DE2825742A1 - Sprengmomentzuender - Google Patents

Sprengmomentzuender

Info

Publication number
DE2825742A1
DE2825742A1 DE19782825742 DE2825742A DE2825742A1 DE 2825742 A1 DE2825742 A1 DE 2825742A1 DE 19782825742 DE19782825742 DE 19782825742 DE 2825742 A DE2825742 A DE 2825742A DE 2825742 A1 DE2825742 A1 DE 2825742A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
detonator
charge
sleeve
insert body
explosive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782825742
Other languages
English (en)
Other versions
DE2825742C2 (de
Inventor
Wolfgang Dipl Phys Dr Habbel
Josef Dipl Chem Dr Prior
Hans Dipl Chem Dr Schulte
Christoph Voges
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huels Troisdorf AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dynamit Nobel AG filed Critical Dynamit Nobel AG
Priority to DE19782825742 priority Critical patent/DE2825742A1/de
Priority to PL1979215974A priority patent/PL123081B1/pl
Priority to DE19792922351 priority patent/DE2922351A1/de
Priority to CS793791A priority patent/CS207793B2/cs
Priority to SE7905059A priority patent/SE445856B/sv
Priority to ZA792883A priority patent/ZA792883B/xx
Priority to US06/047,079 priority patent/US4331078A/en
Priority to BE0/195696A priority patent/BE876922A/xx
Priority to IN671/CAL/79A priority patent/IN151136B/en
Publication of DE2825742A1 publication Critical patent/DE2825742A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2825742C2 publication Critical patent/DE2825742C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/10Initiators therefor
    • F42B3/195Manufacture
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B39/00Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags
    • F42B39/30Containers for detonators or fuzes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

DYNAMIT NOBEL AKTIENGESELLSCHAFT Troisdorf Bez. Köln
Sprengmomentzünder
Die Erfindung befaßt sich mit einem Sprengmomentzünder der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art. i
Elektrische Sprengmomentzünder weisen eine am einen Ende geschlossene Zünderhülse aus Metall oder Kunststoff auf, in der eine Unter- oder Sekundärladung aus verdichtetem Sekundärsprengstoff und eine Auf- oder Primärladung aus Initialsprengstoff eingebracht sind. Die Primärladung ist entweder nur verdichtet oder zusätzlich noch mit einer gelochten Scheibe oder einem sogenannten Innenhütchen abgedeckt und so gegen Ausrieseln gesichert.
Untersuchungen mit diesen elektrischen Sprengmomentzündern haben ergeben, daß sie den massenexplosionsfähigen Gegenständen zuzuordnen sind. Massenexplosionsfähig bedeutet, daß im Falle einer Explosion eines einzelnen Zünders in einer Verpackungseinheit mit mehreren Zündern eine Kettenreaktion der übrigen Zünder zu erwarten ist. j
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen ; Sprengmomentzünder zu schaffen, der nicht in Masse explodiert. !
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Ausbildung entsprechend dem Kennzeichen des Anspruches 1. Der Einsatzkörper ist bevorzugt aus Netall wie Stahl, Aluminium oder Messing hergestellt, kann aber z.B. auch aus Kunststoff gefertigt werden. Zumindest seine den Ladungsraum, in welchem der Initialsprengstoff enthalten ist, seitlich umgebende Wandung ist dick im Ver-
9850/0487
hältnis zur Wandung der Zünderhülse ausgebildet. Bevorzugt ist der Einsatzkörper über seine ganze Höhe dickwandig ausgebildet. Die Wanddicke ist so groß, daß durch einen neben der Zünderhülse liegenden Sprengmomentzünder gleicher Bauart, wie es in den Verpackungseinheiten der Fall ist, keine direkte Initiierung der im Einsatzkörper befindlichen Primärladung erfolgt. Die Wanddicke des Einsatzkörpers ist um so größer, je geringer seine Festigkeit ist. Bei metallischen Einsatzkörpern beträgt deren Wanddicke im allgemeinen etwa das 5- bis 10-fache der "Wanddicke der metallischen Zünderhülsen. ,
Der Einsatzkörper ist mit seinem den Initialsprengstoff enthaltenden Ladungsraum der im unteren Teil der Zünderhülse befindlichen Sekundärladung zugekehrt in die Zünderhülse eingesetzt, so daß der ladungsfreie Leerraum dem oberhalb des Einsatzkörpex^s im Abstand von diesem in der Zünderhülse angeordneten Anzünd- ■ element des Sprengmomentzünders zugekehrt ist. Ladungs- und Leerraum des Einsatz1' Jrpers sind durch die Querschnittsverengung voneinander ge .^nnt. Dieser engste lichte Querschnitt der durchgehenden axialen Ausnehmung des Einsatzkörpers ist einerseits so groß, daß der vom Anzündelement ausgehende Zündstrahl noch einwandfrei die Zündung der Primärladung bewirkt. Andererseits ist er aber so klein, daß keine Druckzündung der Primärladung durch die oberhalb des Einsatzkörpers in der Zünderhülse befindliche Luft erfolgt, wenn diese durch eine von außen auf die Zünderhülse einwirkende Detonation verdichtet wird. Die Quer- ! Schnittsverengung ist vorzugsweise als radialer Steg einer engen zentralen Bohrung ausgebildet. Der Bohrungsdurchmesser wird im allgemeinen nicht kleiner als etwa 1 mm sein.
Ladungs- und Leerraum des Einsatzkörpers sind bevorzugt gleich ausgebildet, so daß der Einsatzkörper symmetrisch ist, um beim Einbringen der Primärladung eine zusätzliche Orientierung des Einsatzkörpers bezüglich des "richtigen" Aufnahmeräumes zu vermeiden. Die Primärladung wird vorzugsweise so eingebracht, daß der Bereich der Querschnittsverengung frei von Initialspreng-
9 09850/048 7"
stoff ict. Gegebenenfalls kann die Querschnittsverengung auf einem Teil ihrer axialen Erstreckung aber auch noch mit Initialsprengstoff gefüllt sein.
Durch den erfindungsgemäßen Einsatzkörper mit in einem Ladungsraum größerer ftanddicke untergebrachter Primärladung, einer Querschnittsverengung und einem zusätzlichen Leerraum erhält man in vorteilhafter V/eise einen gegen Maesenexplosionen gesicherten elektrischen Sprengmomentzünder.
Die aus der Zündc-rhülse herausgeführten beiden Zünderdrähte des Anzündelementes können bis zu mehreren Metern lang sein. Sie werden bevorzugt in entsprechenden Vorrichtungen zu achtförmigen j Schleifen zusammengefaltet und annähernd in ihrer Mitte umwickelt, um ein Aufgehen der Schleifen zu vermeiden. Die Umwicklung erfolgt dabei vorzugsweise mittels der Zünderdrähte selbst. Bei Sprengmornentzüncern mit diesen sogenannten Drahtpuppen ist in j zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, diese ent- !sprechend Anspruch 2 insbesondere in den Verpackungseinheiten, z.B. einer Versandkiste, anzuordnen. Durch die abwechselnde Anj Ordnung von Drahtpuppenteilen mit Zünd^rhülnen und solchen ohne iZünderhülse wird ein enges Nebeneinander einer größeren Menge von j Sprengmomentzündern vermieden und damit eine zusätzliche Erhöhung
■ der Sicherheit gegen Massenexplosionen erreicht.
I Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen gezeigt und wird anhand dieser nachstehend noch näher erläutert. Es zeigen ί
!Fig. 1a bis d verschiedene Varianten des Einsatzkörpers im
I Längsschnitt, :
!Fig. 2 einen Sprengmomentzünder im Längsschnitt und
'Fig. Z die Anordnung mehrerer Sprengmomentzünder in
schematischer Darstellung.
I !
!Der in Fig. 1a gezeigte Einsatzkörper 1 aus z..B. Stahl ist
909850/0487
symmetrisch, d.h. mit gleichern Ladungsraum 2 und Leerraum 3 ausgebildet. Die Querschnittsverengung 4 wird von einem radialem Steg mit enger axialer Bohrung gebildet. In den Ladungsraum 2 ist die Primärladung 5 aus Initialsprengstoff eingebracht und mit einer dünnen Schicht 6 eines Sekundärsprengstoffs, beispielsweise Nitropenta, abgedeckt. Der Einsatzkörper 1 ist sowohl im Bereich des Laderaumes 2 als auch des Leerraums 3 im Vergleich zu den YJandungen der üblichen Zünderhülsen dickwandig ausgebildet.
Bei einem Außendurchmesser des Einsatzkörpers von etwa 6 mm beträgt der Innendurchmesser des Laderaumes 2 im allgemeinen zwischen etwa 2 und 4 mm, vorzugsweise etwa 2,5 bis 3,5 mm, und der Bohrungsdurchmer.ser etwa 1 mm. Die Wanddicke der metallischen Zünderhülsen beträgt dabei üblicherweise etwa 0,2 mm. Die axiale Länge des Laderaumes 2 richtet sich nach der erforderlichen Menge der Primärladung. Sie beträgt im allgemeinen zwischen etwa 4 und 6 mm.
Fig. 1b zeigt einen unsymmetrischen Einsatzkörper 1, bei dem der Leerraum 3 als konische Ausnehmung ausgebildet und die Querschnittsverengung 4 auf einen linienförinigen Bereich beschränkt ist. In Fig. Ic ist auch der Laderaum 2 konisch ausgeführt, so daß der Einsatzkörper 1 mit enger Bohrung 4 wieder symmetrisch ist. Fig. 1d zeigt schließlich einen Einsatzkörper 1 mit nur im Bereich des Laderaums 2 dickwandiger Ausbildung und gegenüber diesem längeren Leerraum 3. j
Der in Fig. 2 gezeigte Sprengmomentzünder weist die am unteren Ende geschlossene Zünderhülse 7 aus z.B. Aluminium auf, in welche I die Sekundärladung 8 eingebracht ist. AIr Sekundärladung werden j für massenexpiosionssichere Sprengmomentzünder vorzugsweise solche Sekundärcprpngstoffe verwendet, die gegen Detonationsstoß j und/oder mechanische Einwirkungen gleich oder unempfindlicher ials Tetryl sind. Außer Tetryl sind alπο beispielsweise auch Trinitrotoluol oder Trinitroxylol verwendbar. Auf die Sekundärlaidung 8 aufgebracht ist der Einsatzkörper 1 mit Primär!adung 5,
909850/0487
BAD ORIGINAL
Abdeckung 6 aus Nitropenta und Leerraum 3. Als Primärladung werden die bekannten üblichen Initialsprengstoffe wie z.B. Bleiazid oder Gemische von Bleiazid mit Bleistyphnat verwendet. Am oberen Ende ist die Zünderhülse 7 mit dem Stopfen 9 verschlossen, durch den die beiden Zünderdrähte 10 hindurchgeführt sind, die an
ihrem inneren Ende die Anzündpille 11 aufweisen.
Fig. 3 zeigt die bevorzugte Anordnung beim Verpacken der Sprengmomentzünder mit Drahtpuppen 12, die nur schematisch als achtförmige Schleifen mit zentraler Umwicklung 13 angeordnet sind.
Die Zünderhülsen 7 sind jeweils in das Innere einer Schleifenhälfte umgelegt, könnten aber auch über das jeweilige Puppenende hinausstehen, und die Puppen 12 in Reihen neben- und untereinander so angeordnet, daß jeweils ein Schleifenteil 14 mit
Zünderhülse 7 und ein Schleifenteil 15 ohne Zünderhülse sich benachbart sind.
l /0 4-8 7
e e r s e
ite

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Sprengmomentzünder mit einer Zünderhülse und in dieser ange-"" ordne ter Primär- und Sekundärladung, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zünderhülse (7) ein röhrenförmiger Einsatzkörper (1) angeordnet ist, dessen durchgehende axiale Ausnehmung eine Querschnittsverengung (4) aufweist und auf einer Seite der Verengung (4) als die Primärladung (5) enthaltender, der Sekundärladung (8) zugekehrter Ladungsraum (2) und auf der anderen Seite der Verengung (4) als ladungsfreier Leerraum (3) ausgebildet ist, wobei der
    Einsatzkörper (1 ) zumindest in seinem den Ladungsraum (2) , seitlich umgebenden Teil dickwandig ausgeführt ist. >
  2. 2. Sprengmomentzünder nach Anspruch 1, wobei die außerhalb der Zünderhülse befindlichen Zünderdrähte zu achtförmigen Drahtpuppen gefaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zünderhülsen (7) nahe dem einen Ende der Drahtpuppen (12) angeordnet sind und bei neben-, hinter- und/oder übereinander angeordneten Drahtpuppen (12) diese so ausgerichtet sind, daß abwechselnd ein Puppenteil (14) mit Zünderhülse (7) einem Puppenteil (15) ohne Zünderhülse benachbart ist.
    Troisdorf, den 1. Juni 1978
    OZ 78047 Sc/Hs.
    909850/0487
    ORIGINAL INSPECTED
DE19782825742 1978-06-12 1978-06-12 Sprengmomentzuender Granted DE2825742A1 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782825742 DE2825742A1 (de) 1978-06-12 1978-06-12 Sprengmomentzuender
PL1979215974A PL123081B1 (en) 1978-06-12 1979-05-30 Instantaneous fuse
CS793791A CS207793B2 (en) 1978-06-12 1979-06-01 Explosive momentary detonator
DE19792922351 DE2922351A1 (de) 1978-06-12 1979-06-01 Sprengmomentzuender
SE7905059A SE445856B (sv) 1978-06-12 1979-06-11 Elektrisk initialsprengkapsel med ett tendholje
ZA792883A ZA792883B (en) 1978-06-12 1979-06-11 Instantaneous detonator
US06/047,079 US4331078A (en) 1978-06-12 1979-06-11 Instantaneous detonator with insert member within fuze casing
BE0/195696A BE876922A (fr) 1978-06-12 1979-06-12 Detonateur instantane
IN671/CAL/79A IN151136B (de) 1978-06-12 1979-06-30

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782825742 DE2825742A1 (de) 1978-06-12 1978-06-12 Sprengmomentzuender

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2825742A1 true DE2825742A1 (de) 1979-12-13
DE2825742C2 DE2825742C2 (de) 1987-03-12

Family

ID=6041615

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782825742 Granted DE2825742A1 (de) 1978-06-12 1978-06-12 Sprengmomentzuender

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4331078A (de)
BE (1) BE876922A (de)
CS (1) CS207793B2 (de)
DE (1) DE2825742A1 (de)
PL (1) PL123081B1 (de)
SE (1) SE445856B (de)
ZA (1) ZA792883B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA1259855A (en) * 1986-06-26 1989-09-26 Ghislain M. Dumas Pyrotechnic delay for high g's application
AU670612B2 (en) * 1992-10-08 1996-07-25 Orica Explosives Technology Pty Ltd Shock resistant detonator and method of making the same
US5780765A (en) * 1997-02-18 1998-07-14 Dyben; Jerry F. Pyrogen compound kit for an electrical model rocket ignitor
US5889228A (en) * 1997-04-09 1999-03-30 The Ensign-Bickford Company Detonator with loosely packed ignition charge and method of assembly
US6295930B1 (en) * 1998-01-08 2001-10-02 Harness System Technologies Research, Ltd. Circuit breaker

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB956023A (en) * 1961-10-24 1964-04-22 Ici Ltd Improvements in or relating to detonators
DE1796082B1 (de) * 1968-08-28 1971-12-09 Wasagchemie Ag Zuender fuer die punktfoermige Initiierung von Sprengladungen

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2024586A (en) * 1933-04-29 1935-12-17 Du Pont Initiator
BE540685A (de) * 1954-08-23
US3088006A (en) * 1960-10-13 1963-04-30 Kabik Irving Method of internally venting gasless delays
FR1301849A (fr) * 1961-06-13 1962-08-24 Schlumberger Prospection Détonateur électrique de sécurité
US3557656A (en) * 1964-03-03 1971-01-26 Tech De Rech Industielles Et M Charging explosive projectiles, especially hollow charge projectiles
US3608492A (en) * 1969-10-02 1971-09-28 Gen Electric Ammunition high-voltage electrical ignition system

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB956023A (en) * 1961-10-24 1964-04-22 Ici Ltd Improvements in or relating to detonators
DE1796082B1 (de) * 1968-08-28 1971-12-09 Wasagchemie Ag Zuender fuer die punktfoermige Initiierung von Sprengladungen

Also Published As

Publication number Publication date
PL215974A1 (de) 1980-02-25
ZA792883B (en) 1980-06-25
SE7905059L (sv) 1979-12-13
PL123081B1 (en) 1982-09-30
BE876922A (fr) 1979-10-01
SE445856B (sv) 1986-07-21
US4331078A (en) 1982-05-25
DE2825742C2 (de) 1987-03-12
CS207793B2 (en) 1981-08-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2604435C3 (de) Verfahren und System zum Zünden von Sprengladungen zeitlich nacheinander
DE69828539T2 (de) Hohlladung
DE2255106C3 (de) Verbindungselement zum Zünden einer Niederenergiezündschnur
DE3341488A1 (de) Vorrichtung zum aufweiten eines rohres
DE903320C (de) Verzoegerungsvorrichtung fuer Sprengladungen
DE2825742A1 (de) Sprengmomentzuender
DE7531487U (de) Nichtelektrisch zuendare sprengkapsel
DE1109069B (de) Zuendschnurverbinder
DE60114066T2 (de) Mehrstufenraketenmotor mit einer Interstufen-Schutzvorrichtung
DE9307940U1 (de) Gasgenerator, insbesondere mechanisch auslösbarer Gasgenerator
DE3614204A1 (de) Sprengzeitzuender
DE942319C (de) Blaslochfreie elektrische Sprengkapsel mit kurzer Verzoegerung
DE1900146A1 (de) Sprengverfahren,Verbundladung und explosive Zusatzladung dafuer
DE2922351A1 (de) Sprengmomentzuender
DE2729683C3 (de) Nichtelektrischer Verzögerungssprengsatz
DE1153307B (de) Sprengschnurverbinder
DE957287C (de) Gegen statische Entladungen geschuetzter elektrischer Zuender
DE1024415B (de) Blaslochfreie elektrische Verzoegerungskapsel
DE220884C (de)
DE19514282B4 (de) Elektrischer Sprengzünder
DE1613965A1 (de) Vorrichtung zum Zuenden von explosiven Ladungen in einem waessrigen Medium
DE4211821B3 (de) Wenig detonationsempfindliches Explosivstoff-Munitionselement mit neuartiger Übertragungsladung, Übertragungsladung sowie ihre Verwendung zur Zündung geringempfindlicher Verbundsprengstoffe
DE1927907A1 (de) Pyrotechnische Zuendeinrichtung
DE10124936A1 (de) Bohrloch-Sprengwerkzeug und Verfahren
DE1916685A1 (de) Sprengschnur

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
Q176 The application caused the suspense of an application

Ref document number: 2922351

Country of ref document: DE

AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2922351

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HUELS TROISDORF AG, 5210 TROISDORF, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee