DE941501C - Weichgummistecker- bzw. Weichgummikupplung - Google Patents

Weichgummistecker- bzw. Weichgummikupplung

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DE941501C
DE941501C DEB26894A DEB0026894A DE941501C DE 941501 C DE941501 C DE 941501C DE B26894 A DEB26894 A DE B26894A DE B0026894 A DEB0026894 A DE B0026894A DE 941501 C DE941501 C DE 941501C
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DE
Germany
Prior art keywords
bridge
soft rubber
plug
parts
coupling
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Expired
Application number
DEB26894A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Schruut
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Bayerische Elektrozubehoer G M
Original Assignee
Bayerische Elektrozubehoer G M
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • H01R13/655Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding   with earth brace
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/28Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable
    • H01R24/30Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable with additional earth or shield contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Weichgummistecker- bzw. Weichgummikupplung Es sind Weichgummistecker bzw. -kupplungen bekannt, bei denen die Steckerstifte bzw. Steckerbuchsen unmittelbar in den Weichgummikörper des Steckers bzw. der Kupplung eingefügt und dort vorzugsweise einvulkanisiert sind. Derartige Stecker und Kupplungen haben den Vorteil großer Widerstandsfähigkeit gegen Zerstörung, da der Weichgummi bei Schlag oder Druck nachgibt und nach dem Schlag bzw. nach Aufhören des Druckes die Steckerstifte bzw. Steckerbuchsen wieder in die ihnen bestimmte gegenseitige Stellung zurückführt. Diese Stecker und Kupplungen haben jedoch den Nachteil, daß die Verschiebungen zwischen den beiden Steckerstiften bzw. zwischen den beiden Steckerbuchsen das zulässige Maß überschreiten können.
  • Es sind deshalb Weichgummistecker bzw. -kupplungen geschaffen worden, bei denen die Steckerstifte bzw. Steckerbuchsen durch eine starre Brücke, beispielsweise aus Isolier-Preßstoff, miteinander verbunden sind. Entweder liegen diese Brücken an der Stirnseite des Steckers bzw. der Kupplung, oder sie sind allseitig in den Weichgummikörper eingebettet. Beide Ausführungsformen haben den Nachteil, daß die starren Brücken durch Schlag oder Druck zerbrochen werden können, so daß die Steckerstifte oder -buchsen ihre gegenseitige Lage so weit verändern, daß sie nicht mehr im Rahmen der zulässigen Toleranz liegen.
  • Die Erfindung bezweckt, die genannten Nachteile zu- vermeiden, gnd besteht darin, daß die Brücke zweiteilig°äüsgebildet ist und jeder Teil mit einem Stift#bzw. einer Buchse starr verbunden ist, wobei, die NTöghclikeit'der gegenseitigen Bewegung beider Brückenteile im Rahmen der zulässigen Toleranz begrenzt ist. Hierdurch wird der Zweck der starren Brücke noch erreicht, der darin besteht, die Steckerstifte bzw. -buchsen fest im Weichgummi zu lagern und dabei eine gegenseitige Verschiebung der Stifte- bzw. Buchsen über das zulässige Maß hinaus zu vermeiden. Andererseits wird gemäß der Erfindung die Bruchgefahr für. die Brücke bei Druck und Schlag weitestgehend herabgesetzt. Nach dem Schlag bzw. Aufhören des Druckes stellt der umgebende Gummi die Ausgangslage der Brückenteile und damit die Ausgangslage der Steckerstifte bzw. -buchsen wieder her.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die aus starrem Material bestehende Brücke durch einen Spalt nach einer Zickzacklinie geteilt, welche die Verbindungslinie der Stift- bzw. Buchsenachsen vorzugsweise senkrecht schneidet. Die Breite des Spaltes bleibt dabei innerhalb der für die gegenseitige Verschiebung der Stifte bzw. Buchsen zulässigen Toleranzen: Die beiden Brückenhälften können sich also im Rahmen der zulässigen Toleranzen gegeneinander bewegen. Eine darüber hinausgehende Bewegung ist jedoch ausgeschlossen. Bei einer anderen Ausführungsform gemäß der Erfindung ist jeder Stift bzw. jede Buchse in einem -von zwei übereinanderliegenden Brückenteilen starr befestigt und durch den anderen Brückenteil mit im Rahmen der zulässigen Toleranz liegendem Spiel hindurchgeführt.
