DE3019975C2 - Verfahren zur Herstellung von elektrischen, mechanischen oder flammempflindlichen Detonatoren in Gehäusen und Verwendung eines Sprengstoffes für die Herstellung von Detonatoren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von elektrischen, mechanischen oder flammempflindlichen Detonatoren in Gehäusen und Verwendung eines Sprengstoffes für die Herstellung von Detonatoren

Info

Publication number
DE3019975C2
DE3019975C2 DE3019975A DE3019975A DE3019975C2 DE 3019975 C2 DE3019975 C2 DE 3019975C2 DE 3019975 A DE3019975 A DE 3019975A DE 3019975 A DE3019975 A DE 3019975A DE 3019975 C2 DE3019975 C2 DE 3019975C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
explosive
detonators
housing
pressed
production
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3019975A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3019975A1 (de
Inventor
Richard Dipl.-Chem. Dr. 8560 Lauf Bender
Eugen 8520 Eltersdorf Feuerstake
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Diehl Verwaltungs Stiftung
Original Assignee
Diehl GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Diehl GmbH and Co filed Critical Diehl GmbH and Co
Priority to DE3019975A priority Critical patent/DE3019975C2/de
Priority to NO811481A priority patent/NO149772C/no
Priority to US06/263,308 priority patent/US4407200A/en
Priority to CH3202/81A priority patent/CH649522A5/de
Priority to SE8103135A priority patent/SE8103135L/
Priority to IL62924A priority patent/IL62924A0/xx
Priority to GB8115867A priority patent/GB2077887B/en
Priority to IT8121880U priority patent/IT8121880V0/it
Priority to IT21893/81A priority patent/IT1138784B/it
Publication of DE3019975A1 publication Critical patent/DE3019975A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3019975C2 publication Critical patent/DE3019975C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06CDETONATING OR PRIMING DEVICES; FUSES; CHEMICAL LIGHTERS; PYROPHORIC COMPOSITIONS
    • C06C7/00Non-electric detonators; Blasting caps; Primers
    • C06C7/02Manufacture; Packing
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B45/00Compositions or products which are defined by structure or arrangement of component of product
    • C06B45/04Compositions or products which are defined by structure or arrangement of component of product comprising solid particles dispersed in solid solution or matrix not used for explosives where the matrix consists essentially of nitrated carbohydrates or a low molecular organic explosive
    • C06B45/06Compositions or products which are defined by structure or arrangement of component of product comprising solid particles dispersed in solid solution or matrix not used for explosives where the matrix consists essentially of nitrated carbohydrates or a low molecular organic explosive the solid solution or matrix containing an organic component
    • C06B45/10Compositions or products which are defined by structure or arrangement of component of product comprising solid particles dispersed in solid solution or matrix not used for explosives where the matrix consists essentially of nitrated carbohydrates or a low molecular organic explosive the solid solution or matrix containing an organic component the organic component containing a resin
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
    • F42C19/08Primers; Detonators
    • F42C19/0803Primers; Detonators characterised by the combination of per se known chemical composition in the priming substance
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
    • F42C19/08Primers; Detonators
    • F42C19/0815Intermediate ignition capsules, i.e. self-contained primary pyrotechnic module transmitting the initial firing signal to the secondary explosive, e.g. using electric, radio frequency, optical or percussion signals to the secondary explosive

