DE2131282C3 - Verfahren zur Herstellung von Gußkörpern aus Sprengstoffgemischen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Gußkörpern aus Sprengstoffgemischen

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DE2131282C3 DE19712131282 DE2131282A DE2131282C3 DE 2131282 C3 DE2131282 C3 DE 2131282C3 DE 19712131282 DE19712131282 DE 19712131282 DE 2131282 A DE2131282 A DE 2131282A DE 2131282 C3 DE2131282 C3 DE 2131282C3
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Hans 4000 Duesseldorf Orth
Udo Dipl.- Ing. 4151 Schiefbahn Sabranski
Wolfram Dipl.-Phys. Dr. 4000 Duesseldorf Witt
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Rheinmetall GmbH
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B33/00Manufacture of ammunition; Dismantling of ammunition; Apparatus therefor
    • F42B33/02Filling cartridges, missiles, or fuzes; Inserting propellant or explosive charges
    • F42B33/0214Filling cartridges, missiles, or fuzes; Inserting propellant or explosive charges by casting
    • F42B33/0242Filling cartridges, missiles, or fuzes; Inserting propellant or explosive charges by casting by pressure casting
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B21/00Apparatus or methods for working-up explosives, e.g. forming, cutting, drying
    • C06B21/0033Shaping the mixture
    • C06B21/005By a process involving melting at least part of the ingredients

