung kann u.a. auch zum Formen von Köpfen an Schrauben und Bolzen angewendet-werden. - Fig.2

Description

Berlin, den 15.6*1979 AP B 21 G / 211 476 (55 112 25)
Titel .
Maschine zum Formen von Köpfen an Schäften
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Formen eines Kopfs an einem Schaft, beispielsweise einem Nagel-oder Schraubenschaft·, Die Maschine weist mindestens eine angetriebene V/alse zur Bearbeitung des einen Endes eines in einem ringförmigen, vorzugsweise umlaufenden Werkzeug gehalterten Schaftes auf, wobei das Werkzeug und die Walze von einander abweichende Oberflächengeschwindigkeiten aufweisen. Der Kopf wird durch kombiniertes Walzen und Schmieden in einem Arbeitsgang angeformt*
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die USA Patentschrift 2.917.756 offenbart eine Vorrichtung zur Herstellung von Nagelköpfen, wo der Nagelschaft in axialer Richtung in einem ringförmigen Werkzeug angeordnet ist und von einer ebenen Seitenfläche des Werkzeugs etwas herausragt, die einen der Form des Nagelkopfs entsprechenden Formhohlraum aufweist. Der Nagelkopf wird dadurch hergestellt, daß der !fege!schaft durch Rotation des Werkzeugs um dessen Achse von mehreren Walzen bearbeitet wird, die mit einer etwa größeren ümfangsgeschv/indigksit als der Geschwindigkeit des um die Werk-
211 476 ~2~ "' 15.6.1979
AP B Ü1 G/211
zeiigachse kreisenden Nagelschaftes um jeweils eine rechtwinklig zur Werkzeugachse orientierte eigene Achse umlaufen. Bei dieser bekannten Maschine wird der Nagelkopf nach der prinzipiell bekannten Methode von mehreren Walzen in mehreren einander rolgenden Arbeitsstufen geformt. . ^
Diese bekannte Maschine hat jedoch Mangel. Zum ersten ist bei dieser Maschine eine der Anzahl von Formungswalaen entsprechende Anzahl Widerlagerwaisen an der entgegengesetzten Seitenfläche des Werkzeugs erforderlich. Die Umfangsgeschwindigkeit der Bearbeitungswalzen ist wie be- reits erwähnt größer als die Geschwindigkeit des Nagelschaft es ιum ein Abbiegen nach hinten des vorstehenden Schaftteils gegen die Zirkulationsrichtung beim Auftreffen des Schaftendes auf eine Waise zu verhindern» Um zu gewährleisten, daß eine Walze das Schaftende in Richtung nach vorna beaufschlagt, ist eine hinreichend große Prikticnskraft zwischen der Walze und dem Schaltende erforderlich« Diese Reibungskraft reicht nur dann aus, wenn Waisen mit verhältnismäßig großem Durchmesser verwendet werdenj weshalb die bekannte Maschine nur mit großen Abmessungen und groioem Aufwand herstellbar ist. Außerdem sind dio Mittel zum Herausnehmen der fertigen .Uägel aus der bekannten Maschine kompliziert und wenig betriebssicher.
Ziel der" Erfindung ist es, eine Maschine zum Formen von Köpfen an Schäften so auszubilden daß eine rationelle !Fertigung mit einfacheren Mitteln möglich ist und eine hohe Betriebssicherheit erreicht werden kann.
21 1 47i -3- 15.6.1979
A)? B 21 G/211
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe: Es soll eine Maschine zum Anformen eines Kopfes an 'einem Schaft mit mindestens einer angetriebenen Walze zur Bearbeitung des einen Endes des in einem ringförmigen, vorzugsweise umlaufenden Werkzeug gehalterten Schaftes, entwickelt werden, wobei das ?/erkzeug und die Waise von einander abweichende Oberflächengeschwindigkeiten aufweisen=.
Merkmale der Erfindung: Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das ringförmige Werkzeug zur Halterung mehrerer Schafts in einer im v/es ent liehen radialen Lage ira Werkzeug eingerichtet ists und daß die Walze zur Bearbeitung der der Werkzeugmitte zugekehrten Schaftenden ein~ gerichtet ist. Die Erfindung fußt auf der neuen Erkenntnis, daß der Winkel »wischen den Tangenten des Werkzeugs beziehungsweise der Walze bei der Berührung von Schaft und Walze möglichst klein sein soll und bei der Herstellung eines normalen Nagelkopfes praktisch bis auf 3 herabsetzbar ist» Um beim Stand der Technik, wo der Schaft an der Außenseite des ringförmigen Werkzeugs, abrollt, einen so kleinen Tangentemv inkel zn erhalten, müssen Anzahl von Walzen und/oder Waizenaurchrnesser größer sein als es bei angemessenem Aufwand praktisch möglich ist. Da die Walze bei der erfindungagemäßen Maschine jedoch an der Innenseite des ringförmigen Werkzeugs abrollt, sind bei leicht zu verwirklichenden Walζendure limessern beliebig Kleine Winke?! zwischen den genannten Tangenten erzielbar« Das innenseitige Abrollen bietet einen weiteren .Vorteil zur Erhöhung der Produktionsgeschwindigkeitt indem in Axialebenen des ringförmigen Werkzeugs mehrere Schäfte neben einander anbringbar sind9 so daß deren Köpfe mit Hilfe einer einzelnen V/ßlze formbar sind.» Diese Möglichkeit der · Erhöhung der Produktionngesohwindigkeit ist beim Stand der Technik nicht vorhanden, da dort die Vorschubgeschwindigkeit der Fagelschäfte vom jeweiligen Abstand des betreffenden
-4- 15*6.1979
AP B 21 G/211
Schaftes zur Drehachse des ringförmigen Werkzeugs abhängig ist. Abgesehen hiervon sind beim Stand der Technik nur Nagel spezifischer Länge herstellbar, wogegen mit der erfindungsgemäßen Maschine Nägel herstellbar sind, deren Länge durch die Werkzeuge keine Grenzen gesetzt sind, da die Nagelspitzen von der äußeren Peripherie des Werkzeugs frei herausragen können.
Zur Gewährleistung der bestmöglichen Materialverteilung im Formhohlraum ist die Umfangsgeschv/indigkeit. der Walze vorteilhaft etwasgrößer als die Geschwindigkeit der Schäfte, Dadurch erhält man einen von der Stirnfläche aus gesehen':;.; völlig symmetrischen Nagelkopf, dessen Kopffläche dafür in gewissen Fällen allerdings nicht genau rechtwinklig zum Nagelschaft orientiert ist» Zur Erzielung eines sowohl symmetz*ischen als auch rechtwinklig zum Schaft orientierten Nagelkopfs kann erfindungsgemäß jeder Schaft mit einer durch die Werkzeugmitte und durch das dieser zugekehrte Schaftende verlaufenden Linie einen kleinen Winkel bilden derart, daß der Schaft sich auf seiner Kreisbahn vor dieser Linie befindet.
