DE1097338B - Elektrischer Sicherheitszuender - Google Patents

Elektrischer Sicherheitszuender

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DE1097338B
DE1097338B DEK38083A DEK0038083A DE1097338B DE 1097338 B DE1097338 B DE 1097338B DE K38083 A DEK38083 A DE K38083A DE K0038083 A DEK0038083 A DE K0038083A DE 1097338 B DE1097338 B DE 1097338B
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detonator
safety
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center electrode
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Ernst Kauder
Dr Heinz Freiwald
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HANS FREIWALD DR
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HANS FREIWALD DR
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/10Initiators therefor
    • F42B3/18Safety initiators resistant to premature firing by static electricity or stray currents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

  • Elektrischer Sicherheitszünder Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für empfindliche elektrische Zünder, die mit dem Zünder eine Einheit darstellt, um eine vorzeitige und unbeabsichtigte Detonation des Zünders durch die Einwirkung von elektrischen Entladungen oder elektromagnetischen Wellen auszuschließen. Diese Sicherheitsvorrichtung kann mit allen Arten von Zündern, z. B. Drahtzündern, Spaltzündern, Schichtzündern usw. kombiniert werden.
  • Zur Entzündung von Treib- oder Sprengladungen für bergmännische, militärische oder allgemeine pyrotechnische Zwecke sind verschiedene Arten von Zündern bekannt, bei denen zwei gegeneinander isolierte, der Stromzuführung dienende Elektroden eines Polkörpers mittels einer elektrisch leitenden Brücke in Form von Metalldrähten, Leiter- oder Halbleiterschichten oder leitfähigen Spreng- oder Zündstoffen verbunden sind. Im Bereich der modernen zivilen und militärischen Anwendung werden Zünder wesentlich höherer Empfindlichkeit benötigt, als man. sie im Bergbau in Form der üblichen Brückenzünder mit einer Zündenergie von 2 bis 3 malsec verwendet. Es sind z. B. elektrische Zünder beschrieben worden, die mit einer Energie von 0,1 malsec in 3 bis 4 [.sec zur Detonation gebracht werden können. Diese Energie kann durch die Entladung eines auf 50 V aufgeladenen Kondensators von 0,08 wF geliefert werden. Bei anderen Zündern genügt eine Energie von 0,02 malsec zur Zündung. Es ergibt sich, daß derartige Zünder elektrisch sehr empfindlich sind, so daß der Frage der Sicherheit bei der Handhabung und Anwendung dieser Zünder eine besondere Bedeutung beizumessen ist. Besondere Gefahren sind gegeben durch statische Rufladungen von Arbeitsgeräten und Personen oder durch unvorhergesehene elektrische Entladungen anderer Art. Beispielsweise sei erwähnt, daß der menschliche Körper je nach Bekleidungsart einen Kondensator darstellt, dessen Kapazität 200 bis 300 pF betragen kann. Bei geeigneter Isolierung gegen Erde und in Abhängigkeit von den atmosphärischen Bedingungen kann eine Rufladung von 1000 bis 2000 Volt und mehr an Arbeitsgeräten und -sitzen auftreten. Bei Entladung dieser Kapazität wird eine Energie (E=112 CU2) von 0,1 bis 0,6 malsec frei. Diese Energie reicht aus, um die empfindlichen Zünder zur Detonation zu bringen. Ferner besteht die Möglichkeit, daß die ausgestrahlte elektrische Energie eines Rundfunk- oder Kurzwellensenders die Detonation derartiger Zünder auslösen kann, da die Zündleitungen eine Antennenwirkung haben können.
  • Diesen Gefahren begegnete man bisher durch Sicherungen mechanischer und bzw. oder elektrischer Art in den die Zündspannung liefernden Systemen, durch Verminderung der Ansprechempfindlichkeit der Zünder sowie durch Sicherungen im Zünder selbst in Form von Funkenstrecken und Nebenschlußwiderständen. Diese letzterwähnte Form einer Sicherung im Zünder selbst ist bei den üblichen Zündmitteln nicht gegeben und ist insbesondere ohne Bedeutung für Zünder hoher Ansprechempfindlichkeit. Eine Verminderung der Ansprechempfindlichkeit der Zünder mit Rücksicht auf ihre Handhabungssicherheit hebt ihre besonderen Vorteile auf, die durch ihren geringen Energiebedarf bei kurzen Ansprechzeiten gegeben sind.
