DE2927826A1 - Brennbarer sicherheitszuender mit selektivem anschlag fuer munition ohne huelse oder mit brennbarer huelse - Google Patents

Brennbarer sicherheitszuender mit selektivem anschlag fuer munition ohne huelse oder mit brennbarer huelse

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DE2927826A1
DE2927826A1 DE19792927826 DE2927826A DE2927826A1 DE 2927826 A1 DE2927826 A1 DE 2927826A1 DE 19792927826 DE19792927826 DE 19792927826 DE 2927826 A DE2927826 A DE 2927826A DE 2927826 A1 DE2927826 A1 DE 2927826A1
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
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    • F42C19/08Primers; Detonators
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

B- e s c h" r e I "b u- η
Die Erfindung betrifft Zündvorrichtungen für Munition ohne Hülsen und insbesondere vollständig brennbare Zündvorrichtungen.
Gegenwärtig wird Munition ohne Hülse oder mit brennbarer Hülse entwickelt, bei der die falsche Hülse aus brennbarem Pulver beisteht, das mit einem Bindemittel aus polymerisierbarem Polyurethan zusammengebacken ist. Diese Munition besitzt gegenüber der bekannten Hülsenmunition folgende Vorteile: keine leere Hülse, die bei dem Schuß ausgeworfen werden muß, höhere Schußkadenz, keine Verwendung von Metall, geringere Hasse, also größere Schußkapazität bei gleicher Masse. Nachteile ergeben sich jedoch einerseits aus der hohen Reaktionstemperatur, die eine Selbstentzündung der Munition verursachen kann, und andererseits aus dem direkten Kontakt der Treibgase mit der Kammer der Waffe, was eine Korrosion dieser Kammer mit sich bringt. Eine derartige Munition erfordert notwendigerweise einen vollständig brennbaren Zünder, da in der Waffe keine festen Rückstände zurückbleiben dürfen. Ein Schlagzünder funktioniert durch die Einwirkung eines mechanischen Stoßes, der durch den Schlagbolzen der Waffe erzeugt wird. Bei der bekannten Munition ist dieser Schlagzünder in einer Aussparung montiert, die in dem Boden eines Gehäuses oder einer Kartuschenhülse kleinen oder mittleren Kalibers vorgesehen ist, und wird durch den Schlagbolzen gegen einen Amboß zusammengedrückt. Dieses
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Zusammendrücken führt zur Zündung der empfindlichen pyrotechnischen Zusammensetzung durch eine mechanische Wirkung, die aus Stoß und Reibung besteht. Es wurde festgestellt, daß diese Zündungsart nicht selektiv ist und daß der Prozentsatz an versehentlich gezündeter Munition zu hoch ist.
Zur Erhöhung der Betriebssicherheit der Munition wurden bereits elektrische Zünder vorgeschlagen. Der Hauptnachteil eines derartigen Zünders besteht jedoch darin, daß eine äußere Energiequelle erforderlich ist.
Ferner wurden Zünder vorgeschlagen, die durch dielektrischen Durchschlag in dem Sprengstoff wirken. Dieser Zünder erfordert einen Lichtbogen, dessen Elektroden von Metallschichten gebildet werden.
Ziel der Erfindung ist es, einen Schlagzünder zu schaffen, der einen sehr selektiven Anschlag ermöglicht und für jeden Stoß oder jede Reibung praktisch unempfindlich ist, die von dem Stoß oder der Reibung abweichen, die Tür die Auslösung des Zünders ausdrücklich vorgesehen sind.
Gegenstand der Erfindung ist ein Schlagzünder für Munition ohne Hülse oder mit brennbarer Hülse, der eine empfindliche Zusammensetzung enthält, die an einem Amboß anliegt, der in einem mit einem Kanal versehenen, brennbaren Block vorgesehen ist, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Kanal an einem konischen Ende des Blocks koaxial zu einem mit der Waffe fest verbundenen Schlagbolzen mit flachem Ende angeordnet ist und daß der Amboß von der scharfen Kante des konischen Endes des den Kanal abgrenzenden Blocks gebildet ist und in seiner Form der Form des Querschnitts des Schlagbolzens entspricht, um das Abscheren der empfindlichen Zusammensetzung zu gestatten.
