DE1089677B - Verfahren zum Fuellen von Sprengkoerpern - Google Patents
Verfahren zum Fuellen von SprengkoerpernInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung beschäftigt sich mit der verbesserten Herstellung von Sprengkörpern und insbesondere dem
Einfüllen des Sprengstoffs.
Sprengkörper werden in der Weise hergestellt, daß der Sprengstoff oder das Sprengstoffgemisch, das eine
bestimmte Explosionswirkung ergeben soll, in den Hohlraum des Sprengkörpers eingefüllt wird. In bestimmten
Fällen, z. B. bei ortsfesten Ladungen, bereitet dieses Füllen keine besondere Mühe, während in
anderen Fällen, z. B. bei hoher Beschleunigung ausgesetzten Wurfgeschossen oder bei Sprengkörpern mit
Spezial- oder hochverdichteter Ladung, Schwierigkeiten auftreten. So ist es beispielsweise beim Füllen
eines Sprengkörpers mit einem geschmolzenen Sprengstoff äußerst schwierig, während der Verfestigung
Hohlräume und poröse oder kristallisierte Zonen zu vermeiden, und beim Einfüllen verdichteter Sprengstoffe
entsteht infolge des Zwanges, hohe Verdichtungsgrade anwenden zu müssen, gewisse Gefahr und
das Risiko einer Zerstörung oder Verformung der Sprengkörperhülle.
Die Erfindung bezweckt daher einerseits die Schaffung eines Verfahrens zur besseren und leichteren
Füllung von Sprengkörpern und andererseits die Verwendung neuartiger Sprengstoffzusammensetzungen,
die praktisch nur in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Füllverfahren verwendet werden können.
Eine große Anzahl der wirksamsten Sprengstoffe besteht aus Mischungen verschiedener Stoffe, bei deren
Verwendung man oft nicht ohne Verdichtung auskommt und somit auch die Unannehmlichkeiten dieses
Verfahrens in Kauf nehmen muß.
Das erfindungsgemäße Verfahren kommt für die Fälle in Betracht, in denen wenigstens ein Bestandteil,
und zwar im allgemeinen der weniger aktive Mischungsanteil, leicht schmelzbar ist. Das ist beispielsweise
bei bestimmten Trinitrotoluolmischungen der Fall, die außerdem noch Hexogenkristalle und Aluminiumkörnchen
enthalten können. Dieser schmelzbare Bestandteil kann, wie z. B. im Fall von Wachs
oder Paraffin od. dgl., sogar fast inert sein, und außerdem versucht man auch, seinen Prozentanteil auf ein
Minimum herabzusetzen. Wenn aber diese Schmelzmischung nach 'den üblichen Verfahren verarbeitet
werden soll, stößt man praktisch auf eine Unmöglichkeit oder zumindest auf große Schwierigkeiten. Um
einerseits die Schmelze überhaupt zu erzielen und andererseits eine einheitliche Mischung zu erhalten,
müssen verhältnismäßig große Massen eingeschmolzen und die zähflüssige Mischung ständig gerührt werden.
Dabei tritt aber die Gefahr der Emulsionsbildung und des Lufteinschlusses auf, so daß das Produkt im Anwendungsfalle
erst noch entgast werden muß. Außerdem ist es unvermeidbar, -die Heizflächentemperatur
Verfahren zum Füllen von Sprengkörpern
Anmelder:
Alsetex Societe Alsacienne d'Etudes
et d'Exploitation,
Richwiller, Haute-Rhin (Frankreich)
Richwiller, Haute-Rhin (Frankreich)
Vertreter: Dr. ph.il. G. Henkel, Patentanwalt,
Berlin-Schmargendorf, Auguste-Viktoria-Str. 63
Berlin-Schmargendorf, Auguste-Viktoria-Str. 63
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 11. Oktober 1957
Frankreich vom 11. Oktober 1957
Andre V alere Adrian Mortreux, Paris,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
unter Inkaufnahme aller damit verbundener Risiken zu erhöhen, um die schlecht wärmeleitende Masse in
diesen dickflüssigen Zustand überzuführen und in ihm während der Zwischenprozesse zu halten. Außerdem
benötigt das Abfüllen der dickflüssigen Masse weite Öffnungen, was bei Sprengkörpern mit engem Füllloch
und insbesondere bei kleinkalibrigen unmöglich ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet die Verwendung von Sprengstoffzusammensetzungen mit
einem verhältnismäßig geringen Gehalt an schmelzbaren Bestandteilen, vermeidet jegliches Risiko örtlicher
Überhitzung und eignet sich sogar zum Einfüllen -durch enge Öffnungen. Die Erfindung besteht
darin, daß die Mischung in Form von Stücken, »Brooken« ader »Täfelchen« ausreichender Größe verarbeitet
wird, die im folgenden mit »Brocken« bezeichnet werden sollen.
Diese körnige Verarbeitungsform an sich ist nicht neu, denn bestimmte Explosivstoffe werden üblicherweise
so angeboten. Die Vorfabrikation dieser Brocken bietet keine größeren Schwierigkeiten, weil man vom
schmelzbaren Bestandteil ausgehen und die anderen nacheinander hinzufügen kann, ohne sie durch irgendwelche
enge Öffnungen hindurchzwängen zu müssen, und sie dann grob oder fein zerkleinern kann, wobei
Blasen oder Hohlräume in den Brocken keine Rolle spielen.
009 608/121
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht in einem
langsamen »Anschmelzen« dieser Brocken an ihrer Oberfläche, wodurch die so »angeschmolzenen« Teile
sofort in die Hülle, z. B. die Geschoßhülse, hineinfallen und dabei ihre »Ladung« aus nicht schmelzbaren Anteilen,
zumindest bei der benutzten Betriebstemperatur und ohne jegliches Überhitzungsrisiko, mitreißen. Ersichtlicherweise
kann bei diesem Verfahren der Mengenanteil der schmelzbaren Komponente recht gering
sein, da sich seine Aufgabe darauf beschränkt, einerseits infolge seines geschmolzenen Zustandes als
Schmiermittel zu dienen, die nichtschmelzbaren Bestadteile mitzunehmen und andererseits sie nach Einbringen
in das Geschoß in ihm zu befestigen. Da die Füllung im übrigen verhältnismäßig langsam vor sich
geht und der Sprengstoff sich von unten her langsam abkühlt, besteht praktisch keine Gefahr zur Lunkerbildung,
und man erhält mit einem Schlag völlig einwandfreie und einheitliche Ladungen, bei denen jegliche
Entmischung der verschiedenen Mischungsanteile innerhalb des Geschosses unmöglich ist.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 2 eine entsprechende Teilansicht einer abgewandelten Ausführungsform.
Die Brocken des Sprengstoffgemisches 2 sind in den Trichter 1 eingefüllt. Die bezüglich ihrer Neigung an
die Art des schmelzbaren Sprengstoffbestandteils und seine Viskosität angepaßte Innenwand 3 wird durch
ein in einer doppelwandigen Umhüllung 5 zirkulierendes Fluidum 4 auf eine für das Schmelzen des Bestandteils
geeignete Temperatur aufgeheizt. Die mit der beheizten Wand in Brührung befindliche Brockenoberfläche
schmilzt langsam und läuft ohne irgendwelche Überhitzung direkt in das unter der verhältnismäßig
engen Ausgangsöffnung 7 aufgestellte Geschoß. Gewünschtenfalls kann in die Vorrichtung ein Sieb 8
eingebaut sein. Eine Abdeckung 9 und eine an sich nicht erforderliche, vollkommene Wärmeisolation der
Vorrichtung vermeiden Wärmeverluste. Probeentnahmen und Analysen haben gezeigt, daß mit Hilfe
des erfindungsgemäßen Verfahrens eine einheitliche Mischung der verschiedenen Sprengstoffbestandteile
der Geschoßladung erzielt wird.
Je nach Bedarf und Art der angewandten Substanzen kann das Geschoß 6 erfindungsgemäß erhitzt oder
abgekühlt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann wahlweise bei unter einem gerätefesten Trichter feststehenden
Geschoß, oder bei Reihenfüllanlagen mit einer Anzahl von Trichtern bzw. mit zentralem Trichter, der eine
Auslaufrinne mit mehreren Füllstutzen trägt, angewendet werden. Im ersten Fall ist ein quantitatives
Abmessen der Füllung möglich, wobei es genügt, die abgemessene Menge des brockenförmigen Sprengstoffs
in den Trichter einzufüllen, was in vielen Fällen von Vorteil ist.
Für bestimmte Zusammensetzungen ist es vorteilhaft, sie zwecks besserer Entgasung unter mehr oder
weniger hohem Vakuum schmelzen und auslaufen zu lassen. Dies läßt sich erfindungsgemäß leicht, beispielsweise
in der in Fig. 2 dargestellten Weise durchführen. Das Geschoß 6 legt sich durch eine an einem Gehäuse
10 angebrachte Dichtung an den Unterteil des Schmelz- und Füllsystems an. Es genügt, den Innenraum
des Gehäuses 10 über eine Leitung 11 unter Vakuum zu setzen, wobei der Trichter 3 durch eine
nicht dargestellte Abdeckung oberseitig verschlossen wird.
Bisher wurde nur von Sprengstoffzusammensetzungen gesprochen. Manchmal muß eine inerte, manchmal
eine übungs- und manchmal eine raucherzeugende Ladung erzeugt werden. Wenn solche Füllmassen
einen schmelzbaren Anteil enthalten, der die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zuläßt, so
umfaßt ersichtlicherweise die Erfindung auch solche Anwendungsfälle, obwohl es sich nicht mehr um
.Sprengstoffzusammensetzungen im eigentlichen Sinn handelt.
Bei den bisher üblichen Verfahren war eine bequeme Verarbeitung geschmolzener, abzufüllender Mischsprengstoffladungen
mit einem Gehalt von weniger als 50% an schmelzbaren Bestandteilen, im allgemeinen
Trinitrotoluol, kaum möglich. Das trifft besonders für Geschosse mit enger Öffnung und großer Beschleunigung
zu. Demgemäß gestattet das erfindungsgemäße Verfahren ohne weiteres eine Herabsetzung des Gehaltes
an schmelzbaren Anteilen unter 40°/o. Es handelt sich hierbei um Sprengstoffzusammensetzungen
hoher Blaswirkung, wie sie insbesondere für Flugwaffen oder Flakgeschosse kleineren oder mittleren
Kalibers von Bedeutung sind. Diese Zusammensetzungen haben meist einen Gehalt von weniger als 40%
an schmelzbaren Bestandteilen, im allgemeinen Trinitrotoluol. Zusammensetzungen dieser Art entsprechen
im allgemeinen folgender Ansatzformel:
Trinitrotoluol unter 40%
Hexogen 1
Wachs i über 60%
Aluminium J
Folgende drei Ansätze wurden als besonders erfolgreich erprobt:
Trinitrotoluol
Hexogen
Hexogen
Wachs
Aluminium ..
38
61
35
54
10
Claims (3)
1. Verfahren zum Füllen von Sprengkörpern mit Sprengstoffgemischen, die nur eine schmelzbare
Komponente enthalten, mittels eines beheizbaren Gießtrichters, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sprengstoffgemisch durch eine beliebige Vorbehandlung zu brockenförmigen Stücken verarbeitet
wird, die sodann in dem auf der zu füllenden Sprengkörperhülle aufgesetzten, beheizten Gießtrichter
geschmolzen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Trichter und Hülle während des
Schmelz- bzw. Füll Vorganges unter Vakuum gehalten werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Verwendung von Sprengstoffgemischen,
deren schmelzbare Komponente weniger als 40% beträgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 768 084, 243 981.
Deutsche Patentschriften Nr. 768 084, 243 981.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 608/121 9.60
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
FR1089677X | 1957-10-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1089677B true DE1089677B (de) | 1960-09-22 |
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ID=9614490
Family Applications (1)
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BE (1) | BE571958A (de) |
DE (1) | DE1089677B (de) |
FR (1) | FR1184260A (de) |
Cited By (3)
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DE2923311A1 (de) * | 1978-06-09 | 1979-12-20 | Gylden Nils O | Verfahren und vorrichtung zur praezisen herstellung rotationssymmetrischer sprengkoerper fuer hohlladungen |
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DE768084C (de) * | 1940-09-05 | 1955-06-16 | Dynamit Nobel Ag | Verfahren zur Herstellung von stoss- und schlagunempfindlichen Presslingen aus Cyclotrimethylentrinitramin |
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1957
- 1957-10-11 FR FR1184260D patent/FR1184260A/fr not_active Expired
-
1958
- 1958-09-24 DE DEA30382A patent/DE1089677B/de active Pending
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Also Published As
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FR1184260A (fr) | 1959-07-20 |
BE571958A (de) |
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