DE2458696A1 - Sicherheitszuendkoerper fuer eine knallzuendschnur - Google Patents
Sicherheitszuendkoerper fuer eine knallzuendschnurInfo
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Description
Dipl.-Ing. Tiedtke Dipl.-Chem. Bühling
Dipl.-Ing. Kinne
8 München 2
Tel.: (089)539653-56 Telex: 524845 tipat cable address: Germaniapatent
München
München, den 11. Dezember 1974
B 6321
JOHN JEROLD RIDGEWAY Paris, Frankreich
Sicherheitszündkörper für eine Knallzündschnur·
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherheitszündkörper für das Zünden einer Knall- oder Sprengzündschnur, bei
dem die Initialsprengladung in einem Sicherheitsgehäuse untergebracht ist, das die sich aus vorzeitiger Zündung der Sprengladung ergebende Sprengkraft beschränkt.
Knallzündschnüre werden weitverbreitet als Detonationsübertragungsleitung
bei Sprengvorgängen benutzt und sind im Handel z.B. unter dem Namen "Primacord" und "Cordtex" (eingetragene
Warenzeichen) erhältlich. Eine solche Leitung wird nor-
i/12 S 09 8 34/0552
Deutschs Bank (München) Kto. 51/61070
Dresdner Dank (München) Kto. 3939844
Pestscheck (München) Klo. 67043-834
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malerweise mit Hilfe einer üblichen Zündkapsel gezündet, die eine InitialsprengstofELading und wahlweise eine Zusatzladung
enthält. Diese Zündkapseln können Personen erheblich verletzen, wenn sie bei der Handhabung zufällig gezündet
werden; aus diesem Grunde ist die Lagerung, Handhabung und der Transport der Zündkapseln genauestens kontrolliert.
Aus diesen Regulierungen ergeben sich erhebliche Verzögerungen im Transport und verhindert häufig die rechtzeitige
und/oder wirtschaftliche Durchführung von bestimmten Sprengaufträgen.
Es besteht daher ein Bedarf an einem Zündkörper für eine Knallzündschnur, die vor vorzeitiger Zündung geschützt
ist und sicher auf dem Luftweg transportiert werden kann und generell sicherer für die Lagerung und Handhabung ist und im
übrigen auch leicht an eine Knallzündschnur angeschlossen werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es ,die Zündkapseln für Knallzündschnüre
so zu verbessern, daß die mit der zufälligen Zündung solcher Kapseln verbundenen Gefährdungen vermieden werden.
Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, einen geeigneten Zündkörper zu schaffen, der sich sicherer Lagern, Transportieren
und Handhaben läßt, als herkömmliche Zündkapseln.
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Ein Zündkörper für das Zünden einer Knallzündschnur besitzt ein geschlossenes langgestrecktes Gehäuse,
das an einem Ende eine Ladung aus einer Initialsprengmasse enthält,
die das Zünden einer Knallzündschnur auslösen kann, sowie eine Zündeinrichtung für das Zünden der Ladung, während
am aneren Ende des Gehäuses eine Öffnung vorgesehen ist, durch
die ein Ende einer Knallzündschnur in eine Position innerhalb des Gehäuses für das Zünden der Sprengladung eingesetzt werden
kann; diese öffnung ist durch ein nach innen bewegbares Ventilelement verschlossen, das so ausgestaltet ist, daß es
durch die Kraft der Ladung geschlossen wird, wenn diese zufällig gezündet wird, und das von der Öffnung entfernbar ist,
um ein Ende einer Knallzündschnur in das Gehäuse einzusetzen; das geschlossene Gehäuse ist ausreichend stabil, um für den
Fall einer vorzeitigen Zündung der Ladung des Initialßprengstoffes
die Explosionsenergie festzuhalten.
Vorteilhaft ist die öffnung axial in einem Stopfen vorgesehen, der in das Ende des Gehäuses eingesetzt ist, wobei
das Ventilelement eine Klappe ist, die auf der inneren Stirnseite des Stopfens über die Öffnung ragt, wobei die innere
Stirnfläche vorzugsweise zur Öffnungsachse geneigt ist, um das Einsetzen der Zündschnur zu erleichtern. Die Klappe ist vorzugsweise
in Richtung zur öffnung vorgespannt, wobei die Vorspanneinrichtung z.B. eine Feder sein kann, die beispielsweise aus
Phosphorbronze, Federstahl oder Beryllium-Kupfer besteht. Bei
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einer bevorzugten Ausführungsform wird die Klappe gegenüber
dem Gehäuse mit Hilfe einer Angel aus Federstahlband festgelegt. Der Stopfen und die Klappe können aus Metall oder auch
aus Kunststoff bestehen, z.B. aus Nylon, Polyäthylen, Polypropylen,
Polyvinylchlorid o.dgl.. Vorteilhaft ist die Klappe
mit einer scharfen Kante versehen, die dem Hinausziehen der Knallzündschnur aus dem Gehäuse in der Weise Widerstand
leistet; daß sie sich in die Seite der Zündschnur eingräbt.