  • Um normale im Bergbau üblicherweise verwendete Sprengkapseln gegen vorzeitige Explosion durch Einwirkung von Gewittern, elektrischen Entladungen, durch elektrische Wellen hervorgerufene Ströme oder in der Nähe befindliche Hochspannungsleitungen, die in den meist 1 bis 2 m langen oder längeren Zuleitungsdrähten durch Induktion Ströme erzeugen können, zu schützen, ist vorgeschlagen worden, diese Zuleitungsdrähte nach dem Prinzip des Faradayschen Käfigs mit Metallfolile- zu umwickeln, wobei diese Umhüllung und die metallische Hülse der Sprengkapsel als Faradayscher Käfig wirken. Dieser Schutz ist jedoch nicht dauernd wirksam, z. B. nicht während der Herstellung der elektrischen Verbindung der Sprengkapsel mit der Zündleitung, denn dazu muß die den Faradayschen Käfig bildende Folie entfernt werden, damit die Drähte der Zündleitung und diejenigen der Sprengkapsel von Metall zu Metall und damit elektrisch leitend verbunden werden können. Ferner ist der Schutz durch die Umwicklung der Metallfolie nicht automatisch wirksam, d. h., er kann absichtlich oder infolge Unachtsamkeit unbeabsichtigt aufgehoben sein. Die vorstehend beschriebene Sicherheitsvorrichtung gegen vorzeitige Explosion eines elektrischen Zünders ist nicht während der gesamten Handhabung desselben wirksam.
  • Im Gegensatz dazu werden mit der nachstehend beschriebenen Sicherheitsvorrrichtung sehr verschiedenartige Zünder vor der unerwünschten Zündung infolge der Einwirkung elektrischer Wellen sowie auch infolge der Entladung von statischer Elektrizität geschützt, die sich auf Lebewesen oder Gegenständen, z. B. durch Reibung am Erdboden oder durch Luftreibung oder infolge eines atmosphärischen Potentialgefälles ansammeln kann und bei Berührung des empfindlichen Zünders dessen Zündung auslösen könnte.
  • Spezielle technische Aufgaben, bei denen Begrenzungen räumlicher und energiemäßiger Art gegeben sind, verlangen Zünder sehr hoher Ansprechempfindlichkeit, deren Herstellung der Stand der Technik zwar zuläßt, die aber mit Rücksicht auf ihre Handhabungssicherheit unterblieb. Mit Hilfe dieser mit dem Zünder eine Einheit bildenden Sicherheitsvorrichtung ist es jedoch möglich, Zünder höchster elektrischer Empfindlichkeit bei völliger Handhabungssicherheit herzustellen, sowie die Handhabungssicherheit der bisherigen Zünder zu erhöhen.
  • Die hier beschriebene Sicherheitsvorrichtung, die den Gegenstand der Erfindung darstellt, bewirkt einen von selbst und dauernd wirkenden Schutz des Zünders beim Handhaben desselben, der auch beim Einsetzen in eine Auslösevorrichtung oder eine Meßvorriirhtung nicht aufgehoben wird. Außerdem sehen einige Ausführungsformen der hier beschriebenen Sicherheitsvorrichtung vor, daß die Elektroden des Zünders ständig und automatisch kurzgeschlossen sind und daß der Kurzschluß erst durch die Kontaktgabe aufgehoben wird.
  • Ein weiterer Fortschritt -über den bisherigen Stand der Technik hinaus ist bei der hier beschriebenen Sicherheitsvorrichtung insbesondere in der Kombination mehrerer gleichzeitig und automatisch wirkender Sicherungsarten zu sehen. Der Faradaysche Käfig, der aus Teilen der Auffenelektrode des Zünders gebildet wird, besteht teilweise aus einem, zusammen mit anderen Teilen, den Kurzschluß zwischen den Elektroden des Zünders bewirkenden, beweglichen Metallteil, das seinerseits ein Teil der Vorrichtung zur Kontaktgabe darstellt.
  • Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung sind in den Zeichnungen in schematischer Darstellung veranschaulicht und werden nachstehend erläutert.
  • Fig. 1 a und 1 b zeigen teilweise axiale Längsschnitte durch einen Zünder mit einer gleichzeitig abschirmenden und die Elektroden kurzschließenden Sicherheitsvorrichtung mit versenktem Zentralkontakt in Sicherheits- und Zündstellung; Fig. 2 a und 2 b und 3 a und 3 b zeigen in axialen Längsschnitten Teildarstellungen von Polkörpern mit Ausführungsbeispielen von zwei Sicherheitsvorrichtungen mit hervorstehendem Zentralkontakt, die gleichzeitig abschirmen und die Elektroden kurzschließen, in Sicherheits- und Zündstellung; Fig.4a und 4b zeigen in axialen Längsschnitten Teildarstellungen von Polkörpern mit Sicherheitsvorrichtungen mit versenktem Zentralkontakt, die die Mittelelektrode nur abschirmen ohne die Elektroden kurzzuschließen, mit anderen Federelementen als bei den Fig. 1a bis 3b, in Sicherheits- und Zündstellung; Fig. 5 a und 5 b zeigen die S icherheitsvorrichtungen der Fig. 4a und 4b mit hervorstehendem Zentralkontakt in Sicherheits- und Zündstellung; Fig.6a und 6b zeigen in axialen Längsschnitten Teildarstellungen von Polkörpern mit Sicherheitsvorrichtungen mit versenktem.Zentralkontakt, die gleichzeitig abschirmen und die Elektroden kurzschließen, mit anderen Federelementen und in anderer Ausführung als bei den Fig. 1 a und 1 b in Sicherheits- und Zündstellung.
  • Fig. 1 a zeigt einen Zünder mit Sicherheitsvorrichtung mit versenktem Zentralkontakt in Sicherheitsstellung. Ein zylindrischer Polkörper 1 beliebiger Art ist in ein zylindrisches Zündergehäuse 2 auf den Spreng- oder Zündstoff 3 gepreßt und wird durch Umbördelung des Gehäuserandes 4 in seiner Lage fixiert. Für die Aufnahme der Sicherheitsvorrichtung ist der Polkörper 1 in seinem oberen Teil mit einem Hohlraum 5 versehen, der von der metallischen Polkörperhülse 6 umschlossen wird.
  • Die metallische Mittelelektrode 7 ragt in den Hohlraum 5 und ist mittels des Isolierstoffes 8, der gleichzeitig den Hohlraum 5 seitlich auskleidet, gegen die Polkörperhülse 6 isoliert. Das Federelement 9 drückt das metallische Brückenelement 10 gegen den umgebördelten Gehäuserand 4 und stellt, da es in diesem Ausführungsbeispiel aus leitfähigem Material besteht, z. B. metallische konische Druckfeder, eine elektrisch leitende Verbindung zwischen der Mittelelektrode 7 und dem Brückenelement 10 her. Das als Kontaktplatte ausgebildete Brückenelement 10 deckt das Loch 11 des Gehäuses 2 auf seiner dem Hohlraum 5 zugewandten Seite ab und befindet sich gleichzeitig in einer ringförmigen -leitenden Verbindung 12 mit dem umgebördelten Rand 4. In dieser Sicherheitsstellung wird die Mittelelektrode 7 allseitig von den metallischen Teilen 2, 6 und dem Brückenelement 10 umschlossen und elektrisch abgeschirmt und befindet sich somit innerhalb eines Faradayschen Käfigs. Eine weitere Sicherheit ist gleichzeitig dadurch gegeben, daß die Mittelelektrode 7 über das Federelement 9 und das Brückenelement 10 mit der Polkörperhülse 6 kurzgeschlossen ist. In dieser Sicherheitsstellung ist der Zünder durch die Einwirkung elektrischer Energie nicht zündbar. Von außen betrachtet, ist das zentral angeordnete Brückenelement 10 unterhalb des Loches 11 des Gehäuses 2 versenkt eingebaut. Die Sicherheitsstellung, die durch die leitende Verbindung 12 des Brückenelementes 10 mit dem Gehäuse 2 durch das Federelement 9 automatisch gewährleistet wird, kann nur willkürlich mit einem Werkzeug oder einer anderen Vorrichtung aufgehoben werden und bleibt damit bei normaler Handhabung des Zünders immer erhalten.
  • Fig. 1 b zeigt die Zündstellung der unter Fig. 1 a beschriebenen Sicherheitsvorrichtung des Zünders. Ein außen mit Isolierstoff 13 versehener metallischer Kontaktstift 14 ist durch das Loch 11 des Gehäuses 2 eingetreten, hat das als Kontaktplatte wirkende Brückenelement 10 unter Aufhebung der leitenden Verbindung 12 auf die Mittelelektrode 7 gegen die Kraft des Federelementes 9 niedergedrückt und steht damit über das Brückenelement 10 in leitender Verbindung mit der Mittelelektrode 7. Der Kurzschluß der Sicherheitsvorrichtung ist in dieser Zündstellung aufgehoben, und man kann den Zünder entweder durch Zuführung einer entsprechenden elektrischen Energie zünden oder man kann zu Prüfzwecken seinen elektrischen Widerstand messen. Zieht man den Kontaktstift 14 zurück, so stellt sich automatisch die in Fig. 1 a dargestellte Sicherheitsstellung wieder ein.
  • Der Außendurchmesser eines Zünders mit Sicherheitsvorrichtung gemäß Fig. 1 a und 1 b und den folgenden Figuren kann z. B. 7 mm und die Länge desselben beispielsweise 10 mm betragen.
  • In den folgenden Figuren werden nur noch Teildarstellungen von Zündern mit Sicherheitsvorrichtungen gezeigt. Die Zuführung der Zündenergie über einen beweglichen außen isolierten Kontaktstift 14 gemäß Fig. 1 a, wie er für Sicherheitsvorrichtungen mit versenktem Zentralkontakt notwendig ist, kann manchmal in der Praxis mit Schwierigkeiten verbunden sein. Bisweilen erfolgt die Kontaktgabe, indem der Zünder oder winkel- oder kurvenförmig gebogene Kontaktfedern oder entsprechend geformte Metallteile einzeln oder gemeinsam gegeneinander verschoben werden. In diesen Fällen kann eine Sicherheitsvorrichtung mit hervorstehendem Zentralkontakt gemäß Fig. 2 a und 2 b mit Vorteil verwendet werden.
  • Fig.2.a zeigt eine Sicherheitsvorrichtung mit hervorstehendem Zentralkontakt in Sicherheitsstellung. Das als Außenelektrode dienende Zündergehäuse 2 umschließt einen Hohlraum 5 und ist in axialer Richtung mit einem zentralen Loch 11 versehen. In diesen Hohlraum 5 ragt die Mittelelektrode 7, die mittels des Isolierstoffes 8, der gleichzeitig den Hohlraum 5 seitlich auskleidet, gegen das Gehäuse 2 isoliert ist. Ein Federelement 9, das in diesem Ausführungsbeispiel aus leitfähigem Material besteht und mit der Mittelelektrode 7 in elektrisch leitender Verbindung steht, drückt das metallische Brückenelement 10 unter Herstellung einer ringförmigen elektrisch leitenden Verbindung 12 gegen den umgebördelten Gehäuserand 4. Das Brückenelement 10 ist mit einem metallischen und nach außen durch das Loch 11 des Gehäuses 2 ragenden Betätigungsstift 15 versehen, dessen Mantelfläche mit Isolierstoff 13 umkleidet ist. Der Betätigungsstift 15 ist an seinem Ende in Form einer Kugelkalotte vernietet, um einen guten Gleitkontakt zu gewährleisten und um Lageveränderungen des Isolierstoffes 13 in axialer Richtung auszuschließen. In dieser Sicherheitsstellung wird die Mittelelektrode 7 allseitig von den metallischen Teilen 2 und 10 umschlossen und elektrisch abgeschirmt. Außerdem ist die Mittelelektrode 7 über das Federelement 9 und das Brückenelement 10 ständig automatisch mit dem Zündergehäuse 2 kurzgeschlossen, so daß selbst eine Einwirkung elektrischer Energie auf die äußeren Metallteile des Zünders keine Zündung bewirken kann.
