DE1022140B - Elektrischer Sicherheitszuender fuer Bergwerke - Google Patents
Elektrischer Sicherheitszuender fuer BergwerkeInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C23/00—Compounds containing at least one halogen atom bound to a ring other than a six-membered aromatic ring
- C07C23/02—Monocyclic halogenated hydrocarbons
- C07C23/10—Monocyclic halogenated hydrocarbons with a six-membered ring
- C07C23/12—Hexachlorocyclohexanes
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
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- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B3/00—Blasting cartridges, i.e. case and explosive
- F42B3/10—Initiators therefor
- F42B3/18—Safety initiators resistant to premature firing by static electricity or stray currents
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Sicherheitszünder für Bergwerke. Sie besteht darin,
■daß die Zünderdrähte mit einem in der metallenen Zünderhülse befestigten Erdleiter eines fernschaltbaren
Schalters kurzgeschlossen wird.
Bekanntlich ist die Verwendung elektrischer Zünder in Bergwerken, die gegenüber der Verwendung der
Zünder mit langsam abbrennenden Zündschnüren so viele Vorteile bietet, mit Gefahren bei der Vorbereitung
ganzer Serien von Sprengschüssen verbunden, da elektrische Fremdströme und andere elektrische Erscheinungen
auftreten können, welche, wenn sie einmal auf die elektrischen Stromkreise der Zünder einwirken,
eine zufällige Explosion herbeiführen können.
Je empfindlicher der Zünder gegenüber schwachen Strömen ist, desto leichter reagiert er auf die Einwirkung
fremder elektrischer Vorgänge. Andererseits erfordert der Bergwerksbetrieb die Verwendung einer
ständig anwachsenden Menge von Sprengsehüssen, wobei die. elektrischen Zünder nicht zu viel Energie
verbrauchen dürfen, da sonst die elektrische Installation Schwierigkeiten bereiten würde und entweder
leistungsvollere Generatoren aufgestellt oder die Zündleitungen stark isoliert werden müßten.
Es wurden schon verschiedene Lösungen zum mögliehst guten Schütze der Zünder gegen elektrische
Fremdströme vorgeschlagen, aber diese Vorschläge waren entweder unvollkommen, oder sie erforderten
ein verändertes Funktionieren der Installation durch Verminderung ihrer Empfindlichkeit, so daß man die
Zündmittel verstärken mußte, wodurch sich aber die vorhin geschilderten Nachteile noch mehr vergrößerten.
Gegenstand der Erfindung ist eine für jeden beliebigen elektrischen Zünder und besonders für Brückenzünder
geeignete Sicherheitsvorrichtung gegen unvorgesehene Einwirkung von Fremdströmen (z. B. durch
elektrostatische Aufladung, Induktionsströme oder ganz allgemein durch alle elektrischen Erscheinungen,
die entweder mit der Atmosphäre oder mit in der Nähe befindlichen elektrischen Installationen zusammenhängen)
ohne eine Abänderung der beim Arbeiten mit derartigen Zündern gebräuchlichen Merkmale.
Zu diesem Zweck wird an jedem Zünder eine Sicherheitsvorrichtung angeordnet, die die beiden
Zündleitungen am Zünder kurzschließt, und zwar gleichzeitig mit dem dritten Leiter, einem Draht der
zur Erdung der Metallhülsen des Zünders und der zugehörigen Sicherheitsvorrichtung vorgesehen ist.
Dieses Kurzschließen eines jeden einzelnen Zünders scheidet jegliches Auftreten einer Potentialdifferenz
zwischen Zündleitung und metallischer Zünderhülse und/oder zwischen jedem der Leiter aus. Eine derartige
Potential'differenz könnte den Zünder vorzeitig Elektrischer Sicherheitszünder
für Bergwerke
für Bergwerke
Anmelder:
MONTECATINI Soc. Gen. per l'Industria Mineraria e Chimica, Mailand (Italien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. Dipl.-Chem. Dr. phil. Dr. techn. J. Reitstötter,
Patentanwalt, München 15, Haydnstr. 5
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 10. November 1955
Italien vom 10. November 1955
Fabrizio Lazari, Mailand (Italien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
entflammen, und zwar durch einen im Innern überspringenden Funken oder infolge der Jouleschen
Wärme, die durch den im Innern fließenden Strom hervorgerufen wird.
Die Zeichnung stellt schematisch und bei spie Is weise
d'rei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar.
Fig. 1 ist ein Axialschnitt der ersten Ausführungsform;
Fig. 1 a ist eine Draufsicht;
Fig. 2 und 2 a bzw. 3 und 3 a sind ähnliche, zwei weitere Ausführungsformen betreffende Ansichten;
Fig. 2 b ist eine vergrößerte Einheit der Fig. 2.
Fig. 1 stellt eine elektromagnetische Sicherheitsvorrichtung dar. Der Zünder 1 ist durch zwei isolierte
Leiter 8 mit einer Stromquelle über den Bedienungsstand angeschlossen. Ein blanker Draht 9 erdet die
Metallhülsen der Sicherheitsvorrichtung 7 und des Zünders.