Eine bevorzugte Ausführungsform des ringförmigen Werkzeugs, das vorzugsweise mit Pormbacken versehen ist, so daß die Maschine durch Auswechseln der Formbacken verhältnismäßig schnell zum Pormen von Köpfen mit anderen Abmessungen umrüstbar ist, wird von der Erfindung mit erfaßt»
Die Halterung der Schäfte kann so gestaltet sein, daß die Mittel zur Fixierung der Schäfte ein an der äußeren Peripherie der Ringe angeordnetes Widerlager umfassen, das die Schäfte im Bearbeitungsbereich beaufschlagt oder
I -5- - 15.6.1979-
AP B 21 G/211 476
daß sich zumindestens ein Teil jeder Formbacke mit Bezug auf die Drehachsen der Ringe zumindestens annähernd in axialer Richtung durch eine Öffnung des betreffenden Rings bis etwa vor dessen äußere Seitenfläche nach außen erstreckt und im Bearbeitungsbereich mit an entgegengesetzten Seiten der Ringe angeordneten Widerlagern- zusammenwirkt·
Zur Beaufschlagung der Schäfte im Bearbeitungsbereich umfassen die Mittel zur Fixierung der Schäfte ein an der äußeren Peripherie der Ringe angeordnetes V/iderlager, Dadurch werden einerseits die Halterung der Schäfte innerhalb 'de3 Bearbeitungsbereichs und andererseits ein leichtes Einführen und Herausnehmen der Werkstücke auf einem großen Teil des außerhalb des Bearbeitungsbereiches befindlichen Umfangs gewährleistet»
Die Drehachse der Walze kann erfindungsgemäß die mittlere Richtung der Drehachsen der Ringe angeben.
In Ausgestaltung der Erfindung ergibt sichs daß jeder Ring eine der betreffenden Drehachse zugekehrte Rollbahn aufweist» die an einer entsprechenden Rollbahn der Walze anliegt, iukI daß der Durchmesser der Walzenrollba.hn kleiner ist als der Durchmesser der mit den Schäften zusammenwirkenden Walsancberflache, während zwischen der Walzenoberfläche und den Formbacken ein Spiel vorgesehen ist. Hierdurch ist mit einfachen Mitteln der vorerwähnte Geschwindigkeitsunterschied zwischen Waise und Schaft gewährleistete Dabei wird außerdem erreicht, daß die Walze durch Andrücken derselben gegen den Innenumkreis des Werkzeugs vorspannbar ist und von den genannten Rollbahnen so abgestützt wird, daß zwischen der Walzenoberfläche selbst und den Fomibacken eben gerade ein Spiel vorhanden istc Außerdem ist es möglich, nur entweder die Walze oder das Werkzeug anzutreiben, indem die ireibkrait über die Rollbahnen übertragen wird*. Kann so nicht genügend !Troibkraft übertragen werden, können gemäß Anspruch
I -6- 15.6.1979
AP B 21 G/211
10 die Rollbahnen verzahnt sein und mit einander in Eingriff stehen.
Zweckmäßig ist es, daß jeder Formhohlraum einen zur Aufnahme eines Schaftteils dienenden, kanalförmigen Hohlraum aufweist, der an seinem der Mitte des ringförmigen 'Werkzeugs zugekehrten Ende in eine gleichmäßig wachsende Öffnung übergeht· Damit wird die Herstellung der Formbacken beispielsweise mit einer kegelförmigen Öffnung wesentlich vereinfacht* Es hat sich herausgestellt, daß es möglich ist, die Parameter der Maschine, beispielsweise den Geschwindigkeit sünt er schied zwischen Walze und Werkzeug, den Eingangswinkel zwischen Schaft und Walze sowie andex*e Parameter so abzustimmen, daß der Kopf frei formbar ist, d. h. daß die Öffnung des Pormhohlraums zwar die- Kopfunterseite, nicht aber den Kopfrand definiert, der durch freies Ausfließen vom Material, teilweise in einem Niveau außerhalb der Porinbacken gebildet wird.
Es hat sich desweiteren erwiesen, daß es möglich ist, einen D-förmigen Kopf frei zu formen. Dabei wird erreicht, daß die gerade Kante des Kopfs genau mit dem Nagelschaft fluchtet, und dabei muß die eine Pormbacke eine zur anderen Formbacke hin gerichtete Fläche aufweisen, deren .Ebene die Kanalwand in der erstgenannten Formbacke tangiert, und die sich zur Mitte des ringförmigen Werkzeugs hin erstreckt und an der einen der beiden ebenen Walzenseitenflächen anliegt. Das ist beim eventuellen Stapeln der Nägel im Magazin einer Nagelmaschine von Bedeutung, wo die Nagelschäfte dicht aneinander liegen müssen. Die gleichen Vorteile sind erzielbar, indem die Walze einen umlaufenden Plansch aufweist, der sich von der Walzenoberflache zur Bildung einer radialen
I -7- 15*6.1979
APB 21 G/211
Fläche nach außen erstreckt 9 deren Ebene die Kanalwand der einen Formbacke tangiert, die so versenkt ist, daß zwischen dieser und dem äußeren Umkreis des Flansches ein Spiel vorhanden ist. Außerdem wird die Bildung eines Grates an der geraden Kante des Kopfs entlang verhindert. Der Durchmesser des Flansches ist so groß, daß sich Verformungen des liagelschaftendes nicht auf den Übergang zwischen Flansch und Formbacke verpflanzen.
Wie bereits erwähnt,hat das freie Formen zur Folge, daß sich die Kopfoberseite außerhalb der Formbacken befindet,
so daß die freie Beweglichkeit der Walze im Verhältnis zu don Formbacken so groß gewählt v/erden kann, daß sich kleinere Fremdkörper nicht zwischen Walze und Formbacken festklemmen können. Bei der folgenden Ausführungsform entfallen die weiter oben angegebenen Rollbahnen, Es ist dazu notwendig, daß zur erfindungsgemäßen Maschine, deren Walze an einer Welle befestigt ist, auf der einen oder auf beiden Seiten der Walze auf der Waisenwelle ein.-Ritzel fest angeordnet ist, das mit einer Innenverzahnung des betreffenden Rings kämmt, wobei die Teilkreisdurchmesser der Zahnräder kleiner sind als der Durchmesser der den Schäften zugekehrten Waisenoberfläche. Der Bearbeitungsbereich der Maschine ist somit gegen verhältnismäßig kleine Fremkörper unempfindlich.
Eine andere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus-, daß ein einzelnes mit einer Innenverzahnung an einem der Ringe kämmendes Zahnrad vorgesehen ist, und daß die Veraahnung außerdem mit einem von einem Motor getriebenen Zahntrieb kämmt, wobei zwischen Walze und dem genannten Ring eine Schirmwand vorzugsweise dicht am Innenkreis des Rings angeordnet ist.
4/§ -8-. . 15.6,1979
AP B 21 G/211
Bei dieser Ausführungsform der Maschine ist die Kraftübertragung an der einen Seite der Maschine völlig eingekapselt, während die andere Maschinenseite frei zugänglich ist» so daß die fertigbearbeiteten Gegenstände von dieser Seite aus entfernt und der Bearbeitungsbereich inspiziert werden können« Es besteht nicht die Gefahr, daß sich Fremdkörper verklemmen.
Durch eine weitere Ausgestaltung, indem die die Schäfte bearbeitende Walzenoberfläche mit einer die -Reibung erhöhenden Musterung versehen werden, wird beim Einstellen der Maschine ein weiterer Freiheitsgrad erzielt.
schließlich ist es auch möglich, daß an der die Schäfte bearbeitenden Y/alzenperipherie ein umlaufender Wulst vorgesehen ist..
Mit ihm ist in einem Arbeitsgang sowohl ein Schraubenkopf wie eine Kerbe im Kopf herstellbar, deren Abmessungen vom ?/ulst definiert wird.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden* In der zugehörigen Zeichnung zeigen j
Fig* 1 eine Prinzipskizze zur Erläuterung der Grundlage der Erfindung,
Fig. 2 eine entsprechende Prinzipskisze, jedoch in Relation zur Herstellung von Nägeln mit einseitig reduzierten Köpfen,
211 4/6 »9- 15.6.1979
AP B. 21 G/211
Pig. 3 und 4 eine erste Ausführungsform der erfindungs-* gemäßen Maschine, wobei Fig. 3 einen senkrechten Schnitt nach der Linie III-III in Pig. 4 zeigt, während Pig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Pig« 3 ist,
Fig. 5 und 6 einen Teil eines ringförmigen Werkzeugs in zwei.verschiedenen Ausführungsforraen,
Pig. 7 im Schnitt eine weitere Ausführungaform der erfindungsgemäßen Maschine,
Fig. 8 eine Spannvorrichtung zum Pestspannen der mit einem Kopf zu versehenen Werkstücke,
Pig« 9 eine dritte Ausführungsform der Maschine, und
Pig. 10-12 zur Maschine gehörige Formbacken in verschiedenen Ausführungen.
Bevor nachstehend einige Ausführungsformen der erfindungsgeraäßen Maschine beschrieben v/erden, soll zunächst die der Erfindung zugrunde liegende neue Erkenntnis erläutert v/erden» Wenn auch nachstehend vom Pormen von Nagelköpfen gesprochen wird, ist die Maschine wie bereits erwähnt auch zur Herstellung von Schrauben- oder Bolzenköpfen verwendbar» Es hat sich herausgestellt, daß beim Bearbeiten des Nagelmaterials durch das bei der Herstellung von Nägeln bekannte Schmieden in Kombination mit einem Waisen eine definierte Verbreiterung des Nagelmaterials erziolbar ist* Zum Pullen des Formhohlraums kann vorteilhaft mit einem
2 I 1 47i -1°- 15.6.1979
AP B 21 G/211 476
Geschwindigkeitunterschied zwischen der Walze und dem den Nagel halternden Werkzeug gearbeitet werden. Pig. 1 zeigt eine in Richtung des Pfeils Pl umlaufende Walze 1 zum Bearbeit eil von Nagelwerkstücken 3, 4, die in einem geradlinig in Richtung des Pfeils P2 bewegten Werkzeug 2 gehaltert sind. Die Umfangsgeschwindigkeit der Walze 1 ist wie bereits erwähnt etwa größer als die translatorische Geschwindigkeit des Werkzeugs 2.
Es hat sich außerdem gezeigt, daß der relativ kleine Eingangswinkel des Nagels für eine effektive und gut definierte Verbreiterung des Nagelmaterials im Pormhohlraum 5 des Werkzeugs 2 von Bedeutung ist. Der Pormhohlraum 5 definert ganz oder teilweise die Porm des Nagelkopfes. Der Einlaufwinkel ist in Pig. 1 der Winkel U -und entspricht dem Winkel zwischen der Tangente der Walze 1 in dem Punkt, v/o die Walze 1 auf das Nagelwerkstück 3 auftrifft, und der Tangente des Werkzeugs 2 in dem Punkt, v/o das Nagelwerkstück 3 im Werkzeug 2 gehaltert ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel liegt die Tangente des Werkzeugs 2 parallel zum Werkzeug 2 selbst. Die Definition des Winkels U in Abhängigkeit von der Tangente des Werkzeugs 2 ist jedoch dann von Bedeutung, wenn das Werkzeug 2 wie nachstehend erläutert gekrümmt ist. Der Einlaufwinkel muß in gewissen Fällen so klein sein, daß die in Fig. 1 veranschaulichte Anordnung in der Praxis unmöglich wird, da der Durchmesser der Walze 1 sehr groß sein müßte» Erfindungsgemäß besteht das Werkzeug 2 aus einem oder mehreren Ringen, in denen innen die Walze 1 umläuft, was zur Folge hat, daß sehr kleine Werte des Winkels U erzielbar sind.
Dia nachstehend zunächst beschriebene Ausführungsform der
211 4/6 -11- 15.6.1979
AP B 21 G/211 476
erfindungsgemäßen maschine ist beispielsweise zur Herstellung von Nägeln mit einseitig reduziertem Kopf verwendbar· Nägel mit reduziertem Kopf finden hauptsächlich für Nagelmaschinen Verwendung, wo die Nägel vor dem Anbringen in der Nagelmaschine magaziniert werden müssen. Das Magazinieren besteht darin, daß die Nägel in einer Ebene möglichst dicht an einander gelegt werden, so daß ein dichteres Aneinanderreihen erzielbar ist, falls die Nagelköpfe so reduziert sind, daß die Nagelschafte in der Gesamtlänge des Nagels an einander anliegen. Bei einem so reduzierten, von oben gesehenen Nagelkopf fehlt ein Kreisabschnitt des Kopfes,
Pig. 2 zeigt wiederum eine '^alze 6 und ein Werkzeug 7 mit Pormhohlräunien 8 für reduzierte Nagelköpfe. Bei der Herstellung von Hageln mit reduziertem Kopf muß der Winkel U etwas größer sein als bei der Herstellung von Nägeln mit vollen Köpfen. Selbst dieser etwas größere VZinkel U ist beim Stand der Technik in der Praxis jedoch nicht realisierbar. Trifft das Nagelwerkstück 9 beimvergrößerten Einlaufwinkel V auf die Walze 6, wird das Nagelwerkstück 9 wie in Pig. 2 veranschaulicht j dadurch bis zum Formhohlraum 8 nach hinten abgebogen. In einem späteren Zeitpunkt wird der Einlaufwinkel Y so klein, daß die ßeibung zwischen der Walze 6 und dem Nagelwerkstück 9 zu einem beginnenden Walzen führt, wonach durch den kombinierten Walz- und Schmiedevorgang ein gratfreier Hagel mit definierten Toleranzen hergestellt wird, so daß der fertige Nagel ohne Zwischenbearbeitung ohne weiteres magaziniert werden kann. Bisher war es dagegen erforderlich, die Nägel etwa 20 Minuten lang in einer Entgratetrommel zu entgratenο Die bisher bekannten Werkzeuge erfordern zur
21 f 47i "12- 15.6.1979
AP B 21 G/211
Einhaltung der Toleranzen für Nägel für Nagelmaschinen eine ständige und sorgfältige Instandhaltung. Bei der erfindungsgemäßen Maschine sind die Werkzeuge 2, 7 keinem nennenswerten Verschleiß ausgesetzt, und zwar erstens weil die Beeinflussung des Materials gleichmäßig und nicht schlagartig ist, und zweitens weil das Abbiegen des Nagelrohlings nach hinten bezüglich des Axialdrucks eine Entlastung des .Nagelschaftes zur Folge hat, wodurch von Werkzeugen zur sicheren Halterung des Nagelschaftes bei großer Axialkraft herrührende Grate vermieden werden.
Fig, 3 zeigt einen senkrechten Längsschnitt-durch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine mit einer der Walze 6 in Fig. 2 entsprechenden Walze 10 und einem dem Werkzeug 7 in Fig. 2 entsprechenden Ring 11, mit einer Innenverzahnung 12. Die Innenverzahnung 12, zwischen der und den Stirnflächen der Walze 10 ein axiales Spiel vorgesehen ist, steht mit einem von einem Motor M* Fig. 4$ getriebenen Ritzel 13 in Eingriff« Die walze 10 kann entweder von einem eigenen Motorelement oder mit Hilfe von später beschriebenen Mitteln vom Ring 11 angetrieben werden, wobei jedoch dem Umstand Rechnung getragen werden muß, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Walze 10 wie vorstehend er- ¥/ähnt etwas größer sein muß als die innere Peripheriegeschwindigkeit des Rings 11» Ist dieser Geschwindigkeits^nterschied zur Erzielung eines in atirnansicht völlig symmetrischen Kopfes optimal, kann es nach Maßgabe unter anderem der Kopiabraessungen zweckmäßig sein, daß sich die durch die Linie L in rig. 3 veranachaulicnte Verlängerung des Nagelschaftes etwa seitlich des Mittelpunktes 0 des Ringes 11 befindetf wodurch erreicht wird, daß die Ober-
_ 1 47i -13~ 15.6.1979
AP B 21 G/211
fläche des fertigen Nagelkopfs genau rechtwinklig zum Nagelschaft orientiert ist» Bei der in Pig. 3 veranschaulichten Drehrichtung muß die Linie L links des Mittelpunkts G liegen, so daß sie mit dem Radius des Rings 11 einen Winkel der Größenordnung einige Winkelgrade bildet. Die komplette erfindungsgemäße Maschine weist einige an sich bekannte Stationen auf, auf deren Beschreibung im einzelnen verzichtet wird, die jedoch in Pig. 3 angedeutet sind» Auf einer Station 14 v/erden die Nagelwerkstücke 9 ausgerichtet, in einem kombinierten Arbeitsgang auf Länge abgeschnitten und zugespitzt sowie in den Ring 11 eingeführt» Die schrägen Seitenflächen 15 der Hohlräume 16 zur Aufnahme von Nägeln/Eagelwerkstücke gestatten das radiale Einführen der.Rohlinge. Der Übersichtlichkeit halber sind die Hohlräume 16 nur im Bereich um die Walze 10 in Pig» 3 zeichnerisch dargestellte. Dieser Bereich wird nachstehend als Bearbeitungsbereich bezeichnet» Selbstverständlich finden sich an der gesamten Peripherie des Rings 11 entlang entsprechende Hohlräume 16. Die fertigen Nägel werden auf der Station 17 entnommen und von dort der Verpackung oder Lagerung zugeführt.
Aus Pig. 4, die einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Pig« 3 darstellt, ist ersichtlichs daß der Ring 11 aus zv/ei schräg gestellten Werkzeugringen 11A und 11B besteht, die an jeweils einem Innenring 18A beziehungsweise 18B jeweils eines Wälzlagers, beispielsweise eines Kugel- oder Rollenlagers befestigt sind, dessen Außenring .19A beziehungsweise 19B an einer Trägerplatte 2OA beziehungsweise 2OB befestigt ist. Die Trägerplatte 2OA ist auch in Pig. E'ichtbar und an einem Pußstück 21, Fig. 4 starr befestigt,
i .-14- 15-6.1979
AP B 21 G/211
während die andere Trägerplatte 2OB mit dem Fußstück 21 so schwenkbar verbunden ist, daß die Platten 2OA, 2OB mit ihren Lagerringen mit Hilfe eines Bolzens 22 gegen einander verspannbar sind. Die Walze 10 sitzt auf einer Welle 23, die mit Hilfe sphärischer lager 23A und 23B in den Trägerplatten 2OA und 2OB gelagert ist.
Fig. 5 zeigt einen Ausschnitt eines der in Fig. 4 dar- ' gestellten;Werkzeugringe .11A oder 11Bo Der Ring 11 ist am betreffenden Lagerinnenring angeschraubt« Der innere Umkreis des Rings 11 ist als Rollbahn 24 für die Walze 10, vgl. Fig. 4, ausgebildet, die Walzenrollenbahnen 25A und 25B zum Abrollen auf den entsprechenden Rollbahnen der Werkzeugringe 11A beziehungsweise 11B aufweist« Der Durchmesser der Wal ζ enro lib alien 25A und 25B ist kleiner als der Durchmesser des mittleren Walzenteils, dessen Oberfläche
26 mit den Nagelrohlingen zusammenwirkt, die mit Hilfe zweiteiliger Werkzeuge gehaltert werden, die auch als Formbacken bezeichnet werden. Fig$, 5 zeigt den einen Teil
27 von vier Formbackenpaaren, während der andere Teil dieser Werkzeuge im anderen Werkzeugring angeordnet ist und jeweils mit der betreffenden Hälfte in Fig. 5 fluchtet. Jedes Werkzeugteil 27 definiert die Hälfte eines Formhohlraums mit einem Hohlraum 16 zur Aufnahme eines XTagelwerkstückes 9 und einer Öffnung 28. Der Hohlraum 16 umfaßt die eine Hälfte 29 eines Kanals, dessen Abmessungen den Abmessungen des Nagelschaftes entsprechen. Das Nagelwerkstück 9 wird innerhalb des erwähnten Bearbeitungsbereiches in dem von zwei Werkzeughälften gebildeten Kanal axial unverschiebbar gehaltert, Der Bearbeitungsbereich erstreckt sich von der Walze 10 ein Stück nach beiden öeitenf das von dem von den Werkzeugringen 11A und 11B gebildeten spitzen Winkel abhängig ist, vgl. Fig. 4» Die
Il -15- 15.6.1979
AP B 21 G/211 476
Nagelwerkstücke 9 sind auf der Station 14, Pig· 3, radial einführbar, indem die Werkzeughälften 27 an dieser Stelle paarweise in einem gewissen Abstand von einander liegen, während die Nagelrohlinge zwischen den Paaren von Werkzeughälften 27 im Bearbeitungsbereich effektiv festgehalten werden. Die fertigen Nägel können auf der in Pig. 3 dargestellten Station 17 der Maschine entnommen werden, wo der Abstand zwischen den Werkzeughälften 27 am größten ist, so daß der Nagel leicht herausnehmbar ist.
