DE3019975C2 - Verfahren zur Herstellung von elektrischen, mechanischen oder flammempflindlichen Detonatoren in Gehäusen und Verwendung eines Sprengstoffes für die Herstellung von Detonatoren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von elektrischen, mechanischen oder flammempflindlichen Detonatoren in Gehäusen und Verwendung eines Sprengstoffes für die Herstellung von DetonatorenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von elektrischen, mechanischen oder
flammempfindlichen Detonatoren in Gehäusen, mit einem Primär-Zündmittel und einem Sekundär-Sprengstoff,
wobei der Sprengstoff zunächst zu einem Formkörper mit einer Preßdichte von ca. 1,7 g/cm3
verpreßt wird und die Verwendung eines Sprengstoffes für die Herstellung von Detonatoren.
Durch die US-PS 27 67 655 ist es bekannt, auf ein oder mehrere Sekundärsätze (bestehend aus vorgefertigten
Pellets) die Primär-Sprengstoffe, wie Bleiazid oder Styphnate, lose oder nur leicht verpreßt aufzubringen
und dabei fertig zu pressen. Üblicherweise wird der Primär-Sprengstoff mittels eines Metallstempels verdichtet.
Dabei kann sich seitlich zwischen Gehäusewandung und Metallstempel loser Primär-Sprengstoff
schieben. Durch Reibung wird der zwischen Metallpreßstempel und Gehäusewandung liegende Primärsprengstoff
gezündet, so daß neben dem Primär-Sprengstoff auch der Sekundärsatz gezündet wird.
Wesentlich ist für den bekannten Gegenstand, daß das Primär-Zündmittel auf vorgeformte Sekundär- b5
Sprengstoffe, also mit »ansteigender Zündempfindlichkeit« verpreßt wird.
Aus der DE-OS 28 14 598 ist eine Sprengkapsel für die Zündung von Pioniersprengmitleln bekannt, bei der
in der Sprengkapsel loser Sprengstoff eingefüllt ist.
Dieser Sprengstoff wird über eine Zündschnur und eine in Tablettenform gefertigte Verstärkerladung gezündet
Bei Detonatoren, bei denen in einem Gehäuse ein Primär-Zündmittel, z. B. Bleiazid und ein Sprengstoff
angeordnet sind, besteht bei der Herstellung die Gefahr, daß das Bleiazid gezündet wird. Die Ursachen sind noch
nicht geklärt. Möglicherweise zünden die etwa nadligen Kristalle von Sprengstoffstaub beim Verpressen der
Detonatorkomponenten im Gehäuse das Bleiazid bzw. die Zündung erfolgt über adiabatische Kompression.
Um diese Nachteile zu vermeiden, wurden unter anderem wachshaltige Sprengstoffe eingesetzt Bei
Temperaturen von oberhalb ca. 353° K wird jedoch das Wachs abgesondert und die Anzündung sehr unempfindlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wirtschaftliche und sichere Herstellung für Detonatoren
zu schaffen, die auch bei Lagertemperaturen von 373°K und höher reproduzierbar arbeiten. Die Lösung dieser
Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegeben.
Das Primär-Sprengmittel wird im Detonatorgehäuse
für sich allein vorgepreßt bzw. lose im Detonator angeordnet. Bei Einfügen des vorgeformten, abriebfesten
Sekundär-Sprengstoffes trifft dieser das vorgepreßte Primärzündmittel bzw. den Primär-Sprengstoff,
d.h. die Zündgefahr durch losen Sprengmittelstaub zwischen Gehäusewand und Preßstempel wird beseitigt,
oder im Falle, wo kein Näpfchen verwendet und das Primär-Zündmittel über den vorgeformten Sekundärsprengstoff
verpreßt wird, besteht gleichfalls keine Zündungsgefahr, weil eine Metall-auf-Metallreibung
ausgeschlossen ist. Wesentlich ist daher, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren genau umgekehrt vorgegangen
wird als nach der US-PS 27 67 655, indem erfindungsgemäß die Komponenten des Detonators mit
»absteigender Zündungsempfindlichkeit bzw. ansteigendem Energieinhalt« verpreßt werden.
Durch die Erfindung erhöht sich die Fertigungssicherheit. Die Vorlaborierung der wesentlichen Detonatorkomponenten,
nämlich dem Primär-Zündmittel und dem Sekundärsprengstoff, trägt dazu bei, indem sie getrennt
voneinander gepreßt werden. Der gepreßte Sprengstoff weist allseitig eine vollkommen glatte Oberfläche und
eine hohe Abriebfestigkeit auf, so daß beim Laborieren des Detonatorgehäuses eine Initiierung des Primär-Zündmittels
sicher vermieden ist. Auch bei Druckspannungen zwischen dem Sprengstoff und dem Primär-Zündmittel,
wie sie beim Einbördeln des Detonatorgehäuses auftreten können, ist eine Zündung des
Detonators vermieden. Überraschenderweise erlaubt der gepreßte Formkörper aus Sprengstoff bzw. der in
ein Näpfchen gepreßte Sprengstoff, daß dieser als Preßstempel für das Zündmittel im Gehäuse eingesetzt
werden kann, ohne daß die Gefahr einer Zündung des Zündmittels zu befürchten ist.
Außerdem ist durch die Erfindung die Voraussetzung für hochtemperaturfeste Zündketten beschaffen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen flammempfindlichen Detonator,
F i g. 2 einen anstichempfindlichen Detonator,
F i g. 3 einen elektrisch zündbaren Detonator,
F i g. 4 einen Teil-Verfahrensschritt bei der Fertigung des Detonators nach Fig. 1.
Nach Fig. 1 besteht der flammempfindliche Detona-
tor 1 aus einem, mit zwei Öffnungen 2, 3 versehenen Gehäuse 4 aus Metall, wie Aluminium. In dem Gehäuse
4 sind durch den Bördeirand 5 ein flammempfindlicher
Satz aus Bleiazid 6 und ein zu einem Zylinder 7 gepreßter Sprengstoff, enthaltend 95° Oktojjen und 5%
copolymeres Vinylidenfluorid Hexaflucropropylen, gehalten. Die Öffnungen 2, 3 sind durch übliche
Abdeckscheiben 8, 9 verschlossen. Das Bleiazid 6 ist in einem besonderen Fertigungsvorgang in das Gehäuse 4
eingepreßt. Demgegenüber ist der Sprengstoffzylinder 7 bereits vorgefertigt worden und wird nur noch in das
zu verbördelnde Gehäuse 4 eingeschoben.
Nach Fig.2 weist der Detonator 12 in einem
Gehäuse 13 einen anstichempfindlichen Satz 14, ein Primär-Zündmittel t5, z.B. Bleiazid, und ein in ein
Näpfchen 16 eingepreßten, kunststoffgebundenen Sprengstoff 17, bestehend aus 95,75% Oktogen, 4%
Styrolacrylat-Dispersion und 0,25% Zink-Stearat, auf.
Nach F i g. 3 enthält der Detonator 20 ein Gehäuse 21 mit Gewinde 72, eine Distanzscheibe 23, eine.i elektrisch
kontaktierbaren Pofkörper 24, ein Primär-Zündmittel 25, z. B. Bleiazid und den aus F i g. 2 bekannten, in einem
Näpfchen 16 verpreßten Sprengstoff 17. Das Gehäuse 21 ist abfeuerungsseitig durch einen üblichen Patronenlack
28 verschlossen.
Der Sprengstoff 17 nach den Fig. 2 und 3 wird
separat vom Primär-Zündmittel in ias Näpfchen 16
eingepreßt. Anschließend wird das Näpiclien 16 in das
Gehäuse 13 bzw. 21 eingeschoben und befestigt.
Nach Fig.4 dient der Sprengstoff-Formkörper 7 als jo
Preßstempel für das vordosierte Bleiazid 6 in dem Gehäuse 4. — Anstelle des Formkörpers 7 kann auch
das Näpfchen 16 mit dem eingepreßten Sprengstoff 17 eingesetzt werden. — Während der Formkörper 7 in das
Gehäuse 4 eingeschoben wird und schließlich das Bleiazid 6 verdichtet wird, kann die dabei verdrängte
Luft ohne weiteres im Spalt zwischen Formkörper und Gehäuse 4 entweichen. Lufteinschlüsse und adiabatische
Kompression treten nicht auf. Eine Zündung des Bleiazids 6 ist daher ausgeschlossen und eine wirtschaftliche
Fertigung des Detonators gewährleistet. Die wirtschaftliche Fertigung resultiert unter anderem aus
dem separat herzustellenden Formkörper 7 bzw. komplettierten Näpfchen 16 und der sicheren und
rascheren Fertigungsabläufe beim Verpressen des losen Bleiazids 6 im Gehäuse 4.
Nach dem Pressen des Bleiazids 6 wird die Abdeckscheibe 9 eingelegt und das Gehäuse 4
gebördelt
In entsprechender Weise sind auch die Detonatoren 12 und 20 zu fertigen.
Neben den beschriebenen Sprengstofformen kann der Sprengstoff auch einer beidseitig offenen Röhre
eingepreßt sein. Weiter sind neben dem Bleiazid auch andere Primär-Zündmittel einsetzbar, als Beispiel seien
genannt Silberazid, Bleitrinitroresorcinat.
In Versuchen wurden die beschriebenen Detonatoren erprobt, die zuvor temperaturwechselbelasteten Detonatoren
sind bei 219° K und bei 403° K mit positivem
Ergebnis gezündet worden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von elektrischen, mechanischen oder flammempfindlichen Detonatoren
in Gehäusen, mit einem Primär-Zündmittel und einem Sekundär-Sprengstoff, wobei der Sprengstoff
zunächst zu einem Formkörper mit einer Preßdichte von ca. 17 g/cm3 vorgeformt wird, dadurch
gekennzeichnet,
daß ein an sich bekannter kunststoffgebundener Sprengstoff, wie Octogen, Hexogen oder Hexonkrostilben
(7, 17) mit einem hochtemperaturfesten. thermoplastischen Kunststoff als Bindemittel bei
einer Temperatur bis zu ca. 393° K vorgepreßt wird, daß Primär-Zündmittel, wie loses Bleiazid, Bleitrini- is
troresorcinat oder Silberaz'd (6, 15, 25) in das Gehäuse (4) mit einem üblichen Preßdruck eingepreßt
wird, anschließend der abriebfeste Sprengstoff-Formkörper (7, 17) in das Gehäuse (4) gegen
die Zündladung (6, 15, 25) eingeschoben und durch Befestigungsmittel, wie Bördeln der Gehäuseeinschiebeöffnung
oder deren Lackierung befestigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sprengstoff-Formkörper (17) mit Näpfchen (16) eingeschoben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Primär-Zündmittel, wie loses
Bleiazid (6), mit dem vorgefertigten abriebfesten Sprengstoff-Formkörper (7) als Preßstempel in dem jo
Gehäuse (4) verpreßt wird.
4. Verwendung eines Sprengstoffes aus 95 ± 0,5% Octogen und 5 ± 0,5% copolymeres Vinylidenfluorid
Hexafluorpropylen für die Herstellung von Detonatorennach Anspruch 1. )5
5. Verwendung eines Sprengstoffes aus 95,75% Octogen, 4% Styrolacrylat-Dispersion und 0,25%
Zinkstearat für die Herstellung von Detonatoren nach Anspruch 1.
40
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