DE3505937A1 - Elektrisch betaetigbarer druckausloeser - Google Patents

Elektrisch betaetigbarer druckausloeser

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DE3505937A1
DE3505937A1 DE19853505937 DE3505937A DE3505937A1 DE 3505937 A1 DE3505937 A1 DE 3505937A1 DE 19853505937 DE19853505937 DE 19853505937 DE 3505937 A DE3505937 A DE 3505937A DE 3505937 A1 DE3505937 A1 DE 3505937A1
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DE19853505937
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Friedrich-Wilhelm Dipl.-Kaufm. 4600 Dortmund Sobbe
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SOBBE FRIEDRICH WILHELM
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SOBBE FRIEDRICH WILHELM
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/10Initiators therefor
    • F42B3/103Mounting initiator heads in initiators; Sealing-plugs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/10Initiators therefor
    • F42B3/11Initiators therefor characterised by the material used, e.g. for initiator case or electric leads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Druckauslöser, insbesondere
  • für militärische Zwecke vorgesehener Squib, mit einem elektrischen Zünder, Zünddrähten und der den Zünder im Abstand wasserdicht umgebenden, einseitig verschlossenen Hülse, die am dem Boden gegenüberliegenden Ende mit den Zünddrähten verbunden ist, wobei in der Hülse eine den Austritt des Druckimpulses an einer vorgegebenen Stelle ermöglichende Sollbruchstelle vorgesehen ist.
  • Derartige Druckauslöser in Form von Sprengkapseln werden im militärischen Bereich eingesetzt, um kleinere Objekte und Kleinstobjekte vor allem von einem Träger abzusprengen.
  • Bekannt ist es, mit Hilfe derartiger Druckauslöser Teile von Flugzeugen oder Raketen abzusprengen, um sie verfolgende Flugobjekte abzulenken oder aber zu zerstören. Diese Squibs weisen wie übliche Sprengkapseln einen elektrischen Zünder auf, der mit Zünddrähten versehen ist und in der Hülse zusammen mit der Zündmasse untergebracht wird. Der leicht entzündliche Zündsatz wird mit Hilfe eines elektrischen Stromstoßes über einen Widerstandsdraht zum Abbrennen gebracht. Der in der Hülse entstehende Druck wird durch Aufbrechen des Bodens freigesetzt und betätigt einen Druckbolzen o.ä., der die Freisetzung oder Betätigung der entsprechenden Objekte verwirklicht. Die Hülse besteht in der Regel aus einem entsprechend vorbereiteten Kupfer oder Aluminiumröhrchen mit Boden, wobei wegen der geringen Wirkleistung des Squibs im Boden der Hülse eine Sollbruchstelle durch beispielsweise eine ringförmige Verdünnung vorgegeben ist. Die Verbindung der Hülse erfolgt durch Anwürgen der Hülse im oberen Randbereich, wobei dafür Sorge getragen werden muß, daß durch das Anwürgen nicht die Isolierung der Zünddrähte beschädigt wird. Wegen dieses Anwürgens muß eine derartige Hülse eine ausreichende Länge aufweisen, da die Anwürgung im ausreichenden Abstand zur Zündpille vorgenommen werden muß. Nachteilig ist außerdem, daß derartige Metalihülsen geortet werden können, so daß durch gezielte Maßnahmen eine frühzeitige Auslösung herbeigerufen werden kann, so daß die Einrichtung frühzeitig wirkungslos wird. Ein Squib mit einer Metallhülse ist bekannt (DE-GM 84 19 979).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen nur schwer oder gar nicht zu ortenden und zündfesten Squib zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hülse einen die Zünddrähte und die Kontaktlamellen einfassenden Stopfen und eine mit diesem zu verbindende hülsenähnliche Kappe aufweist, wobei Stopfen und Kappe aus vorzugsweise dem gleichen Kunststoff hergestellt sind.
  • Ein derartiger Druckauslöser ist wegen der nur noch ganz geringen Menge an Metall nur schwer oder überhaupt nicht mehr zu orten. Er bleibt somit vor Störmaßnahmen gesichert und kann seine gezielte Aufgabe sicher erfüllen.
  • Darüberhinaus ist die Baulänge eines derartigen Druckauslösers wesentlich reduziert, weil auf die Anwürgung völlig verzichtet werden kann. Damit ist die Verwendbarkeit wesentlich erleichtert bzw. ein wesentlich größerer Bereich kann mit derartigen Druckauslösern ausgerüstet werden. Der erfindungsgemäße Druckauslöser erfüllt sowohl die EMV- wie die EMP-Bedingungen und ist daher gerade für den militärischen Bereich vorteilhaft einsetzbar. Eine Fremdzündung ist deshalb schon alleine ausgeschlossen, weil die Antennenwirkung der Metallhülse hier nicht mehr gegeben ist. Überraschend ist darüberhinaus, daß ein derartiger Druckauslöser ohne großen Aufwand auf den jeweils benötigten Druck eingestellt werden kann und vorteilhaft absolut wasserdicht ist.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Seitenwandung der Kappe im oberen Randbereich eine Ausnehmung aufweist, deren Höhe einem kreisringförmigen Ansatz am Stopfen entsprechend bemessen ist. Auf diese Art und Weise kann der Stopfen genau in der Kappe positioniert werden, so daß eine immer sichere Dichtung gegeben ist und insbesondere der Abstand der Zündpille zum Boden genau eingehalten und fixiert ist. Außerdem können Ausnehmung und Ansatz so korrespondierend bemessen werden, daß alleine schon beim Einführen des Stopfens in die Kappe eine vorteilhafte Dichtung vorhanden ist.
  • Nach einer weiteren Ausbildung sind Kappe und Stopfen aus Polycarbonat hergestellt und über eine Ultraschallschweißung miteinander verbunden. Eine derartige Ausbildung sichert die dichte Verbindung beider Teile und vor allem eine schonende Verbindung beider Teile, so daß ein frühzeitiges Ansprechen oder aber eine Aufladung der entsprechenden Teile sicher unterbunden ist. Um den gezielten Austritt des Druckstoßes zu gewährleisten, ist nach der Erfindung vorgesehen, daß der Boden der Kappe gegenüber der Seitenwandung verdünnt ausgebildet ist. Damit wird der Druckstoß immer am Boden austreten und von dort aus den Druckstoß in die gewünschte Richtung erbringen. Eine vorteilhafte Sollbruchstelle ist erfindungsgemäß dadurch geschaffen, daß der Boden eine gegenüber der Seitenwandung um 40 bis 75 %, vorzugsweise 55 % dünnere Wandstärke aufweist. Auf diese Weise wird der Druck immer im Bereich der dünnen Wandstärke austreten, d.h. also genau dort, wo er seine Wirkung entfalten soll.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Boden einen mit rund 45" zur Seitenwandung schräg verlaufenden, verdickten Rand aufweist. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der Boden als Ganzes von der Kappe abgelöst wird, so daß der Druckstoß gleichmäßig über einen bestimmten Bereich wirksam wird, nämlich genau über den durch den Boden vorgegebenen Bereich. Durch eine derartige Vergleichmäßigung des Druckbereiches ist wiederum eine verbesserte Auslösung der nachfolgenden Einrichtung gewährleistet.
  • Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung weist die Seitenwandung eine kreisförmige auf rund 50 % verdünnte Zone auf. In diesem Falle ist der Boden mit einer gleich starken Wandung versehen, so daß hier der Druck seitlich austritt und wirksam wird. Dies ist dann zweckmäßig, wenn das auszulösende Aggregat nicht anders als in Längsrichtung, d.h. in Richtung Boden angeordnet werden kann.
  • Damit ist es erstmals möglich, auch die Richtung des Druckstoßes je nach Anwendungsbereich und Anwendungsfall zu variieren.
  • Die Höhe des Druckes wird auf einfache und zweckmäßige Art und Weise dadurch variiert und den jeweiligen Bedingungen angepaßt, daß die Kappe mit einer Zusatzladung aus Nitropulver gefüllt und dann mit dem Stopfen verbunden ist. Der Verlauf der Druckspitze ist damit gleichzeitig zu vergleichmäßigen und zu verlängern, so daß die gewünschte Auslösung mit absoluter Sicherheit zu erreichen ist. Zweckmäßigerweise kann die Zusatzladung als dem Boden angepaßte Scheibe geformt ausgebildet sein, um so auch die jeweilige Höhe des Druckes durch Anordnung einer oder mehrerer Scheiben den jeweiligen Bedingungen ohne Schwierigkeiten anpassen zu können.
  • Schließlich ist noch vorgesehen, daß der Stopfen einen Schrägen aufweisenden unteren Rand aufweist. Eine derartige Ausbildung erleichtert das Einführen des Stopfens in die Kappe und erbringt zugleich bei dem anschließenden Ultraschallverschweißen vorteilhaft die Möglichkeit, daß ein Teil des Materials sich in die so vorgegebene Rille einsetzt und genau dort auch noch zusätzlich die gewünschte Abdichtung erbringt.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß ein Squib geschaffen ist, der mit den derzeit vorhandenen Mitteln nicht geortet werden kann und der außerdem keinerlei Antennenwirkung hat, so daß eine Fremdzündung ebenfalls ausfällt. Vorteilhaft ist weiter, daß ein absolut dichter Squib geschaffen ist, der somit auch unter erschwerten Bedingungen immer wirksam bleibt. Vorteilhaft ist weiter die geringe Bauhöhe, was sich bei der Montage vorteilhaft bemerkbar macht und darüberhinaus die Verwendung auch in solchen Bereichen ermöglicht, wo bisher eine Anwendung wegen der vorhandenen Baurnaße nicht möglich war.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen: Fig. 1 einen Druckauslöser im Schnitt und in Vorkopfansicht, Fig. 2 den in Fig. 1 gezeigten Druckauslöser in Seitenansicht, Fig. 3 die Kappe teilweise im Schnitt und Fig. 4 den Stopfen im Schnitt.
  • Der in Fig. 1 wiedergegebene Druckauslöser 1 besteht in allen wesentlichen Teilen aus Kunststoff, ist somit nicht zu orten, wenn man davon absieht, daß wie bisher üblich Zünddrähte aus Kupfer o.ä. Material zwangsweise benötigt werden.
  • Der im Inneren der Hülse 9 angeordnete Zünder 2 besteht aus der Zündpille 3 und den Kontaktlamellen 4, wobei die Zündbrücke als solche kein besonderes Bezugszeichen trägt.
  • Die Zünddrähte 6, 7 sind über die Verbindung 5 an den Kontaktlamellen den Zündkontakt weiterleitend angebracht. Die Zünddrähte 6, 7 sind von der Isolierung 8 umhüllt und von dem Stopfen lo eingefaßt. Der Stopfen lo ist dabei so ausgebildet, daß er den Zünddrähten 6, 7 bis in den Bereich der Verbindung genügende Beweglichkeit beläßt, da sie jeweils einzeln durch den Stopfen lo eingefaßt sind.
  • Unterhalb der Verbindung 5 ist der Stopfen lo dann als kreisringförmige breite Scheibe ausgebildet, die in eine korrespondierend ausgebildete Kappe 11 eingeschoben ist. Diese Kappe 11 ist hülsenförmig ausgebildet und an dem dem Boden 18 gegenüberliegenden Ende mit einer kreisringförmigen Ausnehmung 13 versehen, d.h. am oberen Ende weist sie eine dünnere Seitenwandung 12 auf, als im Bereich des Bodens 18. Diese Ausnehmung 13 ist in der Tiefe bzw. in der Höhe so ausgebildet, daß sie genau dem kreisringförmigen Ansatz 14 am Stopfen lo entspricht.
  • Beide Teile, d.h. der Stopfen lo und die Kappe 11 werden im Bereich der Ausnehmung 13 bzw. des Ansatzes 14 über eine Ultraschallschweißung 17 wirksam miteinander verbunden, wie in Fig. 2 angedeutet ist. Ein leichtes Einführen des Stopfens lo in die Kappe 11 ist u.a. dadurch erreicht, daß der untere Rand 15 über Schrägen 16 verfügt, wie Fig. 4 verdeutlicht. Die so beim Einschieben des Stopfens lo in die Kappe 11 gebildete Rille wird beim Ultraschallschweißen mit ausgefüllt.
