DE876824C - Sicherheitsvorrichtung zur Verhinderung vorzeitiger Explosion eines elektrischen Zuenders - Google Patents
Sicherheitsvorrichtung zur Verhinderung vorzeitiger Explosion eines elektrischen ZuendersInfo
- Publication number
- DE876824C DE876824C DEI4740A DEI0004740A DE876824C DE 876824 C DE876824 C DE 876824C DE I4740 A DEI4740 A DE I4740A DE I0004740 A DEI0004740 A DE I0004740A DE 876824 C DE876824 C DE 876824C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrical
- safety device
- detonator
- ignition
- sleeve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B3/00—Blasting cartridges, i.e. case and explosive
- F42B3/10—Initiators therefor
- F42B3/18—Safety initiators resistant to premature firing by static electricity or stray currents
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B3/00—Blasting cartridges, i.e. case and explosive
- F42B3/10—Initiators therefor
- F42B3/18—Safety initiators resistant to premature firing by static electricity or stray currents
- F42B3/182—Safety initiators resistant to premature firing by static electricity or stray currents having shunting means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Air Bags (AREA)
Description
Während1 der Lagerung und des Gebrauchs van
elektrischen Zündkapseln sind bisweilen Unfälle dadurch eingetreten, daß die Kapseln vorzeitig
explodierten, insbesondere bei Gewittern, trotz der Tatsache, daß weder die Kapseln selbst noch ihre
elektrischen Zuleitungen von dem Blitz getroffen wurden. Ein in der Nähe des Lagerungsplatzes
oder der betreffenden Arbeitsstelle herrschendes Gewitter ist ausreichend gewesen, um die Kapseln
ίο zur Explosion zu bringen, selbst wenn sie in in den Felsen eingesprengten Tunneln gelagert waren.
Die elektrischen Erscheinungen, die oberhalb und unterhalb der Erdoberfläche auftreten, sind von
verschiedenem Charakter. Wenn elektrische Entladungen auftreten, werden elektrische Wellen erzeugt,
die in allen Richtungen fortschreiten. Wenn diese Wellen auf gute elektrische Leiter treffen, wie
beispielsweise Licht- oder Kraftstromleiter, eine Rohrleitung oder einen Schienenweg, werden
in diesen elektrische Ströme induziert, deren Spannung und Frequenz von der Natur und der
Stärke der Entladung, von den örtlichen Bedingungen und vielen anderen Faktoren abhängen. In
der gleichen Weise wie ein gewöhnlicher Radioempfangsapparat nicht nur imstande ist, elektrische
Wellen zu empfangen, sondern auch solche
zusenden, werden die obenerwähnten Leiter Wellen aussenden, wenn1 sie solche aufnehmen.
Elektrische Erscheinungen können auch im Boden auftreten, und in dieser Hinsicht ist die Art des
Bodens bedeutungsvoll. So können, im Felsengebirge,
das· selbst einen guten Isolator darstellt, wassergefüllte Gänge oder mineralische Adern vorhanden
sein, die elektrische Leiter darstellen. Wenn die aus einer elektrischen Entladung stammenden
ίο Wellen auf elektrische Leiter oder leitende Schichten
treffen, können darin elektrische Wellen gebildet weiden1, welche andere in der Nähe befindliche
elektrische Leiter beeinflussen.
Zusätzlich zu den obenerwähnten Erscheinungettj
welche durch elektrische Entladungen bewirkt werden und die 'auf elektrische Wellen zurückzuführen
Blind, können im Boden auch elektrische Ströme erzeugt werden, die von der Stelle, in. die
der Blitz in die Erdoberfläche einschlägt, in allen Richtungen fortschreiten. Weiterhin können Ströme
erzeugt wenden, wenn elektrisch geladene Wolken sich über dem Erdboden bewegen. Es können auch
andere Umstände von Einfluß sein, wie Gebirgsketten, Blitzableiter oder elektrische Hoehispannungsleitungen
u. dgl.
Die obenerwähnten Umstände führen getrennt voneinander oder in Kombination zu der vorzeitigen
Explosion von elektrischen Zünidkapseln. Das, Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung
besteht darin, daß Sicherheitsvorrichtungen vorgesehen werden, wodurch eine vorzeitige Explosion
von elektrischen Zünidkapseln infolge des Einflusses
von Gewittern oder anderen starken elektrischen Störungen verhindert wird. Zu diesem Zweck wird
. gemäß der Erfindung die Zündkapsel mit den Zuleitungen,
mit einer Umhüllung nach Art eines Faradayschen Käfigs umgeben, .
In der Zeichnung sind verschiedene beispieleweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt,
und zwar zeigt
Fig. ι einen Querschnitt durch einen elektrischen
Zünder üblicher Art,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines mit der- Sicherheitsvorrichtung
gemäß der Erfindung ausgestatteten-Zündfers und
Fig. 3 einen, Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform
gemäß der Erfindung.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, besitzt die dort dargestellte Zünderkapsel eine Verzögerungseinrich-
rung, wie sie gewöhnlich beim Abschießen von Salven dann Anwendung· findet, wenn bei -gleichzeitiger
elektrischer Zündung die einzelnen Sprengungen nicht gleichzeitig, sondern aufeinanderfolgend
stattfinden sollen.
Die Zündkapsel beisteht aus einer Hülse 1, die
gewöhnlich aus- Aluminium hergestellt ist. Am geschlossenen Ende dieser Hülse befindet sich eine
Ladung 2, die in der Regel aus Bleiazid (Pb N6)
und Tetryl besteht. An dieser Ladung liegt ein mit einer Durchbohrung versehener Teil, an den
sich ein Pulverzünder oder ein anderes brennbares Materials von solcher-Länge-anschließt, daß eine
vorbestimmte Brennzeit erreicht wird. Daran schließt sich ein Zünder S an, der einen Widerstandsdraht
4 aus Platin oder einem anderen geeigneten Metall umgibt. Die beiden Enden dieses
Widerstandsdrahtes sind jedes mit einem isolierten Kupferdraht verbunden. Dieser Widerstandsdraht
und der Zünder 5 werden in der Hülse 1 durch eine Abschlußpackung 6 gehalten.
Wenn ein Strom -entsprechender Stärke durch den Widerstandsdraht 4 geschickt wird, kommt
dieser zum Glühen, der Zünder 5 entzündet sich, und diese Zündung wird auf die Pulverzündmasse 3
übertragen. Wenn diese auf ihrer ganzen Länge abgebrannt ist, entzündet sie die eigentliche Ladung 2
und diese kommt zur Explosion, welche sich auf die Sprengladung überträgt, in die die Kapsel eingeführt
ist, so daß diese ihrerseits explodiert.
Die Leitungen 7, die in der Zeichnung nur verkürzt dargestellt sind, besitzen gewöhnlich eine beträchtliche
Länge von bis zu 4 m. Jede dieser Zündkapseln ist zentral in das Innere einer Sprengladung
eingeführt, und diese Ladung wird mit Hilfe eines Holzstockeis in eitf Bohrloch eingeführt, das
dann mit weiteren Sprengladungen gefüllt wird'. Die freien Enden der Zuleitungen 7 erstrecken sich
an die Außenseite des Bohrloches und werden mit der betreffenden Stromquelle verbunden. Wenn eine
Anzahl von Ladungen in verschiedene Bohrlöcher eingebracht ist und diese gezündet werden sollen,
werden die Zuleitungen für die Zünder jeder der einzelnen Ladungen untereinander verbunden, und
zwar gewöhnlich in Reihen, derart, daß, wenn ein Stromstoß aus einer Stromquelle erzeugt wird,.
sämtliche Zünder gleichzeitig abgeschossen werden. Die einzelnen Ladungen kommen dann dadurch zur
Explosion, daß die Pulverzündladung 3 durchbrennt und die Explosion der Sprengladungen nacheinander
erfolgt in Abhängigkeit von der Länge der Pulverladung 3 in jeder Kapsel.
Wie schon oben ausgeführt, treten, nun häufig Unglücksfälle durch vorzeitige Explosion der
Ladungen bei Gewittern auf, ohne ■ daß die Zuleitungen mit der Stromquelle in Verbindung gebracht
worden sind·.
