DE2914975A1 - Elektrische anzuendeinheit - Google Patents

Elektrische anzuendeinheit

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sleeve
squib
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Werner Koch
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Heko Elektronik & Co KG GmbH
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Heko Elektronik & Co KG GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/10Initiators therefor
    • F42B3/12Bridge initiators
    • F42B3/121Initiators with incorporated integrated circuit
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/10Initiators therefor
    • F42B3/18Safety initiators resistant to premature firing by static electricity or stray currents
    • F42B3/188Safety initiators resistant to premature firing by static electricity or stray currents having radio-frequency filters, e.g. containing ferrite cores or inductances

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Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Anzündeinheit zum Zünden von festen und flüssigen Treibstoffen od.
  • dgl., mit einer Zündeinrichtung, die zentrisch in einem Trägerelement angeordnet ist und eine ummantelte Zündpille mit einem Glühfaden und einer vom Glühfaden zündbaren Ubertragungspulverladung, ein Tiefpaßfilter vor dem Glühfaden der Zündpille, und ein Metallgehäuse zum Abschirmen des Tiefpaßfilters und der Zündpille enthält, wobei das Metallgehäuse der Zündeinrichtung einen Rohrabschnitt enthält, der die Zündpille und das Tiefpaßfilter axial aneinandergrenzend auf nimmt und in einem offenen Ende Steckanschlüsse für das Tiefpaßfilter besitzt, und wobei das Trägerelement eine Steckdurchführung mit Steckkontakten besitzt, die beim Einsetzen der Zündeinrichtung steckbar mit den Steckanschlüssen der Zündeinrichtung verbindbar sind, nach Patentanmeldung P 29 04 174.5.
  • Bei einer derartigen elektrischen Anzündeinheit ist bei verschiedenen Verwendungszwecken die Zündung einer größeren Pulvermenge wünschenswert als in der Zündpille eingeschlossen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die elektrische Anzündeinheit der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die in der Anzündeinheit enthaltene Pulvermenge unabhängig von der verwendeten Zündpille beigebbar ist und dabei eine sehr gute elektrische Abschirmung des Glühfadens sowie ein gleichmäßiges Abbrennen der gesamten Pulverladung bei einfachem Aufbau und erstellung der Anzündeinheit gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer elektrischen Anzündeinheit der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rohrabschnitt zur Aufnahme einer Pulverladung an der Zündpille in eine metallische Hülse übergeht, die am Umfang verteilte Öffnungen besitzt.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß durch die an dem Rohrabschnitt angesetzte Hülse eine Kammer für eine zusätzliche Pulverladung geschaffen ist, wobei Rohrabschnitt und Hülse zusammen die zuverlässige elektrische Abschirmung der Zündeinheit - und damit einen sicheren Schutz vor unerwünschter zufälliger Zündung - gewährleisten und der gesamten Anzündeinheit eine hohe mechanische Festigkeit verleihen.
  • Darüber hinaus ist durch durch die Öffnungen in der Hülsenwand eine gute Verdämmung, d.h. ein gleichmäßiges Abbrennen der zusätzlichen Pulverladung gewährleistet, ohne daß es zu einer Verdrängung ungezündeter Pulverteile durch schon gezündete andere Pulveranteile kommt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Rohrabschnitt und die Hülse einstückig als ein durchlaufendes Rohr mit einem konstanten Durchmesser ausgebildet. Die am Umfang der Hülse verteilten Öffnungen besitzen bevorzugt die Form von Schlitzen, die senkrecht zur Rohrachse angeordnet sind und sich über einen Umfangswinkel erstrecken, der größer als 900, bevorzugt größer als 1800 ist. In Richtung der Rohrachse sind die Schlitze gegeneinander versetzt. Diese einstückige Ausbildung des Rohrabschnitts, der sich von der vorderen Steckerpartie bis zur Zündpille erstreckt, mit der Hülse in Form eines Rohres mit konstantem Durchmesser gewährleistet eine besonders gute Abschirmung der Zündeinheit sowie eine besonders große mechanische Festigkeit und eine besonders gleichmäßige Verbrennung der zusätzlichen Pulverladung, da während der Ausbreitung der Zündfront genügend Gas durch die relativ großen, geeignet beabstandeten Schlitze entweichen kann.
  • Besonders bevorzugt ist die metallische Hülse einseitig offen. Das gesamte Rohr ist in eine Isolatorhülse einsetzbar, die das offene Ende der metallischen Hülse schließt. Durch geeignete Dimensionierung der Schlitze innerhalb der Hülse sowie der Wandstärken der Isolatorhülse im Bereich der Schlitze sowie des offenen Hülsenendes läßt sich erreichen, daß das Explosionsgas lediglich dureh die seitlichen Schlitze der Hülse austritt und dort die Isolatorhülse zerreißt, während die Stirnseite der Isolatorhülse am offenen Ende der metallischen Hülse geschlossen bleibt.
  • Alternativ ist es möglich, die Hülse durch eine metallische Endwand zu verschließen. Dadurch wird die elektrische Abschirmwirkung des Rohrs weiter erhöht.
  • Die Zündpille besitzt zwei mit dem Glühfaden verbundene Steckerstifte, die im wesentlichen parallel zur Rohrachse ausgerichtet sind und zur Erzeugung von Induktivitäten für das Tiefpaßfilter durch Spulenkerne hindurchgeführt sind. Zwischen diesen Steckerstiften kann zur Erhöhung der Wirkung des Tiefpaßfilters ein Querkondensator eingesetzt werden. Die Steckerstifte sind bevorzugt bis zu dem offenen Ende des Rohrabschnitts herausgezogen und sind beim Einsetzen der Anzündeinheit in das Trägerelement steckbar mit den Steckkontakten der Steckdurchführung des Trägerelements verbindbar.
  • Alternativ kann zwischen den Steckerstiften der Zündpille und den Steckkontakten der Steckdurchführung des Trägerelements ein Zwischenstecker vorgesehen sein, der z.B. in der Isolatorhülse lösbar befestigbar ist.
  • Das Rohr ist mit Masse verbindbar. Und das Rohr kann zur Erhöhung der Abschirmwirkuny aus einem Pletall hoher Permiabilität (Mu-Metall) bestehen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann auch das Tiefpaßfilter vor dem Glühfaden der Zündpille entfallen, wenn die Gefahr einer durch eingefangene elektromagnetische ellen bedingten Selbstzündung nicht gegeben ist.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsquerschnitt der erfindungsgemäßen elektrischen Anzündeinheit in vergrößertem Maßstab; Fig. 2 eine Vorderansicht der elektrischen Anzündeinheit nach Fig. 1; und Fig. 3 ein elektrisches Schaltbild der elektrischen Anzündeinheit gemäß Fig. 1.
  • Fig. 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen elektrischen Anzündeinheit ohne Trägerelement.
  • Die Zündeinrichtung besteht aus einer ummantelten Zündpille 2, die einen Glühfaden 8 und eine vom Glühfaden zündbaren Ubertragungspulverladung 3 besteht. Der Glühfaden ist von zwei Steckerstiften 9, 10 gehalten, die parallel zueinander in einem vorgegebenen Stecker-Normabstand bis an das freie Ende eines Rohrabschnitts 4 geführt wird, welcher die Zündpille 2 sowie ein zwischen Zündpille 2 und dem offenen Ende des Rohrabschnitts 4 vorhandenes Tiefpaßfilter 3 gegen Einstreuung elektromagnetischer Wellen abschirmt. Das Tiefpaßfilter 3 besteht z.B. aus jeweils einer Induktivität in Serie zu den Steckerstiften 9, 10 und einem zwischen den Steckerstiften 9, 10 liegenden Querkondensator 40. Die Induktivitäten sind dadurch verwirklicht, daß ringförmige Spulenkerne 38 auf die Steckerstifte 9, 10 aufgeschoben sind.
  • Auf die Steckerstifte 9, 10 der Zündeinrichtung der erfindungsgemäßen elektrischen Anzündeinheit ist ein Zwischenstecker 42 aufgesetzt, der Steckanschlüsse 44 in dem vorgegebenen Normabstand enthält und lösbar in eine Isolatorhülse 6 steckbar ist, welche den Rohrabschnitt 4 des Abschirmgehäuses bt. In Fig. 2 ist der Zwischenstecker 42 in einer Frontansicht dargestellt.
  • Der Rohrabschnitt 4 geht im Bereich der Zündpille 2 einstückig in eine Hülse 30 über, die eine zusätzliche Pulverladung 32 an die Ziindpille 2 angrenzend aufnimmt.
  • Die EIülse 30 besitzt denselben Durchmesser wie der Rohrabschnitt 4, so daß sich bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung der Rohrabschnitt 4 und die Hülse 30 als ein Rohr mit konstantem Durchmesser darstellen Die Länge der Hülse 30 ist von der Menge der zusätzlichen Pulverladung 33 abhängig. Die Länge der Hülse 30 kann z.B. etwa die LAnge des Rohrabschnitts 4 besitzen, der vom steckerseitigen Ende des Rohrs bis zum Ende der Zündpille 2 verläuft.
  • Das freie Ende der Hülse 30 ist durch eine Stirnwand 6' der Isolatorhülse 6 geschlossen. Vor der Stirnwand 6' befindet sich im Innenraum der Hülse 30 eine Füllwatte 36, welche zum Füllen des z.B. durch Fertigungstoleranzen bedingten überschüssigen Innenraums der Hülse zwischen der Pulverladung 32 und der Stirnwand 6' eingefügt wird.
  • Senkrecht zur Rohr achse sind in der Wand der Hülse 30 Schlitze 34 angeordnet, die sich über einen relativ großen Umfangswinkel erstrecken, der größer als 1800 ist. Die einzelnen Schlitze 34 sind in Richtung der Rohrachse einen vorgegebenen Abstand ineinander versetzt.
  • Ferner sind benachbarte Schlitze um jeweils 1800 am Umfang gegeneinander versetzt. Die Schlitze 34 beginnen in vorgegebenem Abstand vom durch die Stirnwand 6' abgedeckten Ende der Hülse 30 und folgen aufeinander längs der Rohrachse im wesentlichen in einem konstanten Zwischenabstand.
  • Form, Größe und Lage der Schlitze 34 sind für eine gute Verdämmung, d.h. für ein gleichmäßigeres Abbrennen der zusätzlichen Pulverladung 32 verantwortlich. Durch die Einarbeitung der Schlitze 34 ist sichergestellt, daß die Verbrennung der gesamten zusätzlichen Pulverladung, welche von der Zündung der übertragungspulverladung 3 innerhalb der Zündpille 2 ausgeht, dadurch gleichmäßig erfolgt, daß das Explosionsgas mit Fortschreiten der Zündfront innerhalb-der Pulverladung verteilt aus den Schlitzen 34 austreten kann, ohne daß es zu unerwünschten Verpuffungen innerhalb der Pulverladung kommt.
  • Fig. 3 zeigt das Schaltbild der in Fig. 1 dargestellten elektrischen Anzündeinheit. Am Eingang der Schaltung liegen die Steckanschlüsse 44 des Zwischenschalters 42. Die Steckanschlüsse 44 münden in die Steckerstifte 9 und 10, zwischen denen ein Querkondensator 40 sitzt. In Serie zu den beiden Steckerstiften 9 und 10 liegt je eine Spule 38, die zusammen mit dem Querkondensator 40 ein Tiefpaßfilter darstellen.
  • Jeweils ein Anschluß der Spulen 38 ist an jeweils ein Ende des Glühfadens 8 gelegt.

