DE3019948C2 - Vorrichtung zum Initiieren einer Sprengladung - Google Patents

Vorrichtung zum Initiieren einer Sprengladung

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DE3019948C2
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Peter Dipl.-Ing. 8021 Hochstadt Größler
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GROESSLER, PETER, DIPL.-ING., 8031 WESSLING, DE
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B23/00Land mines ; Land torpedoes
    • F42B23/04Land mines ; Land torpedoes anti-vehicle, e.g. anti-aircraft or anti tank
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B1/00Explosive charges characterised by form or shape but not dependent on shape of container
    • F42B1/02Shaped or hollow charges
    • F42B1/024Shaped or hollow charges provided with embedded bodies of inert material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)

Description

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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind aus den Unteranspi uehen ersichUU-Ii.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
F i g. 1 eine Panzermine im Längsschnitt und
Fig.2 ebenfalls im Längsschnitt eine gegenüber F i g. I abgev. andclte Minenausführung gleicher Zw-."*. bestimmung.
F i g. 1 gibt eine Mine 1 zur Panzerbekämpfung wieder. Diese enthält in einem Gehäuse 2 zylindrischer Kontur sine Sprengladung 3. Letztere weist dabei an beider, ^m nseiten Belegungen 4, 5 zur Bildung von Stacheln in Pfeilrichtung 6, 7 und eine zentrische durchgehende Ausnehmung 8 kreiszylindrischen Quer-Schnitts auf, die in der Mitte zwischen den beiden Belegungen 4, 5 eine koaxiale kreisringförmige Erweiterung 8a aufweist. Die zentrische Ausnehmung 8 dient der Aufnahme eines Zündergehäuses 9. Darin befinden sich ein Detonator 10 sowie eine Verstärkeriadung 11. Der Detonator 10 ist aus einer nicht wiedergegebenen Sicherstellung in die dargestellte Scharfstellung bewegbar, und zwar vorzugsweise durch eine Schwenkbewegung und eine Längsverstrebung. Die Verstärkerladung 11 hat die Form einer kreisrunden Vollscheibe, an der detonatorseitig für eine exakte zentrische Initiierung ein kegeliger oder auch kegelstumpfförmiger Ansatz 12 vorhanden sein kann. Sie befindet sich im Zündergehäuse 9 in mittiger Lage zwischen den beiden stachelbildenden Belegungen 4, 5, wobei sie die gesamte örtliche Querschnittsfläche des Zündergehäuses 9 einnimmt. Die äußere Begrenzung des letzteren stellt ein relativ dünnwandig ausgebildeter Mantel dar, der im Nahbereich der Verstärkerladung 11 von der zentrischen Ladungsausnehmung 8 zu deren Erweiterung 8a führende Überströmöffnungen 14 aufweist. Der erweiterte Ausnehmungsabschnitt 8a enthält eine zur Verstärkerladung 11 konzentrische kreisringförmige Verstärkerladung 15. Quer zur Wirkungsrichtung 6, 7 ist letztere ebenso wie der sie enthaltende erweiterte Ausnehmungsabschnitt 8a von solcher Din insionierung, daß sie in die mit 16
30
}5 bezeichnete periphere Sprengladungszone hineinreicht Um einer frühzeitigen Initiierung der Sprengladung 3 in den Bereichen vorzubeugen, welche den quer zur Wirkrichtung 6,7 verlaufenden Oberflächenabschnitten der Verstärkerladung 15 benachbart sind, ist für eine Verdammung der betreffednen Oberflächenabschnitte mit Kreisringscheiben 17 aus inertem stoßwellendämpitXides'i ΝΛ-'.erial gesorgt worden, wobei zwischen den Kreisringscheiben 17 letzterwähnter Zweckbestimmung und der Verstärkerladung 15 jeweils ein mit den Überströmöffnungen 14 im Mantel 13 des Zündergehäuses 9 kommunizierender Spalt 18 belassen worden
In Fig. 2 sind im Unterschied zu Fig. 1 die äußere 15 der beiden konzentrischen Verstärkerladungen 11, 15 und deren Verdammungen 17 zusammen mit der inneren Verstärkerladung 11 und dem Detonator 10 in einem Zündergehäuse 19 scheibenförmiger Außenkontur untergebracht Hierbei ist zwischen der inneren Verstärkeriadung 11 und der äußeren Verstärkerladung 15 wiederum ein relativ dünnwandiger Mantel 20 mit Uberströmölfnungen 21 angeordnet der allerdings nicht wie in F i g. 1 bis zu den stirnseiti„ η stachelbildenden Belegungen 4, 5 der Sprengladungen 3 reicht Die von besagten Belegungen gleichweit entfernte Ausnehmung der Sprengladung 3, welche dem scheibenförmigen Zündergehäuse 19 als Einbauraum dient ist im voriiegei.den Fall mit 22 bezeichnet. Sie reicht analog zu F i g. 1 quer zur Wirkrichtung 6, 7 ebenfalls in die periphere Sprengladungszone 16 hinein.
Bei den beiden vorbeschriebenen Minenausführungen läuft nach erfolgter Delonationseinleitung mittels des Detonators 10 die Detonationswelle ohne Störungen zunächst durch die innere Verstärkerladung 11 und die äußere Verstärkerladung 15 in Pfeilrichtung symmetrisch zur peripheren Ladungszone 16 und von dort in Pfeilrichtung zu den stirnseitigen stachelbildenden Belegungen 4 und 5. Letztere werden folglich von einer senkrecht aufprallenden Detonationswelle getroffen, was besonders leistungsstarke Stacheln zum Resultat hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Initiieren einer Sprengladung vorgebbarer Wirkrichtung, insbesondere einer solchen mit mindestens einer stachelbildenden Auskleidung, stachelbildenden Belegung oder projektbildenden Belegung, welche eine mittels eines Detonators zündbare Verstärkerladung aufweist, wobei der Detonator zum Zünden der Verstärkerladung insbesondere aus einer Sicherstellung in eine |0 Scharfstellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkerladung (11) die innere von zwei konzentrischen Verstärkerladungen (II, 15) ist und die beiden Verstärkerladungen (11, 15) in einer zur vorgegebenen Wirkrichtung (6, 7) der Sprengladung (3) symmetrischen Ausnehmung (8, 8a, 22) der letzteren eine zur Symmetrieachse koaxiale Lage innehaben, wobei die die Sprengladungsausnehmung (8, 8a, 22) und die äußere Verstärkerladung (15) in derselben quer zur vorgegebenen Wirkrichtung (6,7) der Sprengladung (3) in deren peripheren Zone (16) hineinreichen und die äußere Verstärkerladung (15) an ihren quer zur vorgegebenen Wirkrichtung (6,7) der Sprengladung (3) verlaufenden Oberflächenabschnitten mit Inertmaterial (17) vorzugsweise solchem mit sehr hohen Stoßwellendämpfungswerten. -'erdämmt ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 für sogenannte bidirektionale Sprengladungen von Minen oder dergleichen Munition, die an beiden Ladungsstirn- *° Seiten jeweils eine stachelbildende Auskleidung, stachelbilde.. Je Belegung oder projektilbildende Belegung aufweisen, Hadurc*· gekennzeichnet, daß sich die Sprengladungsausnehmung (8a, 22) mit den beiden Verstärkerladungcn (IV 15) in der Mitte J5 zwischen den beiden stirnseitigen Auskleidungen bzw. Belegungen (4,5) befinden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Verstärkerladung
(11) detonatorseitig eine Übertragungszentrierung *°
(12) in Form eines Kegels oder Kegelstumpfes aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadup-1 gekennzeichnet, daß zwischen der inneren Verstärkerladung (11) und der äußeren Verstärkerladung (15) ein Rohr (13) mit relativ dünn ausgebildetem Mantel angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrmantel (13) im Bereich der Verstärkerladungen (11, 15) mit Öffnungen (14) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdammungen (17) der äußeren Verstärkerladung (15) allerorts gleiche Wandstärken aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdammungen (17) der äußeren Verstärkerladung (15) quer zur vorgegebenen Wirkrichtung (6, 7) der Sprengladung (3) von innen nach außen abnehmende Wandstärken aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 und einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der äußeren Verstärkerladung (15) und deren örtlichen Verdammungen (17) mit den Öffnungen (14) im Rohrmantel (13) kommunizieren- b> de Spalte (18) belassen sind.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Initiieren einer Sprengladung vorgebbarer Wirkrichtung, insbesondere einer solchen mit mindestens einer stachelbildenden Auskleidung, stachelbildenden Belegung oder projektilbildenden Belegung, welche eine mittels eines Detonators zündbare Verstärkerladung aufweist, wobei der Detonator zum Zünden der Verstärkerladung insbesondere aus einer Sicherstellung in eine Scharfstellung bewegbar ist
Bei den u.a. aus der DE-OS 27 10 612 bekannten Vorrichtungen eingangs genannter Gattung sorgt die Verstärkerladung für eine zentrische Detonationseinleitung in die Sprengladung. Im vorliegenden Fall handelt es sich bei der betreffenden Sprengladung beispielsweise um eine rotationssymmetrische Hohlladung, an deren der stachelbildenden Auskleidung abgewandter Ladungsstirnseite sich die Verstärkerladung in mittiger Lage befindet. Bekanntlich ist es für die Zielwirksamkeit einer derartigen Hohlladung von Bedeutung daß die Detonationswelle möglichst steil, vorzugsweise senkrecht auf die stachelbildende Auskleidung, stachelbildende Belegung oder nrojektilhildende Belegung trifft, und zwar deshalb, weil zum einen dadurch das Auskleidungs- bzw. Belegungsmaterial auf Geschwindigkeiten beschleunigt wird, die wesentlich höher sind als die mit streifender Detonationswelle erzielbaren und zum andern diese Beschleunigung der Auskleidung bzw. Belegung in einet wesentlich kürzeren Zeitspanne erfolgt als im Fall einer streifenden Detonationswelle. Gebräuchliche Hilfsmaßnahmen zur Erzielung des vorbeschriebenen günstigen Detonationswellenverlaufs stellen zwischen der Initiierungsstclle und dem Scheitel der Stachel- bzw. projektilbildenden Auskleidung bzw. Belegung in die Sprengladung zur Detonationswellenlenkung eingebettete Inertstoffkörper oder als Alternative hierzu im betreffenden Sprengladungsabschnitt vorgesehene Sprengladungshohlräume spezieller Raumlage dar (DE-OS 27 06 060).
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es. Vorrichtungen eingangs genannter Gattung a-f einfache, keine nennenswerten Mehraufwand erfordernde Art und Weise dahingehend zu verbessern, daß es keiner der vorstehend geschilderten, bislang üblichen Hilfsmaßnahmen zur Detonationswellenlenkung mehr bedarf, wenn es darum geht, bei Sprengladungen in Rede stehender Art eine flächenhafte Ladungsinitiierung im peripheren Sprengladungsbereich zu realisieren.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebene Erfindung gelöst.
Bei der Erfindung bieten die beiden Verstärkerladungen aufgrund ihrer Lage zueinander und zur Sprengladung in Verbindung mit den getroffenen unaufwendigen verdämmungsmaßnahmen Gewähr dafür, daß im Fall einer zentrischen Initiierung de·· inneren Verstärkerladungen mittels des Detonators die Detonationswelle ohne Störungen zunächst quer zur vorgegebenen Wirkrichtung der Sprengladung symmetrisch durch die innere und äußere Verstärkerladung bis zu dem an letztere angrenzenden peripheren Sprengladungsabschnitt und anschließend von dort in der vorgegebenen Wirkrichtung symmetrisch durch die Sprengladung selbst läuft. Handelt es sich hierbei um eine Sprengladung mit einer stachelbildenden Auskleidung, stachelbildenden Belegung oder projetktilbildenden Belegung an einer oder beiden Ladungsstirnseiten, kommt es folglich zu einem symmetrischen senkrechten Detonationsaufprall auf diese Auskleidung oder Belegung bzw. Auskleidungen oder Belegungen.
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