  • Die Erfindung läßt sich anwenden bei Weichgummisteckern und -kupplungen, bei welchen die die Stifte bzw. Buchsen tragenden Brückenteile unmittelbar in den Weichgummi einvulkanisiert sind. Sie läßt sich jedoch auch anwenden bei Weichguministeckern bzw. -kupplungen, bei denen die die Stifte bzw. Buchsen tragenden Brückenteile in anderer Weise in den Weichgummikörper eingesetzt sind.
  • Es ist bei der Verwendung. von einteiligen starren Brücken bekannt, diese im Weichgummikörper einzuvulkanisieren.- Bei Steckern bzw. Kupplungen nach der Erfindung hat das Einvulkanisieren der Brücken jedoch den besonderen Vorteil, daß die Brückenteile mit größter Sicherheit nach Aufhören des Druckes bzw. nach einem Schlag wieder in ihre gegenseitige Ausgangslage zurückgeführt -- werden. Diese Rückführungskraft des Weichguinmikörpers wird noch erhöht, wenn die Brückenteile auch an der Frontseite des Steckers bzw, der Kupplung vom Weichgummi umgeben sind, wie es bei Weichgummisteckern mit einteiligen starren Brücken bekannt ist.
  • Die Erfindung kann auch bei Weichgummisteckern bzw. -kupplungen mit- Schutzkontakt Anwendung finden. Sind die beiden Schutzkontakte Teile eines einzigen, beispielsweise U-förmigen Bügels, so kann dieser Bügel, insbesondere vor dem Einvulkanisieren, zum Zusammenhalten der beiden Bauteile dienen.
  • Die Zeichnung erläutert die Erfindung an Hand einiger: Ausführungsbeispiele eines Steckers, und zwar zeigt Fig. z einen axialen Schnitt durch einen Stecker gemäß der Erfindung, Fig.2. eine -Ansicht auf diesen Stecker gemäß II-II der Fig. r, Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel; Fig.4 bis 9 zeigen drei weitere Ausführungsbeispiele von Steckern mit Schutzkontakten, und zwar zeigt Fig. 5 eine Draufsicht gemäß V-V der Fig; 4, Fig. 7-eine Draufsicht gemäß VII-VII der Fig. 6 und Fig. 9 eine Draufsicht gemäß IX-IX der Fig. $. -Die beiden Steckerstifte r und 2 sind je in einer Brückenhälfte 3 und 4 befestigt, vorzugsweise durch Einnieten. Die beiden Brückenhälften 3 und 4 sind in ihrer normalen Lage durch einen zickzackförmigen Spalt 5 voneinander getrennt. Der mittlere Teil 5" dieses Spaltes steht dabei senkrecht auf der Verbindungslinie der Achsen der beiden Stifte z und 2. Die Breite des Spaltes 5, liegt im Bereich der für den Abstand der Stifte r und 2 zulässigen Toleranzen. Die beiden Brückenteile 3 und 4 sind nebst den Steckerstiften z und .2 in den Weichguinmikörper 6 einvulkanisiert. Der Anschluß der Zuführungsdrähte kann in beliebiger, nicht dargestellter Weise erfolgen. Bei einem Stoß oder Druck auf den Steckerkörper oder auf die Stifte r und 2 können sich die beiden Brückenteile3 und 4 gegeneinander in der Größenordnung des Spaltes 5 bewegen. Werden die beiden Stiftspitzen zusammen- oder auseinandergedrückt, so kann die eine Brückenhälfte etwas aus der Ebene der anderen Brückenhälfte durch Parallelverschiebung oder Winkelverdrehung ausweichen. Jeder Druck bzw. Schlag wird also elastisch aufgenommen, so daß die Gefahr eines Bruches der Brückenteile 3 und 4 sehr gering ist. Es ist ohne Bedeutung, wenn beim Einvulkanisieren der Brückenteile 3 oder 4 etwas Gummimasse in den Spalt 5 eintritt. Durch die strichpunktierte Linie 6" ist die Möglichkeit angedeutet, daß die Brückenteile 3 und 4 allseitig, d. h. auch an der Frontseite des Steckers, von Weichgummi umgeben sind.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach. Fig. 3 ist. die starre Brücke nach einer Ebene geteilt, die senkrecht zu den Achsen der Stifte z r und 12 steht. Es entstehen dadurch die .beiden Brückenteile 13 und 14. Der Stift 12 ist in dem Brückenteil 14 fest eingesetzt während er mit seinem Ende 12" in eine Bohrung 15 hineinragt, deren Durchmesser um den Betrag der zulässigen Toleranz größer -als der Durchmesser des Steckerstiftes 12 ist. Der Stecker-Stift i i ist dagegen in dem Brückenteil 13 fest eingesetzt und durch die Bohrung 15, geführt, deren Durchmesser demjenigen der Bdhrung 15 entspricht. Der Weichgummikörper 15 umgibt die Brückenteile 13 und 14, wie in ausgezogenen Linien dargestellt. Er kann die Brückenteile zusätzlich auch an der Frontseite des Steckers umschließen, wie durch die strichpunktierte Linie 16d angedeutet ist.