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Gußkörpern aus Sprengstoffgemischeri, beispielsweise zur Herstellung von Hohlladungskörpcrn. Übficfierweise handelt es sich dabei um hochbrisante Sprengstoffe, beispielsweise Hexogen oder Oktogcn. die phlegmatisiert sind, um sie laborieren zu können. Als Phlegmatisierungsmittel kann Wachs verwendet werden, doch bevorzugt man im allgemeinen zur Phlegmatisierung einen Sprengstoff, der bei einer niedrigeren Temperatur schmilzt als das Hexogen oder Oktogen. und zwar vorzugsweise Trinitrotoluol (TNT). Das Gemisch kann dann auf die Schmelztemperatur des Phlegmatisierungsmittels erwärmt und vergossen werden: es erstarrt dann in der Form zu dem gewünschten Gießling. Während und nach dem Vergießen kann man Druck anwenden, um die Form gefüllt zu halten, da beispielsweise Trinitrotoluol einen Schwund von nicht weniger als I 3% aufweist.
Ein Verfahren dieser Art ist in der deutschen Auslegeschrift 1186 383 beschrieben; dort wird der Forminnenraum evakuiert, um eine besonders hohe Verdichtung des Sprengstoffgemisches zu erreichen. Dies ist allerdings nur erfolgversprechend, wenn der Anteil an Phlegmatisierungsmittel unter 10% liegt. Die Form wird dann unter Druck abgekühlt, um die mit dem Schwund verbundene l.unkerbildung zu verringern
Die Gefahr der l.unkerbildung ist um so größer, je höher der Anteil des geschmolzenen Phlegmatisierungsmittels und vor allem je größer die geometrischen Abmessungen des Gießlings sind. Bei der l.abonerung großkalibriger Geschosse war es daher bisher stets erforderlich, das Sprengstoffgemisch in einer auf die spezielle Geschoßform abgestimmten Weise behutsam unter seinen Schmelzpunkt abzukühlen, um sicherzustellen, daß in die wegen der von außen nach innen fortschreitenden Erstarrung der flüssigen Komponente vorzugsweise in der Mitte des Gießlings entstehenden Hohlräume nuch flüssiges Sprengstoffgemisch ruichflie-Ben kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von Gußkörpern aus Sprengstoffgemischen durch Vergießen bei oder über Schmelztemperatur der niedrigstschmelzenden GemischkomponeiUe und Erstarrenlassen unter Druck zu schaffen, bei dem Lunkerbildung bei der Erstarrung des Gußkörpers vermieden wird, und das zudem eine
ίο erhebliche Einsparung am Laborierungszeit — besonders bei großen Kalibern — ermöglicht
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Druck, dem das Sprengstoffgemisch nach dem Vergießen ausgesetzt wird, auf eine Höhe
Ii gebracht wird, bei dem die Schmelztemperatur der flüssigen Komponente auf einen Wert oberhalb ihrer Augenblickstemperatur liegt und daß bei beibehaltenem Druck Abkühlung auf eine unterhalb der Schmelztemperatur bei Atmosphärendruck liegende Temperatur erfolgt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt also die Erstarrung nicht infolge der Tatsache, daß die Temperatur des Sprengstoffs allmählich von außen nach innen fortschreitend unter seinen Schmelzpunkt absinkt.
sondern dadurch, daß der im gesamten Gießling nahezu gleichförmig wirksame Druck — die geringfügigen Unterschiede infolge unterschiedlicher gewichtsmäßiger Belastung sind vernachlässigbar — den Schmelzpunkt im gesamten Gußkörper gleichzeitig auf einen
ίο Wert oberhalb der augenblicklich vorliegenden, tatsächlichen Temperatur anhebt. Die Folge ist. daß der Gußkörper in seinem gesamten Volumen schlagartig erstarrt, so daß die sonst durch Wärmeleitungsvorgänge hervorgerufenen Lunker gar nicht entstehen können.
ii Die Abkühlung auf eine Temperatur, bei der der Gußkörper auch nach Druckentlastung erstarrt bleibt, kann dann vergleichsweise sehr schnell erfolgen, etwa dadurch, daß die Wärmeabfuhr mittels eines Kühlmittels beschleunigt wird. Da sich der Aggregatzustand des Gußkörpers dabei nicht ändert, entstehen auch bei der Abkühlung keine Lunker.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sich bei schneller Abkühlung auch keine nitrosen Gase abspalten, wie es insbesondere bei der Herstellung großkalib riger Geschosse beobachtet wurde, die über mehrere Stunden einem vorgegebenen Temperalurprogramni ausgesetzt werden, damit die sich bildenden Lunker im Bereich der Erstarrungsfronten durch nachfließenden Sprengstoff aufgefüllt werden.
Es kann nachgewiesen werden, daß der erforderliche Druck um so niedriger liegt, je hc/.ier bei einem Hexogen-Trinitrotoluol-Gcmisch der Hexogenanteil liegt. Aus Cjrunden der Gießbarkeit des Sprengstoffgc mischs und der mechanischen Stabilität des Gießlings isi
andererseits ein gewisser Mindestgehalt an TNT erwünscht, und eine Zusammensetzung mit 25 30 Gewichts-"/» Trinitrotoluol hat sich als günstiger Kompromiß erwiesen
Die erwähnte Abhängigkeit des erforderlichen Drucks vom TNT-Gehalt der Mischung beruht darauf, daß beim Erstarren des TNT dessen Schmelzwärme frei wird, dm die Temperatur des Gemischs über ihren augenblicklichen Wert hinaus zu erhöhen trachtet, lind die daher durch eine zusätzliche Erhöhung des Schmelzpunktes mittels entsprechender Druckerhöhung ausgeglichen werden muß. Da mit steigendem TNT-Anteil die frei werdende Wärmemenge und damit das Ausmaß der Temperaturerhöhung steigt, ist zur
Kompensation mich ein um so größerer Druck aufzubringende höherderTNT-Anteil ist.
Die für die vollständige Erstarrung des Sprengstoffgeniisches erforderliche Druckerhöhung ergibt sich für den Fall eines TNT-Hexogen-Gemisches aus folgender Gleichung:
Ip =
Temperaturanstieg AT infolge der frei werdenden Schmelzwärme sowie die erreichte Endiemperatur Tm.n-
"TNT+
. Gewichts- Ap AT T
1 /111/ »
verhiiltnis
Trinitro
toluol : Hexogen (bar) (C) ( C)
in 40:60 975 24 110
30:70 785 18 104
20:80 565 12 98
Darin bedeutet
Ap = erforderliche Druckerhöhung,
qt = Schmelzwärme von TNT,
T0 = Schmelztemperatur von TNT bei Atmo
sphärendruck,
Vn = spezifisches Volumen von TNT im nüssi
gen Zustand bei T = Ta.
Vc = spezifisches Volumen von TNT im erstarr
ten Zustand bei T= Ta,
ctnt = spezifische Wärme von TNT bei T= 7n,
cn = spezifische Wärme von Hexogen bei
T=T0,
.v = Gewichtsanteil des TNT im Sprengstoff
gemisch,
(5 T = Temperaturdifferenz, um die die- Tempera
tur des flüssigen Sprengstoffgemischs vor der Druckbeaufschlagung über dem Schmelzpunkt To liegt.
bei sp i el
Man stellt Gemische aus Trinitrotoluol und Hexogen mit einem Verhältnis der Gewichtsanteilr TNT : Hexogen 40 : 60, 30 : 70 und 20 :80 her. Jedes Gemisch wird auf eine Temperatur von 86°C erwärmt, einen etwa 5°C über der TNT-Schmelztemperatur liegenden Wert. Nach dem Vergießen werden die Gemische der für die Erstarrung erforderlichen Druckerhöhung Ap unterworfen, deren Wert der nachfolgenden Tabelle entnehmbar ist. Die Tabelle enthält außerdem den Der Tabelle läßt sich entnehmen, daß das erfindungsgemäße Verfahren um so leichter durchführbar ist (um so niedrigere Drücke), je niedriger der TNT-Gehalt ist, wobei die Brisanz des Sprengstoffes zunimmt. Die Ursache liegt in der geringeren frei werdenden Schmelzwärme.
μ Da darüber hinaus TNT bei Temperaturen oberhalb 500C selbst im erstarrten Zustand plastisch verformbar ist, treten beim Erstarren und Abkühlen auch keine Mikrolunker (Poren) auf, da mit nachdrückendem Preßstempel die Form vollständig gefüllt gehalten wird.
Die Gießlinge — Zylinder von 100 mm Durchmesser — werden dann mit Kühlwasser von 100C von außen abgekühlt. Die Abkühlzeit bis zur Schmelztemperatur des TNT bei Atmosphärendruck — etwa 810C — beträgt für den Gießling aus 40 :60 TNT-Hexogen etwa
in eine halbe Stunde, für die übrigen Gemischzusammensetzungen entsprechend weniger. Die Abkühlzeit ist bestimmt durch die Wärmekapazität und das Wärmeleitvermögen des Gemisches, die Kühlwassertemperalur und den Wärmeleitweg, der im wesentlichen vom
Ji Kaliber abhängt und mit diesem zunimmt. Gerade aber bei großen Kalibern ergibt sich eine beträchtliche Zeiteinsparung, da man bisher das Gemisch während vergleichsweise langer Zeit bei einer Temperatur etwas oberhalb der Schmelztemperatur halten und zoncnwei-
•41) se. vom Geschoßboden ausgehend. ^starren lassen mußte. Bei einem Zylindergicßling vcn 100 mm Durchmesser waren dafür bisher mehr uls fünf Stunden L.aboricr/cit erforderlich.

Claims (4)

21 3t 282 Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Gußkörpern aus Sprengstoffgemischen durch Vergießen bei oder über Schmelztemperatur der niedrigstschmelzenden Gemischkomponente und Erstarrenlassen unter Druck, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck, dem das Sprengstoffgemisch nach dem Vergießen ausgesetzt wird, auf eine Höhe gebracht wird, bei dem die Schmelztemperatur der flüssigen Komponente auf einem Wert oberhalb ihrer Augenblickstemperatur liegt, und daß bei beibehaltenem Druck Abkühlung auf eine unterhalb der Schmelztemperatur bei Atmosphärendruck liegende Temperatur erfolgt
Z Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkühlung durch Wärmeabfuhr mittels eines Kühlmittels beschleunigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 zur Herstellung von Gußkörpern aus einem Hexogen-Trinitrotoluol-Gemisch, dadurch gekennzeichnet, daß der Trinitrotoluolanteil zwischen 25 und 30 Gewichts-% des Gemischs eingestellt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei beibehaltenem Druck Abkühlung auf +50° C erfolgt.
DE19712131282 1971-06-24 1971-06-24 Verfahren zur Herstellung von Gußkörpern aus Sprengstoffgemischen Expired DE2131282C3 (de)

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