DE1603754A1 - Kartusche zum Vortreiben des Arbeitskolbens von pulverkraftbetriebenen Geraeten zur gewerblichen Nutzung - Google Patents
Kartusche zum Vortreiben des Arbeitskolbens von pulverkraftbetriebenen Geraeten zur gewerblichen NutzungInfo
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- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/08—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
- B25C1/10—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
- B25C1/16—Cartridges specially adapted for impact tools; Cartridge and bolts units
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Description
DYNAMIT NOBEL AKTIENaESELLSGHAPT Troisdorf, Bez. Köln
Kartusche zum Vortreiben des Arbeitskolbens von pulverkraftbetriebenen
Geräten zur gewerblichen Nutzung
Die Erfindung betrifft eine Kartusche zum Vortreiben des .
Arbeitskolbens von pulverkraftbetriebenen Geräten zur gewerblichen Nutzung, insbesondere Bolzensetzgeräten, mit in einer
Kartuschhülse untergebrachter Treibpulverladung und schlägempfindlicher Züridladung."
Für pulver&raftbetriebene Geräte zur gewerblichen Nutzung wie
Bolzensetzgeräte usw. kennt man Kartuschen mit einer an ihrem
vorderen Ende durch Faltung verschlossenen und am Übergang vom
. Boden zum Schaft mit einer Randfalte für die Aufnahme des Zündsatzes
versehenen einstückigen Metallhülse. Der Einsatz dieser .Kartuschen erfolgt in einem der Kartuschenform angepaßten Lager.
Beispielsweise kennt man Bolzensetzgeräte, bei denen die Treibkartusche
in eine sacklochartige Aussparung eines Döppers eingesetzt wird, so daß der Kartuschenboden in der Zündbereitschaftslage
einem Schubkolben zugekehrt ist, der an seinem anderen Ende
den einzutreibenden Nagel, Bolzen od. dgl. aufweist. Ebenso ist es auch bekannt, eine solche Sackbohrung für die Aufnahme der .
Treibkartuscheunmittelbar in dem den Bolzen, Nagel od. dgl. eintreibenden Kolben vorzusehen.
Wie die Erfahrung jedoch zeigt, ist die nach jedem Schuß erforderliche und für die Ladefähigkeit und Funktionstüchtigkeit des
Gerätes mit ausschlaggebende einwandfreie Säuberung der Sackbohrung
von zurückbleibenden Verbrennungsprodukten des TreiblacLungspulyers
sowiö von Resten der Kartuschhülse sehr schwierig
und aufwendig.
4 ; ■ 009852/0060 . ·. ; . ^
" 2- 1803754
Dieser"Nachteil wird mit einer Kartusche beseitigt, die gemäß
der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Kartuschhülse
als im wesentlichen flache zylindrische Kapsel aus einem mittels eines zentralen ringzylindrischen Ansatzes in einen zentralen Aufnahmeraum für die Zündladung und einen diesen umgebenden
ringförmigen Aufhahmeraum für die Treibpulverladung unterteilten näpfchenförmigen Unterteil sowie einem mit diesem haftfest
und/oder form- bzw. kraftschlüssig verbundenen Deckel ausgebildet
ist.
Eine so ausgebildete Kartusche benötigt nämlich kein besonders
ausgebildetes und angepaßtes Aufnahmelager mehr, sie läßt sich
vielmehr zwischen zwei glatten ebenen Geräteteilflächen, also
beispielsweise zwischen den planen und zueinander parallelen
Flächen von Döpper und Schubkolben eines Bolzensetzgerätes, von denen allenfalls die eine durch einen Zündstift od. dgl. unterbrochen
ist, zur Zündung bringen.
Für den Fall einer Zündung mittels eines äußeren, d. h. einen Teil des Gerätes bildenden und etwa*Schlagwirkung zur Auslösung
gelangenden Zündstiftes muß natürlich dafür Sorge getragen sein, daß die Kartusche sich stets in einer solchen Lage befindet,
daß der Zündstift und der zentrale Aufnahmeraum für den Zündsatz
sich genau axial gegenüberliegen, was am einfachsten dadurch erreicht werden kann, daß die Kartusche in ihrem Durehmesser
gleich groß gemacht wird wie etwa der Schubkolben oder der
Döpper des Gerätes.
