DE9307940U1 - Gasgenerator, insbesondere mechanisch auslösbarer Gasgenerator - Google Patents
Gasgenerator, insbesondere mechanisch auslösbarer GasgeneratorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gasgenerator, insbesonderen
einen mechanisch auszulösenden Gasgenerator, gemäß dem Oberbegriff
des Anspruch 1.
Gasgeneratoren werden zum Beispiel in Sicherheitsgurt-Rückhaltesystemen
von Kraftfahrzeugen eingesetzt. Bei Gasgeneratoren handelt es sich um Massenartikel. Aus
fertigungstechnischen Gründen sollen Gasgeneratoren von einfachem
Aufbau sein. Dies gewährleistet eine leichte Zusammenbaubarkeit
und reduziert die Herstellungskosten.
Aus der EP 0 505 728 Al ist ein mechanisch auszulösender
Gasgenerator bekannt. In einem zylindrischen Gehäuse sind
ein Zündhütchen und eine pyrotechnische Ladung, sowie
weitere, nicht näher beschriebene Bauelemente untergebracht. Auf das Zündhütchen wirkt ein bei mechanisch auszulösenden
Gasgeneratoren üblicher Schlagzünder ein. Ein wesentlicher Nachteil des bekannten Gasgenerators besteht
darin, daß der Aufbau des Gasgenerators zu komplex ist. Bei der Fertigung desselben müssen viele Arbeitsschritte
durchgeführt werden. Dies erhöht den Fertigungsaufwand und
damit die Stückkosten.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden
Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen einfach aufgebauten Gasgenerator zu schaffen.
Ein Gasgenerator zur Lösung dieser Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Bei dem Gasgenerator sind die
pyrotechnische Ladung und die Anzündladung voneinander getrennt. Durch diese Trennung der Anzündladung von der
pyrotechnisehen Ladung ist eine unbeabsichtigte Reaktion
beider üblicherweise pulvrigen Ladungen ausgeschlossen.
Vorzugsweise weist die Anzündeinheit ein Aufnahmemittel und
die Anzündladung auf. Das Aufnahmemittel besteht aus einem
Ring und einer mit dem Ring verbundenen Abdeckung. Auf diese Weise wird eine Anzündeinheit von besonders einfachem
Aufbau geschaffen. Sie ist mit sehr geringem fertigungstechnischem
Aufwand in das Gehäuse des Gasgenerators einbaubar.
Bei einem weiteren zur Lösung der vorstehenden Aufgabe dienenden Gasgenerator oder bei einer bevorzugten Weiterbildung
der Erfindung weist das Gehäuse zwei von Öffnungen in gegenüberliegenden Stirnseiten zugängliche Aufnahmeräume
auf. Dieser Aufbau des Gehäuses erleichtert in erheblichem Maße die Fertigung des Gasgenerators. Von einer Stirnseite
her kann die Anzündeinheit und die pyrotechnische Ladung,
von der anderen Stirnseite her das Zündmittel in das Gehäuse eingebaut werden. Bei der Fertigung des
Gasgenerators besteht daher keine Gefahr, daß die pulver-
förmige Anzündladung aus dem Aufnahmemittel der Anzündeinhei
t herausfal 11.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des Gasgenerators ist
zwischen den Aufnahmeräumen ein die Querschnitte beider Aufnahmeräume
einschnürendes Trennorgan angeordnet. Das Trennorgan
ist Bestandteil des Gehäuses. Das Trennorgan unterstützt die einfache Fertigung des Gasgenerators. Es dient
zum einen als Anschlag für den Einbau der Anzündeinheit,
zum anderen als Anschlag für den Einbau des Zündmittels. Es beschränkt die Einbautiefen der aus unterschiedlichen
Montagerichtungen in das Gehäuse einzubringenden Bauteile.
Weitere bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung. Nachfolgend
werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 2 ein Gehäuse eines Gasgenerators in einer Ansicht analog zu Fig. 1.
Der hier gezeigte Gasgenerator dient als Schnellauslöser
für Sicherheitsgurt-Rückhaltesysteme in Kraftfahrzeugen.
Der Gasgenerator ist mechanisch auslösbar.
Der in der Zeichnung dargestellte Gasgenerator 10 weist ein
Gehäuse 11 mit einem zylindrischen Querschnitt auf. Das
Gehäuse 11 des Gasgenerators 10 weist zwei von Öffnungen 19, 20 in gegenüberliegenden Stirnseiten 21, 22 zugängliche
Aufnahmeräume 23, 24 auf (Fig. 2). Zwischen den Aufnahmeräumen 23, 24 befindet sich ein Trennmittel. Das Trennmittel
ist als umlaufender Kragen 26 ausgebildet. Dieser umgibt eine Durchgangsöffnung 25, über die die Aufnahmeräume
23, 24 miteinander in Verbindung stehen. Die Durchgangsöffnung 25 ist von kleinerem Durchmesser als die
Aufnahmeräume 23, 24. Der Kragen 26 ist Teil des Gehäuses
11. Der Kragen 26 bildet in jedem der Aufnahmeräume 23, 24 einen Anschlag 27, 28 für die in die Hohlräume 23, 24 einzubringenden
Baugruppen.
Im Gehäuse 11 des Gasgenerators 10 sind ein Zündmittel, insbesondere ein Zündhütchen 12, eine Anzündeinheit 13 und
eine pyrotechnische Ladung 14 angeordnet (Fig. 1). Die
Anzündeinheit 13 ist zwischen dem Zündhütchen 12 und der
pyrotechnisehen Ladung 14 angeordnet. Die Anzündeinheit 13
besteht aus einem Aufnahmemittel 15 und einer Anzündladung
16. Die Anzündladung 16 ist im Aufnahmemittel 15 untergebracht.
Das Aufnahmemittel 15 besteht aus einem Ring 17 und einer mit dem Ring 17 verbundenen Abdeckung 18. Der
Ring 17 und die Abdeckung 18 bilden einen auf einer Seite
des Aufnahmemittels 15 zugänglichen Hohlraum 33. Die
Anzündladung 16 ist als Pulver lose in das Aufnahmemittel
15, nämlich in den Hohlraum 33, eingefüllt. Die Abdeckung 18 besteht zum Beispiel aus einer mit dem Ring 17 verklebten
dünnen Folie oder Seidenpapier. Die Abdeckung 18 schließt die Anzündeinheit 13 auf der der pyrotechnisehen
Ladung 14 zugewandten Seite ab. Die Anzündladung 16 und die pyrotechnische Ladung 14 sind durch die Abdeckung 18 somit
voneinander getrennt zur Vermeidung einer Reaktion zwischen der Anzündladung 16 und pyrotechnischer Ladung 14 vor dem
Zünden des Gasgenerators.
In den Aufnahmeraum 23 ist durch die Öffnung 19 der Stirnseite 21 die Anzündeinheit 13 einbringbar. Die Anzündeinheit
13 ist bis zum Anschlag 27 in den Aufnahmeraum 23 eingeführt. Auf die durch die Abdeckung 18 abgeschlossene
Anzündeinheit 13 ist die pyrotechnische Ladung 14 einbringbar.
Der Aufnahmeraum 23 ist vollständig durch die Anzündeinheit 13 und die pyrotechnische Ladung 14 ausgefüllt. Die
pyrotechnische Ladung wird nach außen hin durch eine vollflächige Scheibe 29 abgeschlossen. Als Anschlag 30 für die
Scheibe 29 dient eine Ausnehmung im Bereich der Ummantelung 31 des Gehäuses 11. Die Ummantelung 31 weist infolge der
-D-
Ausnehmung einen Steg 32 auf. Der Steg 32 wird nach Auflage
der Scheibe 29 umgebördelt und verbindet damit die Scheibe 29 mit dem Gehäuse
Durch die Öffnung 20 der Stirnseite 22 ist das Zündhütchen 12 in den Hohlraum 24 einbringbar. Das Zündhütchen wird bis
zum Anschlag 28 in den Hohlraum 24 eingeführt und schließt die Anzündladung 16 der Anzündeinheit 13 teilweise ab.
1 -
25, Kai 1993/9623 C0M-30-DE
Anmelder:
Comet GmbH
Pyrotechnik-Apparatebau
Vieländer Weg 147 2850 Bremerhaven-Wulsdorf
10 | Gasgenerator |
11 | Gehäuse |
12 | Zündhütchen |
13 | Anzündeinheit |
14 | pyrotechnische Ladung |
15 | Aufnahmemi ttei |
16 | Anzündladung |
17 | Ring |
18 | Abdeckung |
19 | Öffnung |
20 | Öffnung |
21 | Sti rnsei te |
22 | Sti rnseite |
23 | Aufnahmeräume |
24 | Aufnahmeräume |
25 | Durchgangsöffnung |
26 | Kragen |
27 | Anschlag |
28 | Anschlag |
29 | Scheibe |
30 | Anschlag |
31 | Ummantelung |
32 | Steg |
33 | Hohl raum |
Claims (14)
1. Gasgenerator, insbesondere mechanisch auslösbarer Gasgenerator, mit einem zylindrischen Gehäuse, in dem ein
Zündmittel, insbesondere ein Zündhütchen, und eine pyrotechnische Ladung angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß im Gehäuse (11) zwischen dem Zündmittel (12) und der pyrotechnisehen Ladung (14) eine Anzündeinheit (13) angeordnet ist und daß die Anzündeinheit (13) eine Anzündladung (16) aufweist.
gekennzeichnet, daß im Gehäuse (11) zwischen dem Zündmittel (12) und der pyrotechnisehen Ladung (14) eine Anzündeinheit (13) angeordnet ist und daß die Anzündeinheit (13) eine Anzündladung (16) aufweist.
2. Gasgenerator nach Anspruch 1, zeichnet, daß die Anzündeinheit (13)
(15) und die Anzündladung (16) aufweist.
dadurch gekennein Aufnahmemittel
3. Gasgenerator nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzündladung (16) mindestens teilweise im
Aufnahmemittel (15) untergebracht ist.
4. Gasgenerator nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufnahmemittel (15) aus einem Ring (17) und einer mit dem Ring (17) verbundenen Abdeckung (18) besteht,
wobei die Abdeckung (18) den Ring (17) auf der der pyrotechnisehen Ladung (14) zugewandten Seite verschließt,
zur Trennung der Anzündladung (16) von der pyrotechnisehen Ladung (14).
5. Gasgenerator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (18) gasdicht mit dem Ring (17)
verbunden, insbesondere verklebt, ist.
6. Gasgenerator nach Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (18) als eine dünne Folie ausgebildet
ist.
7. Gasgenerator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zündmittel (12)
die Anzündladung (16) auf der der pyrotechnisehen Ladung
(14) abgewandten Seite mindestens teilweise abschließt.
8. Gasgenerator, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(11) zwei von Öffnungen (19, 20) in gegenüberliegenden Stirnseiten (21, 22) zugängliche Aufnahmeräume
(23, 24) aufweist.
9. Gasgenerator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Aufnahmeräumen (23, 24) ein die
Querschnitte beider Aufnahmeräume (23, 24) einschnürendes
Trennorgan angeordnet ist.
10. Gasgenerator nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennorgan ein Bestandteil des Gehäuses
(11) ist.
11. Gasgenerator nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmittel als
ein umlaufender Kragen (26) des Gehäuses (11) ausgebildet ist, der zwischen den beiden Aufnahmeräumen (23, 24) angeordnet
ist.
12. Gasgenerator nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem ersten
Aufnahmeraum (23) die Anzündeinheit (13) und die
pyrotechnische Ladung (14) angeordnet sind.
13. Gasgenerator nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zweiten Aufnahmeraum
(24) das Zündmittel (12) angeordnet ist.
14. Gasgenerator nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser
des Rings (17) der Anzündeinheit (13) und der Innendurchmesser
des ersten Aufnahmeraums (23) etwa gleich groß sind.
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