Die Ladung aus der Initialsprengmasse und die Zündeinrichtung können die für die herkömmlichen Sprengkapseln verwendeten
Materialien sein. So können eine kleine Ladung aus komprimiertem Bleiazid und ein anschließender elektrischer
Zündkopf in das Ende des Gehäuses eingesetzt werden, wobei die elektrischen Leitungen des Zündkopfs aus dem Endverschluß des
Gehäuses austreten. Die minimal nötige Füllung aus Bleiazid wird um so kleiner, je stärker dieses Material komprimiert ist,
so daß es vorteilhaft ist, eine stärkstens komprimierte Ladung aus Bleiazid zu verwenden, z.B. eine Ladung, die mit ca.
1050 bis 1410 kg/cm komprimiert ist, wobei die bevorzugte Ladung
oder Füllung ein Gewicht von 6 bis 10 Milligramm hat.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
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Fig. 1 ist eine Längsschnittansicht eines Zündkörpers nach der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht des Körpers'nach Fig.1
mit eingesetzter Knallzündschnur.
Der Körper besitzt eine Ladung aus Initialsprengmasse 10,cBe
im Unterteil eines Metallnapfs 11 komprimiert ist, in das ein
elektrischer Zündkopf 12 eingeschlossen ist, der sich in einer Kunststoffhülse 13 befindet und sich unmittelbar neben der
Sprengmasse 10 befindet. Das Napf 11 befindet sich in einer Mittelstellung in einem Metallrohr 14, wo es an einer nach innen
verjüngten Führungsbuchse 15 anliegt, die sich in einem Ende des Rohrs 14 befindet; elektrische Leiterdrähte 16 sind an den
Zündkopf 12 angeschlossen und durch einen gelochten Elastomerpfropfen
17 am oberen Ende des Rohrs 14 geführt, das um den Stopfen 17 zusammengezogen oder gekröpft ist. Die Führungsbuchse 15 kann an ihrem engen Innenabschnitt mit Gleitsitz ein
Ende einer Knallzündschnur aufnehmen. Der Zündkopf 12, die Hülse 13, das Napf 11 und das Metallrohr 14 sind mit Hilfe einer
Klebmasse 18 miteinander verbunden;
Das Rohr 14 sitzt mit Gleitsitz in einem Ende eines rohrförmigen Gehäuses 19 und ist mit diesem klebfest verbunden,
wobei das Ende dieses Gehäuses 19 um das gekröpfte Ende des Rohrs 14 zusammengezogen ist. Im anderen Ende des Gehäuses 19
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sitzt mit Preßsitz ein Endstopfen 20, wobei dieses Ende des Gehäuses
zur Bildung einer Stopfenhaltelippe 21 über das Ende des Stopfens 20 umgebördelt ist. Der Stopfen 20 ist mit einer
Axialöffnung 22 versehen, durch die ein Ende einer Knallzündschnur ohne Schwierigkeit eingesetzt werden kann; die innere
Stirnfläche ist zur Längsachse geneigt. Das Innenende der Öffnung 22 ist mit einer Ventilklappe 23 überdeckt (Fig. 1), die auf
der Innenstirnfläche des Stopfens 20 sitzt. Die Ventilklappe wird mit Hilfe eines streifenförmigen Federelements 24 in seiner
Lage festgelegt, dessen eines Ende an die Ventilklappe 23 angeschlossen und dessen anderes Ende zwischen dem Stopfen 20
und dem Gehäuse 19 eingeklemmt ist.
Für den unwahrscheinlichen Fall, daß die Initialsprengladung 10 zufällig gezündet wird, schließt die Sprengkraft die
Ventilklappe 23 gegen deren Sitz, so daß die Kraft im Gehäuse festgehalten wird.
Bei der Verwendung zur Zündung einer Knallzündschnur
wird ein Ende der Zündschnur 25 durch die Öffnung 22 eingesetzt und unter Beiseiteschieben der Ventilklappe 23 in die Führungsbuchse 15 eingesetzt, bis es das Ende des Napfs 11 berührt,
wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.
Beim Zusammenbau der Vorrichtung können der Stopfen 20, ■ die Ventilklappe 23 und das Federelement 24 in das Ende des
Rohrs 14 eingesetzt werden, an deiivdJ.e Lippe 21 bereits ausge-
bildet ist» alternativ kann der Stopfen 20 eingesetzt werden, bevor die Haltelippe 21 gebildet wird. Das Metallrohr 14 und
sein Inhalt werden zweckmäßig zuerst hergestellt und als übliche Knallzündschnur-Zündkapsel vereinigt,
wobei das offene Ende des Rohrs 14 anschließend in das Gehäuse *19 eingesetzt und mit diesem verklebt wird.
Das Gehäuse und seine Verschlüsse müssen ausreichend fest sein, um der Sprengkraft aus der Detonation der Ihitialspr eng masse
zu widerstehen; selbstverständlich können die bei der Bildung der Vorrichtung gewählten Materialien und Abmessungen
in weiten Grenzen variieren. Die optimalen Abmessungen lassen sich ohne Schwierigkeit durch Versuche feststellen.
Bei einer praktischen Ausführungsform des Sprengkörpers
oder Zündkörpers beträgt die Sprengladung 10 ein grain (0,065
Gramm) Bleiazid, das mit etwa 1340 kg pro cm in ein Aluminiumnapf
11 komprimiert wurde, das eine Innenabmessung von 0,635 cm und eine Wanddicke von O,o711 cm besaß. Das Rohr 14 und das Gehäuse
19 bestanden aus 0,0711 cm Aluminium, wobei das Gehäuse
einen Durchmesser von 1,27 cm und eine Länge von 12,7cm hatte. Die Klebmasse 18 war ein Silikonkleber. Der Stopfen 20 bestand
aus einer Aluminiumbuchse mit einer Öffnung, die einen Durchmesser von 0,559 cm besaß; die Ventilklappe ist eine 0,381 cm
Nylonscheibe, in die ein Streifen aus Phosphorbronze eingeschmolzen ist.
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Claims (13)
- PatentansprücheΛ,} Zündkörper für das Zünden einer Knallzündschnur mit einem langgestreckten geschlossenen Gehäuse, das an einem Ende eine Ladung aus einer Initialsp'rengmasse besitzt, die die Zündung der Zündschnur auslösen kann, sowie eine Zündeinrichtung für das Zünden der Ladung, wobei am anderen Ende des Gehäuses eine Öffnung vorgesehen ist, durch die ein Ende einer Knallzündschnur in eine solche Lage in das Gehäuse eingesetzt" werden kann, daß sie durch die Sprengmasse gezündet werden kann, wobei das Gehäuse ausreichend stabil^ ist, um für den Fall einer vorzeitigen Explosion der Ladung aus Initialsprengmasse die Explosionsenergie festzuhalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (22) mit Hilfe eines nach innen bewegbaren Ventilelements (23) verschließbar ist, das für den Fall zufälliger Zündung durch die Sprengkraft in eine Schließstellung gedrückt wird und das von der Öffnung abhebbar ist, um ein Ende einer Knallzündschnur (25) in das Gehäuse einzusetzen.
- 2. Zündkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ende des Gehäuses (19) ein Stopfen (20) eingesetzt ist, der eine Axialöffnung (22) besitzt, wobei das Ventilelement eine Klappe (23) ist, die über dieseröffnung auf der inneren Stirnfläche des Stopfens sitzt.509834/0552
- 3. Zündkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet/ daß die innere Stirnfläche des Stopfens (20) zur Stopfenachse geneigt ist.
- 4. Zündkörper nach Anspruch 2.oder 3, dadurch, gekennzeichnet, daß die Klappe in Richtung zur öffnung (22) vorgespannt ist.
- 5. Zündkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung eine Feder (24) ist.
- 6. Zündkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder von einem Streifen aus Phosphorbronze, Federstahl oder Berylliumküpfer gebildet ist.
- 7· Zündkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (23) mit Hilfe einer Angel oder einem Gelenk gegenüber dem Gehäuse festgelegt ist.
- 8. Zündkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (23) aus Metall oder Kunststoff gebildet ist.
- 9. Zündkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe aus einem Kunststoffmaterial wie Nylon, Polyäthylen, Polypropylen oder Polyvinylchlorid besteht.509834/05522458698
- 10. Zündkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe- (23) mit einer scharfen Kante versehen ist, die so liegt, das sie dem Hinausziehen der Knallzündschnur aus dem Gehäuse Widerstand entgegensetzt.
- 11. Zündkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladung oder Füllung (10) aus Initialsprengmasse Bleiazid ist.
- 12. Zündkörper nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladung aus Initialsprengmasse aus 6 bis 10 Milligramm komprimiertem Bleiazid besteht.
- 13. Zündkörper nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich-2 net, daß das Bleiazid mit 1050 bis 1410 kg pro cm komprimiert oder verdichtet ist.509834/0552
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