Derartige vorzeitige Zündungen sind' auf verschiedene Weise hervorgerufen worden. Wenn beispielsweise
die elektrischen Zündkapseln in die Bohrlöcher eingesetzt worden sind und sich ihre
Zuileitungsdrähte durch die ganze Länge des Bohrloches
erstrecken und auch noch ein Stück außerhalb derselben, stellen diese Zuleitungen wirksame
Empfänger für die elektrischen Wellen-dar, welche
bei dem Blitz erzeugt werden. Durch die so in den Zündzuleitungen erzeugten Ströme erfolgt dann die
Zündung der Zünder. Es sind Beispiele bekannt, wobei von einer in Serie verbundenen· Anzahl von
Zündern nur einige abgeschossen wurden, während die anderen unbeeinflußt blieben. Es ist weiterhin
beobachtet worden, daß Zünder, bei denen die Zuleitungen nicht ausgestreckt, sondern aufgewickelt
waren und diese Aufwicklungen in -freier Luft lagen, nicht zur Entzündung kamen trotz der Tatsache,
daß sie dicht an einer Stelle lagen, wo Zünder vorzeitig zur Explosion kamen. Durch diese
Beobachtungen wird'die Theorie gestützt, daß die
Entzündung auf in den Zuleitungen induzierte Ströme zurückzuführen ist.
Es ist weiterhin möglich, daß durch den Felsen streichende Ströme die Hülse der Zündkapsel
trafen und von dort aus die im Innern derselben liegende Drahtwicklung trafen.
Während es in der Regel möglich ist, die Zündkapseln gegen die Wirkung von sogenannten vagabundierenden
Strömen ausLicht- oder Kraftleitungen zu schützen, indem die Zündleitungen und ihre Verbindungen
gegenüber Erde isoliert werden, ist es bisher nicht möglich gewesen,- einen Schutz gegen
die obenerwähnten Wirkungen aus atmosphärischen Entladungen bei Sprengarbeiten zu erreichen, da es
praktisch nicht möglich ist, die Arbeitsstellen als solche mit einem Faradayschen Käfig zu umgeben,
insbesondere nicht bei: Tunnelarbeiten im Felsen.
Es wurde jedoch gefunden, daß unter Zugrundelegung des Prinzips eines Faradayschen Käfigs^ ein
Schutz möglich ist, wenn die Zuleitungsdrähte der elektrischen Zündkapseln neben ihrer an sich bekannten
Isolierung mit einer Metallschicht 8 bedeckt werden, welche um die Zuleitungen herum
ein Rohr bildet, jedoch derart, daß dieser Metallbelag der Zuleitungen sich bis zu der Metallhülse 1
des Zünders; erstreckt und mit diesem in der Weise verbunden ist, daß die Metallhülse und der Metallbelag
zusammen einen Faradayschen Käfig bilden.
In der Radiotechnik wird eine sogenannte Abschirmung von Luftleitern gewöhnlich verwendet,
um eine Induktionsbeeinflussung durch die Wirkung anderer elektrischer Apparate in der Nachbarschaft
zu vermeiden, und auch bei Installation für elektrischeis
Licht und Kraft ti. dgl. sind Abschirmungen der Kabel bekannt.
Für den Schutz von elektrischen Zündkapseln wurde jedoch bisher eine Abschirmung nach Art
eines Faradayschen Käfigs nicht benutzt.
In der Praxis: wird nämlich in der Regel die mit
einem elektrischen Zünder versehene Sprengladung bis! auf den Grund des Bohrloches gestoßen, und
dann werden weitere Sprengladungen eingeführt, welche in der Länge der eich an die Außenseite des
Bohrloches erstreckenden Zuleitungen in das Bohrloch eingeführt und darin verstemmt werden.
In den Zeichnungen sind in den Fig. 2 und 3 verschiedene Ausführungsformen der Sicherheitseinrichtungen
gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt, wie schon erwähnt, Fig. 1 einen Zünder
üblicher Art, Fig. 2 eine Außenansicht einer Ausführungsform und Fig. 3 einen Schnitt durch eine
andere Ausführungsform.
Bei sämtlichen in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen bestehen die Zuleitungen aus
Drähten 9, die gewöhnlich aus Kupfer bestehen und von denen jeder mit einem Isolierungsbelag 10 versehen
ist, wobei dieses Isolierungsmaterial gewöhnlich um den Draht herumgewickelt oder herumgepreßt
ist. Um diese Isolierungsschicht herum wird dann gemäß der Erfindung ein Metallbelag 8
angebracht. Dieser kann in geeigneter Weise in Form einer Metallfolie hergestellt sein, wie beispielsweise
einer Aluminium- oder'Zinkfolie, oder er kann in Form einer Metallhülse vorliegen, die
um den Draht herunigepreßt ist.
An der Stelle, wo die Zuleitungen in die elektrische Zünderhülse eintreten, ist der Metallbelag 8
der Leiter sowohl mechanisch als auch elektrisch mit der Metallhülse 1 des Zünders verbunden. Diese
Verbindung kann durch eine Umhüllung 11 (Fig. 2) der Metallfolie gebildet sein, oder er kann durch
Aufschrumpfen, Aufpressen 12 (Fig. 3), Auflöten oder Aufschweißen erfolgen, und zwar entweder
getrennt oder in Kombination, um so· die erforderliehe
mechanische und elektrische Verbindung zwischen der Hülse 1 und dem Metallbelag 8 sicherzustellen.
Die freien.Enden der Leitungen werden mit der Stromquelle verbunden oder mit den Leitungen von
Zündkapseln und anderen Bohrlöchern, wobei zunächst die Kupferdrähte 9 untereinander verbunden
werden und- dann das. Isoliermaterial wieder um die Verbindung herumgewickelt wird, um an diesen
Stellen einen Stromübergang zu vermeiden. Die auf diese Weise gemäß der Erfindung hergestellten
Zuleitungen werden dann mit einer Metallfolienumwicklung versehen, die um die isolierten Verbindunigen
herumgewickelt ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß ein Faradayscher Käfig sämtliche
Zündzuleitungeni und1 den Inhalt sämtlicher Zündkapseln
umgibt mit dem Erfolg, daß jeder einzelne Zünder als auch jede einzelne Ladung gegen von
außen kommenden elektrischen Einfluß geschützt ist.
Selbstverständlich kann der beschriebene Schutz auch auf Drähte» angebracht werden, welche die
Zündzuleitungen mit der Stromquelle verbinden.
Der Metallbelag der Zuleitungen und1 der Hülse
der Sprengkapsel ist an allen Stellen elektrisch gegenüber dem Leiter des eigentlichen Zündkabels
isoliert. Es ißt besonders) vorteilhaft, den Metallbelag der Drähte in Form einer schraubenartigen
Wicklung auf zubringen, da dies an dem betreffenden Arbeitsplatz möglich ist, und zwar ohne Verwendung
besonderer Werkzeuge, und dabei die einzelnen Metallbeläge der einzelnen Zuleitungen durch einfachesZusammenwickeln
der Folienstreifen zu verbinden.
So wird also gemäß der Erfindung ein Faradayscher Käfig geschaffen, der sowohl die Zündzuleitungen
als· auch den Inhalt der Zündkapsel umgibt. Dieser Faradaysche Käfig kann als ein solcher betrachtet
werden> der eine öffnung hat, nämlich an dem freien Ende des Zünddrahtes, wenn dieser nicht
mit anderen Zünddrähten oder mit einem Verbindungsdraht zu der Stromquelle in Verbindung steht.
Dieses freie Ende ist jedoch teilweise geschützt, wenn der Metallbelag sich ein Stück über das äußerste
Ende desi Leitungsdrahtes' hinaus erstreckt. Falls
notwendig, kann dieses freie Ende in einfacher Weise sicher dadurch geschützt werden, daß eine
Metallkapsel über diese® Ende geschoben wi;rd, und zwar in der Weise, daß eine Berührung desselben
mit dem eigentlichen Zuleitungsdräht verhindert wird, oder das freie Ende kann zunächst isoliert
werden, und dann wird die Metallfolie aufgebracht.
Dieser zusätzliche Schutz wird erst dann entfernt, wenn der Stromkreis zum Abschießen der Ladungen
geschlossen wird
In der beschriebenen Weise werden sowohl die elektrischen Zünder als auch ihre Zuleitungen gegen
vorzeitige Zündungen geschützt, welche durch andere elektrische Ströme hervorgerufen werden
können als denjenigen, die zur eigentlichen Zündung bestimmt sind.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Sicherheitsvorrichtung zur Verhinderung vorzeitiger Explosion eines elektrischen Zünders durch Gewitter oder andere starke elektrische Einflüsse^ dadurch gekennzeichnet, daß der Zünder und die elektrischen Stromzuleitungen desselben von einem Faradayschen Käfig umgeben sind.
- 2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch i, ao dadurch gekennzeichnet, daß der Faradaysche Käfig aus rohrförmigen Metallteilen besteht, welche gegenüber den Zuleitungsdrähten isoliert sind1 und die sich bis an die Hülse des Zünders erstrecken utiidl mit dieser mechanisch und elektrisch verbunden! sind', so daß sie eine Verlängerung dieser Hülse darstellen.
- 3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallbelag aus einer Metallfolie gebildet wird, die um den eigentlichen Zuleitungsidraht bzw. um dessen Isolierung herumgewickelt ist.Hierzu ι Blatt ZeichnungenI 5001 S.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NO297846X | 1950-10-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE876824C true DE876824C (de) | 1953-05-18 |
Family
ID=19905169
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI4740A Expired DE876824C (de) | 1950-10-17 | 1951-10-17 | Sicherheitsvorrichtung zur Verhinderung vorzeitiger Explosion eines elektrischen Zuenders |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE506411A (de) |
CH (1) | CH297846A (de) |
DE (1) | DE876824C (de) |
FR (1) | FR1043887A (de) |
GB (1) | GB684811A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE963942C (de) * | 1954-03-03 | 1957-05-16 | Gevelot S A | Sicherheits-Transportverpackung fuer elektrische Sprengkapseln |
DE1097338B (de) * | 1959-06-27 | 1961-01-12 | Ernst Kauder | Elektrischer Sicherheitszuender |
-
0
- BE BE506411D patent/BE506411A/xx unknown
-
1951
- 1951-02-02 GB GB2685/51A patent/GB684811A/en not_active Expired
- 1951-10-11 CH CH297846D patent/CH297846A/de unknown
- 1951-10-16 FR FR1043887D patent/FR1043887A/fr not_active Expired
- 1951-10-17 DE DEI4740A patent/DE876824C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE963942C (de) * | 1954-03-03 | 1957-05-16 | Gevelot S A | Sicherheits-Transportverpackung fuer elektrische Sprengkapseln |
DE1097338B (de) * | 1959-06-27 | 1961-01-12 | Ernst Kauder | Elektrischer Sicherheitszuender |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1043887A (fr) | 1953-11-12 |
BE506411A (de) | |
GB684811A (en) | 1952-12-24 |
CH297846A (de) | 1954-04-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3890653C2 (de) | Zündanlage und Verfahren zu deren Auslösung | |
DE3116769A1 (de) | Elektronische sprengkapsel | |
DE102005031673A1 (de) | Initialsprengstofffreies Zündsystem | |
DE1001160B (de) | Elektrischer Aufschlagzuender fuer Geschosse | |
DE2620826A1 (de) | Elektrischer zuender | |
DE2455903C2 (de) | Elektrozünder | |
DE3131332C2 (de) | Elektrisches Zündsystem für Sprengkörper | |
DE903320C (de) | Verzoegerungsvorrichtung fuer Sprengladungen | |
DE876824C (de) | Sicherheitsvorrichtung zur Verhinderung vorzeitiger Explosion eines elektrischen Zuenders | |
DE860324C (de) | Elektrischer Zuender | |
DE1129099B (de) | Elektrischer Zuender | |
US3640223A (en) | Electric blasting cap having increased safety against unintentional initiation | |
DE69106341T2 (de) | Piezoelektrischer zünder. | |
DE1906573A1 (de) | Ladung aus explosivem Feststoff mit elektrischem Zuender | |
DE942012C (de) | Sprengvorrichtung | |
DE4414411A1 (de) | Zünder im Isolierbehälter | |
DE957287C (de) | Gegen statische Entladungen geschuetzter elektrischer Zuender | |
EP3771881B1 (de) | Pyrotechnischer initiator zum initiieren eines zündschlauches und verfahren zum initiieren eines zündschlauches | |
DE857319C (de) | Elektrische Zuendvorrichtung fuer Pulver- oder Sprengstoffladungen | |
DE2352896A1 (de) | Anordnung der zuenderleitungen in form eines leitungswickels und verpackung | |
DE1816027A1 (de) | Miniatur-Zuendkapsel | |
AT208757B (de) | Zündanlage mit elektrisch auslösbaren Minenzündern | |
HU176586B (en) | Circuit arrangement for blasting rocks,concrete or similars | |
DE102004039174B4 (de) | Elektrischer Treibladungsanzünder | |
DE958539C (de) | Elektrische Zuendvorrichtung zum Entzuenden von Anzuende-Zuendschnur |