DE2506882C1 - Verfahren zur Herstellung von Hochbrisanz-Sprengestofformkoerpern durch Giessen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Hochbrisanz-Sprengestofformkoerpern durch GiessenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C06—EXPLOSIVES; MATCHES
- C06B—EXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
- C06B25/00—Compositions containing a nitrated organic compound
- C06B25/34—Compositions containing a nitrated organic compound the compound being a nitrated acyclic, alicyclic or heterocyclic amine
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von gegossenen Hochbrisanz-Sprengstoffformkörpern
mit einem hohen Anteil an mindestens einem nicht geschmolzenen (festen) Hochbrisanz-Sprengstoff,
insbesondere Hexogen, in verschiedenen Korngrößen und einem geringeren Anteil an mindestens
einem geschmolzenen Sprengstoff, insbesondere TNT, wobei beide erhitzten Sprengstoffanteile suspendiert
und dann in eine Form oder gleich in die Gefechtskopfhülle gegossen und dort der feste Sprengstoffanteil
gegebenenfalls verdichtet und die Suspension unter Druck gesetzt wird, worauf die Abkühlung des
festen und geschmolzenen Sprengstoffanteils auf Raumtemperatur insbesondere in mehreren Stufen
erfolgt.
Ein solches Verfahren zur Herstellung von Hochbrisanz-Sprengstofformkörpern
ist in der deutschen Patentschrift 12 07 842 beschrieben. Hierbei sind folgende
besondere Verfahrensschritte nach Einfüllen der Schmelze in die Gießform vorgesehen:
a) Verdichten des festen Sprengstoffanteils der Suspension in der beheizten Form mittels eines
hohlen, an seiner Stirnseite durchlässigen, ebenfalls beheizten Auflaststempels;
b) nach Verdichten des festen Sprengstoffanteils Einwirken eines atmosphärischen Überdrucks auf den
geschmolzenen Anteil und Entfernen des Auflaststempels durch diesen Überdruck und
c) weitere Unterdrucksetzung durch atmosphärischen Überdruck des geschmolzenen Anteils bis zu
dessen Erstarrung.
Auf diese Weise hergestellte Hochbrisanz-Sprengstofformkörper finden insbesondere Verwendung als
Hohlladungen, von denen eine hohe Leistungsdichte, Rotationssymmetrie, chemisch-physikalische Homogenität
und, um Rissefreiheit zu garantieren, Unempfindlichkeit gegen Temperaturschwankungen und mechanische
Belastungen gefordert wird. Erst die Erfüllung all dieser Eigenschaften garantiert die Ausbildung eines
einwandfreien Hohlladungsstachels höchster Durch-
lü Schlagsleistung. Das Verdichten des festen wertvolleren
Hexogens schafft die Voraussetzung für eine hohe spezifische Sprengleistung. Die Homogenität der
Ladung und deren Rissefreiheit ergeben einen rotationssymmetrischen Kollaps der Metallauskleidung
1-3 des Hohlladungstrichters, was in Verbindung mit der
Detonationswellenlenkung, der Art der Auskleidung und dem Au^kleidungswinkel zu einem spitzen, langgestreckten,
durchschlagskräftigen Hohlladungsstachel mit exakt hintereinanderliegender Folge seiner Partikel
führt.
Wie schon angedeutet, können extreme Temperaturschwankungen, denen die Gefechtsköpfe in Wüsten und
arktischen Regionen ausgesetzt sind, große innere Spannungen im Sprengladungsformkörper und damit
2') Rißbildungen verursachen. Diese Tendenz wird noch
verstärkt dadurch, daß der chemische Sprengstoff wesentlich größere positive und negative Dehnungen
aufweist als die aus Metall bestehende Gefechtskopfhülle. Außerdem sind die Sprengstoffe als solche in ihrer
jo Chemie relativ rasch Alterungserscheinungen unterworfen,
die sich hauptsächlich auch in Rißbildungen zeigen. Besonders Längsrisse und Risse im vorderen
Teil der Ladung, also in der Nähe der Trichterauskleidung, wirken sich insofern verheerend auf die
Ausbildung eines durchschlagskräftigen Stachels aus, als im Bereich der Längsrisse die Detonationsfront örtlich
vorauseilt und dadurch ein rotationsmäßig unsymmetrischer Kollaps zustande kommt, der einen zerstreuten
Stachel mit nur einem Bruchteil der vorgesehenen Durchschlagsleistung aufbringt.
Um die volle militärische Effektivität der eingangs genannten Sprengladungen sicherzustellen und deren
Leistungsfähigkeit noch zu verbessern bzw. zu steigern, ist es Aufgabe der Erfindung, durch Ergründung der
Zusammenhänge, die zur Leistungsbeeinträchtigung der Ladungen während ihrer Herstellung führen, Wege und
Maßnahmen vorschlagen zu können, durch weiche die Mängel ausgeschaltet werden. Insbesondere stellt sich
diese Aufgabe im Hinblick auf die industrielle Massenfertigung von solchen Sprengstoffkörpern.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß der Kristallisationspunkt des geschmolzenen
Sprengstoffanteils beim Abkühlen durch die vorhergehende Gießtemperatur und die Haltezeit,
während der die Suspension auf dieser Temperatur verbleibt, gesteuert wird, derart, daß bei höheren
Gießtemperaturen die Haltezeit der Suspension verkürzt wird. Wird TNT als der zu schmelzende
Sprengstoffanteil verwendet, so werden gemäß der Erfindung als Grenzen und Daten für die Gießtemperatur
90 bis 95°C und die Haltezeit 45 Minuten bis 6 Stunden angegeben.
Im Rahmen der Erfindung bestehen also Wechselwirkungen zwischen der jeweiligen Gießtemperatur und
der Haltezeit, insofern, als einer höheren Gießtemperatur eine kürzere Haltezeit zuzuordnen ist und
umgekehrt.
Die Maxime der Erfindung liegt darin, eine optimale
Verbindung zwischen den beiden in ihren Aggregatzuständen hybriden Sprengstoffanteilen, nämlich dem
wertvolleren, einen höheren Prozentsatz aufweisenden festen Sprengstoffanteil, insbesondere Hexogen, und
dem weniger wertvollen, einen geringen Prozentsatz aufweisenden flüssigen und dann wieder erstarrten
Sprengstoffanteil, insbesondere TNT, zu erreichen.
Diese Forderung wird mit Hilfe der Erfindung erfüllt, indem hierdurch der Kristallisationspunkt beim Abkühlen
der Schmelze möglichst hoch gehalten wird. Dadurch entstehen grobe TNT-Kristalle, die ein sehr
gutes Verbindungsvermögen zu den benachbarten Hexogenkörnern besitzen, wodurch die Ladung weitgehendst
risseunempfindlich wird. Auf diese Zusammenhänge und die gesamte Problematik des erfindungsgemäßen
Themas wird wie folgt ausführlich eingegangen:
Forschungen und Versuche haben, wie bereits darauf hingewiesen, bestätigt, daß verschiedene Parameter bei
der gießtechnischen Herstellung von Hohlladungen für deren Unempfindlichkeit gegen Rißbildungen und
mechanische Festigkeit verantwortlich sind. So weiß man, daß beim Erstarren des in der Sprengstoffsuspension
geschmolzenen TNT (Schmelzpunkt 80,6° C), abhängig von der Temperaturhöhe des Kristallisationspunktes, sich verschiedene Kristallformen des TNT mit
unterschiedlichen Eigenschaften ausbilden. Liegt der Kristallisationspunkt über 700C, z.B. bei 75°C, so
entstehen, wie bereits erwähnt, langgezogene, grobe TNT-Kristalle mit gutem Verbindungsvermögen zu den
benachbarten Hexogenkörnern und sehr geringer Rißanfälligkeit gegenüber inneren Spannungen aufgrund
hoher Temperaturschwankungen und äußerer Gewalteinwirkungen, z. B. beim Verladen und während
des Transports der Gefechtsköpfe. Dagegen liefern Kristallisationen mit niedriger Erstarrungstemperatur,
z.B. 50 bis 65°C, unbefriedigende Ergebnisse bzw. rißanfällige Ladungen, weil hierbei ein feinkristallines
Gefüge entsteht. Die entscheidenden Parameter zur Steuerung der Temperaturhöhe des Erstarrungspunktes
für die TNT-Schmelze sind die Temperaturhöchstgrenze des geschmolzenen TNT und die Haltezeit, während
der das bereits geschmolzene TNT auf dieser Höchsttemperatur verbleibt. Dies ist die Gießtemperatur, mit
der die erhitzte Suspension in die Formen oder gleich in die Gefechtskopfhüllen eingegossen wird. Versuche
haben gezeigt, daß eine zu lange Haltezeit auf Gießtemperatur, z. B. über 4 Stunden, den Erstarrungspunkt
nach tieferen Temperaturen hin (unter 700C) genau so verlegt wie eine zu hohe Gießtemperatur, die
aus diesem Grund 95° C, im Höchstfall 1000C nicht
überschreiten soll.
Wie nämlich Untersuchungen weiter ergeben haben, sind für die Kristallisation beim Abkühlen der Schmelze
sogenannte Kristallisationskeime verantwortlich, von denen die Kristallbildung ausgeht und dann sehr rasch
abläuft. Die Kristallisationskeime selbst sind, so glaubt man erkannt zu haben, in der flüssigen Phase
verbliebene einzelne Kristalle oder Kristallreste, die nur eine begrenzte Zeitdauer und nur bis zu einer gewissen
Temperatur über dem Schmelzpunkt existieren und oo dann ganz verschwinden. Es besteht dabei eine
Wechselwirkung zwischen dieser Temperatur und der Haltezeit, d. h., je höher diese Temperatur zum
Schmelzen der weniger wertvollen Sprengstoffanteile bzw. die Gießtemperatur ist, desto kürzer muß die t»
Haltezeit sein, während der die Schmelze auf dieser Temperatur verbleiben kann, um noch Kristallisationskeime in der Schmelze »überleben« zu lassen.
Umgekehrt gilt: Je länger die benötigte Haltezeit ist, desto tiefer bzw. weniger hoch über dem Schmelzpunkt
darf die Gießtemperatur liegen.
Unter dem Begriff Aufheiztemperatur ist die Höchsttemperatur gemeint, auf welche die Sprengstoffsuspension
gebracht wird und auf der sie während der gesamten Gießzeit gehalten wird; die Aufheiztemperatur
ist also mit der Gießtemperatur gleichzusetzen. Es wird hierzu auf die ursprünglichen Anmeldungsunterlagen,
z. B. Seite 6 und Anspruch 1 verwiesen.
Ferner versteht sich der Begriff »Aufheizdauer« als »Haltezeit«, während der die Suspension auf der
Gießtemperatur gehalten wird. Hierzu wird auf die ursprünglichen Unterlagen, Seite 5 unten sowie die
Seite 6 oben in Äquivalenz zum ursprünglichen Anspruch 3 verwiesen, wonach auf der ursprünglichen
Seite 6, Zeilen 6 und 7 die in Rede stehende kritische Zeit mit »Haltezeit« und im ursprünglichen Anspruch 3
mit »Aufheizdauer« bezeichnet wird.
Andererseits besteht jedoch die Forderung, insbesondere bei industrieller Massenfertigung von Gefechtsköpfen, nach einer möglichst hohen Gießtemperatur,
um die Suspension gut gießfähig (gießfreudig) zu halten, wodurch bereits ein Gießling mit besserer Gießstruktur
und dichterer Sedimentation erreicht wird. TNT schmilzt bei 80,6° C.
Die Toleranzzone für die zur Erzielung eines möglichst hohen Kristallisationspunktes nach oben
begrenzten (möglichst niedrigen) Aufheiztemperaturen einerseits und für die hinsichtlich der Gießfreudigkeit
der Sprengstoffsuspension erforderlichen (möglichst hohen) Gießtemperaturen andererseits ist bei einer
industriellen Massenfertigung mit Rücksicht auf wirtschaftliche, d. h. möglichst große Gießmengen (Chargen)
nicht allzu breit. Außerdem spielt noch, wie bereits erwähnt, die Haltezeit für die Gießtemperatur eine
entscheidende Rolle, denn die Schmelze muß während der ganzen Gießzeit, auch dann noch, wenn die letzte
der Formen vollgegossen wird und ferner während der nachfolgenden Sedimentation, der Auflastverdichtung
und der atmosphärischen Verdichtung der einzelnen Sprengstoffsuspensionen in den Formen über ihrem
Erstarrungspunkt flüssig gehalten werden.
Nun hat sich aber bei der industriellen Massenfertigung von Hochbrisanz-Sprengstofformkörpern gezeigt,
daß die erforderlichen relativ engen Herstellungstoleranzen in bezug auf die erwähnten Temperaturgrenzen
und konstanten Aufheizzeiten bzw. Haltezeiten, bedingt durch die differierende Chemie der Ausgangsstoffe, die
apparativen Schwankungen und die zulässigen Maß- und Meßungenauigkeiten der verwendeten Geräte,
nicht immer eingehalten werden. Präzise ausgedrückt heißt das, daß bisher bei Massenfertigungen im
günstigen Fall die von der Erfindung erkannten und vorgeschlagenen Daten, Grenzen und deren Wechselwirkungen
rein zufällig eingehalten wurden, während im ungünstigen Fall diese unbewußt ignoriert wurden. Mit
anderen Worten, bisher wurde diesbezüglich nur mit Glück und Zufall gearbeitet.
Der Erfindung kommt daher das Verdienst zu, entscheidende Parameter in ihren Auswirkungen und
Zusammenhängen erkannt und der Fachwelt zur Lösung eines anstehenden Problems zugänglich gemacht
zu haben, so daß es möglich ist, von der labormäßigen Herstellung solcher Sprengstoffkörper
ohne Qualitätsrisiko in industrielle Massenfertigung überzugehen, da die jeweils kritischen und zulässigen
Höchsttemperaturen und Haltezeiten nunmehr von
vornherein erfaßbar und berechenbar sind, so daß mit Rücksicht auf diese Kriterien der gesamte Fertigungsablauf
diesbezüglich planbar ist.
Anstelle von Hexogen kann Oktogen und anstelle von TNT kann Trinotrobenzol verwendet werden.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Hochbrisanz-Sprengstofformkörpern
durch Gießen mit einem hohen Anteil an mindestens einem nicht geschmolzenen (festen) Hochbrisanz-Sprengstoff, insbesondere
Hexogen, in verschiedenen Korngrößen und einem geringeren Anteil an mindestens einem
geschmolzenen Sprengstoff, insbesondere TNT, wobei beide erhitzten Sprengstoffanteile suspendiert
und dann in eine Form oder gleich in die Gefechtskopfhülle eingegossen und gegebenenfalls
dort der feste Sprengstoffanteil verdichtet und dann die Suspension unter Druck gesetzt wird, worauf die
Abkühlung des festen und geschmolzenen Sprengstoffanteils auf Raumtemperatur gegebenenfalls in
mehreren Stufen erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kristallisationspunkt des geschmolzenen Sprengstoffanteiles beim Abkühlen
durch die vorhergehende Gießtemperatur und die Haltezeit, während der die Suspension auf dieser
Temperatur verbleibt, gesteuert wird, derart, daß bei höheren Gießtemperaturen die Haltezeit der Suspension
verkürzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kristallisationspunkt beim Abkühlen
der Schmelze möglichst hoch gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von TNT als
den zu schmelzenden Sprengstoffanteil die Gießtemperatur für die Sprengstoff-Suspension zwischen
90 bis 95° C und die Haltezeit 45 Minuten bis 6 Stunden beträgt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752506882 DE2506882C1 (de) | 1975-02-19 | 1975-02-19 | Verfahren zur Herstellung von Hochbrisanz-Sprengestofformkoerpern durch Giessen |
GB443676A GB1588622A (en) | 1975-02-19 | 1976-02-04 | Method for the production of moulded high explosives by casting |
FR7604240A FR2442811A1 (fr) | 1975-02-19 | 1976-02-17 | Procede de realisation par coulee en forme de corps explosifs a haute brisance |
BE0/164453A BE838728A (fr) | 1975-02-19 | 1976-02-19 | Procédé pour fabriquer par coulée des corps moulés en explosif brisant |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752506882 DE2506882C1 (de) | 1975-02-19 | 1975-02-19 | Verfahren zur Herstellung von Hochbrisanz-Sprengestofformkoerpern durch Giessen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2506882C1 true DE2506882C1 (de) | 1980-10-02 |
Family
ID=5939157
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752506882 Expired DE2506882C1 (de) | 1975-02-19 | 1975-02-19 | Verfahren zur Herstellung von Hochbrisanz-Sprengestofformkoerpern durch Giessen |
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BE (1) | BE838728A (de) |
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- 1975-02-19 DE DE19752506882 patent/DE2506882C1/de not_active Expired
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- 1976-02-04 GB GB443676A patent/GB1588622A/en not_active Expired
- 1976-02-17 FR FR7604240A patent/FR2442811A1/fr active Granted
- 1976-02-19 BE BE0/164453A patent/BE838728A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2442811B3 (de) | 1981-04-30 |
BE838728A (fr) | 1979-10-24 |
GB1588622A (en) | 1981-04-29 |
FR2442811A1 (fr) | 1980-06-27 |
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