DE3013376A1 - Druckgasgenerator mit einem elektrischen zuender - Google Patents

Druckgasgenerator mit einem elektrischen zuender

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DE3013376A1
DE3013376A1 DE19803013376 DE3013376A DE3013376A1 DE 3013376 A1 DE3013376 A1 DE 3013376A1 DE 19803013376 DE19803013376 DE 19803013376 DE 3013376 A DE3013376 A DE 3013376A DE 3013376 A1 DE3013376 A1 DE 3013376A1
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gas generator
disc
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compressed gas
recesses
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DE19803013376
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Friedrich Wilhelm Dipl.-Kfm. 4600 Dortmund Sobbe
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SOBBE FRIEDRICH WILHELM
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SOBBE FRIEDRICH WILHELM
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
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    • F42C19/00Details of fuzes
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Druckgasgenerator mit einem
  • elektrischen Zünder, dessen Zündpille unterhalb des Kopfteiles in einer daran angeformten rohrförmigen Führung angeordnet und von augen zu zünden ist, wobei das Brückenteil des Zünders sowie die daran angeschlossenen Zünderdrähte im teilbar ausgebildeten Kopfteil in Aussparungen liegen und die Zünderdrähte in einem spiralförmigen in-das Kopfteil eingelassenen und einem seitwärts vorstehenden Koppel stück enden nach Patent (Patentanmeldung P 30 o2 o72.5).
  • Derartige Druckgasgeneratoren bestehen aus einer in ein Papprohr eingefüllten chemischen Patronenfüllung und dem oben aufgesetzten und den Zünder enthaltenden Kopfteil. Sie werden als Treibsätze oder Leuchtsätze eingesetzt, wobei die Patronenfüllung über den elektrischen Zünder unter Bildung hoher Drücke gezündet wird. Der aus der Hauptanmeldung bekannte Druckgasgenerator zeichnet sich durch eine hohe Zündsicherheit und durch einen geringen Montageaufwand aus. Dies wird dadurch erreicht, daß das Kopfteil teilbar ausgebildet ist, wobei in einer der beiden Hälften Aussparungen für die Aufnahme der Zünderdrähte vorgesehen sind. Diese Aussparungen laufen einmal in einem im Kopfteil ausgesparten Zylinder zur Aufnahme des spiralförmigen Koppel stückes und zum anderen in einer flachen Aussparung zur Aufnahme des Brückenteils des Zünders aus. Während das Brückenteil des Zünders somit vom Kopfteil gehalten und erfaßt wird, steht die eigentliche Zündpille über den Boden des Kopfteiles vor, wobei der Zündstrahl über eine an das Kopfteil angeformte rohrförmige Führung sicher in Richtung Patronenfüllung geleitet wird.
  • Mit einem derart ausgebildeten Druckgasgenerator ist es gelungen, Fehlzündungen weitgehend zu verhindern und die Fehlerquote auf unter 2 % zu drücken. Es hat sich aber gezeigt, daß die geringe Zahl von Fehlzündungen dadurch zustande kommt, daß Energie durch die Aussparungen für die Zünder drähte bzw. durch den zwischen den beiden Hälften des Kopfteiles verbleibenden Spalt entweicht und die Restenergie dann nicht ausreicht, um die Patronenfüllung zu zünden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Kopfteil des Druckgasgenerators gegenüber dem die Patronenfüllung aufnehmenden Raum wirksam abzudichten.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen den beiden Hälften des Kopfteils eine diesen flächmäßig angepaßte, elastische und/oder begrenzt fließfähige Scheibe angeordnet ist.
  • Mit einer derartigen Scheibe, die zwischen den beiden Hälften des Kopfteiles eingepreßt wird, ist es möglich, diesen Bereich so weit abzudichten, daß keinerlei Energie mehr entweichen kann und somit voll für den eigentlichen Zündvorgang zur Verfügung steht. Die Scheibe wird aufgrund ihrer Konstitution dabei so belastet und so verteilt, daß die sich aufgrund des Schrumpfens beim Herstellen der Kopfteil hälften eintretenden Hohlräume sowie die von den Zünderdrähten nicht ausgefüllten Aussparungen ausgefüllt und abgedichtet werden. Dabei hat sich über raschend gezeigt, daß nur mit Hilfe einer derartigen elastischen und/oder begrenzt fließfähigen Scheibe ein voller Abdichtungserfolg erzielt werden kann, während z.B. beim Einbringen einer klebenden und abtrocknenden Masse immer noch Hohlräume verbleiben bzw. sich wieder einstellen, so daß Restenergien entweichen können. Die Fehlerquote kann mit Hilfe der erfindungsgemäßen Scheibe auf annähernd Null Prozent reduziert werden.
  • Gemäß einer Ausbildung der Erfindung ist die Scheibe zweckmäßigerweise aus Silikonkautschuk oder einem gleich oder ähnlich wirkenden Stoff gefertigt. Ein solcher Stoff wird beim Aufeinanderpressen der beiden Hälften des Kopfteiles des Druckgasgenerators in vorteilhafter Weise in die verbleibenden Hohlräume hineingedrückt, so daß diese wie gewünscht verfüllt werden.
  • Um die Montage der Druckgasgeneratoren möglichst wenig durch die Einbringung der Scheibe zu belasten bzw. zu erschweren ist erfindungsgemäß vorgesehen, dpß die Scheibe beim Aufeinanderfügen der beiden Hälften aus einem Band ausgestanzt ist. Damit können die einzelnen Arbeitstakte so weit koordiniert werden, daß ein zusätzlicher Arbeitsgang nicht erforderlich wird. Vielmehr wird z.B. nach dem Einlegen der Zünderdrähte in die Hälfte des Kopfteils mit den Aussparungen ein z.B. aus Silikonkautschuk bestehendes Band über dieses Teil gelegt und dann die zweite Hälfte einfach darüber gelegt und dann zusammengedrückt, wobei über geeignete Hilfsaggregate oder durch eine entsprechende Ausbildung der Ränder der Hälften ein Heraustrennen der Scheibe erfolgt. Bei einer derartigen Montage wirkt die Scheibe gleichzeitig als Abdichtung beim Einführen der DUbel in die Bohrungen, wodurch zusätzlich die Haftung erhöht und somit der Montageerfolg verbessert wird.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Scheibe nach Fertigstellung der Hälfte ohne Aussparungen für die ZUnderdrähte auf diese aufgebracht und über Dübel und Bohrung fixiert. Sie kann als solche zusammen mit dieser Hälfte transportiert und nach Vormontage der anderen Hälfte gleichzeitig mit der Hälfte ohne Aussparungen montiert werden.
  • Um die zu füllenden Hohlräume von vornherein möglichst klein zu halten, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Aussparungen an den jeweiligen Drahtdurchmesser der Zünderdrähte angepaßt sind. Damit wird in vorteilhafter Weise die zu verdrängende Masse der Scheibe so weit verringert, daß im wesentlichen nur noch die aufgrund des Schrumpfungsvorganges des Kunststoffes sich ergebenden Hohlräume ausgefüllt werden müssen.
  • Es ist aber auch möglich, die Scheibe so auszubilden, daß sie korrespondierend zu den Aussparungen verlaufende Verdickungen aufweist.
  • Diese Verdickungen dienen dazu, die verbleibenden Hohlräume in den Aussparungen zu verfüllen, wobei auf diese Weise die Herstellung der Hälften der Kopfteile vereinfacht wird, da eine geringere Maßgenauigkeit erforderlich ist. Auch die Montage ist einfacher, da für die Zünderdrähte größere Aussparungen vorgesehen sind.
  • Je nachdem, ob die Verdickungen vorgesehen sind oder ob die Scheibe plan ausgeführt ist, weist sie eine durchschnittliche Stärke von o,5 bis 1,5 mm auf.