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Die empfindliche Zusammensetzung kann von dem Schlagbolzen durch eine Kappe getrennt sein. In dem Boden der Kappe kann ein Sackloch vorgesehen sein, das mit dem Schlagbolzen fluchtet. Das Saekloch kann eine zylindrische Form mit der Achse der Munition haben und sein Durchmesser ist etwas größer als der des Schlagbolzens, der ebenfalls zylindrisch ist.
Das Sackloch kann durch ein Plättchen aus Kunststoff abgeschlossen sein, der brennbar, aber schwer entzündlich ist.
Der Winkel, den eine Erzeugende der Munition mit der konischen Fläche des Treibblocks bildet, beträgt vorzugsweise 120°.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Zünders beruht darin, daß die empfindliche Zusammensetzung sehr selektiv durch Abscheren und nicht durch Zusammendrücken gezündet wird, wie es bei Verwendung von herkömmlichen Schlagbolzen der Pail ist. Bei der Verwendung eines Schlagbolzens mit flachem Ende, der mit der den Amboß bildenden, scharfen Kante zusammenwirkt, wird eine ringförmige Reibung erzeugt, die einen Bruch der empfindlichen Zusammensetzung an dem Schlagbolzen verursacht. Auf diese Weise wird die Zündung nur durch einen Schlagbolzen mit flachem Ende, dessen Querschnitt an den des Amboß angepaßt ist, bei einer bestimmten Schlagstärke erreicht.
Der Schlagbolzen kann einen beliebigen Querschnitt, beispielsweise einen zylindrischen, quadratischen, dreieckigen Querschnitt usw. haben. Die Abmessung des Querschnitts des Schlagbolzens ist etwas kleiner als die des Amboß.
Vorzugsweise wird eine Kappe benutzt, die eine fläche geringerer Festigkeit gegenüber dem Schlagbolzen besitzt.
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Der Stoß des Schlagbolzens bewirkt somit den Brucli dieser Fläche und diese Reibung bewirkt das Abscheren eines Teils der empfindlichen Zusammensetzung an dem Schlagbolzen.
Die Unempfindlichkeit des Zünders gegenüber jedem versehentlichen Stoß wird vorzugsweise dadurch erhöht, daß der Boden der Kappe verstärkt wird und daß in ihr ein Sackloch vorgesehen wird, in das der Schlagbolzen vor dem Anschlag eintritt. Dieser Aufbau gestattet ferner eine Verringerung der nach hinten gerichteten dynamischen Wirkungen, die einen übermäßigen Verschleiß des Verschlusses der Waffe verursachen können, und zwar dadurch, daß die empfindliche Zusammensetzung von dem Verschluß entfernt ist. Die vollständige Abdichtung gegenüber den Gasen kann dadurch erreicht werden, daß ein Sackloch mit einem geringen Spiel gegenüber dem Schlagbolzen vorgesehen wird und daß ein Plättchen benutzt wird, das zum Zeitpunkt des Anschlags um den Schlagbolzen herum eine Dichtung bildet. Dieses Plättchen hat somit die Aufgabe, den direkten Kontakt der Verbrennungsgase des Zünders mit dem Schlagbolzen der Waffe zu verhindern, wodurch dieser eine längere Lebensdauer erhält.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in der beiliegenden Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zünders,
Fig. 2 und 3 schematische Darstellungen einer anderen Ausführungsform de3 erfindungsgemäßen Zünders vor dem Anschlag und zu Beginn des Anschlags,
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel des Zünders zum Zeitpunkt der Zündung der empfindlichen Zusammensetzung.
