DE2015286B - Sprengverfahren und Zündanordnung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Sprengverfahren und Zündanordnung zur Durchführung des VerfahrensInfo
- Publication number
- DE2015286B DE2015286B DE2015286B DE 2015286 B DE2015286 B DE 2015286B DE 2015286 B DE2015286 B DE 2015286B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- branch
- arrangement according
- ignition
- cord
- explosive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 238000005422 blasting Methods 0.000 title claims description 7
- 239000002360 explosive Substances 0.000 claims description 33
- 239000004698 Polyethylene (PE) Substances 0.000 claims description 2
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 2
- -1 polyethylene Polymers 0.000 claims description 2
- 229920000573 polyethylene Polymers 0.000 claims description 2
- 229920002379 silicone rubber Polymers 0.000 claims description 2
- 239000004945 silicone rubber Substances 0.000 claims description 2
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims 1
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 claims 1
- 239000000015 trinitrotoluene Substances 0.000 description 5
- HZTVIZREFBBQMG-UHFFFAOYSA-N 2-methyl-1,3,5-trinitrobenzene;[3-nitrooxy-2,2-bis(nitrooxymethyl)propyl] nitrate Chemical compound CC1=C([N+]([O-])=O)C=C([N+]([O-])=O)C=C1[N+]([O-])=O.[O-][N+](=O)OCC(CO[N+]([O-])=O)(CO[N+]([O-])=O)CO[N+]([O-])=O HZTVIZREFBBQMG-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- TZRXHJWUDPFEEY-UHFFFAOYSA-N Pentaerythritol Chemical compound [O-][N+](=O)OCC(CO[N+]([O-])=O)(CO[N+]([O-])=O)CO[N+]([O-])=O TZRXHJWUDPFEEY-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 238000005474 detonation Methods 0.000 description 3
- 239000005977 Ethylene Substances 0.000 description 2
- VGGSQFUCUMXWEO-UHFFFAOYSA-N ethene Chemical compound C=C VGGSQFUCUMXWEO-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 108060006041 petN Proteins 0.000 description 2
- SPSSULHKWOKEEL-UHFFFAOYSA-N 2,4,6-trinitrotoluene Chemical compound CC1=C([N+]([O-])=O)C=C([N+]([O-])=O)C=C1[N+]([O-])=O SPSSULHKWOKEEL-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 108010010803 Gelatin Proteins 0.000 description 1
- 241001676573 Minium Species 0.000 description 1
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 1
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminum Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 1
- 238000005266 casting Methods 0.000 description 1
- 239000007795 chemical reaction product Substances 0.000 description 1
- 239000000470 constituent Substances 0.000 description 1
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 1
- 229920000159 gelatin Polymers 0.000 description 1
- 239000008273 gelatin Substances 0.000 description 1
- 235000019322 gelatine Nutrition 0.000 description 1
- 235000011852 gelatine desserts Nutrition 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 125000000325 methylidene group Chemical group [H]C([H])=* 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 229920001296 polysiloxane Polymers 0.000 description 1
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 1
- 239000002002 slurry Substances 0.000 description 1
- 238000004078 waterproofing Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sprengverfahren, bei dem eine Knallzündschnur zusammen mit
einem Zündladungskörper in ein Sprengloch eingebracht und in letzteres ein Sprengstoff in Berührung
mit dem Zündladungskörper eingefüllt wird. Die Erfindung
bezieht sich ferner auf eine Zündanordnung zur Durchführung dieses Verfahrens,
Für Sprengarbeiten werden häufig Sprengmassen oder Sprengstoffe mit niedriger Zündempfindlichkeit
S benutzt. Diese Sprengstoffe sind Explosivmassen, die mit einem Nr, 6 Zündladungskörper (Grundladung
0,24 g Pentrit) nicht gezündet werden. Es sind Massen, die keine selbstexplodierenden Bestandteile enthalten
und die häufig als NCN-Explosivmassen
ίο (NCN =»nitrocarbonitrate«) bezeichnet werden, sowie
andere Massen, die selbstexplodierende Bestandteile enthalten, wie z. B. Explosivaufschlämmungen
mit Trinitrotoluol, vorausgesetzt, daß das Endprodukt mit einem Nr. 6 ZUndladungskörper nicht ge-
is zündet werden kann.