  • Die rohrförmige Führung ist zur Vereinfachung der Montage in der Regel ebenfalls geteilt ausgeführt und feststehend an die jeweiligen Hälften angeformt. Dabei kann in zweckmäßigerweise die Richtung des Zündstrahles absolut genau vorgegeben werden, indem die Scheibe bis zur Spitze der rohrförmigen Führung durchgehend ausgebildet ist.
  • Die Scheibe dient damit gleichzeitig zur Abdichtung der Trennfuge zwischen den beiden Teilen der rohrförmigen Führung. Dabei schadet es nicht, wenn die Scheibe an die Zündpille angelagert wird, sondern vielmehr wird in vorteilhafter Weise der innerhalb der rohrförmigen Führung verbleibende Hohlraum noch mal reduziert.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß bei geringeren Anforderungen an die Maßgenauigkeit der beiden Hälften des Kopfteiles eine annähernd vollständige Abdichtung des Kopfteiles gegenüber dem die Patronenfüllung aufnehmenden Raum erreicht wird. Damit wird die Herstellung der Kopfteilhälften einfacher und preisgünstiger, so daß die Mehrkosten für die Scheibe mehr als aufgefangen werden. Besonders vorteilhaft ist aber, daß über die vollständige Abdichtung des Kopfteil es gegenüber dem die Patronenfüllung aufnehmenden Raum Fehlzündungen sicher verhindert werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein beyorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Druckgasgenerators, Fig. 2 eine Seitenansicht des aus zwei Hälften bestehenden Kopfteiles mit der dazwischen angeordneten Scheibe, Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Kopfteil mit einer daraufliegenden Scheibe und Fig. 4 eine Scheibe mit Verdickungen in Draufsicht.
  • Der Druckgasgenerator 1 gemäß Fig. 1 besteht im wesentlichen aus der Hülle 2, die die Patronenfüllung aufnimmt und in der Regel von einem Papprohr gebildet wird und dem Kopfteil 6, auf das teilweise ein Kupferkragen 3 aufgeschoben ist. Der Kupferkragen 3 wird durch Stempel druck mit dem Papprohr verbunden. Die Druckstellen sind mit 4 bezeichnet. Senkrecht zum Kragen verlaufen Kanäle , die im wesentlichen zur Durchführung des einen Zünderdrahtes 12 dienen.
  • Das Kopfteil 6 besteht aus den beiden Hälften 7, 8, die in der Regel im Spritzgußverfahren aus Kunststoff gefertigt sind. Beide Hälften 7, 8 weisen von außen die gleichen Konturen auf, wobei aber zweckmäßigerweise nur eine der beiden Hälften 7, 8 die entsprechenden Kanäle bzw. Aussparungen für die Zünderdrähte 11, 12 aufweisen. Einer der beiden Zünderdrähte 11 tritt an der Spitze lo des Kopfteiles 6 als eine Art Spirale bzw. Feder aus. Sie sitzt,wie aus Fig. 3 zu entnehmen ist, in einer als Zylinder 17 ausgebildeten Aussparung. Dieser Zylinder 17 ist je zur Hälfte in beiden Hälften 7, 8 vorhanden. Der andere Zylinderdraht 12 tritt dagegen an der Seite aus und wird, wie in Fig. 1 angedeutet, über den Kupferkragen 3 fixiert.
  • An der Unterseite 16 des Kopfteiles 6 ist eine rohrförmige Führung 15 angeformt, die die nicht dargestellte Zündpille aufnimmt. Diese Führung 15 dient dazu, den Zündstrahl der nicht dargestellten Zündpille in Richtung auf die in der Hülle 2 befindliche Patronenfüllung zu lenken.
  • Fig. 3' zeigt die Hälfte 8, in die Aussparungen 18, 19 für die Zünderdrähte 11, 12 eingeformt sind. Angedeutet ist auch der Brückenteilsitz 20, d.h. eine weitere Aussparung, in der das nicht dargestellte Brückenteil bei der Montage eingelegt wird. Auf der Fläche der Hälfte 8 sind ein Dübel 21 und eine Bohrung 22 vorgesehen, die bei der Montage der beiden Hälften 7, 8 als Führung und gleichzeitig als Rasteinrichtung dienen.
