DE2506884C1 - Behandlung von gegossenen Hochbrisanz-Sprengstofformkoerpern - Google Patents
Behandlung von gegossenen Hochbrisanz-SprengstofformkoerpernInfo
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- C06—EXPLOSIVES; MATCHES
- C06B—EXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
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- C06B21/0033—Shaping the mixture
- C06B21/005—By a process involving melting at least part of the ingredients
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B33/00—Manufacture of ammunition; Dismantling of ammunition; Apparatus therefor
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Behandlung von gegossenen Hochbrisanz-Sprengstofformkörpern mit
einem hohen Anteil an mindestens einem nicht geschmolzenen (festen) Hochbrisanz-Sprengstoff, insbesondere
Hexogen, in verschiedenen Korngrößen und einem geringeren Anteil an mindestens einem geschmolzenen
Sprengstoff, insbesondere TNT, wobei beide erhitzten Sprengstoffanteile suspendiert und dann
in eine Form oder gleich in die Gefechtskopfhülle gegossen und dort der feste Sprengstoffanteil gegebenenfalls
verdichtet und die Suspension unter Druck gesetzt wird, worauf die Abkühlung des festen und
geschmolzenen Sprengstoffanteils auf Raumtemperatur insbesondere in mehreren Stufen erfolgt.
Ein solches Verfahren zur Herstellung von Hochbrisanz-Sprengstofformkörpern
ist in der deutschen Patentschrift 12 07 842 beschrieben. Hierbei sind folgende besondere Verfahrensschritte nach Einfüllen der
Schmelze in die Gießform vorgesehen:
a) Verdichten des festen Sprengstoffanteils der Suspension in der beheizten Form mittels eines
hohlen, an seiner Stirnseite durchlässige^ ebenfalls beheizten Auflaststempels;
b) nach Verdichten des festen Sprengstoffanteils Einwirken eines atmosphärischen Überdrucks auf
den geschmolzenen Anteil und Entfernen des Auflaststempels durch diesen Überdruck und
c) weitere Unterdrucksetzung durch atmosphärischen Überdruck des geschmolzenen Anteils bis zu dessen Erstarrung.
c) weitere Unterdrucksetzung durch atmosphärischen Überdruck des geschmolzenen Anteils bis zu dessen Erstarrung.
Auf diese Weise hergestellte Hochbrisanz-Sprengstofformkörper finden insbesondere Verwendung als
Hohlladungen, von denen eine hohe Leistungsdichte,
ίο Rotationssymmetrie, chemisch-physikalische Homogenität
und, um Rissefreiheit zu garantieren, Unempfindlichkeit gegen Temperaturschwankungen und mechanische
Belastungen gefordert wird. Erst die Erfüllung all dieser Eigenschaften garantiert die Ausbildung eines
einwandfreien Hohlladungsstachels höchster Durchschlagsleistung. Das Verdichten des festen wertvolleren
Hexogens schafft die Voraussetzung für eine hohe spezifische Sprengleistung. Die Homogenität der
Ladung und deren Rissefreiheit ergeben einen rotationssymmetrischen Kollaps der Metallauskleidung des
Hohlladungstrichters, was in Verbindung mit der Detonationswellenlenkung, der Art der Auskleidung
und dem Auskleidungswinkel zu einem spitzen, langgestreckten durchschlagskräftigen Hohlladungsstachel
mit exakt hintereinanderliegender Folge seiner Partikeln führt.
Wie schon angedeutet, können extreme Temperaturschwankungen, denen die Gefechtsköpfe in Wüsten und
arktischen Regionen ausgesetzt sind, große innere Spannungen im Sprengladungsformkörper und damit
Rißbildungen verursachen. Diese Tendenz wird noch verstärkt dadurch, daß der chemische Sprengstoff
wesentlich stärkere positive und negative Dehnungen aufweist als die aus Metall bestehende Gefechtskopfhül-Ie.
Außerdem sind die Sprengstoffe als solche in ihrer Chemie relativ rasch Alterungserscheinungen unterworfen,
die sich hauptsächlich auch in Rißbildungen zeigen. Besonders Längsrisse und Risse im vorderen
Teil der Ladung, also in der Nähe der Trichterauskleidung, wirken sich insofern verheerend auf die
Ausbildung eines durchschlagskräftigen Stachels aus, als im Bereich der Längsrisse die Detonationsfront örtlich
vorauseilt und dadurch ein rotationsmäßig unsymmetrischer Kollaps zustande kommt, der einen zerstreuten
Stachel mit nur einem Bruchteil der vorgesehenen Durchschlagsleistung aufbringt.
Forschungen und Versuche haben bestätigt, daß verschiedene Parameter bei der gießtechnischen Herstellung
von Hohlladungen für deren Unempfindlichkeit gegen Rißbildungen und mechanische Festigkeit verantwortlich
sind. So weiß man, daß beim Erstarren des in der Sprengstoffsuspension geschmolzenen TNT
(Schmelzpunkt 80,6° C), abhängig von der Temperaturhöhe des Kristallisationspunktes, sich verschiedene
Kristallformen des TNT mit unterschiedlichen Eigenschaften ausbilden. Liegt der Kristallisationspunkt über
70° C, z. B. bei 75° C, so entstehen langgezogene, grobe TNT-Kristalle mit gutem Verbindungsvermögen zu den
benachbarten Hexogenkörnern und sehr geringer Rißanfälligkeit gegenüber inneren Spannungen aufgrund
hoher Temperaturschwankungen und äußerer Gewalteinwirkungen, z. B. beim Verladen und während
des Transports der Gefechtsköpfe. Dagegen liefern Kristallisationen mit niedriger Erstarrungstemperatur,
z. B. 50 bis 65° C, unbefriedigende Ergebnisse bzw. rißanfällige Ladungen, weil hierbei ein feinkristallines
Gefüge entsteht. Die entscheidenden Parameter zur Steuerung der Temperaturhöhe des Erstarrungspunktes
ORIGINAL INSPECTED
für die TNT-Schmelze sind die Temperaturhöchstgrenze des geschmolzenen TNT und die Haltezeit, während
der das bereits geschmolzene TNT auf dieser Höchsttemperatur verbleibt. Dies ist die Gießtemperatur, mit
der die erhitzte Suspension in die Formen oder gleich in die Gefechtskopfhüllen eingegossen wird. Versuche
haben gezeigt, daß eine zu lange Haltezeit auf Gießtemperatur, z. B. über 4 Stunden, den Erstarrungspunkt
nach tieferen Temperaturen hin (unter 700C)
genauso verlegt wie eine zu hohe Gieß temperatur, die aus diesem Grund 95° C, im Höchstfall 1000C, nicht
überschreiten soll.
Andererseits besteht jedoch die Forderung, insbesondere bei industrieller Massenfertigung von Gefechtsköpfen nach einer möglichst hohen Gießtemperatur, um
die Suspension gut gießfähig (gießfreudig) zu halten, wodurch bereits ein Gießling mit besserer Gießstruktur
und dichterer Sedimentation erreicht wird. TNT schmilzt bei 80,60C. Die Toleranzzone für die zur
Erzielung eines möglichst hohen Kristallisationspunktes nach oben begrenzten (möglichst niedrigen) Aufheiztemperaturen
einerseits und für die hinsichtlich der Gießfreudigkeit der Sprengstoffsuspension erforderlichen
(möglichst hohen) Gießtemperaturen andererseits ist bei einer industriellen Massenfertigung mit Rücksicht
auf wirtschaftliche, d. h. möglichst große Gießmengen (Chargen) nicht allzu breit. Außerdem spielt noch, wie
bereits erwähnt, die Haltezeit für die Gießtemperatur eine entscheidende Rolle, denn die Schmelze muß
während der ganzen Gießzeit, auch dann noch, wenn die letzte der Formen vollgegossen wird und ferner
während der nachfolgenden Sedimentation, der Auflastverdichtung und der atmosphärischen Verdichtung der
einzelnen Sprengstoffsuspensionen in den Formen über ihrem Erstarrungspunkt flüssig gehalten werden.
Nun hat sich aber bei der industriellen Massenfertigung von Hochbrisanz-Sprengstofformkörpern gezeigt,
daß die Einhaltung der erforderlichen relativ engen Herstellungstoleranzen in bezug auf die erwähnten
Temperaturgrenzen und konstanten Aufheizzeiten, bedingt durch die differierende Chemie der Ausgangsstoffe,
die apparativen Schwankungen und die zulässigen Maß- und Meßungenauigkeiten der verwendeten
Geräte, nicht immer möglich ist. Andererseits muß aber aus begreiflichen Gründen die volle militärische
Effektivität eines jeden Gefechtskopfes für den Ernstfall auch ladungsseitig unbedingt garantiert sein.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, durch besondere Maßnahmen für gegossene Sprengladungen
der eingangs genannten Art deren volle militärische Effektivität sicherzustellen und ihre Leistungsfähigkeit
noch zu verbessern bzw. zu steigern.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch ein Behandlungsverfahren, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß der Sprengstofformkörper nach dem Erstarren seiner Schmelze, d. h. nach teilweiser Abkühlung
oder voller Abkühlung bis auf Raumtemperatur wieder bis nahe an den Schmelzpunkt des bei seiner
Herstellung zu schmelzenden Sprengstoffanteils erwärmt wird, daß diese Behandlungstemperatur eine
bestimmte Zeit gehalten wird und daß dann der Sprengstofformkörper relativ langsam wieder auf
Raumtemperatur abgekühlt wird. Dabei kann, um innere Spannungen zu vermeiden, die Abkühlung
stufenweise erfolgen.
Die erfindungsgemäße Behandlung des Sprengstoffformkörpers kann also nach dem Erstarren seiner
Schmelze entweder noch während des Abkühlvorganges, der dabei unterbrochen wird, vorgenommen
werden, so daß das erfindungsgemäße Behandlungsverfahren im gesamten Herstellungsprozeß integriert ist,
oder aber nach dem Abkühlen des Formkörpers auf Raumtemperatur praktiziert werden, so daß quasi ein
Nachbehandlungsverfahren vorliegt. Der Begriff »nach« ist dabei so zu verstehen, daß die Nachbehandlung
zeitlich unmittelbar nach dem Abkühlen vorgenommen wird; es kann aber auch der fertig montierte
Gefechtskopf mit der Ladung längere Zeit nach seinem Zusammenbau, unter Umständen Jahre danach und
wiederholte Male, einer solchen Nachbehandlung unterzogen werden.
Folgende erfindungsgemäßen Nachbehandlungsschritte bzw. -zeiten haben sich bei einem Gefechtskopfkaliber
von etwa 100 mm und bei einer aus Hexogen und TNT bestehenden Ladung als bevorzugt herausgestellt:
Der Sprengstofformkörper wird von Raumtemperatur wieder auf 72 bis 78° C, insbesondere auf 75° C
erwärmt, wobei diese Aufheizperiode 5 bis 7 Stunden, insbesondere 6 Stunden beträgt; die konstante Nachbehandlungstemperatur
wird 4 bis 6 Stunden, insbesondere 5 Stunden beibehalten und die Abkühlperiode dauert
12 bis 14 Stunden, insbesondere 13 Stunden.
Durch das vorgeschlagene Behandlungsverfahren wird folgendes bewirkt:
Dadurch, daß sich der Sprengstofformkörper bei seiner Erwärmung bis auf den plastischen Zustand des
TNT wesentlich stärker ausdehnt als die Gefechtskopfhülle, wird mit Rücksicht auf die praktische Unnachgiebigkeit
der Gefechtskopfhülle der Sprengstofformkörper unter einen so hohen Druck gesetzt, daß
vorhandene Risse verschwinden, d. h., daß diese durch Zusammenfließen von TNT »verschweißt« werden.