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von elektrischen, mechanischen oder flammempfindlichen Detonatoren in Gehäusen, mit einem Primär-Zündmittel und einem Sekundär-Sprengstoff, wobei der Sprengstoff zunächst zu einem Formkörper mit einer Preßdichte von ca. 1,7 g/cm3 verpreßt wird und die Verwendung eines Sprengstoffes für die Herstellung von Detonatoren.
Durch die US-PS 27 67 655 ist es bekannt, auf ein oder mehrere Sekundärsätze (bestehend aus vorgefertigten Pellets) die Primär-Sprengstoffe, wie Bleiazid oder Styphnate, lose oder nur leicht verpreßt aufzubringen und dabei fertig zu pressen. Üblicherweise wird der Primär-Sprengstoff mittels eines Metallstempels verdichtet. Dabei kann sich seitlich zwischen Gehäusewandung und Metallstempel loser Primär-Sprengstoff schieben. Durch Reibung wird der zwischen Metallpreßstempel und Gehäusewandung liegende Primärsprengstoff gezündet, so daß neben dem Primär-Sprengstoff auch der Sekundärsatz gezündet wird.
Wesentlich ist für den bekannten Gegenstand, daß das Primär-Zündmittel auf vorgeformte Sekundär- b5 Sprengstoffe, also mit »ansteigender Zündempfindlichkeit« verpreßt wird.
Aus der DE-OS 28 14 598 ist eine Sprengkapsel für die Zündung von Pioniersprengmitleln bekannt, bei der in der Sprengkapsel loser Sprengstoff eingefüllt ist. Dieser Sprengstoff wird über eine Zündschnur und eine in Tablettenform gefertigte Verstärkerladung gezündet
Bei Detonatoren, bei denen in einem Gehäuse ein Primär-Zündmittel, z. B. Bleiazid und ein Sprengstoff angeordnet sind, besteht bei der Herstellung die Gefahr, daß das Bleiazid gezündet wird. Die Ursachen sind noch nicht geklärt. Möglicherweise zünden die etwa nadligen Kristalle von Sprengstoffstaub beim Verpressen der Detonatorkomponenten im Gehäuse das Bleiazid bzw. die Zündung erfolgt über adiabatische Kompression. Um diese Nachteile zu vermeiden, wurden unter anderem wachshaltige Sprengstoffe eingesetzt Bei Temperaturen von oberhalb ca. 353° K wird jedoch das Wachs abgesondert und die Anzündung sehr unempfindlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wirtschaftliche und sichere Herstellung für Detonatoren zu schaffen, die auch bei Lagertemperaturen von 373°K und höher reproduzierbar arbeiten. Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegeben.
Das Primär-Sprengmittel wird im Detonatorgehäuse für sich allein vorgepreßt bzw. lose im Detonator angeordnet. Bei Einfügen des vorgeformten, abriebfesten Sekundär-Sprengstoffes trifft dieser das vorgepreßte Primärzündmittel bzw. den Primär-Sprengstoff, d.h. die Zündgefahr durch losen Sprengmittelstaub zwischen Gehäusewand und Preßstempel wird beseitigt, oder im Falle, wo kein Näpfchen verwendet und das Primär-Zündmittel über den vorgeformten Sekundärsprengstoff verpreßt wird, besteht gleichfalls keine Zündungsgefahr, weil eine Metall-auf-Metallreibung ausgeschlossen ist. Wesentlich ist daher, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren genau umgekehrt vorgegangen wird als nach der US-PS 27 67 655, indem erfindungsgemäß die Komponenten des Detonators mit »absteigender Zündungsempfindlichkeit bzw. ansteigendem Energieinhalt« verpreßt werden.
