DE3930255C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B14/00—Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
- F42B14/06—Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor
- F42B14/061—Sabots for long rod fin stabilised kinetic energy projectiles, i.e. multisegment sabots attached midway on the projectile
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Wuchtgeschoßanordnung mit un
terkalibrigem Geschoßkörper großen Länge/Durchmesser-Ver
hältnisses und mit segmentiertem abwerfbarem Treibkäfig,
gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bekannte Wuchtgeschoßanordnungen mit unterkalibrigem Ge
schoßkörper (Penetrator) werden mittels üblicher Zwei
flansch-Treibkäfige (Pushpull) oder Einflansch-Treibkäfige
(Pull-Tk) zur Erzielung einer hohen kinetischen Energie
mit hohen Anfangsgeschwindigkeiten Vo aus großkalibrigen
Rohrwaffen (z. B. 120 mm) verschossen. Aus Gründen einer
endballistischen Leistungssteigerung bzw. Erhöhung der ki
netischen Energie durch eine größere Geschoßmasse werden
die Penetratoren in Zukunft immer dünner und länger ausge
bildet werden. Bei üblichen unterkalibrigen Wuchtgeschos
sen von hohem Schlankheitsgrad werden die auftretenden Bie
geschwingungen des Geschoßkörpers während des Abschusses
aus dem Rohr bzw. beim Rohrdurchgang nicht gedämpft bzw.
vermindert.
Während des Rohrdurchganges führt ein langer schlanker Pe
netrator eines KE-Geschosses nachteilige Biegeschwingungen
aus. Die Amplituden dieser Schwingungen sind an der vorde
ren Geschoßspitze und am hinteren Geschoßende am Ort des
Flügelleitwerkes maximal. Die Anregung solcher Biege- oder
Transversalschwingungen erfolgt in erster Linie durch den
Pulverabbrand mit Druckschwankungen und Auswirkung auf das
Leitwerk und durch das Waffenrohr selbst. Da diese Anre
gungen vorzugsweise im Niederfrequenzbereich von kleiner
100 Hz erfolgen, ist es erstrebenswert, die Eigenfrequen
zen eines Geschosses möglichst hoch zu halten.
Eine Schwingungsbegrenzung des Penetrators könnte prinzipiell
über eine Verlängerung des Treibkäfigs über den gesamten vollen
Umfang (axialsymmetrisch) bzw. über nahezu die gesamte Länge
des Penetrators erfolgen, dies hat jedoch eine erhebliche
Erhöhung des Totlastanteiles des Treibkäfigs zur Folge.
Aus den Offenlegungsschriften DE 33 39 078 A1 und DE 37 13 721 A1
ist es bekannt, den vorderen und hinteren Penetratorteil
durch entsprechende konische Verlängerungen des Treibkäfigs vor
und hinter dem Führungs- bzw. Druckflansch abzustützen.
Nachteilig ist auch hierbei der mit dieser Maßnahme verbundene
relativ hohe Totlastanteil der Wuchtgeschoßanordnung. Außerdem
ist bei einer entsprechenden Verlängerung im vorderen
Penetratorbereich eine zusätzliche Lufttasche vorzusehen, damit
eine reproduzierbare Ablösung des Treibkäfigs möglich ist.
Aus der DE 29 51 904 A1 ist eine Geschoßanordnung bekannt, bei
der der Treibkäfig umfangseitig angeordnete Lagergabeln
aufweist, in denen radial ausklappbare Backen verschwenkbar
gelagert sind. Diese Backen, in Form eines ebenen, starren
Blattes, weisen u. a. eine mechanische Einrichtung zum Halten
des Geschosses in der Achse auf. Die mechanische Zentriereinrichtung
besteht aus Erhebungen, die auf dem inneren Rand des
Blattes angeordnet sind. Diese Erhebungen 22b sind Bestandteil
der Backen und dienen als vordere Auflagefläche der Backen auf
dem Geschoß und sind so angeordnet, daß sie sich nicht
vorderseitig über die Abschußvorrichtung hinwegerstrecken.
Aus der DE 30 31 722 C2 ist es ferner bekannt, am hinteren Ende
eines Einflansch-Treibkäfigs Stützausleger 48 anzuordnen. Diese
sollen eine ausreichend große Druckkraft radial nach innen
bewirken, um auch in diesem Bereich eine formschlüssige
Verbindung zwischen der Innenfläche des Treibkäfigs und dem
konisch sich verjüngenden Geschoß zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beim Abschuß im
Waffenrohr auftretenden Biegeschwingungen des Geschoßkörpers
durch entsprechende Maßnahmen auf einfache Weise in ihrer
Amplitude begrenzt zu halten, ohne den Totlastanteil des
Treibkäfigs wesentlich zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Segmente des Treibkäfigs, wenigstens an einem ihrer
beiden Enden eine über die Länge des
Treibkäfigs hinausragende und mit dem Geschoßkörper in
abstützender Berührung stehende rippen- oder stegartige Stützstrebe aufweisen. Mit den
vorne und/oder hinten am Treibkäfig befestigten rippen- oder
stegartigen Stützstreben werden die Transversalschwingungen des
Penetrators in einfacher Weise in ihrer Amplitude begrenzt.
Dadurch treten weniger Störungen des Geschoßkörpers bei der
Beschleunigung im Rohr und beim Geschoßflug auf und die
Treffgenauigkeit des Wuchtgeschosses im Ziel wird erhöht. Durch
die erfindungsgemäße Maßnahme, d. h. die Verwendung von relativ
einfachen und vor allem leichten Bauteilen, können nun sogar
erheblich längere Penetratoren verschossen werden als bisher,
ohne den Totlastanteil (Gewicht) des Treibkäfigs wesentlich zu
erhöhen.
Die formelmäßige Beschreibung der Schwingungscharakteristik ist
in einem am Schluß dieser Beschreibung aufgeführten Rechenbeispiel
erläutert.
Erfindungsgemäß werden mit den Stützstreben die vordere
freie Penetratorlänge und die hintere freie Penetratorlänge
verkürzt, wodurch sich die beiden Eigenfrequenzen der Ge
schoßenden erhöhen. Mit dieser Lösung wird die Treibkäfig
masse (Totlastanteil) nur unwesentlich vergrößert.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteran
sprüchen enthalten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeich
nungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert
und beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine bekannte Wuchtgeschoßanordnung mit unter
kalibrigem Geschoßkörper und üblichem Zwei
flansch-Treibkäfig (Prior Art),
Fig. 2 in schematischer Darstellung ein mechanisches
Schwingungsmodell entsprechend dem Geschoßkör
per aus Fig. 1,
Fig. 3 und Fig. 4 in zwei Ausführungsbeispielen ausschnittsweise
den vorderen Bereich des Treibkäfigs mit erfin
dungsgemäßer Geschoßkörper-Abstützung,
Fig. 5 eine Frontansicht des Treibkäfigs mit erfin
dungsmäßigen Geschößkörper-Abstützungen und
Fig. 6 einen Pull-Treibkäfig in Längsschnittdarstel
lung mit erfindungsmäßiger heckseitiger Ge
schoßkörper-Abstützung.
In Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer 10 eine bekannte Wucht
geschoßanordnung mit unterkalibrigem Geschoß
körper 24 großen Länge/Durchmesser-Verhältnisses (L/D
<15), mit Flügelleitwerk 28 und mit segmentiertem abwerfba
rem Treibkäfig 12 dargestellt. Der Treibkäfig 12 ist ein
üblicher Zweiflansch-Treibkäfig (Pushpull-TK) mit vorder
seitigem Führungsflansch 14 und rückseitigem Druckflansch
16. Zwischen Treibkäfig 12 und Geschoßkörper 24 ist zur
Übertragung der Beschleunigungskräfte eine übliche Form
schlußzone 18 mit korrespondierenden Gewinde- oder Ringril
len vorgesehen. Der Treibkäfig 12 besteht aus drei glei
chen Treibkäfig-Segmenten 22 und weist auf der Vorderseite
des Führungsflansches 14 eine Lufttasche 20 zur besseren
Ablösung der Treibkäfig-Segmente 22 vom Geschoßkörper 24
nach Verlassen der Waffenrohrmündung auf.
In Fig. 2 ist ein schematisches Schwingungsmodell des in
Fig. 1 dargestellten Geschoßkörpers 24 mit gleichen Längen
abmessungen veranschaulicht und dient als Grundlage für
das als Anlage beigefügte Rechenbeispiel.
Die Gesamtlänge des Geschoßkörpers 24 setzt sich aus den
Teillängen l₀, lS und lL zusammen; dabei entspricht l0 der
vom Treibkäfig 12 eingespannten Länge des Geschoßkörpers,
lS der freien Länge des vorderseitigen Geschoßkörpers mit
der Geschoßspitze (S) und lL der freien Länge des rückwär
tigen Geschößkörperbereiches mit dem Flügelleitwerk 28
(L). Die beiden festen Auflager 46 stellen die Endpunkte
der festen Einspannung des Geschoßkörpers 24 durch den
Treibkäfig 12 dar; mS entspricht der vorderen schwingungs
fähigen Masse und mL der hinteren schwingungsfähigen Masse
des Geschoßkörpers 24.
Die Wirkung der erfindungsgemäßen Geschoßkörper-Abstützung
mit Erhöhung der Eigenfrequenz wird aus dem dazugehörigen
Zahlenbeispiel deutlich.
In Fig. 3 ist ein erstes erfindungsgemäßes Ausführungsbei
spiel ersichtlich. Dort weist das Treibkäfig-Segment 22
zur Verminderung von Biegeschwingungen des Geschoßkörpers
24 beim Abschuß aus einer Rohrwaffe auf seiner Vorderseite
eine über die Länge l₀ bzw. über das vordere Ende 30 des
Treibkäfigs 12 bzw. Treibkäfig-Segmentes 22 hinausragende
und mit dem Geschoßkörper 24 in abstützender Berührung ste
hende Stützstrebe 26 auf. Die Stützstrebe 26 kann z. B.
als dünner steifer Blechstreifen ausgebildet sein, der
innerhalb der Lufttasche am Treibkäfig-Segment 22 verlötet
oder verschweißt ist.
In einem ähnlichen Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist
die in der vorderen Lufttasche 20 des Treibkäfig-Segmentes
22 befestigte Stützstrebe als flächiges bzw. plattenförmi
ges radial in Längsrichtung zur Geschoßlängsachse A stehen
des Stützteil 34 ausgebildet.
Fig. 5 zeigt das erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel aus
Fig. 4 in Frontansicht; daraus wird ersichtlich, daß das
Stützteil 34 in seinem Berührungsbereich 36 mit der Ge
schoßkörperoberfläche 38 einen besonderen Puffer 40
(Schwingungsdämpfer) aufweist. Der Puffer 40 kann z. B.
aus einem Metall wie Aluminium, aus Gummi oder Kunststoff
bestehen.
Zur Verbreiterung des Berührungsbereiches 36 und zur Ver
besserung der schwingungsdämpfenden Abstützungswirkung ist
der Puffer 40 etwas verbreitert ausgebildet und weist etwa
eine 3- bis 5fache Dicke wie das plattenförmige Stützteil
34 auf.
Die Stützstreben 26 bzw. Stützteile 34 können aber nicht
nur vorne, sondern auch hinten oder an beiden Enden 30, 32
der Treibkäfig-Segmente 22 gleichzeitig vorgesehen sein.
Fig. 6 zeigt dazu ein weiteres erfindungsgemäßes Ausfüh
rungsbeispiel, bei dem ein Pull-Treibkäfig 42 mit nur
einem (vorderseitigen) Druckflansch 16 am hinteren Ende 32
der Treibkäfig-Segmente 22 jeweils ein flächiges Stützteil
34 mit Gummipuffer 40 aufweist. Die sich nach hinten über
das Ende 32 des Pull-Treibkäfigs 42 hinaus erstreckenden
steifen Stützteile 34 dienen gleichzeitig zur Zentrierung
und Abstützung der Wuchtgeschoßanordnung 10 bei Beschleuni
gung im Waffenrohr. Dazu weisen die Stützteile 34 an ihrer
Außenkante jeweils eine Führungsfläche 44 auf, welche die
Wuchtgeschoßanordnung 10 an der Innenwandung des Waffenroh
res abstützt.
Die Stützteile 34 bzw. Stützstreben 26 bestehen also vor
zugsweise aus dünnen steifen Blechteilen und sind in der
Mitte bzw. auf dem Rücken eines jeden Treibkäfig-Segmentes
22 in Längsrichtung angeordnet und durch Verschweißen oder
Verlöten unlösbar mit diesem verbunden.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, entspricht die Länge der
mit dem Geschoßkörper 24 in abstützender Berührung stehen
den Stützteile 34 bzw. Stützstrebe 26 bzw. die Länge des
Puffers 40 wenigstens dem einfachen Durchmesser des Ge
schoßkörpers 24.
Die unterste Eigenfrequenz eines KE-Geschosses berechnet
sich in einfacher Idealisierung zu
wobei
E = Elastizitätsmodul des Penetrators,
ρ = Dichte des Penetrators,
d = Penetratordurchmesser,
l₀ = Abstand zwischen den Führungen und
E = Elastizitätsmodul des Penetrators,
ρ = Dichte des Penetrators,
d = Penetratordurchmesser,
l₀ = Abstand zwischen den Führungen und
Die nächst höheren Eigenfrequenzen sind die freien Schwingungen
des vorderen und hinteren Penetratorendes. Die Frequenz
für die vordere Geschoßspitze errechnet sich zu
und die Frequenz des rückwärtigen Geschoßendes mit Leitwerk
errechnet sich zu
wobei dV bzw. dH die Durchmesser des vorderen bzw. des
hinteren Penetratorendes sind.
Für ein 120-mm-KE-Geschoß mit Wolframschwermetall-Penetrator
ist E=425 000 N/mm², ρ=17,6 · 10-6 kg/mm³,
lS=130 mm und dV=25 mm;
ohne Stützung ist f₂=1018 Hz,
mit Stützung: Länge Puffer=20 mm folgt lS=110 mm mit f₂=1422 Hz.
ohne Stützung ist f₂=1018 Hz,
mit Stützung: Länge Puffer=20 mm folgt lS=110 mm mit f₂=1422 Hz.
Claims (7)
1. Wuchtgeschoßanordnung (10) mit unterkalibrigem Geschoßkörper
(24) großen Länge/Durchmesser-Verhältnisses und mit
segmentiertem abwerfbarem Treibkäfig (12) mit verlängerten
Stützbereichen für den Geschoßkörper (24), wobei der Treibkäfig
(12) wenigstens einen kaliberdurchmessergroßen Führungs- bzw.
Druckflansch (16) mit vorderseitiger Lufttasche (20) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (22) des Treibkäfigs
(12) wenigstens eine über die Länge (l₀) bzw. das Ende (30, 32)
des Treibkäfigs (12) hinausragende rippen- oder stegartige
Stützstrebe (26, 34) aufweisen.
2. Wuchtgeschoßanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf beiden Enden (30, 32) eines jeden Treibkäfig-Segmentes
(22) - vorne und hinten - jeweils eine Stützstrebe
(26) vorgesehen ist.
3. Wuchtgeschoßanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützstrebe (26) als flächiges bzw. plattenförmiges
radial in Längsrichtung zur Geschoßlängsachse (A)
stehendes Stützteil (34) ausgebildet ist.
4. Wuchtgeschoßanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Stützteil (34) in seinem Berührungsbereich (36)
mit der Geschoßkörperoberfläche (38) einen Puffer (40)
aus Metall, Gummi oder Kunststoff aufweist.
5. Wuchtgeschoßanordnung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei einem Pulltreibkäfig (42) mit nur einem kaliberdurchmessergroßen
Führungs- und Druckflansch (16) die
hinteren Stützteile (34) gleichzeitig als Führungsstrebe
mit einer Führungsfläche (44) zur Führung und
Abstützung des Pulltreibkäfigs (42) im Rohr ausgebildet
sind.
6. Wuchtgeschoßanordnung nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützteile (34) aus dünnen Blechteilen bestehen
und in der Mitte bzw. auf dem Rücken eines jeden Treibkäfig-Segmentes
(22) in Längsrichtung angeordnet und
unlösbar mit diesem verbunden sind.
7. Wuchtgeschoßanordnung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder
6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge der mit dem Geschoßkörper (24) in abstützender
Berührung stehenden Stützstrebe (26) bzw. des Puffers
(40) wenigstens dem einfachen Durchmesser des
Geschoßkörpers (24) entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893930255 DE3930255A1 (de) | 1989-09-11 | 1989-09-11 | Wuchtgeschossanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893930255 DE3930255A1 (de) | 1989-09-11 | 1989-09-11 | Wuchtgeschossanordnung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3930255A1 DE3930255A1 (de) | 1991-03-21 |
DE3930255C2 true DE3930255C2 (de) | 1992-09-10 |
Family
ID=6389147
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893930255 Granted DE3930255A1 (de) | 1989-09-11 | 1989-09-11 | Wuchtgeschossanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3930255A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102019125128A1 (de) * | 2019-09-18 | 2021-03-18 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Treibkäfig |
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DE102015110627A1 (de) * | 2015-07-01 | 2017-01-05 | Rwm Schweiz Ag | Aus einem gezogenen Waffenrohr verschießbares, flügelstabilisiertes Unterkalibergeschoss und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE102020115703B4 (de) * | 2020-06-15 | 2024-02-22 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Treibkäfig |
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-
1989
- 1989-09-11 DE DE19893930255 patent/DE3930255A1/de active Granted
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DE102019125128A1 (de) * | 2019-09-18 | 2021-03-18 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Treibkäfig |
WO2021052755A1 (de) | 2019-09-18 | 2021-03-25 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Treibkäfig vom push-pull-typ mit von einander getrennten teilen für die push- und pull-funktion |
Also Published As
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---|---|
DE3930255A1 (de) | 1991-03-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RHEINMETALL GMBH, 40882 RATINGEN, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RHEINMETALL INDUSTRIE GMBH, 40882 RATINGEN, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |