DE2729683B2 - Nichtelektrischer Verzögerungssprengsatz - Google Patents

Nichtelektrischer Verzögerungssprengsatz

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DE2729683B2
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Canadian Industries Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/10Initiators therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/10Initiators therefor
    • F42B3/103Mounting initiator heads in initiators; Sealing-plugs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

30
Die Erfindung bezieht sich auf einen nichlelektrischen Verzögerungssprengsatz gemäß Gauungsbegriff des J? Patentanspruchs 1.
Es ist ein Verzögerungssprengsatz dieser Art bekannt (DE-AS 12 36 987), bei dem die Metallkapsel durch Anwürgen ständig mit der Zündschnur verbunden ist. Da mit Rücksicht auf unterschiedliche Anforderungen nicht nur Verzögerungssprengsätze mit unterschiedlichen Verzögerungszeiten, sondern auch für jeden Verzögerungssprengsatz unterschiedlich lange Zündschnüre oder Stoßwellenleitröhren bereitgehalten werden müssen, ergibt sich eine erhebliche Problematik in der Lagerhaltung und der Handhabung.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen nichtelektrischen Verzögerungssprengsatz gemäß Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 so weiterzubilden, daß er am Einsatzort bequem und sicher mit der jeweils erforderli- v> chen Zündschnur oder Stoßwellenleitröhre gewünschter Länge verbunden werden kann, so daß Verzögerungssprengsätze und Zündschnüre bzw. Stoßwellenleitröhren getrennt voneinander auf Lager gehalten werden können.
Diese Aufgabe ist durch die gekennzeichneten Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Durch diese Maßnahmen ist es möglich, den Verzögerungssprengsatz an beliebige Zündscnnüre an Ort und Stelle anzubringen, wobei die die zylindrischen Kammern f>o trennende Membran die Beeinträchtigung der Verzögerungsstrecke durch Feuchtigkeit verhindert. Der besondere Vorteil der Erfindung liegt also darin, daß im Mittelkanal einstückig eine wasserdichte Membran vorgesehen ist und im Kanal ein Schnapprand <>r> ausgebildet ist, der mit Rücksicht auf die elastische Verformbarkeit des Verschlußstopfens das Einsetzen der Zündschnur mit Schnappwirkung gestattet.
Es ist bekannt (CA-PS 6 27 435), bei einer Sprengkapsel die Sprengladung durch eine Membran abzudecken. Jedoch ist auch in diesem bekannten Fall die zugehörige Zündschnur fest mit dem offenen Ende einer Metallkapsel verhördelt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeich nung näher erläutert, bei der die
F i g. 1 ein Längsschnitt eines Verzögerungssprengsatzes ist und
Fig.2 und 3 Schnitte von Niederleistungs-Detonationszündschnüren mit unterschiedlichen Ausführungsformen der Anschlußenden sind.
In Fig. 1 ist eine zylindrische becherförmige Metall kapsel 1 gezeigt, die an einem Ende geschlossen ist und in der in Aufeinanderfolge von dem geschlossenen Ende her eine gepreßte Explosivladung 2, eine Zündladung 3, eine Verzögerungsstrecke aus einem Verzögerungselement 4, das ein Verzögerungsgemisch 5 enthält, und ein Dichtungselement 6 enthalten ist, das ein Brenngemisch 7 enthält. Ein oberer Verschlußpfropfen 8 aus Kunststoff enthält einen durchgehenden Mittelkanal 9. Der Mittelknnal 9 ist mit Hilfe einer zerreißbaren bzw. zerstörbaren einteiligen Kunststoff-Membrane 12 in zylindrische Kammern 10 und 11 aufgeteilt. Die Membrane 12 dient dazu, die inneren Brennelemente gegen das Eindringen von Wasser zu schützen. Das obere offene Ende der zylindrischen Kammer 10 des Verschlußpfropfens 8 hat einen Abschnitt mit verringertem Durchmesser, der im wesentlichen einen Schnapprand 13 als Halterung für ein Ende einer mit gestrichelten Linien gezeigten Niederleistungs-Stoßwellenleitröhre 14 bildet.
Gemäß F i g. 2 ist auf ein Ende einer Leitröhre 20 ein Klcinzünder 21 aufgepreßt. Der Klcin/ünder 21 weist eine dünnwandige Metallröhrc auf, die an einem Ende geschlossen ist und die eine gepreßte Ladung aus Zündsprengstoff 22 enthält, wie beispielsweise Bleiazid in einer Menge von ungefähr 32,4 mg oder weniger. Der Kleinzünder 21 ist an der Leitröhre 20 mittels einer Ringsicke 23 befestigt und zum Einführen in die zylindrische Kammer 10 des Verschlußpfropfens 8 (Fig. 1) unter Schnappwirkung bestimmt. Nach dem Einführen wird die Vertiefung der Randsicke 23 vom Schnapprand 13 ergriffen und gehalten. Der Kleinzünder 21 bildet eine zweckdienliche Vorrichtung für die Übertragung einer geringen Energie von der Leitröhre 20, ergibt eine Wasserabdichtung letzterer und bildet eine bequeme Schnappverbindung für die Verbindung der Leitröhre 20 mit dem Verschlußstopfen 8.
In F i g. 3 ist ein Stück herkömmlicher Niedcrlcistungs-Detonationszündschnur 30 gezeigt, die aufgrund ihrer verfügbaren Energie /um Zünden des angesetzten Verzögerungssprengsatzes keinen angesetzten Kleinzünder benötigt. Stattdessen ist an dem Ende der Detonationszündschnur 30 eine eng angepaßte wasserdichtende Endkappe 31 aus beispielsweise einem federnden Kunststoffmaterial wie Polyäthylen angebracht. Die Endkappe 31 weist eine geschlossene Stirnwand 32 auf, die durch die Detonation der Detonationszündschnur 30 leicht zerstört wird. Die Endkappe 31 hat ferner eine ringförmige Vertiefung 33, die für den Eingriff mit dem Schnapprand 13 des Verschlußpfropfens 8 (Fig. I) unter Einschnappen dient. Die Endkappe 31 kann an dem Ende der Detonationszündschnur 30 zusätzlich mit Hilfe eines Klebemittels festgelegt sein.
Zündeinheiten beispielsweise der in F i g. 2 gezeigten
Ausführung können im Herstellungswerk zusammengebaut werden und mit unterschiedlich langen Zündschnüren 30 oder Leitröhren 20 auf den Markt gebracht werden. In gleicher Weise kann der Verr.ögerungssprengsatz nach F i g. 1 mit einem weiten Bereich an Verzögerungszeiten hergestellt werden. Am Einsatzort braucht der Benutzer den Verzögerungssprengsatz nur nach seinem Ermessen auszuwählen und ihn einfach mit einer Zündschnur geeigneter Länge zu verbinden, um eine gewünschte Kombination für die auszuführende Sprengarbeit zu bilden.
Die bei dem Kleinzünder 21 verwendete Menge an Zündsprengstoff oder Primärsprengstoff muß notwendigerweise dafür ausreichen, daß auf die Detonation hin die Membran 12 des Verschlußstopfens 8 zerstört und der Pulverkern bzw. das Brenngemisch 7 des Dichtungselements 6 gezündet wird. Während als geeignete Ladung für den Kleinzünder ungefähr 32,4 mg an Bleiazid festgestellt wurden, können in manchen Fällen geringere Mengen an Zündsprengstoff verwendet werden. Auf gleiche Weise wird die Stärke der Stirnwand 32 der bei der Niedcrleistungs-Detonationszündschnur verwendeten wasserdichtenden Endkappe 31 so gewählt, daß auf die Detonation der Detonationszündschnur 30 hin sowohl die Kappen-Stirnwand 32 als auch die Membrane 12 des Verschlußpfropfens 8 zerstört werden und der Pulverkern bzw. das Brenngemisch 7 gezündet wird.
Beispiel
Ein Posten von 15 Kleinzündern wurde aus Aluminiumhülchen mit 3,175 mm innendurchmesser, 3,48 min Außendurchmesser und 18,67 mm Tiefe hergestellt. In den Boden eines jeden Hütchens wurde unter einem Druck von 3,4 bar eine Ladung von 32,4 mg Bleiazid eingepreßt. Jeder Kleinzünder wurde mittels einer Ringsicke gemäß der Darstellung bei 23 in F i g. 2
ίο an einer Stoßwellenleitröhre angebracht. Die Einheit aus Kleinzünder und Stoßwellenlcitröhre wurde in die Kammer 10 eines Verzögerungssprengsatzes gemäß der Darstellung in F i g. 1 eingesetzt, wobei das geschlossene Ende des Kleinzünders eng an die Membrane 12 herangebracht wurde. Jede Stoßwellenleitröhre wurde auf bekannte Weise gezündet, wobei bei 15 von 15 Versuchen der Verzögerungssprengsatz mit der zu erwartenden Zeitverzögerung zur Explosion gebracht wurde. Die Detonation des Kleinzünders war ausreichend kräftig, die Membrane 12 zu zerstören und die Pulverstrecke bzw. das Brenngemisch 7 zu zünden, ohne eine Fehlfunktion der Verzögerungsstrecke und der Explosivladung in der Kapsel 1 zu verursachen.
Für den Fachmann ist es offensichtlich, daß die Menge des Zündsprengstoffs 22 in dem Kleinzünder 21 notwendigerweise so zu beschränken ist, daß der Funktionsvorgang des Verzögerungszünders erzielt wird, ohne daß er vorher zerstört oder beschädigt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Nichtelektrischer Verzögerungssprengsatz für die Zündung mit Hilfe einer Niederleistungs-Detonationszündschnur oder einer Niederleistungs-Stoßwellenleitröhre, einer an einem Ende offenen becherförmigen Metallkapsel, die innen in Aufeinanderfolge vom Boden her wenigstens eine Explosivladung, eine Verzögerungsstrecke und einen Verschlußpfropfen enthält, der ein zylindrischer Körper mit einem durchgehenden Mittelkanal ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußstopfen (8) aus einem federnden Material besteht und sein Mittelkanal (9) mittels einer quer zum Kanal liegenden einstückig ausgeführten zerstörbaren Membrane (12) in zwei zylindrische Kammern (10, 11) aufgeteilt ist, von denen eine in Verbindung mit der Verzögerungsstrecke steht und die zweile einen im Durchmesser verringerten Abschnitt (13) besitzt, der mit Schnappsitz das die Energie abgebende Ende eines Stücks der Detonationszündschnur (30) oder der Sloßwellenleitröhre (20) aufnehmen kann.
2. Verzögerungssprengsatz nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Verschlußpfropfen (8) aus thermoplastischem Material besteht.
DE2729683A 1976-07-02 1977-06-30 Nichtelektrischer Verzögerungssprengsatz Expired DE2729683C3 (de)

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CA256,213A CA1046812A (en) 1976-07-02 1976-07-02 Delay blasting assembly

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DE2729683A1 DE2729683A1 (de) 1978-02-09
DE2729683B2 true DE2729683B2 (de) 1979-10-04
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BR (1) BR7704175A (de)
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