Für das Zünden solcher Sprengstoffe benötigt man einen Initialsprengstoff, der vorteilhaft eine hohe Detonationsgeschwindigkeit
hat. Dieser Initialsprengstoff kann eine Patrone mit einem Nitroglycerul-Gelatinsprengstoff
oder ein gegossener oder gepreßter Pentolite-Initialsprengstoff sein. Dabei ist es üblich,
eine Mehrzahl von Zündladungskörpern zu verwenden, die im Abstand voneinander längs der Sprengstoffüllung
im Bohrloch angeordnet sind. Für die beste Zündwirkung müßte jeder Zündladungskörper
mit einer von oben nach unten führenden Knallzündschnur versehen werden, was jedoch sehr unwirtschaftlich
ist. Gemäß einem bekannten Fall werden statt dessen die Zündladungskörper in gegenseitigem
Abstand an eine gemeinsame Knallzündschnur angeschlossen, wobei die Zündladungskörper in das
Sprengloch eingehängt werden, bevor das Sprengloch mit dem Hauptsprengstoff gefüllt wird. Hierfür sind
die Zündladungskörper fest mit der Knallzündschnur verbunden, was bedeutet, daß der Sprengstoff an den
Zündladungskörper vorbei eingefüllt werden muß. Da Zündladungskörper einen erheblichen Anteil der
Querschnittsfläche des Sprenglochs ausfüllen und somit den Durchgang für den Sprengstoff verengen, besteht
die Gefahr, daß das Sprengloch blockiert wird und sich Hohlräume in der Sprengstoffüllung ergeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Sprengverfahren der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, das
eine lückenlose behinderungsfreie Füllung des Sprenglochs gewährleistet.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß man das Sprengloch stufenweise mit dem Sprengstoff füllt und
vor jeder Füllstufe den für diese bestimmten Zündladungskörper mit Hilfe einer entlang der Knallzündschnur
in Zündkontakt verschiebbaren Zweig-Knallzündschnur in Zündtiefe absenkt und dann den
Sprengstoff dieser Füllstufe einfüllt. Erfindungsgemäß werden also die den einzelnen, aufeinanderfolgenden
Sprengstoffabschnitten zugeordneten Zündladungskörper nacheinander mit dem Füllvorgang des
Sprenglochs eingebracht, indem die Zündladungskörper entlang einer Haupt-Knallzündschnur nach unten
verschoben werden. Diese Maßnahmen haben den Vorteil, daß die Zündladungskörper in geeigneten
Füllstadien an jede gewünschte Stelle der Sprengstoffladung im Sprengloch gebracht werden können
und keine Notwendigkeit besteht, den Sprengstoff an den Zündladungskörpern vorbeizupressen.
Die zur Durchführung dieses Verfahrens benutzte Zündanordnung besteht erfindungsgemäß aus einem
Zündladungskörper, der an das eine Ende einer Zweig-Knallzündschnur angeschlossen ist, deren an-
3 4
deres Ende in einem hohlen Verbindungskörper ver- F i g. 1 schematisch in schaubildlicher Darstellung
ankert ist, der gleitend verschiebbar auf eine Haupt- eine Zündanordnung nach der Erfindung, die mit
Knallzündschnur unter ZUndkontakt mit der Zweig- einer von oben nach unten führenden Knallzündschnur
auffädelbar ist. schnur verbunden ist,
Vorteilhaft ist der Verbindungskörper mit zwei im 5 F i g. 2 einen Querschnitt eines Verbindungskörwesentlichen
parallelen Bohrungen für die von oben pers längs der Linie H-II in F i g. 1, und
nach unten führende Hauptschnur sowie die Zweig- F i g. 3 die Anordnung von Zündladungskörpern schnur verschen, wodurch Hauptschnur und Zweig- gemäß F i g, 1 in einem Bohrloch,
schnur eng aneinander gehalten werden. Dabei ist es Die Zündanordnung besitzt einen Zündladungsvon besonderem Vorteil, wenn die Querschnitte der io körper mit einem Sprengstoff 11, der in einem PolyBohrungen sich überlappen, so daß Haupt- und äthylen-Behälter 12 um das geknotete Ende einet Zweigschnur in unmittelbarem Kontakt miteinander Zweig-Knallzündschnur oder Zweigschnur 13 gegobgehalten werden, wodurch die größte Sicherheit für se» wurde, wobei der Behälter mit einem Deckel 14 die Gewährleistung der Zündung erreicht wird. verschlossen ist. Das andere Ende der Zweigschnur
nach unten führende Hauptschnur sowie die Zweig- F i g. 3 die Anordnung von Zündladungskörpern schnur verschen, wodurch Hauptschnur und Zweig- gemäß F i g, 1 in einem Bohrloch,
schnur eng aneinander gehalten werden. Dabei ist es Die Zündanordnung besitzt einen Zündladungsvon besonderem Vorteil, wenn die Querschnitte der io körper mit einem Sprengstoff 11, der in einem PolyBohrungen sich überlappen, so daß Haupt- und äthylen-Behälter 12 um das geknotete Ende einet Zweigschnur in unmittelbarem Kontakt miteinander Zweig-Knallzündschnur oder Zweigschnur 13 gegobgehalten werden, wodurch die größte Sicherheit für se» wurde, wobei der Behälter mit einem Deckel 14 die Gewährleistung der Zündung erreicht wird. verschlossen ist. Das andere Ende der Zweigschnur
Für eine möglichst gute Verankerung der Zweig- ι·, 13 wurde durch eine Bohrung IS eines Verbindungsschnur kann der Verbindungskörper mit einer Kam- körpers 16 aus Polyäthylen mit Gleitpassung gefämer
versehen sein, in die das Ende der Zweigschnur delt, umgebogen und durch eine Bohrung 17 des Vereinführbar
ist, nachdem diese durch den Verbin- bindungskörpers 16 gefädelt. Es ist mit einer wasserdungskörper
hindurchgezogen und umgebogen dichten Silikonmasse 18 und einer rohrförmigen Aluwurde.
Dabei kann der Verbindungskörper aus Poly- ao minium-Endkappe 19 versehen. Der Verbindungsäthylen bestehen. körper 16 hat eine Bohrung 20, und die Querschnitte
Das eine Ende der Zweigschnur wird vorzugsweise der Bohrungen 20 und 15 überlappen sich. Im Ge-
in die Zündladung des Zündladungskörpers eingebet- brauch wird eine Haupt-Knallzündschnur oder
tet. Wird als Zündladung ein Gießsprengstoff wie Hauptschnur 21 durch die Bohrung 20 gefädelt, so
TNT oder Pentolite (TNT/PETN) verwendet, so as daß der Verbindungskörper 16 eine die Hauptschnur
kann die Zündladung zweckmäßig um die Zweig- 21 umgebende Hülse bildet. In dieser Lage sind die
schnur herumgegossen werden. Das andere Ende die- Zweigschnur 13 und die Hauptschnur 21 eng anein-
ser Zweigschnur, das mit der Hauptschnur zu verbin- ander gehalten, wobei die Zweigschnur 13 jedoch
den ist, ist zweckmäßig mit einer Wasserabdichtung leicht entlang der Hauptschnur verschoben werden
aus z. B. Silikongummi und/oder einer Endkappe aus 30 kann.
Metall versehen. Im Gebrauch wird eine Hauptschnur 21 mit einem
Die Zündladung des Zündladungskörpers hat Zündladungskörper 11, 12 in ein Spreng- oder Bohrzweckmäßig
eine Detonationsgeschwindigkeit von loch 22 eingeführt, so daß sie von oben nach unten
mindestens 6500 m/s und besteht aus gegossenem führt, wie es in F i g. 3 dargestellt ist. Dann wird ein
oder gepreßtem Pentolite oder PETN und TNT im 35 Sprengstoff 23 in das Sprengloch 22 eingespeist, bis
Verhältnis von 40 : 60 bis 60:40, Tetrvl, Cyclotri- das Niveau α erreicht wird. Das obere Ende der
methylentrinitramin (CTMTN) oder einer Mischung Hauptschnur 21 wird dann durch den Verbindungsaus CTMTN und TNT. körper 16 eines weiteren Zündladungskörpers 11, 12
Der Zündladungskörper weist zweckmäßig ein gemäß F i g. 1 gefädelt; diese Zündanordnung läßt
Verhältnis der Länge zum Höchstdurchmesser von 40 man auf Niveau α hinuntergleiten, wonach weiter
nicht weniger als 3:1 und zweckmäßig nicht mehr Sprengstoff 23 eingefüllt wird, bis das Niveau b er-
5 :1 auf, wobei die Zweigschnur in der Nähe eines reicht ist. Anschließend läßt man eine weitere Zünd-
Endes des Zündladungskörpers befestigt ist. Der anordnung an der von oben nach unten führenden
Zündladungskörper kann im Querschnitt kreisförmig Hauptschnur 21 auf Niveau b hinuntergleiten. Das
oder rechteckig sein; auch sind andere Querschnitts- 45 Einfüllen des Sprengstoffs und die Einführung der
formen denkbar. Auch kann der Zünuiadungskörper Zündanordnungen wird auf diese Weise fortgesetzt,
aus einer Reihe von mehreren Ladungen bestehen, bis das Bohrloch bis zum gewünschten Niveau aufge-
die sich an den Enden berühren. füllt ist. Der obere Teil des Bohrlochs wird dann mit
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schema- Versatz 24 gefüllt, wonach der Sprengstoff mittels
tischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel 50 eines an die Hauptschnur 21 angeschlossenen Deto-
näher erläutert. Es zeigt nators 25 gezündet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Sprengverfahren, bei dem eine Knallzündschnur zusammen mit einem Zündladungskörper
in ein Sprengloch eingebracht und in letzteres ein Sprengstoff in Berührung mit dem Zündladungskörper
eingeffillt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß man das Sprengloch (22) stufenweise mit dem Sprengstoff (23) füllt und vor jeder Füllstufe (a, b) den für diese bestimmten
Zündladungskörper (12) mit Hilfe einer entlang der Knallzündschnur in Zündkontakt verschiebbaren
Zweig-Knallzündschnur in Zündtiefe absenkt und dann den Sprengstoff (23) dieser Füllstufe
einfüllt.
