DE2733211C3 - Verfahren zur Herstellung eines Hohlladungsgeschoßes aus gegeossenen Sprengstoffen und Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Hohlladungsgeschoßes aus gegeossenen Sprengstoffen und Werkzeug zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Hohlladungsgeschosses entsprechend dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Aus der US-PS 35 61 361 ist ein Hohlladungsgeschoß bekannt, das ringförmige, koaxiale, benachbarte Schichten
aufweist. Der Sprengstoff dieser Schichten kann derartig gewählt sein, daß die weiter innen gelegene
Schicht eine niedrigere Detonationsgeschwindigkeit als die benachbarte äußere aufweist. In der Mitte des
Geschosses kann ein zylindrischer Kern angeordnet sein.
Aus der DE-AS 14 53 864 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Hohlladungsgeschosses bekannt, bei
dem durch Zentrifugieren eines Sprengstoffes einer einzigen Art eine heterogene Verteilung dieses
Sprengstoffes derart erreicht wird, daß sich die größte Detonationsgesehwindigkeit am Umfang des Geschos*
ses ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, daß Verfahren der eingangs genannten Art derart auszubilden,
daß ein Hohlladungsgeschoß mit Sprengstoffen unterschiedlicher petonatiortsgeschwindigkeit hefge^
stellt werden kann, bei dem am Umfang ein Sprengstoff höherer Detonationsgeschwindigkeit als im zentralen
Bereich vorhanden isu
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltuns gen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch das vorgeschlagene Verfahren ist es in einfacher Weise möglich, ein Hohlladungsgeschoß aus
unterschiedlichen Sprengstoffarten herzus-,;;Ilen und
ίο den einzelnen koaxialen Schichten genau definierte
Detonationsgeschwindigkeiten zu verleihen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der F i g. 1 bis 3 beispielsweise erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen LängSichnitt eines nach dem Verfahren
F i g. 1 einen LängSichnitt eines nach dem Verfahren
f5 der Erfindung hergestellten Geschosses,
Fig.2 ein Diagramm, aus dem die verschiedenen Detonationsgeschwindigkeiten der ringförmigen
Sprengstoffschichten des Geschosses der F i 5.1 hervorgehen und
F i g. 3 ein Werkzeug zur Herstellung des Geschosses.
Das Geschoß der Fig. 1 besteht aus einer Hülse 1,
einem Hohlladungsmantel 2, einer Sprengstoffladung 3 und einem scheibenförmigen Zünder 4. Die Längsachse
des Geschosses ist X-X'. Die Ladung 3 besteht aus drei koaxialen Schichten, nämlich einer zentralen zylindrischen
Schicht III mit einer Detonationsgeschwindigkeit W, einer zur Scbxht III koaxialen und benachbarten
ringförmigen Schicht II mit einer Detonationsgeschwindigkeit W>
W und einer zur Schicht II benachbarten und koaxialen ringförmigen Schicht I mit einer
Detonationsgeschwindigkeit W"> W> VK
In den gleichen Schichten kann der Sprengstoffgehalt unterschiedlich sein, wie dies bei einer gegossenen
Ladung auf der Grundlage von TNT der Fall ist, bei der der Sprengstoffgehalt in der vorderen Zone X höher ist
als am Boden X', wenn die einzelnen Schichten durch Schwerkraftablagerung gebildet werden.
Das Einbringen der Geschoßladung erfolgt derart, daß für die gleiche Höhe Λ/in einer Ebene senkrecht zur
Längsachse X-X' die Detonationsgeschwindigkeiten unterschiedlich sind und die Bedingungen W">
W'> W erfüllen. In einer anderen dem vorderen Ende des Geschosses näherliegenden Höhe N' gilt:
W\">WV>W\, wobei jedoch, wenn N' dem
vorderen Ende näher liegt als N, gilt: W\"> W (Wi", WV und Wl sind die jeweiligen Detonationsgeschwindigkeiten
der Schichten I, II und III in der Höhe N).
F i g. 2 zeigt die Verteilung der Detonationsgeschwindigkeit
für das Geschoß der F i g. 1. wobei die Abszisse ATdie Geschwindigkeit Wund die Ordinate XX'a\e
Höhe /V in Längsrichtung des Geschosses darstellt. Aus diesem Diagramm ist ersichtlich, daß die Detonationswelle der Ladung für einen Beobachter vor dem
Geschoß sowohl ringförmig als auch konkav ist.
Zur Herstellung der Hohlladung kann das in Fig. 3 gezeigte Werkzeug verwendet werden.
Das Werkzeug hat einen Zylinder 9 aus Metall oder Kunststoff, der einerseits durch Flügel 10 in dessen
Fülltrichter und andererseits durch einen vorderen Konus auf dem Konus 6 der Geschoßhülse 5 bei
gleichem Neigungswinkel <% des Konus zentriert wird.
Der Außendurchmesser Ddes Zylinders 9 ist gleich dem
Innendurchmesser der durch das Werkzeug zu bilden' den ringförmigen Schicht.
Zur fortschreitenden Bildung von aufeinanderfolgenden ringförmigen Schichten werden Einzelwerkzeuge
wie in Fig.3 verwendet, die einen fortschreitend geringeren Außendurchmesser entsprechend dem In*
nendurchmesser der aufeinanderfolgenden ringförmigen koaxialen Sprengstoffschichten haben.
Bei der Bildung der einzelnen Sprengstoffschichten wird eine Kühlung bis auf etwa 200C durchgeführt,
jedoch wird die Temperaturbehandlung in einem Bereich von 50 bis 80°C angehalten, wobei eine
schrittweise Optimierung durchgeführt wird, um einerseits die gewünschte Detonationsgeschwindigkeit in der
Schicht zu erhallen und andererseits eine feste Form des inneren freigelassenen Kanals beizubehalten, der zur
Aufnahme der nächsten Schicht bestimmt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung eines Hohlladungsgeschosses aus gegossenen Sprengstoffen, bei dem
die Hohlladung in radialer Richtung inhomogen ist und am Umfang einen Sprengstoff höherer Detonationsgeschwindigkeit
als im zentralen Bereich aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines Werkzeugs die ringförmige Umfangssprengstoffschicht
gebildet wird, dann unter Verwendung eines ähnlichen Werkzeuges fortgefahren wird, um die folgenden ringförmigen Schichten zu
bilden, wobei die letzte axiale zentrale vollzylindrische Schicht direkt in den axialen zylindrischen
Hohlraum gegossen wird, der durch den vorletzten Vorgang gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlung der ringförmigen
aufeinanderfolgenden Schichten bei jedem Grundvorgang bi>i der Bildung der Schichten auf einem
Temperaturbereich zwischen 50 und 800C begrenzt wird.
3. Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen
Zylinder (9) aus Metall oder Kunststoff, der einerseits durch Flügel (10) in dem Fülltrichter und
andererseits durch einen vorderen Konus auf dem Konus der Geschoßhülse (bei gleichem Neigungswinkel
des Konus) zentriert wird, dessen Außendurchmesser gleich dem Innendurchmesser der
durch das Werkzeug zu bildenden ringförmigen Schicht ist
4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es zur fortschr itenden Bildung von
aufeinanderfolgenden ringförmigen Schichten aus Einzelwerkzeugen besteht, die einen fortschreitend
geringeren \ußendurchmesser entsprechend dem Innendurchmesser der aufeinanderfolgenden ringförmigen
koaxialen Sprengstoffschichten haben.
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