  • Rechts oberhalb der Fig. 2 a ist in einer Teildarstellung eine Ausführungsform einer Kontaktplatte 16 gezeigt, über die die Zuführung der Zündenergie erfolgt.
  • Fig. 2 b zeigt die Zündstellung der unter Fig. 2 a beschriebenen Sicherheitsvorrrichtung des Zünders. Die Kontaktplatte 16 und der Zünder mit seinem hervorstehenden Betätigungsstift 15 sind zueinander verschoben worden. Bei diesem Vorgang wird der Betätigungsstift 15 des Brückenelementes 10 kontinuierlich von der zunächst schrägen Auflauffläche der Kontaktplatte 16 unter Aufhebung der leitenden Verbindung 12 gegen die Kraft des Federelementes 9 so weit niedergedrückt, bis das Brückenelement 10 die Mittelelektrode 7 berührt. Der horizontale Teil der Kontaktplatte 16 fixiert das Brückenelement 10 mit Betätigungsstift 15 in dieser Position. Der Kurzschluß der Sicherheitsvorrichtung ist in dieser Zündstellung aufgehoben, und man kann den Zünder über die leitende Verbindung der Metallteile 7, 10, 15 und 16 entweder durch Zuführung einer entsprechenden elektrischen Energie zünden oder seinen elektrischen Widerstand messen. Verschiebt man die Kontaktplatte 16 oder den Zünder rückläufig, so stellt sich automatisch die in Fig.2a beschriebene Sicherheitsstellung wieder ein.
  • Die Zündstellung der Sicherheitsvorrichtung gemäß Fig. 2 b kann in gleicher Weise durch eine in axialer Richtung wirkende geeignete Kontaktvorrichtung erreicht werden. Fig. 3 a zeigt eine andere Ausführungsform einer Sicherheitsvorrichtung mit hervorstehendem Zentralkontakt in Sicherheitsstellung. Das als Außenelektrode dienende zylindrische Zündergehäuse 2 enthält in axialer Richtung ein zentrales Loch 11, umschließt einen zylindrischen Hohlraum 5 und ist an seiner inneren zylindrischen Mantelfläche mit dem Isolierstoff 8 ausgekleidet. Der Hohlraum 5 wird nach unten von der Mittelelektrode 7 begrenzt, die zentral an ihrer dem Hohlraum 5 zugewandten Fläche mit einem zylindrischen Sackloch 17 versehen ist. Durch das Loch 11 des Gehäuses 2 ragt ein als Hohlkörper 18 ausgebildeter Betätigungsstift heraus, dessen äußere Mantelfläche mit dem Isolierstoff 13 umhüllt ist. Der untere Rand des als Hohlkörper 18 ausgebildeten Betätigungsstiftes ist innerhalb des Hohlraumes 5 flach umgebördelt und steht mit dem umgebördelten Gehäuserand 4 in einer ringförmig leitenden Verbindung 12. Diese Verbindung 12 wird durch das Federelement 9 bewirkt, das in diesem Ausführungsbeispiel aus leitfähigem Material besteht, z. B. aus einer zylindrischen Druckfeder, die innerhalb des Hohlkörpers 18 und des Sackloches 17 geführt und fixiert wird. In dieser Sicherheitstellung wird die Mittelelektrode 7 allseitig von den metallischen Teilen 2 und 18 umschlossen und damit elektrisch abgeschirmt. Weiterhin wird die Mittelelektrode 7 mittels des Federelementes 9 und des Hohlkörpers 18 über die leitende Verbindung 12 ständig automatisch mit dem als Außenelektrode dienenden Gehäuse 2 kurzgeschlossen. Der Zünder ist in dieser Sicherheitsstellung durch Einwirkung elektrischer Energie auf seine äußeren Metallteile nicht zündbar.