Anstelle dessen kann aber auch der Deckel wenigstens an seiner
Innenseite mit einem.als Zündstift dienenden axialen Vorsprung
ausgebildet werden, wodurch sich das Problem einer Zentrierung in bezug auf den Zündstift von selbst löst, da hierbei die
richtige Zuordnung zwischen Zündstift und Zündsatz ja in jedem Fall und unabhängig vom Gerät sichergestellt ist. Zur Sicherung
gegen eine unbeabsichtigte Zündung erweist es sich in diesem
Fall dann als zweckmäßig, den als Zündstift ausgebildeten Vorsprung mittels eines an ihm ausgebildeten und auf dem zentralen
Ansatz des Kartuschenunterteils aufsitzenden Absatzes,-, Ringbundes
^009852/0060 /3
Jl^^ Sictierheiteabstand vom Zündsatz
zu halten, so daß delr Zündstift erst etwa nach Zerstörung des
RingbundLes unter der Wirkung einös entsprechend kräftigen Schlages
auf den Zündsatz auftreffen und diesen entzünden kann. Das gleiche
kann auch dadurch erreicht Werden, daß statt eines Absatzes oder
Ringbundes am Zündstift dieser mittels einer Sollbruchzone in den Deckel übergeht, so daß er bei Ausübung eines Schlages aus
dem Deckel herausbricht und auf dien Zündsatz aufgrifft.
zu verhindern, daß die Kartuschhülse durch die Wirkung der
(Fre%bladungsgase in viele feile zerrissen wird» Wird die Kartuschhülse
im.Bereich, des ringförmigen Aüfnahmeraums für die ,
T£eibpulyerladung zweckmäßig mit Schwächungszonen versehen, die
^^^ntwickelnden Gasen einen verhältnismäßig leichten Äusder
Kartuschhülse ermöglichen. Schwächungszonen werden
zweökifilßigerweiee auch am Ansatz des napfchenförmigen Unterteils
vorgesehen, und zwar vorteilhaft in Form von in gleichmäßigen
Abständen Über den Umfang des Ansatzes verteilt angeordneten inneren und/oder äußeren jLängsrtuten.^ Bei^ der Entzündung des Zündsatzes
kann die Zündflamme im Bereich dieser·Schwäch"ungenuten
verhältnismäßig leicht durch den Ansatz hindurchdringen, d. h.
diesen durchschlagen und dabei die Treibpulverladung gleichmäßig
über den ganzen Umfang des ringförmigen Aufnahmerauins hinweg
zünden· '
Die Erfindung iet in der Zeichnung in Äusführungsbeispielen gezeigt
und wird anhand dieser im folgenden noch erläutert. Es
zeigen "·";..
Pig. 1 bis 3 im Schnitt verschiedene Varianten einer Kaf-.
tueehe mit am Deckel angeformtem Zündstift^
Pig. 4einen Schnitt gemäß Linie A-A der Pig. 3,
Pig. 5 und 6 weitere Varianten einer Kartusche mit am
Deckel jangeformtem Zündstift, -
Pig. 7 ·1η weitere« Ausführungsbeiepiel:einer ;Kartü-
sehe
00l«52/(Jt)60 f^
Pig. 8 eine Variante zu Pig. 7<;
' ■ Pig. 9 eine Variante zum Unterteil der Kartusch-
hülsen gemäß Pig. 7 und 8
Fig. 10 und 11 eine gegenüber der Kartusche gemäß Fig. 7
etwas abgewandelte Kartusche zwischen dem
Döpper und dem SchutifcoTben eines Bolzenset
zgerätes vor und nach dem Abschuß und
Pig* 12 die Kartusche der Pig. 10 in Draufsicht.
Bei den Kartuschen der Figuren 1 bis 3 besteht die Kartuschhülse
je aus dem napfchenfÖrmigen Unterteil 1 mit angeformtem ringzylindrischem
Ansatz 2 sowie dem das Unterteil in seiner vollen Höhe übergreifenden Deckel 3 mit zentralem Zündstift 4. Unterteil
1 und Deckel 3 sind -je toittele der Ringwulst 5 und der
Ringnut 6 bzw. im Falle der Fig. 2 durch flintergreifen der Ringwulst
5 hinter den gewölbten Boden des Unterteils 1 nach Art einer Schnappverbindung miteinander verbunden»
Der durch den Ansatz 2 gebildete zentrale Aufnahmeraum 7 ist mit Zündsatz 8 und der sich um den Aufnahmeraum 7 erstreckende ringförmige Aufnahmeraum 9"mit Treibpulver 10 versehen.
Zur Sicherung gegen unerwünschte Zündung des Zündsatzes 8 durch den Zündstift 4 ist in Fig. 1 die Höhe des Randes des Unterteils·
so groß gemacht, daß eich die Spitze des ZÜndstiftes 4 bei nach
außen gewölbtem Deckel 3 in geringem Abstand vom Zündsatz 8
befindet. Nach Pig. 2 ist die Sicherung durch den am Zündstift 4
angeformten Ringbund 11 und nach Fig. 3 durch Aufsitzen des ZÜnd-'
Stiftes 4 mittels des Absatzes 12 auf der Stirnfläche des Ansatzes
2 erreicht.
In Verbindung mit der Härte lind Elastizität des für die Kartuech-·
hülse verwendeten Materials> vorzugsweise thermoplaetiecher
Kunststoff, sowie der Größe des gewählten Sicherhätsabstandes «.
zwischen der Zündstif!spitze und dem Zündsatz ist damit sicher- .
009852/0060
ORKSSflÄL- /5
Τ6Ό3754
gestellt, daß eine ZÜnd;ung der Kartusche w wie gewünscht - nur
dann erfolgt, wenn durch einen mehr oder weniger kräftigen Schlag die beiden Teile der Kartuschhülse in axialer Richtung
genügend -weit zusammengedrückt werden "bzw. sich einander nähern.
Bei der Kartusche nach den Figuren 3 und 4 ist der Ansatz 2 an
seinem Umfang mit den vier in gleichen Abständenvoneinander
angeordneten Schwächungsnuten 13 versehen, wodurch sichergestellt
ist, daß die Zündflamme an mehreren gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordneten Stellen-verhältnismäßig leicht den Ansatz
durchschlägt und die Treibladung zündet. Da hierdurch ein gleichmäßiger,
guter und schneller Anbrand der Treibladung ■gewährleistet
ist, empfiehlt sich eine entsprechende Maßnähme auch bei den
Kartuschen der Figuren 1 und 2 sowie der weiteren Figuren.
Auch bei den Kartuschen der Figuren 5 und 6 handelt es sich um
solche mit am Deckel 3 angeformtemZündstift 4. Im Unterschied
zu den Figuren 1 bis 4 ist hierbei der Deckel 3 jedoch als im
wesentlichen ,ebene Platte 'ausgebildet,die im Band des näpfchen- ,
förmigen Unterteils 1 mittels Klemm-Schnapp-Yerbindung festgehalten
und gleichzeitig mit dem Zündstift 4 im Abstand vom Zündsatz 8 gehalten ist. Während bei Fig. 5 der kräftig ausgebildete
Deckel 3 das Unterteil 1 freitragend überspannt, liegt der Deckel bei Fig. 6 auf dem Ansatz 2 auf und ist der über den Deckel 3
hinaus nach außen verlängerte* Zündstift 4 mit dem eigentlichen Deckel über die Sollbruchzone 14 verbunden«
Da bei den Kartuschen gemäß den Figuren 1 bis 6 der Zündstift
einen integrierenden Bestandteil der Kartusche darstellt, ist es
bei diesen gleichgültig, auf wleoher Seite sich der Zündstift 4 beim Einsatz befindete also ob beispielsweise auf der Seite des
Döppers oder des Schubkolbens eines Bolzensetzgerätes.
Bei der Kartusche gemäß Fig. 7 weist das näpfchenförmige Unterteil
1 wieder den ringzylindrischen Ansatz 2 auf, durch &en die
Aufnähmeraume 7 und 9 für den Zündsatz 8 bzw. die Treibpulverladung 10 geschaffen sind. Der Deckel 3 ist mit einem ringzylindriechen
Ansatz 15 sowie an diesem als auch am Unterteil 1 aus-
00*8627QOBU /6
■ ' '"■ ; '. . : ■.■'""■ BAD GRKälNÄL ; '
gebildeten Nuten 16 bzw. Wülsten 17 durch Kleram-Schnapp-Verbindung
mit dem Unterteil 1 verbunden.
Im Bereich des zentralen Aufnahmeraums 7 sind sowohl das Unterteil
1 als auch der Deckel 3 mit der gleichen verringerten Wanddicke ausgebildet, so daß es gleichgültig ist, ob ein Zündstift
auf der Seite des Unterteils 1 oder des Deckels 3 in die Kartusche eindringt, diese dementsprechend, obwohl nicht absolut
symmetrisch ausgebildet, nicht orientiert eingelegt zu werden braucht.
Um die Empfindlichkeit des Zündsatzes 8 zu erhöhen, ist dieser
auf beiden Seiten mit der Glaspulverschicht 13 abgedeckt.
Bei der Kartusche der Pig. 3 ist auf diese Glaspulverschicht verzichtet und sind sowohl das Unterteil als auch der Deckel 3
im Bereich des zentralen Zündsatzes 8 mit Vertiefungen bzw. Aussparungen
19 ausgebildet, wobei im Bereich dieser Vertiefungen ' die beiderseitigen Wanddicken wiederum gleichgehalten sind, so
daß auch hier ein nicht orientiertes Einlegen der Kartusche möglich ist.
Bei dem in Figur 9 gezeigten Unterteil 1 sind sowohl der ringzylindrische
Ansatz 2 als auch der äußere ringzylindrische Rand 20 über den ganzen Umfang hinweg in Achsrichtung genutet, so
daß Längsrippen 21 ausgebildet sind, die durch dazwischenliegende verhältnismäßig dünnwandige Stege miteinander verbunden
sind, die beim Abfeuern leicht aufbrechen und der Zündflamme bzw. den Treibgasen entsprechend leicht den Weg freigeben.
Gemäß Fig. 10 ist eine im Prinzip mit der Kartusche gemäß Fig. 7 übereinstimmende, abweichend von dieser jedoch linsenförmig ausgebildete
Kartusche zwischen dem mit der Zündnase 23 ausgestatteten Döpper 22 und dem Schubkolben 24 eines weiter nicht gezeigten
Bolzensetzgerätes angeordnet. Der Durchmesser der Kartusche entspricht dabei genau demjenigen des Döppers und des
Schubkolbens und der Innendurchmesser des ringzylindrischen Ansatzes 2 des Unterteils 1 entspricht etwa dem Außendurchmesser
der Zündnase 23.
BAD
009β62/00β0
Wie anhand von Pig. 11 ersichtlich, dringt bei einem Schlag '
auf den Döpper 22 dessen ZUndnase 23 unter gleichzeitigem axialem
Zusammenpressen der Kartusche durch den Deckel 3 hindurch in den '
vom ringzylindrischen Ansatz 2 gebildeten Zündaatzaufnahmeraum 7
ein und bewirkt die Zündung des Zündsatzes 3, der nun seinerseits durch den Ansatz 2 hindurch die Treibpulverladung 10 zündet
und somit den Schubkolben 24 antreibt. Um dabei zu verhindern, daß die Kartuschhülse zerstört bzw. in eine Anzahl kleinerer
Stücke zerrissen wird, sind am Deckel 3 und Boden des Unterteils 1
je vier auf einem konzentrischen Kreis liegende (Fig. 12)
Schwächungszonen 25 ausgebildet, die den Treibpulvergasen einen leichten Austritt ermöglichen. Dadurch ergibt sich insbesondere
auch der Vorteil, daß die praktisch unzerstörte Kartuschhülse nach dem Schuß auf der Zündnase 23 des Döppers 22 aufgeklemmt
bleibt (Fig* 11) und dann beim Herauenehmen des Döppers aus dem
Gerät leicht abgestreift werden kann. .
Trolsdorf, den 20. 4. 1966
Kg/Hüb.
Kg/Hüb.
009852/0060
Claims (8)
1603T54
Patentansprüche
Kartusche zum Vortreiben des Arbeitskolbens von pulverkraftbetriebenen
Geräten zur gewerblichen Nutzung, insbesondere Bolzensetzgeräten, mit in einer Kartuschhülse
untergebrachter Treibpulverladung und schlagempfindlicher
Zündladung, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartuschhülse als im wesentlichen flache zylindrische Kapsel aus einem
mittels eines zentralen ringzylindrischen Ansatzes (2) in einen zentralen Aufnahmeraum (7) für die Zündladung
(8) und einen diesen umgebenden ringförmigen Aufnahraeraum
(9) für die Treibpulverladung (10) unterteilten näpfchenförmigen Unterteil (1) sowie einem mit diesem
haftfest und/oder form- bzw. kraftschlüssig verbundenen Deckel (3) ausgebildet ist.
2. Kartusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) auf dem Ansatz (2) aufliegt.
3. Kartusche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (3) im Bereich des zentralen Aufnahmeraums (7) geschwächt ist.
4. Kartusche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (3) im Bereich des zentralen Aufnahmeraums (7) wenigstens innenseitig mit einem als Zündstift
dienenden axialen Vorsprung (4) versehen ist.
5. Kartusche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Vorsprung (4) mittels eines Absatzes (12), eines Ringbundeo (11) od. dgl. auf dem Ansatz (2) aufsitzt.
6. Kartusche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorsprung (4) mittels einer ßollbruchzone (14) in den
Deckel (3) übergeht.
BAD OHlG!MAL
009852/0060
7. Kartusche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (3) und/oder das Unterteil (1) im Bereich des ringförmigen Aufnahmeraums (9) mit
Schwächungszonen (25) versehen sind.
Schwächungszonen (25) versehen sind.
8.. Kartusche nach einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet,
daß der Ansatz (2) innen- und/oder außenseitig mit über seinen Umfang gleichmäßig verteilt angeordneter
vorzugsweise in Längsrichtung sich erstreckenden Schwächungsnuten od. dgl. versehen ist.
Troisdorf, den 20. 4. 1966
Kg/Hüb.
Kg/Hüb.
- . . Λ ' ■ BAD
009852/0060
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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DED0049970 | 1966-04-28 |
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