DE3430581C2 - - Google Patents
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- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B1/00—Explosive charges characterised by form or shape but not dependent on shape of container
- F42B1/02—Shaped or hollow charges
- F42B1/024—Shaped or hollow charges provided with embedded bodies of inert material
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Description
Die Erfindung betrifft eine geformte Ladung und insbesondere ein
Hohlladungsgeschoß mit im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmalen.
Eine Ladung dieser Art ist aus DE A 25 53 315 bekannt. Diese Ladung
weist eine Sprengladung mit einer Einlage zur Detonationswellenlenkung,
eine Kegelübertragerladung und eine Spitzenverstärkerladung auf, deren
Fügeflächen mit einer vollflächigen gasundurchlässigen Abdeckung aus Inertstoff
versehen sind, um den Leistungsmittelwert der Ladung anzuheben.
Aus DE A 27 06 060 ist weiter eine Hohlladung bekannt, in deren
Sprengladung Ausnehmungen eingearbeitet sind, die durch ihre Lage und
ihre Erstreckung in einer vorgegebenen Wirkrichtung eine entsprechende
Lenkung der Detonationswelle hervorrufen sollen.
DE C 10 19 948 schließlich beschreibt eine Hohlraumsprengladung,
bei der in den Sprengstoff eine Sperrplatte aus einem inerten Material
eingebettet ist, die im wesentlichen parallel zur Rückwand eines äußeren
Behälters für die gesamte Ladung verläuft und eine Lenkung der Detonationswelle
bewirken soll, ohne deren Fortpflanzung innerhalb des Sprengstoffs
selbst zu beeinträchtigen.
Hohlräume zwischen den verschiedenen Wirkstoffen im Zündsystem gibt
es bei keiner dieser bekannten Ladungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine geformte Ladung der
eingangs erwähnten Art anzugeben, bei der die in der Sprengladung erhaltene
Stoßwelle ein Energieprofil besitzt, das umittelbar zur Projektilerzeugung
durch den Konus der Hohlladung verwendbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine
geformte Ladung, wie sie im Patentanspruch angegeben ist; vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine geformte Ladung gemäß der Erfindung gestattet die Anwendung
höchstwirksamer Geometrien für die Auskleidung der Sprengladung und
insbesondere solcher mit geschlossenen bzw. spitzen Winkeln und verringerter
Dicke. Außerdem lassen sich ohne jede Schwierigkeit auch hochenergetische
Sprengstoffe und insbesondere solche mit TNT als Bindemittel
einsetzen. Darüber hinaus zeichnet sich eine geformte Ladung gemäß
der Erfindung durch leichte Herstellbarkeit und Montierbarkeit der
Ladungen aus, da ebene Stoßwellen gegen Abweichungen des Zünderblocks
und des Hohlladungsblocks von der Koaxialität wenig empfindlich sind.
Weiterhin kommt eine geformte Ladung gemäß der Erfindung mit verringerter
Masse und geringerem Raumbedarf aus, da der Konus der Hohlladung in
unmittelbarer Nachbarschaft zum Zündsystem angeordnet werden kann.
Schließlich wird die auf die Auskleidung übertragene Energie durch die
Wirkung der axialen Eingrenzung der Detonationswelle vergrößert.
Für die weitere Erläuterung der Erfindung werden nachstehend einige
beispielhafte Ausführungsformen näher beschrieben, die in der Zeichnung
veranschaulicht sind: in dieser zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ladung gemäß der Erfindung und
ihre Zündvorrichtung,
Fig. 2 bis 5 Schritte durch verschiedene Ausführungsformen für das
Zündsystem und
Fig. 6 einen Schnitt durch eine von der projektbildenden Auskleidung
und der den Hohlraum auf der Seite des Akzeptorsprengstoffs
begrenzenden Schicht gebildete dichte Kapsel.
Die in Fig. 1 dargestellte erste Ausführungsform
eines Zündsystems 1 ist mit einer Hohlladung 2 verbunden,
die in herkömmlicher Weise eine Auskleidung 3
konischer Form und die eigentliche Sprengladung 4 aufweist.
