DE3143899A1 - Verstaerkungsladung - Google Patents

Verstaerkungsladung

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DE3143899A1
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DE
Germany
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hollow cylinder
detonator
booster
charge
charges
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Ceased
Application number
DE19813143899
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English (en)
Inventor
Werner Helfgen
Peter Dipl.-Phys. Röh
Jürgen 5210 Troisdorf Zimmermann
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Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/26Arrangements for mounting initiators; Accessories therefor, e.g. tools
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06CDETONATING OR PRIMING DEVICES; FUSES; CHEMICAL LIGHTERS; PYROPHORIC COMPOSITIONS
    • C06C7/00Non-electric detonators; Blasting caps; Primers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

  • Verstärkungsladung
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Verstärkun ladung aus gepreßtem Sekundärsprengstoff zur Zündung von schwer initiierbaren Sprengstoffen Die Verstärkungsladung befindet sich innerhalb einer Kapsel spezieller Geometrie, die es ermöglicht, daß die Ladung fest mit einem Zünder oder einer Sprengkapsel verbunden werden oder auch als Bestandteil einer Hohlladung eingesetzt werden kann Es ist bekannt9 Verstärkungsladungen zum Zünden von schwer zu initiierenden Sprengstoffen einzusetzen0 Unter schwer zu initiierenden Sprengstoffen sollen dabei aprengschlämme, die auch als Slurries bezeichnet werden9 oder Sprengstoffe auf Basis von Ammoni-.1mnitrat/Dieselöl verstanden werden.
  • Die bekannten Verstärkungsladungen für diesen Einsatzzweck erlauben nicht immer eine optimale Positionierung des Zünders in der Ladung und es ist möglich9 daß der Zünder seine Lage in der Ladung in unerwünschter Weise ändert.
  • Die volle Detonationsübertragung kann dabei beeinträchtigt werden.
  • Es bestand deshalb die Aufgabe, eine Verstärkungsladung zu schaffen, die eine hohe Festigkeit der Verbindung zwischen einem einzuführenden Zünder und dem Ladungskörpe ermöglicht, wobei die Einführung des Zünders möglichst einfach durchzuführen sein soll. Außerdem soll die Verstärkungsladung eine möglichst handhabungssichere Einheit darstellen, die sich, zusammen mit dem Zünder, auch leicht mit dem zu zündenden Sprengstoff in Kontakt bringen läßt.
  • In Erfüllung dieser Aufgabe wurde nun eine Verstärkungsladung aus gepreßtem Sekundärsprengstoff zur Zündung schwe zu initiierender Sprengstoffe gefunden, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sich die Ladung 2 innerhalb eines eine Verkleidung bildenden Eapselstücks -1 befindet, in dessem Inneren zentral ein konischer, einseitig verschlossener Hohlzylinder 3 parallel zu dem Mantel des Eapselstücks 1 angeordnet ist, dessen offene Stirnfläche 5 mit der Grundfläche 7 des Eapselstücks abschließt und dessen Konizität von der offenen Stirnfläche 5 zur Bodenfläche 8 des Hohlzylinders zwischen 0,2 und 1,0 % liegt.
  • Der innerhalb des Kapselstücks befindliche Hohl zylinder dient der Aufnahme eines Zünders oder einer Sprengkapsel.
  • Aus diesem Grunde soll seine offene Stirnseite einen Innendurchmesser besitzen, der dem Außendurchmesser des einzuführenden Zunders oder Sprengkapsel entspricht. Er kann auch geringfügig größer sein; in einem solchen Fall muß aber gewährleistet sein, daß die Konizität des Hohlzylinders so beschaffen ist, daß die genannten Durchmesser innerhalb des Bereichs der offenen Stirnfläche des Hohlzylinders gleich sind.
  • Der Durchmesser des Hohlzylinders verjüngt sich zu seiner Bodeufläche Diese Verjüngung9 die auch als Konizität bezeichnet wird9 ist erfindungsgemäß als Kegelverjüngung gemäß DIN ISO 3040 berechnet Die beanspruchte Konizität des Hohlkörpers bewirkt9 daß ein Zünder oder eine Sprengkapsel saugend in die Ladung eingeführt wird und nur mit hoher Zugkraft aus ihr ent-Lernt werden kann. Beim Einführen wird die Luft aus dem Hohlzylinder verdrängt; dadurch entsteht in dem Raum zwischen dem Zünder (oder der Sprengkapsel) und der Bodenfläche 8 des Hohlzylinders beim Herausziehen des Zünders ein mehr oder weniger großes VakUUm9 das das Herausziehen des Zünders (oder der Sprengkapsel) erschwert Die Vorteile des festen Sitzes des Zünders oder einer Sprengkapsel in der erfindungsgemäßen Verstärkungsladung lassen sich besonders bei Anwendung solcher Materialien für das Kapselstück oder den Mantel 4 des Hohlzylinders, (wenn das gesamte Kapsel stück aus mehreren Materialien hergestellt wird) erreichen9 die eine solche Elastizität besitzen, daß bei den Kräften, die bei der Einführung eines Zünders auf sie einwirken, die Fließgrenze dieses Materials nicht erreicht wird: Das Material soll auch dann noch vollkommen elastisch sein und beim Ausbleiben der einwirkenden Kräfte die ursprüngliche Form wieder einnehmen Das Material darf also während des Einbringens eines Zünders (oder einer Sprengkapsel) aufgrund der dabei ausgeübten Kräfte nicht in einen plastischen Zustand übergehen, der eine bleibende Formveränderung bewirkt Der Zünder oder die Sprengkapsel wird also nach deren Einführen in den Hohlzylinder von dem Mantel des Hohlzylinders allseitig wie von einer eng anliegenden Feder fest umspannt und kann sich demzufolge nicht oder nur geringfügig in seiner Lage verändern Werkstoffe, die diese Eigenschaften besitzen, sind dem Fachmann bekannt. Dazu gehören beispielsweise Kupfer und nicht zu weich eingestellte Kupferlegierungen wie Messing oder solche Thermoplaste, die eine vollkommene Elastizität besitzen und nicht den Elastomeren zugeordnet werden, wie z.B. ein Großteil der handelsüblichen PVC-Sorten oder hochmolekulare Formaldehydpolymerisate. Selbstverständlich muß das Material elastischer sein als das Hüllenmaterial des Zünders oder der Sprengkapsel, die in den Hohlzylinder der erfindungsgemäßen Verstärkungsladung eingeführt werden sollen. Diese Zündermäntel sind üblicherweise aus einem starren Material, wie z.B. Aluminium oder Aluminiumlegierungen.
  • Die Höhe des Hohlzylinders hängt von der Länge der einzuführenden Sprengkapsel und der Höhe des gesamten Eapselstückes ab. Sie muß so gewählt werden, daß der einzuführende Zünder mindestens in voller Höhe seiner Sekundärsprengstoff-Ladung in die Verstärkungsladung eingeführt werden kann. Zwischen der Hohlzylinder-Bodenfläche 8 und der offenen Stirnfläche 6 verbleibt ein Abstand von mindestens 2 mm; in diesem Abschnitt erfaßt der gepreßte Sekundärsprengstoff den gesamten Querschnitt des Kapselstückes.
  • Aus der so gewährten Abdeckung des Zünderbodens mit Sekundärsprengstoff ergibt sich eine einwandfreie Detonationsübertragung.
  • Der Sekundärsprengstoff liegt in der Verstärkungsladung in gepreßter Form vor. Er wird mit einem Preßdruck von etwa 17000 bis 18000 N/cm2, in den Hohlraum zwischen dem Mantel 9 des Hohlzylinders und dem Mantel 4 des Kapselstücks von der offenen Stirnfläche 7 des Kapselstücks her eingepreßt.
  • Aufgrund des ausgeübten Preßdruckes liegt-der Sprengstoff in der Verstärkungsladung in einer Dichte zwischen 1,6 bis 1,8 g/cm³ vor. Das mit dem Sprengstoff auszufüllende Volumen wird dann so gewählt, daß in der Ladung Sprengstoffmengen zwischen etwa 3 und 30 g der angegebenen Dichte vorliegen können Für Spezialeinsätze können diese Sprengstoffmengen auch über- oder unterschritten werden Als Sekundärsprengstoffe können erfindungsgemäß alle in Verstärkungsladungen bekannten, festen Sekundärsprengstoffe eingesetzt werden, wie z .B0 z.B. 29496Trinitrophenyl methylnitramin (Tetryl), Pentaerythrittetranitrat, Cyclotris methylentrinitramin (Hexogen) oder Cyclotetramethylentetranitramin (Oktogen)0 Verstärkungsladungen, gefüllt mit diesen oder ähnlichen Sekundärsprengstoffen können auch bei besonderen Einsätzen (zoBo unter Wasser oder bei hohen Temperaturen) Verwendung finden.