Durch die Erfindung erhöht sich die Fertigungssicherheit. Die Vorlaborierung der wesentlichen Detonatorkomponenten, nämlich dem Primär-Zündmittel und dem Sekundärsprengstoff, trägt dazu bei, indem sie getrennt voneinander gepreßt werden. Der gepreßte Sprengstoff weist allseitig eine vollkommen glatte Oberfläche und eine hohe Abriebfestigkeit auf, so daß beim Laborieren des Detonatorgehäuses eine Initiierung des Primär-Zündmittels sicher vermieden ist. Auch bei Druckspannungen zwischen dem Sprengstoff und dem Primär-Zündmittel, wie sie beim Einbördeln des Detonatorgehäuses auftreten können, ist eine Zündung des Detonators vermieden. Überraschenderweise erlaubt der gepreßte Formkörper aus Sprengstoff bzw. der in ein Näpfchen gepreßte Sprengstoff, daß dieser als Preßstempel für das Zündmittel im Gehäuse eingesetzt werden kann, ohne daß die Gefahr einer Zündung des Zündmittels zu befürchten ist.
Außerdem ist durch die Erfindung die Voraussetzung für hochtemperaturfeste Zündketten beschaffen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen flammempfindlichen Detonator,
F i g. 2 einen anstichempfindlichen Detonator,
F i g. 3 einen elektrisch zündbaren Detonator,
F i g. 4 einen Teil-Verfahrensschritt bei der Fertigung des Detonators nach Fig. 1.
Nach Fig. 1 besteht der flammempfindliche Detona-
tor 1 aus einem, mit zwei Öffnungen 2, 3 versehenen Gehäuse 4 aus Metall, wie Aluminium. In dem Gehäuse 4 sind durch den Bördeirand 5 ein flammempfindlicher Satz aus Bleiazid 6 und ein zu einem Zylinder 7 gepreßter Sprengstoff, enthaltend 95° Oktojjen und 5% copolymeres Vinylidenfluorid Hexaflucropropylen, gehalten. Die Öffnungen 2, 3 sind durch übliche Abdeckscheiben 8, 9 verschlossen. Das Bleiazid 6 ist in einem besonderen Fertigungsvorgang in das Gehäuse 4 eingepreßt. Demgegenüber ist der Sprengstoffzylinder 7 bereits vorgefertigt worden und wird nur noch in das zu verbördelnde Gehäuse 4 eingeschoben.
Nach Fig.2 weist der Detonator 12 in einem Gehäuse 13 einen anstichempfindlichen Satz 14, ein Primär-Zündmittel t5, z.B. Bleiazid, und ein in ein Näpfchen 16 eingepreßten, kunststoffgebundenen Sprengstoff 17, bestehend aus 95,75% Oktogen, 4% Styrolacrylat-Dispersion und 0,25% Zink-Stearat, auf.
Nach F i g. 3 enthält der Detonator 20 ein Gehäuse 21 mit Gewinde 72, eine Distanzscheibe 23, eine.i elektrisch kontaktierbaren Pofkörper 24, ein Primär-Zündmittel 25, z. B. Bleiazid und den aus F i g. 2 bekannten, in einem Näpfchen 16 verpreßten Sprengstoff 17. Das Gehäuse 21 ist abfeuerungsseitig durch einen üblichen Patronenlack 28 verschlossen.
Der Sprengstoff 17 nach den Fig. 2 und 3 wird separat vom Primär-Zündmittel in ias Näpfchen 16 eingepreßt. Anschließend wird das Näpiclien 16 in das Gehäuse 13 bzw. 21 eingeschoben und befestigt.
Nach Fig.4 dient der Sprengstoff-Formkörper 7 als jo Preßstempel für das vordosierte Bleiazid 6 in dem Gehäuse 4. — Anstelle des Formkörpers 7 kann auch das Näpfchen 16 mit dem eingepreßten Sprengstoff 17 eingesetzt werden. — Während der Formkörper 7 in das Gehäuse 4 eingeschoben wird und schließlich das Bleiazid 6 verdichtet wird, kann die dabei verdrängte Luft ohne weiteres im Spalt zwischen Formkörper und Gehäuse 4 entweichen. Lufteinschlüsse und adiabatische Kompression treten nicht auf. Eine Zündung des Bleiazids 6 ist daher ausgeschlossen und eine wirtschaftliche Fertigung des Detonators gewährleistet. Die wirtschaftliche Fertigung resultiert unter anderem aus dem separat herzustellenden Formkörper 7 bzw. komplettierten Näpfchen 16 und der sicheren und rascheren Fertigungsabläufe beim Verpressen des losen Bleiazids 6 im Gehäuse 4.
Nach dem Pressen des Bleiazids 6 wird die Abdeckscheibe 9 eingelegt und das Gehäuse 4 gebördelt
In entsprechender Weise sind auch die Detonatoren 12 und 20 zu fertigen.