  • Fig. 3 b zeigt die Zündstellung der unter Fig. 3 a beschriebenen Sicherheitsvorrichtung. Der als Hohlkörper 18 ausgebildete Betätigungsstift ist von einer geeigneten Kontaktvorrichtung in axialer Richtung gegen die Kraft des Federelementes 9 unter Aufhebung der leitenden Verbindung 12 mit seinem umgebördelten Rand auf die Mittelelektrode 7 niedergedrückt worden und steht mit letzterer in einer leitenden Verbindung. In dieser Zündstellung ist der Kurzschluß zwischen Mittel- und Außenelektrode aufgehoben. Man kann den Zünder entweder durch Zuführung einer entsprechenden elektrischen Energie über die in leitender Verbindung stehenden Metallteile 18 und 7 zünden, oder man kann seinen elektrischen Widerstand messen. Wird der Druck der Kontaktvorrichtung auf den Hohlkörper 18 aufgehoben, so stellt sich automatisch die unter Fig. 3 a beschriebene Sicherheitsstellung wieder ein.
  • Bei den äußerst vielfältigen elektrischen Eigenschaften verschiedenartiger - elektrischer Zünder kann es in besonderen Fällen zweckmäßig erscheinen, auf einen Kurzschluß der beiden Elektroden eines Zünders zu verzichten und die Sicherheit gegen äußere elektrische Einflüsse nur durch eine Abschirmung zu gewährleisten. In anderen Fällen kann eine Sicherheitsvorrichtung benötigt werden, die sehr wenig zusätzlichen Raum erfordert und einfach herzustellen ist. Diesen Forderungen genügen die nachstehend beschriebenen Sicherheitsvorrichtungen mit versenktem und hervorstehendem Zentralkontakt der Fig. 4 und 5.
  • Fig. 4a zeigt eine Sicherheitsvorrichtung mit versenktem Zentralkontakt in Sicherheitsstellung. Das als Außenelektrode dienende zylindrische Zündergehäuse 2 enthält in axialer Richtung ein zentrales Loch 11, umschließt einen zylindrischen Hohlraum 5, ist an seiner inneren zylindrischen Mantelfläche mit dem Isolierstoff 8 ausgekleidet und umhüllt eine zylinrische Mittelelektrode 7. Innerhalb des Hohlraumes 5 befindet sich ein metallisches Brückenelement 10, welches das Loch 11 des umgebördelten Gehäuserandes 4 des Gehäuses 2 von innen abdeckt und das mittels eines ringförmigen Federelementes 9 aus elastiischem, nichtleitendem Material, z. B. auf Silikon-, Kunststoff-oder Kautschukbasis, unter Herstellung einer ringförmig leitenden Verbindung 12 gegen den Gehäuserand 4 gedrückt wird. Das Brückenelement 10 hat auf seiner der Mittelelektrode 7 zugewendeten Seite einen zentral angeordneten zylindrischen kurzen Schaft 19, der die Mittelelektrode 7 in der Sicherheitsstellung nicht berührt. In dieser Sicherheitsstellung wird die Mittelelektrode 7 allseitig von den metallischen Teilen 2 und 10 umschlossen und damit elektrisch abgeschirmt. Der Zünder ist in dieser Sicherheitsstellung durch Einwirkung elektrischer Energie auf seine äußeren Metallteile nicht zündbar.
  • Fig. 4b zeigt die Zündstellung der unter Fig. 4 a beschriebenen Sicherheitsvorrichtung. Das Brüekenelement 10 ist mittels einer geeigneten Kontaktvorrichtung in axialer Richtung gegen die Kraft des Federrelementes 9 unter Aufhebung der leitenden Verbfndutig 12 mit dem Schaft 19 auf die Mittelelektrode 7 niedergedrückt worden und steht mit letzterer in einer leitenden Verbindung. In dieser Zündstellung kann der Zünder entweder durch Zuführung einer entsprechenden elektrischen Energie über die in leitender Verbindung stehenden Metallteile 10 und 7 gezündet werden, öder man kann seinen elektrischen Widerstand messen. Wird der Druck der Kontaktvorfichtüng auf das Brückenelement 10 aufgehoben, so stellt sich automatisch die unter Fig. 4a beschriebene Sicherheitsstellung wieder ein.