Aus Pig. 5 ist ersichtlich, daß die Oberseite der Werkzeughälften 27 in einem Abstand a unterhalb der Rollbahn 24 liegt. Da die Walze 10 mit ihrer Walζenrollbahn (25A beziehungsweise 25B) rutschfrei auf der Kollbahn 24 abrollt, erhält man wegen des Radiusunterschieds einen Unterschied zwischen der Umfangsgeschwindigkeit der Oberfläche 26 einerseits und der Oberseite der Werkzeuge 27 andererseits, wodurch mit einfachen Mitteln der bereits früher erwähnte.gewünschte Geschwindigkeitsunterschied gewährleistet ist, dessen Wert vom Abstand a bestimmt wird. Der Walzendurchmesser an der Oberfläche 26 ist so bemessen, daß zwischen der Oberfläche 26 und den Werkzeugen 27 eben gerade ein Spiel vorhanden ist, wobei die mögliche Vorspannkraft der Walze 10 gegen die Nägel allein von den Rollbahnen 24 aufgenommen wird. In Pig. 4 (und entsprechend in Pig« 7) ist dieses Spiel nicht sichtbar, da es sehr klein ist. In Pig. 5 sind die Werkzeughälften 27 zwar einstückig gezeigt, da jedoch der die Öffnung 28 und den Kanal 29 umfassende Teil aus gehärtetem Material bestehen muß, sind die Werkzeuge vorzugsweise so aufgeteilt wie in Pig. 6 angedeutet, die eine andere Ausführungsform der Ringe darstellt.
In Pig. 6 ist der untere Teil 16 des Werkzeugs mit dem Ring 30 einstückig ausgeführt, an den beispielsweise mit Hilfe
9 S -16- 15.6.1979
AP B 21 G/21.1 476
von Schrauben Hartmetallstücke 31 befestigt sind, die mit dem in Fig. 5 dargestellten Pormhohlraum mit zugehörigem Kanal ausgebildet sind, in welchem das betreffende Nagelwerkstück innerhalb des Bearbeitungsbereiches gehaltert wird. In Fig. 6 v/eist der Ring 30 eine verzahnte Rollbahn 32 auf, die mit einer nicht dargestellten, entsprechenden Verzahnung an den Abrollflächen der Walzen kämmt. Die Verzahnung ist erforderlich, falls zwischen Walze und Ring ein so großes Drehmoment übertragen werden soll, daß der vorstehend erwähnte KraftSchluß zwischen den glatten Rollbahnen hierfür nicht ausreicht.
Die vorstehend beschriebene Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine hat nur zwei Ringe zur Aufnahme und Nagel« oder Schraubenschäften in einer einseinen radialen Ebene. Die Pertigungsgeschwindigkeit kann jedoch durch drei oder mehr seitlich neben einander angeordnete Ringe erhöht werden, wobei eine einzelne, sich durch sämtliche Ringe erstreckende Walze bei mehreren in Axialebenen der Ringe befindlichen Schäften die Köpfe formen kann, Auch bei einer solchen Ausführungsform können die Schäfte durch Schrägstellung der Ringe im Verhältnis zu einander gehaltert werden. Bei einer größeren Anzahl von Ringen kann jedoch die Verwendung anderer Mittel zum Festhalten der Schäfte im Bearbeitungsbereich zweckmäßig sein. Solche Mittel werden nachstehend anhand der Pig. 7 beschideberu
Fig. 7 zeigt drei Ringe 33, 34, 35, die wie bei der früher beschriebenen Ausführungsform an jeweiligen Wälzlagerinnenringen befestigt sind, die der- Übersichtlichkeit halber in Fig. 7 jedoch nicht zeichnerisch dargestellt sind, indem der Pachmann ohne weiteres diese Maschinenteile hinzufügen kann.- Die nicht gezeigten Maschinenteile dienen
176 -17" 15*6.1979
AP B 21 G/211 476
außerdem der Lagerung einer Walze 36 mit zwei Rollbahnen 37» 38 zum Bearbeiten von Nagel- oder Schraubenschäften 39$ 40, die jeweils in einem zweiteiligen Werkzeug 415 42 beziehungsweise 43» 44 gehaltert sind. Auf jeder Rollbahn 37» 38 ist ein umlaufender, mit den betreffenden Nagelschäften 39 beziehungsweise 40 fluchtender Wulst 45 beziehungsweise 46 ausgebildet, den eine entsprechende Rille 45A beziehungsweise 46A in den Werkzeugen aufnimmt, und der in den Köpfen der Nagel- bzw. Schraubenschäfte· 39* 40 eine Schraubenzieherkerbe bilden. Die V/alze 36 hat weitere Rollbahnen 47, 48, 49» mit denen die Walze auf entsprechenden Rollbahnen der Ringe 33, 34» 35 in der vorstehend in Verbindung mit Fig. 4 beschriebenen Weise abrollto Diese Rollbahnen können entweder wie in Pig. 5 dargestellt glatt oder gemäß Pig» 6 verzahnt ausgebildet sein. Ein Antrieb des mittleren Rings 34 durch die Walze ist nicht erforderlich, weil dieser Ring von den zugehörigen Werkzeugen gedreht wird, die innerhalb des Bearbeitungsber-eiches die Schraubenrohlinge teilweise umfassen, die somit als Mitnehmer dienen. Es können aber auch die Ringe bei allen beschriebenen Ausführungsformen mit mehreren nicht dargestellten Mitnehmerzapfen versehen sein, die sich in gegenseitigem Abstand in Richtung des Umkreises axial durch die Ringe erstrecken und somit das Drehmoment von einem Ring zum anderen übertragen.
Wie aus Pig. 7 ersichtlich, erstrecken sich die Werkzeughälften 41, 44 durch ein Loch im zugehörigen Ring 33 beziehungsweise 35, vor deren ebenen Außenflächen sie etwas vorstehen. Die so gebildeten Vorsprünge arbeiten mit einer Vorrichtung 50 beziehungsweise 51 zusammen· Diese Vorrichtungen entsprochen einander, weshalb im folgenden lediglich die Vorrichtung 51 an Hand der Pig. 8 näher be-
-18- 15.6.1979
AP B 21 G/211
schrieben werden soll» Die genannten Vorrichtungen beaufschlagen die Werkzeughälften 41 und 44 innerhalb des Bearbeitungsbereiches mit einem starken Druck, wodurch beide Nagel- bzw» Schraubenschäfte 39 und 40 sowie die übrigen sich innerhalb des Bearbeitungsbereiches befindenden Nagel- bzw. Schraubenschäfte so festgehalten werden, daß sich nicht beim Bearbeiten durch die Walze nicht axial verschieben können»
Pig* 8 zeigt die Vorrichtung zum Vorspannen 51 in Ober« ansicht in Fig. 7» Die Vorrichtung 51 enthält zwei vorzugsweise angetriebene Kettenräder 52, 53 mit einer um diese laufenden Kette mit parallel zu den Drehachsen der Kettenräder 52 und 53 angeordneten, drehbaren Rollen 54, welche über Profilplatten 55 miteinander verbunden sind, die auch in Pig. 7 sichtbar sind« Zwischen den Kettenrädern 52 und 53 ist ein Leitklotz 56 vorgesehen, der durch eine vorgegebene Vorspannkraft in Richtung zur Kette beaufschlagt wird und eine mit der Kette zusammenwirkende, an ihren Enden vorzugsweise gekrümmte Leitbahn 57 auf v/eist, welche die Erstreckung des Bearbeitungsbereiches definierte Die andere Vorrichtung 50-zum Spannen ist entsprechend ausgebildet. Mit Hilfe der beiden Vorrichtungen 50 und 51 zum Vorspannen kann innerhalb des Bearbeitungsbereiches gegen die Werkzeuge ein zum Festhalten der Nagel- bzw. achraubenschäfte hinreichender Druck ausgeübt werden, während die genannten Nagel- bzw* Schraubenschäfte außerhalb des Bearbeitungsbereiches in den Werkzeugen so lose liegen, daß sie sich in diese einführen und aus den Werkzeugen entfernen lassen.
Die Hagel- bzw. Schraubenschäfte können auch gegen axiales Verschieben von der Walzo weg mit Hilfe eines der in Pig»
-19- 15.6,1979
AP 3 21 G/211 #76
gezeigten Vorrichtung entsprechenden -Kaupenmechanismus fixiert werden, der im Bearbeitungsbereich vor den angespitzten bchaftenden angeordnet ist* In diesem Fall brauchen die Werkzeuge nur zur Führung der Nagel- bzw« Schraubenschäfte 'und zur Definition der Kopfform eingerichtet zu sein0
Fig« $ zeigt in einem der Fig. 4 entsprechenden Schnitt Einzelheiten einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine. Die äußeren Ringe 60 und 61 der beiden großen Wälzlager sind wie bereits früher erläutert, mit seitlichen Trägerplatten 62, 63 durch die auf der Zeichnung angedeuteten Schrauben verbunden· Zwischen den inneren Wälslagerringen 64, 65 und den Trägerplatten 62, 63 ist ein gewisses Spiel vorhanden· Der Wälzlagerinnenring 64 hat eine innere Verzahnung 66, die mit einem von einem nicht dargestellten Motor angetriebenen Ritzel 67 in Eingriff ist ο
Die inneren Wälzlagerringe tragen jeweils Hälften 68, 69 von zweiteiligen Werkzeugen, die nachstehend anhand der Figo 10-12 näher beschrieben werden. Eine Welle 70 ist starr mit einer Waise 71 verbunden, die über ein ebenfalls fest auf der Welle 70 sitzendes Zahnrad 72 angetrieben wird, das mit dor Verzahnung 66 in den Eingriff steht* Der Teilenkreisdurchinesser des Zahnrads 72 ist kleiner als der Durchmesser der Walze 71, so daß die Walze 71 eine etwas größere Umfangsgeschwindigkeit aufweist als das von der Walze bearbeitete Ende eines Nagelwerkstückes 73.
In der Ausführungsform gemäß Figo 9 ist die erfindungsgemäßd· Maschine mit einer Schirrnwand, nachstehend als Abschirmblech
fg -20-. 15.6.1979 ^
AP B 21 G/211 476
74 bezeichnet j ausgerüstet, das so gut wie dicht mit dem inneren Umkreis des Wälzlagerinnenrings 64 abschließt und mit Hilfe von Streben 75 an der seitlichen Trägerplatte 62 befestigt ist. Die gesamte Kraftübertragung der Maschine befindet sich somit hinter dem Abschirmblech 74, so daß ein Verklemmen von Fremkörpern zwischen den Verzahnungen ausgeschlossen ist« Auf der anderen Seite ist die Maschine ohne Risiko durch eine Öffnung 76 in der betreffenden Trägerplatte 63 inspizierbar« Durch diese Öffnung 76 werden außerdem die fertigen Nägel mittels der nur schematisch dargestellten Aushebestation 77 aus der Maschine entfernt*
Die Werkzeughälften oder Formbacken 68, 69 sind in größerem Maßstab in Pig. 10 dargestellt, wo. diese Teile mit 68a und 69a bezeichnet sind* Zwischen den Formbacken befindet sich ein Hagel mit einem durch das Einwirken der Walze auf die Formbacken geformten, kreisförmigen Kopf 78. Der in Fig, 10 dargestellte Teil der Walze ist mit 71a bezeichnet. Im Vergleich zu den früher beschriebenen Formbacken sind die Formbacken 68a und 69a in Fig. 10 dadurch gekennzeichnet, daß der Formhohlraum zwischen den Backen nicht nur einen Kanal zur Halterung des Nagels umfaßt, sondern eine der Walze 71a zugekehrte Öffnung mit konischen Seitenflächen definiert. Die Formbacken 68a, 69a begrenzen mit anderen Worten nicht den Rand des Nagelkopfs, der statt dessen durch freies Ausfließen des Materials aum Teil in einem Niveau außerhalb der Formbacken gebildet wird, wodurch ein vergrößertes Spiel zwischen Fprmbacken und Walze erzielt wird* Durch dieses Merkmal wird in Verbindung mit dem in Fig. 9 dargestellten Abschirmblech 74 das Verkeilen kleiner Fremkörper in der Maschine mit Sicherheit vermieden.
Die die schräge Unterseite des Kopfes 78 definierende Off-
β 4 MII H
-21- 15.6.1979
AP B 21 G/211 476
nungp.n den Formbacken 68a, 69a muß nicht unbedingt kegelförmig gestaltet sein, sondern kann andere Formen aufweisen, die beispielsweise der unteren Seite eines Nagels mit Vierkantkopf entsprechen. Entscheidend ist wie bereits erwähnt, daß der äußere Randteil des Nagelkopfs durch freies Formen gebildet wird, was durch korrekte Einstellung der verschiedenen Parameter der Maschine ermöglicht wird, unter denen beispielsweise der Friktionskoeffizient zwischen der Walze 71a und dem Nagelkopf tf.Q von Bedeutung ist. Dieser Parameter kann dadurch geändert werden, daß die Walzenoberfläche mit einer Friktion fördernden Musterung versehen wird, wie es in Fig. 9 am oberen r^eil der Walze 71 angedeutet ist. Die Formbacken sind desweiteren vorzugsweise so eingerichtet, daß die durch die Linie in Fig. 3 angedeuteten Stellung der Nagelschäfte erreicht wird.
Das vorstehend beschriebene freie Formen der Nagelköpfe ist auch bei der Herstellung reduzierter Nagelköpfe, beispielsweise mit Hilfe der in Fig. 11 dargestellten Formbacken 78, möglich. Die von der Formbacke 79 gebildete Öffnung definiert lediglich die Unterseite des Nagelkopfs 80, wogegen der gekrümmte Rand des Nagelkopfs durch freies Formen gebildet wird. Die geradlinige Kante des reduzierten Nagelkopfs wird durch eine ebene Fläche 82 an der Formbacke 78 gebildet. Die Fläche 82 erstreckt sich zumindest vom unteren Rand des Nagelkopfs und zumindest ein Stück an der ebenen Wälzerseitenfläche entlang. Fig. 11 zeigt nur einen mit 81 bezeichneten Teil der Walze. Bei Verwendung der in Fig. 11 dargestellten Formbacken ist der Nagelkopf im Vergleich zu den Stellungen der Nagelköpfe in Fig. 5 und 6 90° gedreht „
-22- 15.6.1979
AP B 21 G/211
Es wurde bereits oben erläutert, daß ein Grat an der geradlinigen Kante des reduzierten Nagelkopfs entlang unerwünscht ist* Ein solcher Grat könnte bei-Verwendung der Werkzeuge gemäß Pig. 11 entstehen, falls diese durch Verschleiß verformt werden. Solche Grate an reduzierten Nagelköpfen werden bei der in J?'ig. 12 gezeigten Ausführungsform der Formbacken völlig vermieden. Die Formbacke 79a in i'ig. 12 entspricht in ihrer Form der Formbacko 79 in i?'ig. 11 # Die andere Formbacke 78a ist dagegen so versenkt, daß zwischen dieser und einem Flansch 83 an der Walze 81a eben gerade ein gewisses Spiel vorhanden ist. Die zwischen der Oberfläche der Walze 8ia und dem Flansch 83 befindliche ebene, radiale Ringfläche 84 dient somit als ein Teil des Formungswerkzeugs, wodurch die Bildung der vorerwähnten unerwünschten Grate ausgeschlossen ist. Es hat sich herausgestellt, daß die Verformungen des Nagelmaterials heim Formen des Nagelkopfs nicht recht weit auf den Nagelschaft übergreifen, weshalb·, in der Praxis ein kleiner Spielraum zwischen dem Flansch 83 und der Formbacke 78a ohne das Risiko der Bildung eines Grates an dieser Stelle möglich ist.
Zusammenfassend ist zu erwähnen, daß die erfindungsgemäße Maschine somit vüe Vorteile aufweist, von denen mehrere bereits genannt sind. Die Maschine hat einen niedrigen Effektverbrauch, da die bei translatorischen Bewegungen unvermeidlichen Beschleunigungen nicht vorkommen und entsprechende Effektverluste nicht auftreten. Dieser Umstand bedingt auch ein niedriges GeräuschniyeaUj geringen Verschleiß sowie lange Lebensdauer. Die Fertigungsgeschwindigkeit kann im Vergleich zum Stand der Technik erheblich ge-
476 -2> 15.6.1979
AP B 21 G/211
steigert werden, da auf Grund des innenseitigen Abrollens optimale Bearbeitungsverhältnisse gewährleistet sind, die nicht nur eine große Produktionsgeschwindigkeit, sondern auch kleine Toleranzen und minimale Gratbildung ermöglichen β

Claims (7)

  1. -24- .. . 15.6.1979
    AP B 21 G/211 476
    Erfindung 3 anspruo h
    1. Maschine zum Anformen eines Kopfes an einem Schaft, beispielsweise einem Nagel- oder Schraubenschaft, mit mindestens einer angetriebenen Walze zur Bearbeitung des einen Endes des in einem ringförmigen, vorzugsweise umlaufenden Werkzeug gehalterten Schaftes, wobei das Werkzeug und die Walze von einander abweichende Oberflächengeschwindigkeiten aufweisen, gekennzeichnet dadurch, daß das ringförmige Werkzeug zur Halterung mehrere Schäfte in einer im wesentlichen radialen Lage im • Werkzeug eingerichtet ist, und daß die Walze zur Bearbeitung der der Werkzeugmitte zugekehrten Schaftenden angeordnet ist. -
  2. 2. Maschine nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß jeder Schaft mit einer durch die Werkzeugmitte und durch das dieser zugekehrte Schaftende verlaufenden Linie einen kleinen Winkel bildet derart, daß der Schaft sich auf seiner Kreisbahn vor dieser Linie befindet.
  3. 3. Maschine nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß das Werkzeug aus zwei oder mehreren gleichen, seitlich nebeneinander angeordneten Ringen mit mehreren Formhohlräumen, besteht, die paarweise einen Schaft aufnehmen, und daß Mittel vorgesehen sind, v/elche die Schäfte gegen jegliche Bewegung in deren Längsrichtung festhalten, wenn sich die betreffenden Pormhohli-äume
    -25- 15.6.1979
    AP B 21 G/211 476
    innerhalb eines Boarbeitungsbereiches befinden, in welchem dia Schäfte von der Walze bearbeitbar sind«
    4ο Maschine nach Punkt 3» gekennzeichnet dadurch, daß die Formhohlräume in Forrnbacken ausgebildet sind, die vorzugsweise auswechselbar an den einander zugekehrten Seitenflächen der erwähnten Ringe angeordnet sind.
    5· Maschine nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Mittel zur Fixierung der Schäfte ein an der äußeren Peripherie der Ringe angeordnetes Y/iderlager umfassen, das die Schäfte im Bearbeitungsbereich beaufschlagt,
    6e Maschine nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß sich zumindest ein Teil jeder Formbacke mit Bezug auf die Drehachsen der Ringe zumindest annähernd in axialer Richtung durch eine Öffnung des batreffenden Rings bis etwas vor dessen äußere Seitenfläche nach außen erstreckt und im Bearbeitungsbereich mit an entgegengesetzten Seiten der Ringe angeordneten V/ioierlagern zusammenwirkt»
    7« Maschine nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Ringe so drehbar angeordnet sind, daß ihre rechtv/inklig zu den betreffenden Ringdrehachsen orientierten Ringebenen vom Bearbeitungsbereich aus divergieren.
    8, Maschine nach einem der Punkte 1-7» gekennzeichnet dadurch, daß die Walzendrehachse die mittlere Richtung der Drehachsen der Ringe angibt*
    26«. 15.6.1979
    AP B 21 G/211 476
    9* Maschine nach einem der Punkte 1-8, gekennzeichnet dadurch, daß jeder Ring eine der betreffenden Drehachse zugekehrte Rollbahn aufweist, die an einer entsprechenden Rollbahn der Walze anliegt, und daß der Durchmesser der Walzenrollbahn kleiner ist als der Durchmesser der mit den Schäften zusammenwirkenden Walzenoberfläche, während zwischen'der Walzenoberfläche und den Formbacken ein Spiel vorgesehen ist.
  4. 10. Maschine nach Punkt 9, gekennzeichnet dadurch, daß die Rollbahnen verzahnt sind und mitteinander in Eingriff stehen.
  5. 11. Maschine nach den Punkten 3-8, gekennzeichnet dadurch, daß jeder Formhohlraum einen zur Aufnahme eines Schaftteils dienenden, kanalförmigen Hohlraum aufweist, der an seinem der Mitte des ringförmigen Werkzeugs zugekehrten Ende ip eine gleichmäßig wachsende Öffnung übergeht.
  6. 12. Maschine nach Punkt 11, zur Herstellung von Nägeln mit reduziertem, D-förmigem Kopf,Jessen gerade Seite mit dem Hagelschaft fluchtet, gekennzeichnet dadurch, daß die eine Formbacke eine zur anderen Formbacke hin gerichtete Fläche aufweist, deren Ebene die Kanalwand in der erstgenannten Formbacke tangiert, und die sich zur Mitte des ringförmigen Werkzeugs hin erstreckt und an der einen der beiden ebenen Walzenseitenflächen anliegt.
  7. 13. Maschine nach Punkt 11, zur Herstellung von Nägeln mit reduziertem. D-förmigem Kopf, dessen ebene Seite mit dem Nagelschaft fluchtet, gekennzeichnet dadurch, daß
    71 -27- 15.6.1979
    AP B 21 G/211 476
    die Walze einen umlaufenden Flansch aufweist, der sich von der Walzenoberfläche zur Bildung einer radialen Fläche nach außen erstreckt, deren Ebene die Kanalwand der einen Formbacke tangiert, die so versenkt ist, daß zwischen dieser und dem äußeren Umkreis des Flansches ein Spiel vorhanden ist.
    14» Maschine nach Punkt 11, 12 oder 13» deren Walze an einer Welle befestigt ist, gekennzeichnet dadurch, daß auf der einen oder auf beiden Seiten der Walze auf der Walzenwelle ein Ritzel fest angeordnet ist, das mit einer Innenverzahnung des. betreffenden Rings kämmt, wobei der Teilkreisdurchmesser der Zahnräder kleiner sind als der Durchmesser der den Schäften zugekehrten Walzenoberfläche.
    15· Maschine nach Punkt 14, gekennzeichnet dadurch, daß ein einzelnes mit einer Innenverzahnung an einem der Ringe kämmendes Zahnrad vorgesehen ist, und daß die Verzahnung außerdem mit einem von einem Motor getriebenen Zahntrieb kämmt, wobei zwischen V/alze und dem genannten Ring eine 'Schirmwand vorzugsweise dicht am Innenumkreis des Rings angeordnet ist.
    16e Maschine nach jedem der Punkte 1-15, gekennzeichnet dadurch, daß die die Schäfte bearbeitende Walzenoberfläche mit einer die Reibung erhöhenden Musterung versehen ist.
    17· Maschine nach jedem beliebigen der Punkte 1-16, gekennzeichnet dadurch, daß an der die Schäfte bearbeitenden Waisenperipherie ein umlaufender Wulst vorgesehen ist.
    HierziLJLJSeitert Zeidinunqen
DD21147679A 1979-03-08 1979-03-08 Maschine zum formen von koepfen an schaeften DD142302A5 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD21147679A DD142302A5 (de) 1979-03-08 1979-03-08 Maschine zum formen von koepfen an schaeften

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD21147679A DD142302A5 (de) 1979-03-08 1979-03-08 Maschine zum formen von koepfen an schaeften

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD142302A5 true DD142302A5 (de) 1980-06-18

Family

ID=5517085

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD21147679A DD142302A5 (de) 1979-03-08 1979-03-08 Maschine zum formen von koepfen an schaeften

Country Status (1)

Country Link
DD (1) DD142302A5 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0481635A1 (de) * 1990-10-15 1992-04-22 Illinois Tool Works Inc. Ein Drahtnagel und eine Maschine zum Herstellen von solchen Nägeln
WO2010008681A1 (en) 2008-07-18 2010-01-21 Illinois Tool Works Inc. Apparatus and method of making a heel-less nail
US8920094B2 (en) 2008-07-18 2014-12-30 Illinois Tool Works Inc. Apparatus and method of making an offset nail

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0481635A1 (de) * 1990-10-15 1992-04-22 Illinois Tool Works Inc. Ein Drahtnagel und eine Maschine zum Herstellen von solchen Nägeln
WO2010008681A1 (en) 2008-07-18 2010-01-21 Illinois Tool Works Inc. Apparatus and method of making a heel-less nail
EP2315671A1 (de) * 2008-07-18 2011-05-04 Illinois Tool Works Inc. Behälter und herstellungsverfahren für absatzlosen nagel
EP2315671A4 (de) * 2008-07-18 2013-01-16 Illinois Tool Works Behälter und herstellungsverfahren für absatzlosen nagel
US8740714B2 (en) 2008-07-18 2014-06-03 Illinois Tool Works Inc. Apparatus and method of making a heel-less nail
US8920094B2 (en) 2008-07-18 2014-12-30 Illinois Tool Works Inc. Apparatus and method of making an offset nail
AU2009271442B2 (en) * 2008-07-18 2015-04-09 Illinois Tool Works Inc. Apparatus and method of making a heel-less nail

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3783140T2 (de) Werkzeughalter und verfahren zur montage mit einfacher demontage.
EP0187623B1 (de) Vorrichtung zum Kaltpressen eines konischen Gewindes
DE3781559T2 (de) Verriegelungsstab und anordung zur haltung eines werkzeugs.
DE19938791B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer gebauten Welle und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE19654584B4 (de) Käfig für Nadellager und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102005061179A1 (de) Wälzlager und Verfahren zu dessen Herstellung
DE1477279A1 (de) Spannzange
DE2115868A1 (de) Gewindekörper sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE3922957C1 (de)
DE2031024A1 (de) Kopfschraube
DE1575449B2 (de) Verfahren und vorrichtungen zur herstellung eines kugelgelenkgleitlagers
DE19740435A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Käfigs
EP3527312B1 (de) Entgratwerkzeug zur entgratung von querausnehmungen, die von einer hauptbohrung ausgehen
EP0304702A1 (de) Bohrer
DE2906971C2 (de) Maschine zum Anstauchen eines Kopfes an einen Schaft, insbesondere einen Nagel- oder Schraubenschaft
DE1777292B2 (de) Vorrichtung mit gegenüberliegenden Schneidbacken zum Einstanzen von Rillen in einen Metallstreifen. Ausscheidung aus: 1452639
DD142302A5 (de) Maschine zum formen von koepfen an schaeften
DE102013001918B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Sacklochs in einem metallischen Körper sowie Verwendung eines derartigen Verfahrens
DE6926772U (de) Vorrichtung zum einbringen von nuten in metallteile
DE2502306A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum formen der aussenflaeche von gegenstaenden aus verformbarem material
WO1988009708A1 (en) Screw tool and screws usable therewith
DD236487A5 (de) Werkzeug und verfahren zum bohren eines hinterstochenen loches
DE3044001A1 (de) Selbstbohrende befestigungsvorrichtung und fraeser zu ihrer herstellung
DE898104C (de) Ausgleichgetriebe
DE1946546A1 (de) Schraube und Verfahren zu ihrer Herstellung