Neben den beschriebenen Sprengstofformen kann der Sprengstoff auch einer beidseitig offenen Röhre eingepreßt sein. Weiter sind neben dem Bleiazid auch andere Primär-Zündmittel einsetzbar, als Beispiel seien genannt Silberazid, Bleitrinitroresorcinat.
In Versuchen wurden die beschriebenen Detonatoren erprobt, die zuvor temperaturwechselbelasteten Detonatoren sind bei 219° K und bei 403° K mit positivem Ergebnis gezündet worden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von elektrischen, mechanischen oder flammempfindlichen Detonatoren in Gehäusen, mit einem Primär-Zündmittel und einem Sekundär-Sprengstoff, wobei der Sprengstoff zunächst zu einem Formkörper mit einer Preßdichte von ca. 17 g/cm3 vorgeformt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß ein an sich bekannter kunststoffgebundener Sprengstoff, wie Octogen, Hexogen oder Hexonkrostilben (7, 17) mit einem hochtemperaturfesten. thermoplastischen Kunststoff als Bindemittel bei einer Temperatur bis zu ca. 393° K vorgepreßt wird, daß Primär-Zündmittel, wie loses Bleiazid, Bleitrini- is troresorcinat oder Silberaz'd (6, 15, 25) in das Gehäuse (4) mit einem üblichen Preßdruck eingepreßt wird, anschließend der abriebfeste Sprengstoff-Formkörper (7, 17) in das Gehäuse (4) gegen die Zündladung (6, 15, 25) eingeschoben und durch Befestigungsmittel, wie Bördeln der Gehäuseeinschiebeöffnung oder deren Lackierung befestigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprengstoff-Formkörper (17) mit Näpfchen (16) eingeschoben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Primär-Zündmittel, wie loses Bleiazid (6), mit dem vorgefertigten abriebfesten Sprengstoff-Formkörper (7) als Preßstempel in dem jo Gehäuse (4) verpreßt wird.
4. Verwendung eines Sprengstoffes aus 95 ± 0,5% Octogen und 5 ± 0,5% copolymeres Vinylidenfluorid Hexafluorpropylen für die Herstellung von Detonatorennach Anspruch 1. )5
5. Verwendung eines Sprengstoffes aus 95,75% Octogen, 4% Styrolacrylat-Dispersion und 0,25% Zinkstearat für die Herstellung von Detonatoren nach Anspruch 1.
40
DE3019975A 1980-05-24 1980-05-24 Verfahren zur Herstellung von elektrischen, mechanischen oder flammempflindlichen Detonatoren in Gehäusen und Verwendung eines Sprengstoffes für die Herstellung von Detonatoren Expired DE3019975C2 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3019975A DE3019975C2 (de) 1980-05-24 1980-05-24 Verfahren zur Herstellung von elektrischen, mechanischen oder flammempflindlichen Detonatoren in Gehäusen und Verwendung eines Sprengstoffes für die Herstellung von Detonatoren
NO811481A NO149772C (no) 1980-05-24 1981-04-30 Fremgangsmaate til fremstilling av detonatorer
US06/263,308 US4407200A (en) 1980-05-24 1981-05-13 Detonator such as an electrical mechanical or flame-sensitive detonator
CH3202/81A CH649522A5 (de) 1980-05-24 1981-05-15 Detonator und verfahren zu dessen herstellung.
SE8103135A SE8103135L (sv) 1980-05-24 1981-05-19 Detonator, t ex en elektriskt, mekaniskt eller flampaverkbar detonator
IL62924A IL62924A0 (en) 1980-05-24 1981-05-21 Electrically mechanically or flamesensitive detonators andmethod for producting them
GB8115867A GB2077887B (en) 1980-05-24 1981-05-22 Detonators
IT8121880U IT8121880V0 (it) 1980-05-24 1981-05-22 Detonatore, per esempio elettrico, meccanico o sensibile alla fiamma.
IT21893/81A IT1138784B (it) 1980-05-24 1981-05-22 Detonatore,per esempio elettrico,meccanico o sensibile alla fiamma

