DE1089677B - Verfahren zum Fuellen von Sprengkoerpern - Google Patents

Verfahren zum Fuellen von Sprengkoerpern

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DE1089677B
DE1089677B DEA30382A DEA0030382A DE1089677B DE 1089677 B DE1089677 B DE 1089677B DE A30382 A DEA30382 A DE A30382A DE A0030382 A DEA0030382 A DE A0030382A DE 1089677 B DE1089677 B DE 1089677B
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DE
Germany
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explosive
filling
explosives
funnel
explosive devices
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Application number
DEA30382A
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English (en)
Inventor
Andre Valere Adrian Mortreux
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ALSETEX SOC ALSACIENNE D ETUDE
Original Assignee
ALSETEX SOC ALSACIENNE D ETUDE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B63/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged
    • B65B63/08Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged for heating or cooling articles or materials to facilitate packaging
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B33/00Manufacture of ammunition; Dismantling of ammunition; Apparatus therefor
    • F42B33/02Filling cartridges, missiles, or fuzes; Inserting propellant or explosive charges
    • F42B33/0214Filling cartridges, missiles, or fuzes; Inserting propellant or explosive charges by casting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung beschäftigt sich mit der verbesserten Herstellung von Sprengkörpern und insbesondere dem Einfüllen des Sprengstoffs.
Sprengkörper werden in der Weise hergestellt, daß der Sprengstoff oder das Sprengstoffgemisch, das eine bestimmte Explosionswirkung ergeben soll, in den Hohlraum des Sprengkörpers eingefüllt wird. In bestimmten Fällen, z. B. bei ortsfesten Ladungen, bereitet dieses Füllen keine besondere Mühe, während in anderen Fällen, z. B. bei hoher Beschleunigung ausgesetzten Wurfgeschossen oder bei Sprengkörpern mit Spezial- oder hochverdichteter Ladung, Schwierigkeiten auftreten. So ist es beispielsweise beim Füllen eines Sprengkörpers mit einem geschmolzenen Sprengstoff äußerst schwierig, während der Verfestigung Hohlräume und poröse oder kristallisierte Zonen zu vermeiden, und beim Einfüllen verdichteter Sprengstoffe entsteht infolge des Zwanges, hohe Verdichtungsgrade anwenden zu müssen, gewisse Gefahr und das Risiko einer Zerstörung oder Verformung der Sprengkörperhülle.
Die Erfindung bezweckt daher einerseits die Schaffung eines Verfahrens zur besseren und leichteren Füllung von Sprengkörpern und andererseits die Verwendung neuartiger Sprengstoffzusammensetzungen, die praktisch nur in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Füllverfahren verwendet werden können.
Eine große Anzahl der wirksamsten Sprengstoffe besteht aus Mischungen verschiedener Stoffe, bei deren Verwendung man oft nicht ohne Verdichtung auskommt und somit auch die Unannehmlichkeiten dieses Verfahrens in Kauf nehmen muß.
Das erfindungsgemäße Verfahren kommt für die Fälle in Betracht, in denen wenigstens ein Bestandteil, und zwar im allgemeinen der weniger aktive Mischungsanteil, leicht schmelzbar ist. Das ist beispielsweise bei bestimmten Trinitrotoluolmischungen der Fall, die außerdem noch Hexogenkristalle und Aluminiumkörnchen enthalten können. Dieser schmelzbare Bestandteil kann, wie z. B. im Fall von Wachs oder Paraffin od. dgl., sogar fast inert sein, und außerdem versucht man auch, seinen Prozentanteil auf ein Minimum herabzusetzen. Wenn aber diese Schmelzmischung nach 'den üblichen Verfahren verarbeitet werden soll, stößt man praktisch auf eine Unmöglichkeit oder zumindest auf große Schwierigkeiten. Um einerseits die Schmelze überhaupt zu erzielen und andererseits eine einheitliche Mischung zu erhalten, müssen verhältnismäßig große Massen eingeschmolzen und die zähflüssige Mischung ständig gerührt werden. Dabei tritt aber die Gefahr der Emulsionsbildung und des Lufteinschlusses auf, so daß das Produkt im Anwendungsfalle erst noch entgast werden muß. Außerdem ist es unvermeidbar, -die Heizflächentemperatur Verfahren zum Füllen von Sprengkörpern
Anmelder:
Alsetex Societe Alsacienne d'Etudes
et d'Exploitation,
Richwiller, Haute-Rhin (Frankreich)
Vertreter: Dr. ph.il. G. Henkel, Patentanwalt,
Berlin-Schmargendorf, Auguste-Viktoria-Str. 63
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 11. Oktober 1957
Andre V alere Adrian Mortreux, Paris,
ist als Erfinder genannt worden
unter Inkaufnahme aller damit verbundener Risiken zu erhöhen, um die schlecht wärmeleitende Masse in diesen dickflüssigen Zustand überzuführen und in ihm während der Zwischenprozesse zu halten. Außerdem benötigt das Abfüllen der dickflüssigen Masse weite Öffnungen, was bei Sprengkörpern mit engem Füllloch und insbesondere bei kleinkalibrigen unmöglich ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet die Verwendung von Sprengstoffzusammensetzungen mit einem verhältnismäßig geringen Gehalt an schmelzbaren Bestandteilen, vermeidet jegliches Risiko örtlicher Überhitzung und eignet sich sogar zum Einfüllen -durch enge Öffnungen. Die Erfindung besteht darin, daß die Mischung in Form von Stücken, »Brooken« ader »Täfelchen« ausreichender Größe verarbeitet wird, die im folgenden mit »Brocken« bezeichnet werden sollen.
Diese körnige Verarbeitungsform an sich ist nicht neu, denn bestimmte Explosivstoffe werden üblicherweise so angeboten. Die Vorfabrikation dieser Brocken bietet keine größeren Schwierigkeiten, weil man vom schmelzbaren Bestandteil ausgehen und die anderen nacheinander hinzufügen kann, ohne sie durch irgendwelche enge Öffnungen hindurchzwängen zu müssen, und sie dann grob oder fein zerkleinern kann, wobei Blasen oder Hohlräume in den Brocken keine Rolle spielen.
009 608/121
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht in einem langsamen »Anschmelzen« dieser Brocken an ihrer Oberfläche, wodurch die so »angeschmolzenen« Teile sofort in die Hülle, z. B. die Geschoßhülse, hineinfallen und dabei ihre »Ladung« aus nicht schmelzbaren Anteilen, zumindest bei der benutzten Betriebstemperatur und ohne jegliches Überhitzungsrisiko, mitreißen. Ersichtlicherweise kann bei diesem Verfahren der Mengenanteil der schmelzbaren Komponente recht gering sein, da sich seine Aufgabe darauf beschränkt, einerseits infolge seines geschmolzenen Zustandes als Schmiermittel zu dienen, die nichtschmelzbaren Bestadteile mitzunehmen und andererseits sie nach Einbringen in das Geschoß in ihm zu befestigen. Da die Füllung im übrigen verhältnismäßig langsam vor sich geht und der Sprengstoff sich von unten her langsam abkühlt, besteht praktisch keine Gefahr zur Lunkerbildung, und man erhält mit einem Schlag völlig einwandfreie und einheitliche Ladungen, bei denen jegliche Entmischung der verschiedenen Mischungsanteile innerhalb des Geschosses unmöglich ist.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 2 eine entsprechende Teilansicht einer abgewandelten Ausführungsform.
Die Brocken des Sprengstoffgemisches 2 sind in den Trichter 1 eingefüllt. Die bezüglich ihrer Neigung an die Art des schmelzbaren Sprengstoffbestandteils und seine Viskosität angepaßte Innenwand 3 wird durch ein in einer doppelwandigen Umhüllung 5 zirkulierendes Fluidum 4 auf eine für das Schmelzen des Bestandteils geeignete Temperatur aufgeheizt. Die mit der beheizten Wand in Brührung befindliche Brockenoberfläche schmilzt langsam und läuft ohne irgendwelche Überhitzung direkt in das unter der verhältnismäßig engen Ausgangsöffnung 7 aufgestellte Geschoß. Gewünschtenfalls kann in die Vorrichtung ein Sieb 8 eingebaut sein. Eine Abdeckung 9 und eine an sich nicht erforderliche, vollkommene Wärmeisolation der Vorrichtung vermeiden Wärmeverluste. Probeentnahmen und Analysen haben gezeigt, daß mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens eine einheitliche Mischung der verschiedenen Sprengstoffbestandteile der Geschoßladung erzielt wird.
Je nach Bedarf und Art der angewandten Substanzen kann das Geschoß 6 erfindungsgemäß erhitzt oder abgekühlt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann wahlweise bei unter einem gerätefesten Trichter feststehenden Geschoß, oder bei Reihenfüllanlagen mit einer Anzahl von Trichtern bzw. mit zentralem Trichter, der eine Auslaufrinne mit mehreren Füllstutzen trägt, angewendet werden. Im ersten Fall ist ein quantitatives Abmessen der Füllung möglich, wobei es genügt, die abgemessene Menge des brockenförmigen Sprengstoffs in den Trichter einzufüllen, was in vielen Fällen von Vorteil ist.
Für bestimmte Zusammensetzungen ist es vorteilhaft, sie zwecks besserer Entgasung unter mehr oder weniger hohem Vakuum schmelzen und auslaufen zu lassen. Dies läßt sich erfindungsgemäß leicht, beispielsweise in der in Fig. 2 dargestellten Weise durchführen. Das Geschoß 6 legt sich durch eine an einem Gehäuse 10 angebrachte Dichtung an den Unterteil des Schmelz- und Füllsystems an. Es genügt, den Innenraum des Gehäuses 10 über eine Leitung 11 unter Vakuum zu setzen, wobei der Trichter 3 durch eine nicht dargestellte Abdeckung oberseitig verschlossen wird.
Bisher wurde nur von Sprengstoffzusammensetzungen gesprochen. Manchmal muß eine inerte, manchmal eine übungs- und manchmal eine raucherzeugende Ladung erzeugt werden. Wenn solche Füllmassen einen schmelzbaren Anteil enthalten, der die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zuläßt, so umfaßt ersichtlicherweise die Erfindung auch solche Anwendungsfälle, obwohl es sich nicht mehr um .Sprengstoffzusammensetzungen im eigentlichen Sinn handelt.
Bei den bisher üblichen Verfahren war eine bequeme Verarbeitung geschmolzener, abzufüllender Mischsprengstoffladungen mit einem Gehalt von weniger als 50% an schmelzbaren Bestandteilen, im allgemeinen Trinitrotoluol, kaum möglich. Das trifft besonders für Geschosse mit enger Öffnung und großer Beschleunigung zu. Demgemäß gestattet das erfindungsgemäße Verfahren ohne weiteres eine Herabsetzung des Gehaltes an schmelzbaren Anteilen unter 40°/o. Es handelt sich hierbei um Sprengstoffzusammensetzungen hoher Blaswirkung, wie sie insbesondere für Flugwaffen oder Flakgeschosse kleineren oder mittleren Kalibers von Bedeutung sind. Diese Zusammensetzungen haben meist einen Gehalt von weniger als 40% an schmelzbaren Bestandteilen, im allgemeinen Trinitrotoluol. Zusammensetzungen dieser Art entsprechen im allgemeinen folgender Ansatzformel:
Trinitrotoluol unter 40%
Hexogen 1
Wachs i über 60%
Aluminium J
Folgende drei Ansätze wurden als besonders erfolgreich erprobt:
Trinitrotoluol
Hexogen
Wachs
Aluminium ..
38
61
35
54
10

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Füllen von Sprengkörpern mit Sprengstoffgemischen, die nur eine schmelzbare Komponente enthalten, mittels eines beheizbaren Gießtrichters, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprengstoffgemisch durch eine beliebige Vorbehandlung zu brockenförmigen Stücken verarbeitet wird, die sodann in dem auf der zu füllenden Sprengkörperhülle aufgesetzten, beheizten Gießtrichter geschmolzen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Trichter und Hülle während des Schmelz- bzw. Füll Vorganges unter Vakuum gehalten werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Verwendung von Sprengstoffgemischen, deren schmelzbare Komponente weniger als 40% beträgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 768 084, 243 981.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 608/121 9.60
DEA30382A 1957-10-11 1958-09-24 Verfahren zum Fuellen von Sprengkoerpern Pending DE1089677B (de)

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FR1089677X 1957-10-11

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