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Fig. 1 zeigt den Mtiteren Teil 1 einer Munition, die sicli in dem teilweise dargestellten Verschluß 2 einer Waffe "befindet, die einen Schlagbolzen 3 besitzt. Das Imrbere Ende 4 des brennbaren Blocks der Munition ist mit einem Kanal 5 versehen, der die Aufgabe hat, eine größere Kontaktfläche für die durch die Entzündung einer empfindlichen Zusammensetzung 6 erzeugten Gase herzustellen. Diese Zusammensetzung liegt an einem Amboß 7 an, der von dem konischen Ende des brennbaren Blocks gebildet wird. Dieser Amboß besitzt eine } scharfe Kante 8, die ein Gegendruckelement für den Schlagbolzen bildet. An der Zusammensetzung 6 liegt eine Kappe 9 an, so daß eine direkte Einwirkung des Schlagbolzens auf die Zusammensetzung verhindert wird. Die Kappe ist auf eine Schulter 10 des brennbaren Blocks aufgesteckt und kann an diesem angeklebt sein.
Beispielsweise besitzt die Kappe einen Boden mit einer Stärke von 2 mm und ist auf die Schulter 10 mit einem Durchmesser von 8 mm, die eine Zentrierung der Kappe bewirkt, aufgesteckt und mit dieser verklebt. Der Außendurchmesser der Kappe und des brennbaren Blocks beträgt 10 miu; der Kanal besitzt einen Durchmesser von 4 mm und die konische Fläche des Amboß bildet mit einer Erzeugenden der Munition einen Winkel von etwa 120°.
Die empfindliche Zusammensetzung besteht aus folgenden Stoffen:
44- % Blei-trinitroresorninat
5 % Naphthacen
40 c/o Bariumnitrat
11 % Antimonsulfid.
Die Masse dieser Zusammensetzung beträgt 0,15 G·
Angeschlagen wird die Munition mit Hilfe eines Schlagbolzens aus Stahl mit einem Durchmesser von etwa 4 oder 4,5 mm, der ein flaches Ende besitzt und an dem Verschluß der Waffe bis
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zu 8 mm hervorstehen kann. Der Schlag des Schlagbolzens gegen den Boden der Kappe wird in eine ringförmige Reibung umgeformt und bewirkt das Abscheren der empfindlichen Zusammensetzung.
Die fig. 2 und 3 zeigen eine abgewandelte Ausführungsfora. Diese besitzt eine Kappe 9 mit einem dicken Boden, in dem ein Sackloch 11 vorgesehen ist. Das Sackloch bildet einen Schlagkanal, in den der Schlagbolzen notwendigerweise eintreten muß. Der Durchmesser dieses Kanals ist etwas größer als der des Schlagbolzens, so daß ein sehr geringes Spiel besteht. Der Schlagkanal wird durch ein Plättchen 12 aus brennbarem Kunststoff abgeschlossen, das zum Zeitpunkt des Anschlags um den Schlagbolzen herum eine Abdichtung bildet und diesen vor den Verbrennungsgasen des Zünders schützt. Dieses Plättchen kann aus Zelluloid oder Zelluloseacetat bestehen und besitzt eine Stärke von 0,2 mm. Das Plättchen kann beispielsweise zuvor so geformt werden, daß es teilweise oder vollständig in den Schlagkanal eintritt,
Pig. 2 zeigt den Schlagbolzen der Waffe in der Stellung vor dem Anschlag und Fig. 3 in seiner Stellung zu Beginn des Anschlags. Der Anschlag findet also nur statt, ν-im der Schlagbolzen mit dem Sackloch in einer Linie liegt. Das geringe Spiel des Schlagbolzens in dem Sackloch macht den Zünder gegen jeden versehentlichen Anschlag praktisch unempfindlich.
Bei den vorhergehenden Ausführungsformen besitzt der Schlagbolzen und der Kanal eine zylindrische Form. Es sind jedoch auch beliebige andere Formen möglich. Beispielsweise kann der Schlagbolzen einen kreuzförmigen Querschnitt besitzen.
Fig. i\- zeigt die Endstellung des Schlagbolzens nach dem Anschlag. Die durch die Verbrennung der empfindlichen Zusammensetzung erzeugten Gase breiten sich in dem Kanal aus und ent-
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zünden den brennbaren Block längs der durch den Kanal gebildeten Innenfläche.
Die Selektivität des erfindungsgemäßen Zünders wurde festgestellt, indem die erforderliche Energie bei einer bestimmten Wahrscheinlichkeit der Auslösung des Zünders ermittelt wurde, wobei der Zünder durch eine Stahlkugel von 525 g angeschlagen wurde, die in dem Schwerkraftfeld auf den Schlagbolzen fiel. Man erhielt folgende Ergebnisse:
Energie bei 99 % Auslösungen: 2,5 Joule "Fallhöhe < 500 mm Energie bei 99 % Blindgängern:1,5 Joule Fallhöhe > 250 mm.
Diese Fallhöhen und Energien zeigen den hohen Sicherheitsgrad des erfindungsgemäßen Zünders.
Die Erfindung läßt verschiedene Abwandlungen zu. Beispielsweise kann der Kanal sich bis zu einer Kammer erstrecken, die eine verstärkende Zusammensetzung bekannter Art enthält. Der Zünder kann eine beliebige Leistung, eine beliebige Empfindlichkeit und beliebige Abmessungen besitzen. Schließlich läßt auch die Beschaffenheit der Bestandteile des Zünders Abwandlungen zu.
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Claims (7)

  1. Patentanwälte
    ΠιρΙ-lnq Dipl Chf'tn O'pl-Iruj OQ ) 7 9 7 fi
    E.Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser l "y L ' °
    - - f t nshci cjnr sit a >;<> <■ I[1I
    8 MCinrhen 60
    10. Juli 1979
    L'Etat Fran<?ais represents pair le Delegue General pour Γ Armenient
    1:4, rue Saint-Dominique
    75997 PARIS / Frankreich
    Unser Zeichen: E 958 -
    Brennbarer Sicherheitszünder mit selektivem Anschlag für Munition ohne Hülse oder mit brennbarer Hülse
    P a t e η t a η s ρ r ü c h
    Schlagzünder für Munition ohne Hülse oder mit brennbarer Hülse, der eine empfindliche Zusammensetzung enthält, die an einem Amboß anliegt, der in einem mit einem Kanal versehenen, brennbaren Block vorgesehen ist, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß der Kanal an einem konischen Ende des Blocks koaxial zu einem mit der Waffe fest verbundenen Schlagbolzen mit flachem Ende angeordnet ist und daß der Amboß von der scharfen Kante des konischen Endes des den Kanal abgrenzenden Blocks gebildet ist und in seiner ]?orm der Form des Querschnitts des Schlagbolzens entspricht, um das Abscheren der empfindlichen Zusammensetzung zu gestatten.
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    ORIGINAL INSPECTED
  2. 2. Schlagzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der pyrotechnische Zünder von dem Schlagbolzen durch eine Kappe getrennt int, die auf eine Schulter des Treibblocks aufgesteckt ist.
  3. 3. Schlagzünder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Boden der Kappe ein Sackloch vorgesehen ist, das zur Aufnahme des Schlagbolzens der Waffe dient und mit dem Schlagbolzen fluchtet.
  4. 4-, Schiagzünder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Sackloch die Form eines Zylinders mit der Achse der Munition hat.
  5. 5. Schi ag zünder nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet , daß der Durchmesser des Sacklochs etwas größer als der des Schlagbolzens ist, der ebenfalls zylindrisch ist.
  6. 6. Schlagzünder nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Jacklocli durch ein Plättchen aus brennbarem Kunststoff abgeschlossen ist.
  7. 7. Schlagzünder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die konische Fläche des Treibblocks mit einer Erzeugenden der Munition einen Winkel von etwa 120° bildet.
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DE19792927826 1978-07-12 1979-07-10 Brennbarer sicherheitszuender mit selektivem anschlag fuer munition ohne huelse oder mit brennbarer huelse Ceased DE2927826A1 (de)

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