Das Zündsystem umfaßt folgende Bestandteile:
Einen punktuell wirkenden Initiierungszünder 5 , einen ersten, als Donatorsprengstoff 6 bezeichneten Sprengstoff, einen zweiten, als Akzeptorsprengstoff 7 bezeichneten Sprengstoff und einen Hohlraum 8, der sich zwischen dem Donatorsprengstoff 6 und dem Akzeptorsprengstoff 7 befindet, wobei das Ganze in einer Umhüllung 9 eingeschlossen ist. Diese Umhüllung kann dabei nur das Zündsystem 1 oder auch die gesamte Ladung vollständig umgeben. Das Vorliegen einer solchen Umhüllung erhöht die Ausbeute der gesamten Anordnung durch Eingrenzung der Detonationsprodukte, d. h. Begrenzung der Ausdehnung der Detonationswelle.
Einen punktuell wirkenden Initiierungszünder 5 , einen ersten, als Donatorsprengstoff 6 bezeichneten Sprengstoff, einen zweiten, als Akzeptorsprengstoff 7 bezeichneten Sprengstoff und einen Hohlraum 8, der sich zwischen dem Donatorsprengstoff 6 und dem Akzeptorsprengstoff 7 befindet, wobei das Ganze in einer Umhüllung 9 eingeschlossen ist. Diese Umhüllung kann dabei nur das Zündsystem 1 oder auch die gesamte Ladung vollständig umgeben. Das Vorliegen einer solchen Umhüllung erhöht die Ausbeute der gesamten Anordnung durch Eingrenzung der Detonationsprodukte, d. h. Begrenzung der Ausdehnung der Detonationswelle.
Die den Hohlraum 8 begrenzende Oberfläche 10 des
Donatorsprengstoffs 6 ist eben ausgebildet, während
die den Hohlraum 8 begrenzende Oberfläche 12 des
Akzeptorsprengstoffs gekrümmt verläuft.
In Fig. 2 ist eine andere mögliche Form des
Hohlraums 8 dargestellt. Die Oberfläche 10 des
Donatorsprengstoff ist plan und mit einer projektilbildenden
Auskleidung 11 überzogen, die aus zwei
Platten 11a und 11b zusammengesetzt ist. Die Platte
11a kann aus Acrylglas (Plexiglas) oder aus Aluminium
und die Platte 11b aus Kupfer bestehen. Diese
Kompositstruktur dient zur Verhinderung des Abtragens
der Platte 11b bei der Projektbildung,
da eine eventuelle Abtragung oder Erosion die
Bedingungen der Wiederzündung des Akzeptorsprengstoffs
7 verschlechtern könnte.
Bei einem in Fig. 3 gezeigten weiteren Ausführungsbeispiel
besitzt der Hohlraum 8 in der Schnittdarstellung
die Form eines Halbmonds. Die Oberfläche 10
des Donatorsprengstoffs 6 besitzt die Form einer Kugelfläche,
deren Zentrum im Zündungspunkt der Ladung
liegt. Die Oberfläche 10 ist mit einer projektilbildenden
Auskleidung 11 aus einem duktilen Metall
überzogen, die im Fall dieses Beispiels aus Kupfer
besteht. Die Form der Oberfläche 12, die den Hohlraum
8 auf der Seite des Akzeptorsprengstoffs 7 begrenzt,
ist derart festgelegt, daß die Detonationswelle,
nachdem die projektilbildende Auskleidung 11 den ge
samten Hohlraum 8 durchlaufen hat, in der Nähe des
Scheitels der Auskleidung 3 eben ist. Diese Ober
fläche wird in folgender Weise bestimmt:
Wenn die sphärische Oberfläche 10 einen Radius R
aufweist, der einen Winkel R mit der Achse der Ladung
bildet, muß die Oberfläche 12 derart ausgebildet sein,
daß, wenn ausgehend von der Ebene 13, die senkrecht
zur Achse der Ladung liegt und die Oberfläche 12
tangiert, eine ebene Stoßwelle erzielt werden soll,
die folgenden Beziehungen erfüllt sein müssen:
worin bedeuten:
O und M die Schnittpunkte des Radius R mit der Oberfläche 10 bzw. 12,
H die Projektion von M auf die Ebene 13,
D1 und D2 die Detonationsgeschwindigkeit des Donatorsprengstoffs bzw. des Akzeptor sprengstoffs,
a der Abstand zwischen der punktuellen Quelle der Initiierungszündung und der Ebene 13
V0 die Projektilstrahlgeschwindigkeit der Auskleidung 11 und
τ die Zeit, welche die Detonationswelle von der Punktquelle der Initiierungs zündung bis zur Ebene 13 braucht.
O und M die Schnittpunkte des Radius R mit der Oberfläche 10 bzw. 12,
H die Projektion von M auf die Ebene 13,
D1 und D2 die Detonationsgeschwindigkeit des Donatorsprengstoffs bzw. des Akzeptor sprengstoffs,
a der Abstand zwischen der punktuellen Quelle der Initiierungszündung und der Ebene 13
V0 die Projektilstrahlgeschwindigkeit der Auskleidung 11 und
τ die Zeit, welche die Detonationswelle von der Punktquelle der Initiierungs zündung bis zur Ebene 13 braucht.
Die Oberfläche 12 läßt sich entsprechend durch
folgende Wertepaare darstellen:
Die in Fig. 4 dargestellte weitere Ausführungsform zeigt
ein Zündsystem, bei dem die projektil
bildende Auskleidung 11 eine sich ändernde Dicke besitzt.
Die Dicke ist dabei im Bereich der Achse der Ladung am
größten und nimmt zum Rand des Hohlraums ab. In diesem
speziellen Fall nimmt die Masse der Auskleidung pro
Flächeneinheit der auf die gegenüberliegende Fläche
des Hohlraums bei der Zündung geschleuderten Oberflä
che im gleichen Sinn ab. Aus diesem Grund ist die Ge
schwindigkeit der Auskleidung im axialen Bereich er
heblich kleiner als im Umfangsbereich. Dies führt ins
besondere zu einer Verringerung des Abstands , d. h.
der Dicke des Hohlraums 8 in dem der Achse der Ladung
benachbarten Bereich, wodurch wiederum ein Zündsystem
mit verringertem Raumbedarf zugänglich ist.
Die gestrichelte Linie 12a in Fig. 4 deutet die
Lage der Oberfläche 12 an, die den Hohlraum 8 auf der
Seite des Akzeptorsprengstoffs 7 begrenzt, wenn eine
projektilbildende Auskleidung 11 mit gleichbleibender
Dicke vorliegt.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform der Er
findung dargestellt, bei der die projektilbildende Aus
kleidung 11 aus Kupfer besteht, während der Akzeptor
sprengstoff 7 mit einer Metallschicht 14, beispiels
weise aus Stahl, überzogen ist, was zur Erhöhung der
mechanischen Festigkeit des Akzeptorsprengstoffs
dient.
Darüber hinaus ist der Hohlraum 8 bei diesem Bei
spiel mit einem Hohlräume aufweisenden Material ge
füllt. Dieses Material kann beispielsweise ein
Schaum wie etwa expandiertes Polystyrol sein, das
im Augenblick der Zündung stark komprimiert wird.
In Fig. 6 ist schließlich eine Kapsel dargestellt,
die dicht ausgebildet sein kann und von der projektil
bildenden Auskleidung 11 und dem metallischen Über
zug 14 der Oberfläche 12 gebildet wird.
Im Rahmen des Erfindungskonzepts sind weitere
Varianten und Ausführungsformen möglich: So können
beispielsweise die Oberflächen 10 ellipsoide, para
boloide oder hyperboloide Form und noch allgemeiner
eine solche Form besitzen, daß die Oberfläche expan
dierbar ist, was bedeutet, daß die tangentialen De
formationsspannungen der Platte oder der projektil
bildenden Auskleidung im Augenblick der Explosion
Zugspannungen sind. Die Hohlräume können ferner ein
Gas enthalten, das ein Inertgas wie beispielsweise
Stickstoff sein kann. In gleicher Weise kann der
Hohlraum auch, insbesondere im Fall des in Fig. 6
dargestellten Hohlraums in Form einer Kapsel, einem
Vakuumraum entsprechen. Die projektilbildende Aus
kleidung 11 sowie der metallische Überzug 14 können
in engem Kontakt mit den Sprengstoffen stehen, können
jedoch in gleicher Weise auch so angeordnet sein,
daß ein Zwischenraum zwischen den Auskleidungen und
der angrenzenden Sprengstoffmasse vorliegt, der einem
leeren Raum bzw. Vakuum entsprechen oder Luft oder
ein bestimmtes Gas enthalten kann.
Claims (17)
1. Geformte Ladung, insbesondere Hohlladungsgeschoß,
mit
- - einer Hohlladung (2) aus einer Sprengladung (4), mit einer rotationssymmetrischen, gegebenenfalls konischen, oder V-förmigen Auskleidung (3) und
- - einem Zündsystem (1) aus einem Donatorsprengstoff (6) und einem Akzeptorsprengstoff (7) mit einem Initiierungszünder (5) zum Auslösen einer Detonationswelle im Donatorsprengstoff,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Donatorsprengstoff (6) und dem Akzeptorsprengstoff (7)
ein Hohlraum (8) vorgesehen ist, der eine solche Form aufweist, daß
die Oberfläche, die ihn auf der Seite des Donatorsprengstoffs (6)
begrenzt, mit der Oberfläche, die ihn auf der Seite des Akzeptorsprengstoffs
(7) begrenzt, derart zusammenwirkt, daß die Detonationswelle
im Akzeptorsprengstoff (7) und danach in der Sprengladung
(4) eben und senkrecht zur Drehachse oder zur Symmetrieachse der
Auskleidung (3) ist.
2. Ladung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Oberfläche, die den Hohlraum (8) auf der Seite
des Donatorsprengstoffs (6) begrenzt, plan ist.
3. Ladung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Oberfläche, die den Hohlraum (8) auf der Seite
des Donatorsprengstoffs (6) begrenzt, konkav ist.
4. Ladung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Oberfläche, die den Hohlraum (8) auf der Seite
des Donatorsprengstoffs begrenzt, sphärisch, ellipsoid,
paraboloid oder hyperboloid ist.
5. Ladung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Oberfläche, die den Hohlraum
(8) auf der Seite des Donatorsprengstoffs (6) begrenzt,
mit einer projektilbildenden Auskleidung (11) über
zogen ist, die bei der Explosion in Projektilform
auf die Oberfläche geschleudert wird, die den Hohl
raum (8) auf der Seite des Akzeptorsprengstoffs be
grenzt.
6. Ladung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die projektilbildende Auskleidung
(11) aus einem Metall besteht.
7. Ladung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die projektilbildende Auskleidung
(11) aus einem Kompositmaterial besteht.
8. Ladung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kompositmaterial der projektilbildenden Ausklei
dung (11) ein aus mehreren Metallen, aus organischen
Materialien oder aus organischen und metallischen
Materialien zusammengesetztes Material ist.
9. Ladung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die projektilbildende Auskleidung (11) in
bezug auf die Drehachse rotationssymmetrisch ist und
eine von der Achse zum Umfang hin abnehmende Dicke
aufweist.
10. Ladung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Hohlraum (8) ein Gas niederen Drucks
enthält.
11. Ladung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Hohlraum (8) ein leicht komprimier
bares Material wie einen Schaum enthält.
12. Ladung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Hohlraum (8) auf der Seite des
Akzeptorsprengstoffs (7) durch eine Metallschicht
und/oder eine organische Schicht (14) begrenzt ist.
13. Ladung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die projektilbildende Auskleidung (11) und die Schicht,
die den Hohlraum (8) auf der Seite des Akzeptorspreng
stoffs begrenzt, eine dichte Kapsel bilden.
14. Ladung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen dem Donatorsprengstoff (6)
und der projektilbildenden Auskleidung (11) eine
Luftschicht oder eine Gasschicht vorgesehen ist.
15. Ladung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Scheitel der Auskleidung der
geformten Ladung in der Nähe des Hohlraums (8) liegt.
16. Ladung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie innerhalb einer starren Umhüllung (9)
vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3430581A1 DE3430581A1 (de) | 1993-02-25 |
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ID=9291684
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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GB (1) | GB2280012B (de) |
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