Ferner werden durch die gezielt vorgenommene, sehr langsame Abkühlung vorhandene innere Spannungen
im Sprengstofformkörper weitgehend abgebaut, so daß seine Rißanfälligkeit überhaupt vermindert wird. Auch
kann durch Auftreten örtlich sehr hoher Drücke, insbesondere im Peripheriebereich der Ladung, wo auch
die meisten Risse auftreten, stellenweise sogar die Schmelztemperatur von TNT überschritten werden.
Beim nachfolgenden langsamen Abkühlvorgang entstehen dann insbesondere in den rissegefährdeten Partien
grobe, langgezogene TNT-Kristalle, die von sich aus und durch ihre gute Haftfähigkeit zu den benachbarten
Hexogenkörnern bei späteren extremen Temperaturschwankungen für weitere Rissebildungen nicht anfällig
sind.
Außerdem spielt sich bei der erfindungsgemäßen Wärmebehandlung noch folgender besonderer Vorgang
in der Ladung ab, der für ihre Qualitätsverbesserung von entscheidender Bedeutung ist: Versuche haben gezeigt,
daß das in den Räumen zwischen den Hexogenkörnern befindliche TNT beim Erwärmen zumindest zum Teil
sublimentiert und sich im gasförmigen Zustand innerhalb der Ladung noch besser verteilt als dies beim
eigentlichen Herstellen (Gießen) geschieht, d. h., das TNT verteilt sich dabei praktisch gleichmäßig, so daß
die Homogenität der Ladung noch einmal gesteigert wird. Dies erhöht die Leistungsfähigkeit der Ladung
durch Gleichmäßigkeit der Detonationsfront und einwandfreier Kollapsbildung der Trichterauskleidung.
Außerdem wird die mechanische Festigkeit der Ladung nachweisbar um etwa 10 Prozent erhöht
Anstelle von Hexogen kann Oktogen und anstelle von TNT kann Trinitrobenzol verwendet werden.
Claims (2)
1. Verfahren zur Behandlung von gegossenen Hochbrisanz-Sprengstofformkörpern mit einem hohen
Anteil an mindestens einem nicht geschmolzenen (festen) Hochbrisanz-Sprengstoff, insbesondere
Hexogen, in verschiedenen Korngrößen und einem geringeren Anteil an mindestens einem geschmolzenen
Sprengstoff, insbesondere TNT, wobei beide erhitzten Sprengstoffanteile suspendiert und dann in
eine Form oder gleich in die Gefechtskopfhülle gegossen und dort der feste Sprengstoffanteil
gegebenenfalls verdichtet und die Suspension unter Druck gesetzt wird, worauf die Abkühlung des
festen und geschmolzenen Sprengstoffanteils auf Raumtemperatur insbesondere in mehreren Stufen
erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprengstofformkörper nach dem Erstarren seiner
Schmelze, d.h. nach teilweiser Abkühlung oder voller Abkühlung bis auf Raumtemperatur wieder
bis nahe an den Schmelzpunkt des bei der Herstellung zu schmelzenden Sprengstoffanteils
erwärmt wird, daß diese Behandlungstemperatur eine bestimmte Zeit gehalten wird und daß dann der
Sprengstofformkörper relativ langsam wieder auf Raumtemperatur abgekühlt wird.
2. Behandlung von Sprengstofformkörpern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus
Hexogen und TNT bestehende Sprengstofformkörper mit einem Kaliber von etwa 100 mm von
Raumtemperatur wieder auf 72 bis 78° C, insbesondere auf 75° C erwärmt wird und diese Aufheizperiode
5 bis 7 Stunden, insbesondere 6 Stunden beträgt, daß die vorgenannte konstante Nachbehandlungstemperatur 4 bis 6 Stunden, insbesondere 5 Stunden
beibehalten wird und daß die Abkühlungsperiode 12 bis 14 Stunden, insbesondere 13 Stunden dauert und
die Abkühlung insbesondere stufenweise erfolgt.
Priority Applications (3)
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