Claims (15)

  1. Elektrische Anzündeinheit ANSPRÜCHE Elektrische Anzündeinheit zum Zünden von festen und flüssigen Treibstoffen od. dgl., mit einer Zündeinrichtung, die zentrisch in einem Trägerelement angeordnet ist und eine ummantelte Zündpille mit einem Glühfaden und einer vom Glühfaden zündbaren Ubertragungspulverladung, ein Tiefpaßfilter vor dem Glühfaden der Zündpille, und ein Metallgehäuse zum Abschirmen des Tiefpaßfilters und der Zündpille enthält, wobei das Metallgehäuse der Zündeinrichtung einen Rohrabschnitt enthält, der die Zündpille und das Tiefpaßfilter axial aneinandergrenzend aufnimmt und in einem offenen Ende Steckanschlüsse für das Tiefpaßfilter besitzt, und wobei das Trägerelement eine Steckdurchführung mit Steckkontakten besitzt, die beim Einsetzen der Zündeinrichtung steckbar mit den Steckanschlüssen der Zündeinrichtung verbindbar sind, nach Patentanmeldung P 29 04 174.5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrabschnitt (4) zur Aufnahme einer Pulverladung (32) an der Zündpille (2) in eine metallische Hülse (30) übergeht, die am Umfang verteilte Öffnungen (34) besitzt.
  2. 2. Elektrische Anzündeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrabschnitt (4) und die metallische Hülse (30) einstückig als Rohr (4, 30) mit einem konstanten Durchmesser ausgebildet sind.
  3. 3. Elektrische Anzündeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Umfang der Hülse (30) verteilten Öffnungen (34) als Schlitze ausgebildet sind.
  4. 4. Elektrische Anzündeinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (34) senkrecht zur Rohrachse angeordnet sind und sich über einen Umfangswinkel erstrecken, der größer als 900 ist.
  5. 5. Elektrische Anzündeinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (34) in Richtung der Rohrachse gegeneinander versetzt sind.
  6. 6. Elektrische Anzündeinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (34) in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sind.
  7. 7. Elektrische Anzündeinheit nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vier Schlitze axial versetzt angeordnet sind.
  8. 8. Elektrische Anzündeinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (30) einseitig offen ist.
  9. 9. Elektrische Anzündeinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (30) durch eine metallische Endwand geschlossen ist.
  10. 10. Elektrische Anzündeinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (4, 30) in eine Isolatorhülse (6) einsetzbar ist, die das offene Ende der metallischen Hülse (30) schließt.
  11. 11. Elektrische Anzündeinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündpille (2) zwei mit dem Glühfaden (8) verbundene Steckerstifte (9, 10) über die zur Bildung des Tiefpaßfilters Spulenkerne (38) gesteckt sind, vor denen ein Querkondensator (40) sitzt.
  12. 12. Elektrische Anzündeinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Steckerstiften (9, 10) der Zündpille (2) und den Steckanschlüssen des Trägerelements ein Zwischenstecker (42) vorgesehen ist.
  13. 13. Elektrische Anzündeinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (4, 30) mit Masse verbindbar ist.
  14. 14. Elektrische Anzündeinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr aus einem Metall hoher Permeabilität besteht.
  15. 15. Elektrische Anzündeinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tiefpaßfilter mindestens einen Kondensator (40) und mindestens eine Induktivität (38) enthält.
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