  • Zwischen der Hälfte 7 des Kopfteiles 6 und der anderen Hälfte 8 sowie zwischen der zweigeteilt ausgeführten Führung 15 ist eine Scheibe 28 angeordnet, wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht. Die Scheibe 28 ist der Form der Hälften 7, 8 angepaßt, so daß sie bei dem Aufeinanderfügen der beiden Hälften 7, 8 sicher den zwischen den beiden Hälften verbleibenden Spalt bzw. Hohlraum verfüllt. Auch der zwischen den beiden Teilen der Führung 15 verbleibende Spalt wird verfüllt und abgedichtet, so daß in diesem Bereich keine bei der Zündung auftretende Druckenergie entweichen kann. Vielmehr wird diese sicher und ausschließlich in die andere Richtung gelenkt, so daß die Druckenergie vollständig für die vorgesehene Aufgabe zur Verfügung steht. Gemäß Fig. 4 kann die Scheibe 28, die wie gesagt bis zur Spitze 23 der Führung 15 vorgezogen ist, Verdickungen 29, 3), 31 aufweisen, die korrespondierend zu den Aussparungen 1, 19, 20 verlaufen und so beil Aufeinanderpressen der beiden Hälften 7, 8 genau in diese Aussparungen hineinpassend verformt werden.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Druckgasgenerator mit einem elektrischen Zünder Patentansprüche 1. Druckgasgenerator mit einem elektrischen Zünder, dessen Zündpille unterhalb des Kopfteiles in einer daran angeformten rohrförmigen Führung angeordnet und von außen zu zünden ist, wobei das Brückenteil des Zünders sowie die daran angeschlossenen Zünderdrähte im teilbar ausgebildeten Kopfteil in Aussparungen liegen und die Zünderdrähte in einem spiralförmigen in das Kopfteil eingelassenen und einem seitwärts vorstehenden Koppelstück enden nach Patent (Patentanmeldung P 30 o2 072.5), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Hälften (7,8) des Kopfteils (6) eine diesen flächenmäßig anyepaRte, elastische und/oder begrenzt fließfähige Scheibe (28) angeordnet ist.
  2. 2. Druckgasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (28) aus Silikonkautschuk oder einem gleich oder ähnlich wirkenden Stoff gefertigt ist.
  3. 3. Druckgasgenerator nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (28) beim Aufeinanderfügen der beiden Hälften (7, 8) aus einem Band ausgestanzt ist.
  4. 4. Druckgasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (28) nach Fertigstellung der Hälfte (8) ohne Aussparungen (18, 19) für die Zünderdrähte (11, 12) auf diese aufgebracht und über Dübel (21) und Bohrung (22) fixiert ist.
  5. 5. Druckgasgenerator nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Aussparungen (18, 19) an den jeweiligen Drahtdurchmesser der Zünderdrähte (11, 12) angepaßt sind.
  6. 6. Druckgasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (28) korrespondierend zu den Aussparungen (18, 19, 20) verlaufende Verdickungen (29, 30, 31) aufweist.
  7. 7. Druckgasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (28) eine durchschnittliche Stärke von o,5 bis 1,5 mm aufweist.
  8. 8. Druckgasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (28) bis zur Spitze (23) der rohrförmigen Führung (15) durchgehend ausgebildet ist.
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DE3013376C2 DE3013376C2 (de) 1989-07-27

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0609530A1 (de) * 1993-02-01 1994-08-10 Motorola, Inc. Gehäuse eines elektronischen Munitionszünders

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2655758A1 (de) * 1975-12-15 1977-06-16 Pains Wessex Ltd Pyrotechnische vorrichtung und verfahren zu deren herstellung

Patent Citations (1)

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