Die Sicherheitsvorrichtung 7 besteht aus zwei an ihren Enden angeordneten Stopfen 6, zwischen denen
ein Elektromagnet 3 vorgesehen ist, dessen Anker einem Leiter 2 angeschlossen ist, der drei Radialkontakte
4 mit den beiden Leitern 8 und dem Erdungsdraht 9 kurzschließt. Eine Feder 10 schaltet den Leiter
so lange ein, als der Elektromagnet nicht angeregt wird. Die ganze Vorrichtung ist innerhalb eines isolierenden
Sockels 5 angeordnet. Zwei Leiter verbinden
709 847/71
in gleicher Weise den Elektromagnet 3 mit dem nicht dargestellten Bedienungsstand.
Wie ersichtlich, bleibt der Zünder, solange diese Drähte nicht unter Spannung stehen, kurzgeschlossen,
und es kommt zu keiner Zündung.
Fig. 2 stellt eine elektrothermische Sicherheitsvorrichtung
dar. Es sind die gleichen Elemente wie in Fig. 1 mit den gleichen Bezugsziffern dargestellt.
Innerhalb des isolierenden Sockels 5 ist ein leitender Bolzen 12 mit einem Kontaktkopf 2 und einer Feder
11 vorgesehen, die den Kontakt auszuschalten bestrebt
ist. Der Kontakt wird durch eine Haltevorrichtung 3, die in dem Bolzen 2 mittels des Dielektrikums 10 eingebaut
ist, eingeschaltet.
Dieses auf Schwefelbasis hergestellte Dielektrikum 10 schmilzt innerhalb eines Temperaturbereichs von
50 bis 200°. In dem Dielektrikum ist eine Widerstandsheizspirale 13 vorgesehen, die durch zwei an den
Bedienungsstand angeschlossene Leiter 8 mit Strom versorgt wird.
In Abänderung könnte man auch eine Schaltung vorsehen, die sich infolge der thermischen Ausdehnung
eines mechanischen Elementes unter dem Joule-Effekt des durch die Leiter mit Strom gespeisten Widerstandes
13 ausschalten würde.
Wie ersichtlich, kann der Zünder so lange nicht entflammt werden, als die Leitungen 8 nicht unter Spannung
stehen.
Fig. 3 stellt eine pneumatische Sicherheitsvorrichtung dar. Sie weist ebenfalls die gleichen Bestandteile
auf, doch enthält der isolierende Sockel 5 einen durch die Feder 12 eingeschalteten Kontakt 2. Unterhalb
dieser Schaltvorrichtung, deren Basis von einem Kolben gebildet wird, ist ein Zylinder 11 mit einer
Schutzmembran 3 vorgesehen. Er ist an eine Druckluftleitung 10 angeschlossen, die ebenfalls vom Bedienungsstand
betätigt wird.
Bei dieser Abänderung wird der Zünder so lange nicht zur Entflammung gebracht, als vom Bedienungsstand
nicht Druckluft in die Leitung 10 eingelassen wird.
Bei allen beschriebenen Ausführuiigsformen erfolgt
durch den Kurzschluß der beiden Zündleitungen und des Erdungsdrahtes der Metallhülsen eine vollkommene
Sicherung. Der Zünder ist vor einer unbeabsichtigten Entflammung durch einen Induktionsoder Streustrom, der das Überspringen eines Funkens
oder eine gefährliche Erwärmung herbeiführen kann, geschützt.
Der Vorteil dieser Einrichtung liegt darin, daß die Sicherheitsvorrichtungen nur vom Bedienungsstand aus
unter Strom gesetzt werden können, und das kann erst im letzten Augenblick vor dem Einschalten geschehen,
nachdem alle Sprenglöcher geladen und die Zünder an
die Leitungen angeschlossen worden sind.
Die einmal hergestellte Feuerbereitschaft der neuen Zünder kann nicht mehr aufgehoben werden. Die
Kurzschlußschaltung wird nach Aufhebung der elektrothermischen Impulse wiederhergestellt.
Claims (6)
1. Elektrischer Sicherheitszünder für Bergwerke, dadurch gekennzeichnet, daß die Zünderdrähte mit
einem an der metallenen Zünderhülse befestigten Erdleiter mittels eines fernschaltbaren Schalters
kurzgeschlossen sind.
2. Zünder nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die durch Federkraft bewirkte und
gesicherte Kurzschlußschaltung durch einen Elektromagnet ausschaltbar ist.
3. Zünder nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die durch einen bei mittlerer Temperatur
schmelzenden Stoff gesicherte Kurzschlußschaltung, die durch einen gnsonderten Widerstand
geschmolzen werden kann, ausschaltbar ist.
4. Zünder nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die durch Federkraft bewirkte und
gesicherte Kurzschlußschaltung durch ein unter thermischem Einfluß sich ausdehnendes elektrisch
heizbares Element ausschaltbar ist.
5. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser durch einen druckluftbetätigten
Kolben ausschaltbar ist.
6. Zünder nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft über eine Schutzmembran
auf den Kolben wirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 847/71 12.
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