  • Die Fig. 1 bis 3 zeigen, daß der Boden 18 gegenüber der Seitenwandung 12 eine wesentlich geringere Stärke aufweist. Außerdem ist der Rand 19 gezielt in einen gewissen Abstand zur Seitenwandung 12 durch eine Schräge gebracht, wodurch ein genaues Abreißen des Bodens 18 im Bereich der Sollbruchstelle 21 erfolgt. Nach den Fig. 2 und 3 ist innerhalb der Hülse 9 bzw. der Kappe 11 eine Zusatzladung 20 untergebracht. Nach Fig. 2 handelt es sich um eine scheibenförmige Zusatzladung, während nach Fig. 3 einfach Nitropulver als Zusatzladung 20 in die Kappe 11 eingebracht ist.
  • Anhand der Fig. 1 und 2 ist verdeutlicht, daß die besondere Ausbildung des Stopfens lo und der Kappe 11 im Bereich der Ausnehmung 13 bzw. des Ansatzes 14 nicht nur eine günstige Verbindungsmöglichkeit erbringt, sondern gleichzeitig auch eine Positionierungshilfe für die Zündpille 3 bzw. den gesamten Zünder 2 darstellt. Die Zündpille 3 befindet sich nämlich aufgrund dieser besonderen Ausbildung immer im gleichen Abstand zur Zusatzladung 20 bzw. zum Boden 18.

Claims (9)

  1. Elektrisch betätigbarer Druckauslöser Patent ansprüche C'i Druckauslöser, insbesondere für militärische Zwecke vorgesehener Squib, mit einem elektrischen Zünder, Zünddrähten und der den Zünder im Abstand wasserdicht umgebenden, einseitig verschlossenen Hülse, die am dem Boden gegenüber liegenden Ende mit den Zünddrähten verbunden ist, wobei in der Hülse eine den Austritt des Druckimpulses an einer vorgegebenen Stelle ermöglichende Sollbruchstelle vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (9) einen die Zünddrähte (6, 7) und die Kontaktlamellen (4) einfassenden Stopfen (lo) und eine mit diesem zu verbindende hülsenähnliche Kappe (11) aufweist, wobei Stopfen und Kappe aus vorzugsweise dem gleichen Kunststoff hergestellt sind.
  2. 2. Druckauslöser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandung (12) der Kappe (11) im oberen Randbereich eine Ausnehmung (13) aufweist, deren Höhe einem kreisringförmigen Ansatz (14) am Stopfen (lo) entsprechend bemessen ist.
  3. 3. Druckauslöser nach Anspruch 1 und Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z ei c h ne t, daß Kappe (11) und Stopfen (lo) aus Polycarbonat hergestellt und über eine Ultraschallverschweißung (17) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Druckauslöser nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (18) der Kappe (11) gegenüber der Seitenwandung (12) verdünnt ausgebildet ist.
  5. 5. Druckauslöser nach Anspruch 1 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (18) eine gegenüber der Seitenwandung (12) um 40 bis 75 %, vorzugsweise 55 % dünnere Wandstärke aufweist.
  6. 6. Druckauslöser nach Anspruch 1 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (18) einen mit rund 45" zur Seitenwandung (12) schräg verlaufenden, verdickten Rand (15) aufweist.
  7. 7. Druckauslöser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandung (12) eine kreisförmige auf rund 50 % verdünnte Zone aufweist.
  8. 8. Druckauslöser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (11) mit einer Zusatzladung (20) aus Nitropulver gefüllt und dann mit dem Stopfen (lo) verbunden ist.
  9. 9. Druckauslöser nach Anspruch 1 und Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzladung (20) als dem Boden (18) angepaßte Scheibe geformt ausgebildet ist.
    lo. Druckauslöser nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (lo) einen Schrägen (16) aufweisenden unteren Rand (15) aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5142982A (en) * 1990-01-25 1992-09-01 Bayern-Chemie Gesellschaft Fur Flugchemische Antriebe Mbh Ignition device
EP0805334A1 (de) * 1996-05-02 1997-11-05 Dynamit Nobel GmbH Explosivstoff- und Systemtechnik Elektrische Anzündeinrichtung
CN111486758A (zh) * 2020-02-24 2020-08-04 谢正怀 一种电子雷管脚线末端连接装置及电子雷管

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DE2458696B2 (de) * 1973-12-27 1978-09-21 Imperial Chemical Industries Ltd., London Zünder für Sprengschnüre
DE8419979U1 (de) * 1984-07-04 1985-01-10 Sobbe, Friedrich Wilhelm, Dipl.-Kfm., 4600 Dortmund Sprengkapsel mit sollbruchstelle

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