  • Die Brückenteile 13 und 14 haben vorzugsweise kreisförmnige Gestalt, ebenso, wie der gemeinsame Umriß der Brückenteile 3 und 4 vorzugsweise kreisförmig ist. Es ist jedoch auch möglich, den Brückenteilen in .beiden Fällen eine andere, beispielsweise längliche Form zu geben.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig.4 und 5 sind die beiden Teile 3 und 4 der Distanzbrücke durch einen Bügel 18 zusammengehalten, was insbesondere vor und während des Einvulkanisierens von Bedeutung ist. Der Bügel 18 liegt unten an der Fläche der Distanzbrücke 3, 4 an und besitzt einen ausgestanzten Lappen 18" zum Anschweißen oder Anlöten des Erdungsdrahtes. Die beiden Enden des Bügels - sind zunächst bei 18b nach unten gebogen, dann zweimal um einen rechten Winkel nach oben, so daß sie die Kontaktschienen 18, bilden, und schließlich wiederum nach innen eingebogen, so daß sie mit ihren Enden 18d !gegebenenfalls federnd in entsprechende Rasten der Teile 3 und 4 greifen können. Der Kontaktbügel 18 'hält daher die Teile 3 und 4 der Distanzbrücke zusammen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 und 7 geht von einem Stecker aus, der im wesentlichen demjenigen nach Fig. 3 entspricht. Die beiden Teile 13 und 14 der Kontaktbrücke sind hier in ähnlicher Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.4 und 5 durch .einen Bügel i9 zusammengehalten, der die Kontaktschienen bildet. Auch das Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 und g geht von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 aus, doch ist hier der Bügel 2o anders ausgebildet als bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7. Die nach unten abgewinkelten Arme 2o" des Bügels 2o sind geschlitzt und fassen in Rasten bzw. umfassen Ansätze 21 der Teile 13 und 1q., die auf diese Weise vom Bügel 2o zusammengehalten werden. Die äußersten Enden des Bügels sind dann zu den Kontaktschienen tob umgebogen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Weichgumm@istecker bzw. -kupplung mit einer die Steckerstifte bzw. Kupplungsbuchsen verbindenden Brücke aus starrem Isolationsmaterial, die im Weichgummiteil :gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (3, 4 bzw. 13, 14) zweiteilig und jeder Teil mit einem Stift (i, 2) bzw. einer Buchse starr verbunden ist, wobei die Möglichkeit der gegenseitigen Bewegung beider Teile im Rahmen der zulässigen Toleranzen begrenzt ist.
  2. 2. Weichgummistecker bzw. -kupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise kreisscheibenförmige Brücke (3, 4) durch einen Spalt (5) nach einer Zickzacklinie geteilt ist, welche die Verbindungslinie der Stift- bzw. Buchsenachsen vorzugsweise senkrecht schneidet.
  3. 3. Weicligummistecker bzw. -kupplung nach Anspruch i, dadurch .gekennzeichnet, daß jeder Stift (11, 1.2) bzw. jede Buchse in einem von zwei übereinamderliegenden, vorzugsweise -gleichen, kreisscheibenförmigen Brückenteilen (13, 14) starr befestigt und durch den anderen Brückenteil mit Spiel hindurchgeführt ist.
  4. 4. Weichgummistecker bzw. -kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenteile (3, 4 bzw. 13, 14) im Steckerkörper (6 bzw. 16) einvulkanisiert sind.
  5. 5. Weichgummistecker bzw. -kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenteile auch an der Frontseite des Steckers bzw. der Kupplung vom Weichgummi des Stecker- bzw. Kupplungskörpers umgeben sind.
  6. 6. Weichgummistecker bzw. -kupplung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teile einer Brücke einander gleich sind.
  7. 7. Weichgummistecker bzw. kupplung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Brückenteile durch einen die Schutzkontaikte bildenden Bügel (18, i9, 2o) zusammengehalten sind.
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