  • Fig. 5 a zeigt eine Sicherheitsvorrichtung mit hervorstehendem Zentralkontakt in Sicherheitsstellung. Das als Außenelektrode dienende Zündergehättse 2 erit= hält in axialer Richtung ein zentrales Loch 11, umschließt einen zylindrischen Hohlraum 5, ist an seiner inneren zylindrischen Mantelfläche mit dem Isolier= stoff 8 ausgekleidet und umhüllt die zylindrische Mittelelektrode 7. Innerhalb des Hohlraumes 5 befindet sich ein rundes metallisches Brückenelement 10; das mittels eines ringförmigen Federelementes g aus elastischem, nichtleitendem Material, z. B. auf Silikon-, Kunststoff- oder Kautschukbasis, unter Herstellung einer ringförmig leitenden Verbindung 12 gegen den umgebördelten Gehäuserand 4 des Gehäuses 2 gedrückt wird. Das Brückenelement 10 hat auf seiner der Mittelelektrode 7 zugewendeten Seite einen zentral angeordneten zylindrischen kurzen Schaft 19, der die Mittelelektrode 7 in der Sicherheitsstellung nicht geführt. Auf der gegenüberliegenden Seite trägt das Brückenelement 10 einen zentral angeordneten zylindrischen nach außen ragenden Betätigungsstift 15, dessen Ende in Form einer Kugelkalotte vernietet ist, dessen zylindrische Mantelfläche mit dem Isolierstoff 13 umkleidet ist und der zentral aus dem Loch 11 des Gehäuses 2 herausragt. In dieser Sicherheitsstellung wird die Mittelelektrode 7 allseitig von den metallischen Teilen 2 und 10 umschlossen und elektrisch abgeschirmt. Der Zünder ist in dieser Sicherheitsstellung durch Einwirkung elektrischer Energie auf seine äußeren Metallteile nicht zündbar.
  • Fig. 5 b zeigt die Zündstellung der unter Fig. 5 a beschriebenen Sicherheitsvorrichtung. Das Brückenelement 10 ist durch Einwirkung einer geeigneten Kontaktvorrichtung auf den hervorstehenden Betätigungsstift 15 gegen die Kraft des Federelementes 9 unter Aufhebung der leitenden Verbindung 12 mit dem Schaft 19 auf die Mittelelektrode 7 niedergedrückt worden und steht mit letzterer-in einer leitenden Verbindung. In dieser Zündstellung kann, der Zünder entweder durch Zuführung einer entsprechenden. elektrischen Energie über die in leitender Verbindung stehenden Metallteile 10 und 7 gezündet werden, oder man kann seinen elektrischen Widerstand messen. Wird der Druck. der Kontaktvorrichtung auf den Betätigungsstift 15 des Brückenelementes 10 aufgehoben, so stellt sich automatisch die unter Fig. 5 a beschriebene Sicherheitsstellung wieder ein.
  • In Fig. 6 wird eine andere Ausführungsform einer Sicherheitsvorrichtung mit einem Federelement aus elektrisch nichtleitendem Material gezeigt, die in der Sicherheitsstellung die Mittelelektrode elektrisch abschirmt und gleichzeitig die Elektroden kurzschließt.
  • Fig. 6 a zeigt eine Sicherheitsvorrichtung mit versenktem Zentralkontakt in Sicherheitsstellung. Das als Außenelektrode dienende Zündergehäuse 2 enthält in axialer Richtung ein zentrales Loch 11, umschließt einen. zylindrischen Hohlraum 5; der sich axial innerhalb einer metallischen zylindrischen Mittelelektrode 7 befindet und ist an seiner inneren zylindrischen Mantelfläche mit dem Isolierstoff 8 ausgekleidet, der gleichzeitig die Oberkante der in Form. eines einseitig offenen Hohlzylinders endenden Mittelelektrode 7 bedeckt und damit die letztere gegen das Gehäuse 2 und seinen umgebördelten Rand 4 isoliert. Innerhalb des Hohlraumes 5 befindet sich ein zylindrisches metallisches Brückenelement IU, das in der Mitte seiner Mantelfläche mit einer im Profil halbrunden Nut 20 versehen ist, iln welcher sich ein metallischer offener Federring 21 (Sprengring) befindet. Die Durchmesser des Hohlraumes 5 innerhalb der Mittelelektrode 7, der Nut 20 in dem Brückenelement 1U; sowie des Federringes 21 sind so beriiessen, daß der Federring 21 stets gespannt ist und damit immer einen guten elektrischen Kontakt zwischen der Mittelelektrode 7 und dem Brückenelement 10 gewährleistet. Unterhafb des Brückenelementes 10 und innerhalb des Hohlraumes 5 befindet sich ein zylindrisches Federelement 9 aus elastischem nichtleitendem Material, z. B. auf Silikon-, Kunststoff-oder Kautschukbasis, welches das Brückenelement 10 ständig unter Herstellung einer ringförmig leitenden Verbindung 12 gegen den umgebördelten Gehäuserand 4 drückt. In dieser Sicherheitsstellung wird die Mittelelektrode 7 allseitig von den metallischen Teilen 2 und 10 umschlossen und elektrisch abgeschirmt; gleichzeitig wird sie über den Federring21 und das Brückenelement 10 mit dein als Außenelektrode dienenden Gehäuse 2 kurzgeschlossen. Der Zünder ist in dieser, Sicherheitsstellung durch Einwirkung elektrischer Energie auf seine äußeren Metallteile nicht zündbar.
  • Fig.6b zeigt die Zündstellung der unter Fig.6a beschriebenen Sicherheitsvorrichtung. Das Brückenelement 10 ist mittels einer geeigneten Kontaktvorrichtung in axialer Richtung gegen die Kraft des Federelementes 9 unter Aufhebung der leitenden Verbindung 12 von dem Gehäuserand 4 gelöst und in den Hohlraum 5 gedrückt worden, wobei es sich über den Federring 21 in einer leitenden Verbindung mit der Mittelelektrode 7 befindet. In dieser Zündstellung ist der Kurzschluß zwischen Mittel- und Außenelektrode aufgehoben und der Zünder kann entweder durch Zuführung einer entsprechenden elektrischen Energie gezündet werden, oder man kann seinen elektrischen Widerstand messen. Wird der Druck der Kontaktvorrichtung auf das Brückenelement 10 aufgehoben, so stellt sich unter der Wirkung des Federelementes 9 automatisch die unter Fig. 6 a beschriebene Sicherheitsstellung wieder ein.
  • Wenn man das Brückenelement 10 nach außen mit einem an seiner Mantelfläche isolierten und aus dem Loch 11 des Gehäuses 2 herausragenden zylindrischen Betätigungsstift versieht, wie er in den Fig. 2 und 5 gezeigt ist, so erhält man eine Sicherheitsvorrichtung mit hervorstehendem Zentralkontakt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrischer Sicherheitszünder mit Mittelelektrode und als Zündergehäuse dienender Außenelektrode, dadurch gekennzeichnet, daß das als Außenelektrode dienende Zündergehäuse (2) mittels eines durch ein Federelement (9) angedrückten, metallischen Brückenelementes (10) nach Art eines Faradayschen Käfigs geschlossen ist, wobei das Brückenelement (10) gegen die Wirkung des Federelementes (9) als elektrischer Zündkontakt zur Mittelelektrode (7) beweglich ist.
  2. 2. Elektrischer Sicherheitszünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Brückenelement im Inneren des Zündergehäuses untergebracht ist und durch das Federelement von innen her gegen den umgebördelten Rand (4) des Zündergehäuses gedrückt wird.
  3. 3. Elektrischer Sicherheitszünder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Brückenelement mit einem nach außen ragenden Betätigungsstift (15) versehen ist.
  4. 4. Elektrischer Sicherheitszünder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsstift als Hohlkörper (18) ausgebildet ist.
  5. 5. Elektrischer Sicherheitszünder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Brückenelement in Sicherungsstellung gleichzeitig als Kurzschlußbrücke zwischen den Elektroden dient (Fig. 6).
  6. 6. Elektrischer Sicherheitszünder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (9) aus elektrisch leitfähigem Material besteht (Fig. 1, 2 und 3). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1012 854, 1059 818; deutsche Patentschrift Nr. 876 824.
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