  • Die erfindungsgemäßen Verstärkungsladungen haben weiterhin den Vorteil, daß sie sich auch als Hohlladungen einsetzen lassen. n braucht für diese Fälle zOBo nicht Ladungen mit hohen Füllgewichten, die prinzipiell auch möglich sind, herzustellen, sondern bringt mehrere der erfindungsgemäßen Verstärkungsladungen miteinander in Verbindung zu einer gestreckten Ladung innerhalb eines Ladungsträgers zylinderischer Form, dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser der einzusetzenden Verstärkungsladung entspricht. In diesem Fall wird nur die äußerste Ladung gezündet, während die Hohlzylinder der übrigen Ladungen offen bleiben Besonders wirksam sind solche gestreckten Ladungen dann, wenn die einzelnen Verstärkungsladungen so angeordnet sind, daß die offene Stirnfläche eines Kapsel stücks der Grundfläche und dem Hohl zylinder des nächsten Kapselstücks zugewandt ist und die Öffnungen der Hohl zylinder in die gewünschte Einsatzrichtung weisen Eine solche Anordnung ist in Fig 2 gezeigt, die einen Längsschnitt durch eine solche Anordnung zeigt. Die Hohlzylinder 10a und 10b der Kapselstücke lla und 11b stoßen an die offenen Stirnflächen 12b und 12c der Kapselstücke lib und 11c. Mit 13 ist die Ummantelung des Ladungsträgers gekennzeichnet und 14 zeigt eine Sprengkapsel, mit der die vorderste Verstärkungsladung 11 gezündet wird.
  • Damit ergibt sich nach Zündung des äußersten Kapselstücks durch einen eingesteckten Zünder ein gerichteter Schuß, der mit erhöhter Detonationsgeschwindigkeit und mit hoher kinetischer Energie auf das zu beschießende Objekt auf- -trifft. -Um ein Ausbröckeln des Sekundärsprengstoffs aus einer Verstärkungsladung an deren für das Laden und Pressen offenen Stirnfläche 6 zu verhindern, kann diese Fläche entweder mit einer abdichtenden Lackschicht oder mit einer Abdeckscheibe versehen werden. Bei Verwendung einer Abdeckscheibe wird ein fester Sitz dieser Scheibe z.B.
  • dadurch erreicht, daß am oberen Rand des Rapselstücks -eine Ringnut oder Nocken vorgesehen sind, in denen die Abdeckung einrasten kann. Die auf diese Weise gegen Ausbröckeln gesicherten Ladungen haben noch den zusätzlichen' Vorteil, daß man sie nicht in geordneter Positionierung in einem Versandbehälter einzusetzen braucht. Es genügt, wenn man sie für den Transport mit definierter Stückzahl in Kunststoffbeutel einfüllt.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Verstärkungsladung aus gepreßtem Sekundärsprengstoff zur Zündung schwer zu initiierender Sprengstoffe9 d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t 9 daß sich die zuladung (2) innerhalb eines eine Verkleidung bildenden Kapselstücks (1) befindet9 in dessen Innerem zentral ein konischer9 einseitig verschlossener Hohlzylinder (3) parallel zu dem Mantel (4) des Kapselstücks (1) angeordnet ist9 dessen offene Stirnfläche (5) mit der Grundfläche (7) des Kapselstücks abschließt und dessen Höhe kleiner ist als die Höhe des Kapselstücks, und dessen Sonizitat von der offenen Stirnfläche (5) zur Bodenfläche (8) des Hohlzylinders zwischen 092 und 190 % liegt 2. Verstärkungsladung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet9 daß der Innendurchmesser der offenen Stirn seite (5) des Hohlzylinders gleich dem Außendurchmesser einer Sprengkapsel oder eines elektrischen Zünders ist9 die zum Zünden der Verstärkungsladung in den Hohlzylinder (3) eingeführt werden 3 Verstärkungsladung gemäß Anspruch 1 oder 29 dadurch gekennzeichnet9 daß das Material und die Konizitäk des Mantels (9) des Hohlzylinders auf den einzuführenden Zünder abgestimmt sind9 derart9 daß bei dessen Einführen in den Hohl zylinder nur Formänderungen im elastischen Bereich auftretens 4. Verstärkungsladung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Konizität des Hohlzylinders (3) dergestalt ist, daß ein einzuführender Zünder bzwO Sprengkapsel saugend unter tuftverdrängung aufgenommen wird.
    5. Verstärkungsladung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Stirnfläche (6) des Kapselstücks (1) mit einem festsitzenden, gegebenenfalls in eine Ringnut einrastenden, Verschluß versehen ist.
    6. Verwendung von Verstärkungsladungen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 als Hohlladungen in einem Ladungsträger aus einem elastischen Werkstoff, in dem zwei oder mehrere Verstärkungsladungen in gestreckter Form angeordnet sind.
    7. Verwendung von Verstärkungsladungen gemäß Anspruch 6 al Hohlladungen, bei denen die in Richtung zu dem zu zündenden Sprengstoff angeordnete Hohlladungsbasis zweier oder mehrerer Verstärkungsladungen jeweils fester Kontakt zur nächstfolgenden Einheit hat.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3806257A1 (de) * 1988-02-27 1989-08-31 Audi Ag Verfahren zum lackieren von kraftfahrzeugkarosserien oder deren teilen
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