2. Zündanordnung für Sprengstoffe zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch einen Zündladungskörper (11,12), der an das eine Ende einer Zweig-Knallzündschnur
(13) angeschlossen ist, deren anderes Ende in einem hohlen Verbindungskörper (16) verankert ist, der gleitend verschiebbar auf
eine Haupt-Knallzündschnur unter Zündkontakt mit der Zweigschnur auffädelbar ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskörper (16)
mit zwei im wesentlichen parallelen Bohrungen (15, 20) für die von oben nach unten führende
Hauptschnur (21) sowie die Zweigschnur (13) versehen ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der Bohrungen
(15, 20) sich überlappen, so daß Haupt- und Zweigschnur in unmittelbarem Kontakt miteinander
gehalten sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskörper (16)
mit einer Kammer (17) versehen ist, in die das Ende der Zweigschnur einführbar ist, nachdem es
durch den Verbindungskörper hindurchgezogen und umgebogen wurde.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskörper (16) aus Kunststoff besteht.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskörper (16)
aus Polyäthylen besteht.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der
Hauptschnur (21) zu verbindende Ende der Zweigschnur (13) mit einer wasserdichten Masse
(18) abgedichtet ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserdichte Masse (18)
aus Silicongummi und/oder einer Endkappe (19) aus Metall besteht.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündladungskörper
ein Verhältnis der Länge zum Höchstdurchmesser von nicht weniger als 3:1
aufweist.
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2015286C3 (de) | Sprengverfahren und Zündanordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2604435C3 (de) | Verfahren und System zum Zünden von Sprengladungen zeitlich nacheinander | |
DE60223866T2 (de) | Auskleidung für eine Hohlladung | |
DE2263626A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum laden von borloechern mit sprengstoff | |
DE2544411A1 (de) | Sprengverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3123250C2 (de) | ||
DE2360824A1 (de) | Vorrichtung zur verdichtung einer masse innerhalb eines abgegrenzten raumes | |
DE1109579B (de) | Gestreckte Ladung, besonders fuer seismische Zwecke | |
DE2911595A1 (de) | Anordnung an einer sprengkapsel einer niedrigenergiezuendschnur | |
DE2015286B (de) | Sprengverfahren und Zündanordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2714279C3 (de) | Sprengsystem | |
DE3207121C2 (de) | Ladesystem und Verfahren zum Einbringen einer Sprengladung in ein Bohrloch | |
DE641660C (de) | Verfahren zur Initiierung von in Bohrloechern oder sonstwie ausgelegten Sprengstoffladungen | |
DE1916685C3 (de) | Sprengschnur | |
EP1886984B1 (de) | Verfahren zum anformen eines dichtelements an ein strangförmiges zündmittel, dadurch erhältliches strangförmiges zündmittel und sprengsystem | |
DE1087955B (de) | Verfahren zur Herstellung von schockunempfindlichen Ladungen fuer Brisanzgranaten | |
DE10218222A1 (de) | Plastische Sprengstoffzusammensetzung, insbesondere für eine kleinkalibrige Initialzündung für den Tunnelbau, und ein Verfahren zu dessen Herstellung und einen Booster zu dessen Anwendung | |
DE2327644C3 (de) | Verfahren zum Laden eines Bohrlochs | |
DE2825742A1 (de) | Sprengmomentzuender | |
DE2729683A1 (de) | Verzoegerungssprengsatz | |
DE2309519A1 (de) | Sprengvorrichtung fuer bohrloecher | |
DE321804C (de) | Landmine mit Gehaeuse von latten- oder stabfoermiger Gestalt | |
DE2230068A1 (de) | Perforiereinrichtung fuer bohrloecher | |
DE901997C (de) | Sprengpatrone fuer Sprengungen | |
DE1170846B (de) | Rotationssymmetrische Hohlladung zur Durchlochung von Bohrlochverrohrungen |