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3019975A DE3019975C2 (de) 1980-05-24 1980-05-24 Verfahren zur Herstellung von elektrischen, mechanischen oder flammempflindlichen Detonatoren in Gehäusen und Verwendung eines Sprengstoffes für die Herstellung von Detonatoren

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3019975A1 DE3019975A1 (de) 1981-12-03
DE3019975C2 true DE3019975C2 (de) 1982-10-21

Family

ID=6103266

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3019975A Expired DE3019975C2 (de) 1980-05-24 1980-05-24 Verfahren zur Herstellung von elektrischen, mechanischen oder flammempflindlichen Detonatoren in Gehäusen und Verwendung eines Sprengstoffes für die Herstellung von Detonatoren

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4407200A (de)
CH (1) CH649522A5 (de)
DE (1) DE3019975C2 (de)
GB (1) GB2077887B (de)
IT (2) IT1138784B (de)
NO (1) NO149772C (de)
SE (1) SE8103135L (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2514491B1 (fr) * 1981-10-14 1985-10-25 Manurhin Procede de fabrication d'un dispositif fumigene generant une trace d'une couleur determinee, rouge ou autre, notamment destine a equiper un projectile giratoire d'alarme ou de signalisation, et dispositif fumigene colore obtenu
US4616566A (en) * 1984-10-05 1986-10-14 Halliburton Company Secondary high explosive booster, and method of making and method of using same
DE3806257A1 (de) * 1988-02-27 1989-08-31 Audi Ag Verfahren zum lackieren von kraftfahrzeugkarosserien oder deren teilen
US5549769A (en) * 1989-03-20 1996-08-27 Breed Automotive Technology, Inc. High temperature stable, low imput energy primer/detonator
US4996922A (en) * 1989-11-15 1991-03-05 The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy Low profile thermite igniter
US5043030A (en) * 1990-10-05 1991-08-27 Breed Automotive Technology, Inc. Stab initiator
DE4214327C1 (en) * 1992-04-30 1993-09-09 Deutsche Aerospace Ag, 80804 Muenchen, De High shock resistant detonator system - has additional pressed charge for variable initiation ability

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2400103A (en) * 1941-04-16 1946-05-14 William M Cobb Detonator or blasting cap
US2767655A (en) * 1953-06-15 1956-10-23 Olin Mathieson Blasting caps
US3186341A (en) * 1961-10-06 1965-06-01 Bjorklund John Olof Igniter with separated layers of explosive
FR2319602A1 (fr) * 1975-07-30 1977-02-25 Poudres & Explosifs Ste Nale Nouvel explosif composite moule thermostable et procede de fabrication
CH638769A5 (de) * 1979-01-11 1983-10-14 Bbc Brown Boveri & Cie Sprengsatz fuer einen starkstromschalter mit sprengausloesung.

Also Published As

Publication number Publication date
NO811481L (no) 1981-11-25
GB2077887B (en) 1984-01-04
DE3019975A1 (de) 1981-12-03
SE8103135L (sv) 1981-11-25
US4407200A (en) 1983-10-04
IT8121893A0 (it) 1981-05-22
NO149772B (no) 1984-03-12
NO149772C (no) 1984-06-20
GB2077887A (en) 1981-12-23
IT8121880V0 (it) 1981-05-22
IT1138784B (it) 1986-09-17
CH649522A5 (de) 1985-05-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1951006C2 (de) Hülsenlose Patrone für Feuerwaffen
DE1646330C3 (de) Feste, zünderlose, gepreßte, durch Schlag zündbare Treibladungstablette
DE2457622C3 (de) Nichtelektrisch zundbare Sprengkapsel und Sprengsystem unter Verwendung der Sprengkapsel sowie Zundverfahren
DE60021398T2 (de) Zünder
DE3019975C2 (de) Verfahren zur Herstellung von elektrischen, mechanischen oder flammempflindlichen Detonatoren in Gehäusen und Verwendung eines Sprengstoffes für die Herstellung von Detonatoren
EP0253955A1 (de) Sprengzeitzünder
DE2458696A1 (de) Sicherheitszuendkoerper fuer eine knallzuendschnur
DE2754966C2 (de) Nichtelektrisch zündbare Sprengkapsel und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0250737B1 (de) Sprengzeitzünder
EP0324371B1 (de) Zündelement, vorzugsweise mit langer Verzögerungszeit
DE1129099B (de) Elektrischer Zuender
DE942319C (de) Blaslochfreie elektrische Sprengkapsel mit kurzer Verzoegerung
DE2553717A1 (de) Zuendvorrichtung
DE2726945A1 (de) Ueb-geschoss fuer moerser o.dgl.
DE819375C (de) Elektrische Sprenganordnungen
DE1262854B (de) Zuendpatrone zum grossflaechigen Zuenden von Brennsaetzen
DE2808394C3 (de) Tetrazen enthaltendes, anstichempfindliches Zündstoffgemisch und dessen Verwendung
DE2633168C3 (de) Verzögerungsdetonator
DE1024415B (de) Blaslochfreie elektrische Verzoegerungskapsel
DE2648331C2 (de) Zeitverzögerungszündeinrichtung
DE3037053C2 (de)
EP0239779B1 (de) Anstichzündhütchen
DE2927826A1 (de) Brennbarer sicherheitszuender mit selektivem anschlag fuer munition ohne huelse oder mit brennbarer huelse
AT239106B (de) Handgranatenzünder
DE2446682A1 (de) Magazin zur aufnahme von kartuschen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee