DE4439520C1 - Elektrischer Zünder mit Kurzschlußsicherung - Google Patents
Elektrischer Zünder mit KurzschlußsicherungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B3/00—Blasting cartridges, i.e. case and explosive
- F42B3/10—Initiators therefor
- F42B3/18—Safety initiators resistant to premature firing by static electricity or stray currents
- F42B3/182—Safety initiators resistant to premature firing by static electricity or stray currents having shunting means
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Diese Erfindung betrifft einen elektrischen Zünder mit Kurz
schlußsicherung, insbesondere einen elektrischen Zünder nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solcher Zünder ist aus
DE 28 30 552 C2 bekannt.
Derartige Zünder werden zur Gaserzeugung in Prallsäcken
(Airbags) von Kraftfahrzeugen eingesetzt. Da zum Aufblasen
des Airbags bei einem Unfall nur Sekundenbruchteile zur Ver
fügung stehen, ist erforderlich, daß die Zünder in kürzester
Zeit ansprechen. Deswegen werden sehr leicht detonierbare
und dementsprechend gefährlich zu handhabende Zündladungen
eingesetzt. Sie werden gezündet, indem einem in die Zündla
dung eingebetteten Heizwiderstand über zwei Elektroden Strom
zugeführt wird. Diese Elektroden sind in Form von Kontakt
stiften eines Steckverbinders aus dem Zünder herausgeführt.
Aufgrund der hohen Empfindlichkeit der Zündladungen kann be
reits das Auftreten von Kriechströmen oder elektrostatischen
Entladungen an den Elektroden zur Zündung führen. Diese Ge
fahr besteht insbesondere dann, wenn Arbeiten am Zünder oder
dessen Umgebung auszuführen sind, z. B. beim Einbau des Zün
ders oder, wenn zur Durchführung anderer Arbeiten am Kraft
fahrzeug das Lenkrad mitsamt darin enthaltenem Airbag und
Zünder abmontiert werden muß. Um dieser Gefahr zu begegnen,
sind Zünder mit Steckverbinder entwickelt worden, bei denen
die Kontaktstifte durch eine Kurzschlußbrücke in der Weise
gesichert sind, daß bei offenem Steckverbinder die Kurz
schlußbrücke eine leitende Verbindung zwischen den Elektro
den herstellt, um so gefährliche Ströme außerhalb des Zün
ders abzuführen, und daß beim Schließen des Steckverbinders
zunächst eine leitende Verbindung zwischen den Kontaktstif
ten und den zu ihrer Aufnahme vorgesehenen Kontakten herge
stellt und anschließend der Kurzschluß aufgehoben wird.
Durch dieses als "make before break" bekannte Konstruktions
prinzip wird zuverlässig vermieden, daß während des Schlie
ßens des Steckverbinders undefinierte potentiale an den
Elektroden auftreten, die zu einer unbeabsichtigten Zündung
führen könnten.
Der in DE 28 30 552 C2 beschriebene Zünder hat ein becherför
miges Gehäuse, das beim Zusammenbau des Zünders zunächst
teilweise mit der Zündladung gefüllt wird. Anschließend wird
ein Deckel, der die Kontaktstifte trägt, in den Becher ein
geführt, um die Zündladung dicht einzuschließen. In den
oberhalb des Deckels verbleibenden Raum wird anschließend
die Kurzschlußbrücke in Form einer zylindrischen Hülse mit
die Kontaktstifte berührenden Federzungen eingeführt und am
Becher verankert. Beim Einbau wird der Zünder auf ein Kupp
lungsteil aufgesteckt, das Kontakte zur Aufnahme der Kon
taktstifte enthält. Beim Aufstecken wird zunächst eine lei
tende Verbindung zwischen Kontakten und den Stiften herge
stellt.
Bei fortschreitendem Eindringen in den Becher drückt das
Kupplungsteil die Federzungen gegen die Becherwand und hebt
so den Kurzschluß auf. Beim Ausbau werden umgekehrt zunächst
die Federn freigegeben, so daß wieder ein Kurzschluß ent
steht, bevor die Verbindung zwischen Kontaktstiften und Kon
takten aufgehoben wird. Auf diese Weise lassen sich undefi
nierte Zustände beim Ein- und Ausbau des Zünders vermeiden.
Eine solche Konstruktion hat jedoch den Nachteil, daß beim
Zusammenbau des Zünders zwischen dem Einbau des Deckels und
dem der Kurzschlußbrücke dennoch undefinierte potentiale
auftreten können, so daß dennoch ein Sicherheitsrisiko be
steht.
Ein elektrischer Zünder mit einer ins Gehäuse integrierten,
durch eine Kurzschlußbrücke sicherbaren Steckverbinderbuch
se ist auch aus EP-0 591 947 A2 bekannt. Auch diese Schrift
behandelt nicht das Problem einer unbeabsichtigten Zündung
beim Zusammenbau des Zünders. Details über einen Aufbau ei
nes Zündergehäuses, mit dem sich eine solche Zündung ver
meiden lassen könnte, sind der Schrift nicht zu entnehmen.
Aufgabe der Erfindung ist, einen Zünder nach dem Oberbe
griff von Anspruch 1 so
zu verbessern, daß er auch während des Zusammenbaus wirksam
gegen unbeabsichtigte Zündung geschützt werden kann.
Die Aufgabe wird anspruchsgemäß gelöst. Abhängige Ansprüche
sind auf bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung gerichtet.
Der im Hauptanspruch definierte Zünder kann im Gegensatz zu
vorbekannten Zündern zusammengebaut werden, indem die Kon
taktfedern, die die Kurzschlußbrücke bilden, vor dem Einset
zen des Deckels an diesem befestigt werden. Dadurch ist der
Deckel bereits im Moment des Einbaus kurzschlußgesichert, so
daß unbeabsichtigtes Zünden durch Kriechströme, elektrosta
tische Ladungen oder andere elektromagnetische Einflüsse
wirksam ausgeschlossen ist.
Wenigstens einer der Kontaktstifte muß elektrisch isoliert
im Deckel befestigt sein. Dies geschieht sinnvollerweise da
durch, daß der Deckel einteilig aus Isolatormaterial gefer
tigt wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen un
ter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 einen axialen Querschnitt durch einen erfindungs
gemäßen Zünder,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Deckel des Zünders,
Fig. 3 eine Stanzplatine, aus der die Kurzschlußbrücke
des Zünders gebildet wird,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Kurzschlußbrücke,
Fig. 5A, B zwei Seitenansichten der Kurzschlußbrücke, je
weils in geöffneter bzw. geschlossener Stellung.
Der Aufbau eines erfindungsgemäßen Zünders wird zunächst an
hand von Fig. 1 und 2 erläutert. Die Zündladung 1 befindet
sich in einer becherförmigen Kapsel 2, in deren Öffnung ein
Vorsprung 4 des Deckels 3 eingreift. Der Vorsprung hat eine
umlaufende Nut 5 auf seiner zylindrischen Außenfläche, in
der die Kapsel 2 durch einen Wulst an ihrer Innenseite ver
ankert ist. Der Wulst kann vorab an der Kapsel gebildet
sein, er kann auch nach dem Zusammenfügen durch Eindrücken
der Kapselwand in Höhe der Nut 5 gebildet werden. Durch
Deckel 3 und Vorsprung 4 hindurch verlaufen gekröpft zwei Me
tallstifte 6, deren in der Figur obere Enden als Kontakt
stifte ausgebildet sind, und zwischen deren unteren Enden
der Zündwiderstand 7 in Kontakt mit der Zündladung 1 ange
bracht ist. Durch die Kröpfung wird ausgeschlossen, daß die
Stifte 6 sich um ihre Achse drehen können, was zu einer Be
schädigung der Verbindung mit dem Zündwiderstand 7 führen
könnte. Die Außenseite des Deckels 3 ist als Steckerwanne
geformt. Sie trägt zwei Säulen 8, die geringfügig länger
sind als die zwischen ihnen liegenden Stecker 6, und die
diese vor mechanischer Beschädigung schützen. Die Säulen
weisen parallel zu den Achsen der Stecker verlaufende Nuten
auf, in denen eine Kurzschlußbrücke 10 gehaltert ist.
Zur Erläuterung von Form und Funktion der Kurzschlußbrücke
10 wird auf Fig. 3 bis 5 Bezug genommen. Fig. 3 zeigt eine
flache Stanzplatine aus elastischem Metall, wie etwa Feder
stahl oder -bronze, aus der die Kurzschlußbrücke geformt
wird. Diese Stanzplatine ist ein länglicher, im wesentlichen
rechteckiger Metallstreifen, in dem mittig ein Langloch 20
ausgestanzt ist. Die seitlichen Bereiche der Platine sind
durch U-förmige Schnitte in eine Basis 22 aus jeweils zwei
Stegen und eine zwischen den Stegen liegende Kontaktfeder 21
unterteilt. Stege 22 und Kontaktfeder 21 sind jeweils über
die mit Zähnen 25 versehenen Endbereiche der Platine mitein
ander verbunden. Die Kontaktfedern 21 haben einen dem Lang
loch 20 zugewandten Kopfbereich 24 mit einem winkelförmigen
Ausschnitt 23. Der zwischen Kopfbereich 24 und Ende der Pla
tine liegende Stamm der Feder 21 ist geringfügig schmaler
als der Kopfbereich 24.
Die Platine wird zur Kurzschlußbrücke geformt, indem Stege
und Federzungen jeweils etwa in Höhe des Übergangs zwischen
Kopfbereich 24 und Stamm rechtwinklig umgebogen werden, und
die Federzungen durch zwei gegensinnige Biegungen 30, 31
(siehe Fig. 5) im Innenraum der so entstandenen U-förmigen
Kontur angeordnet werden. Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf
diese Kurzschlußbrücke. Das Langloch 20 ist hier teilweise
durch die Kopfbereiche 24 der Federzungen verdeckt. Kontak
tierungspunkte 26, an denen die Federzungen im eingebauten
Zustand die Stecker 6 berühren, sind durch kleine Kreise
hervorgehoben.
Die Kurzschlußbrücke 10 aus Fig. 4 ist in Fig. 2 in dersel
ben Perspektive wiederzuerkennen. Durch ihr Langloch 20 sind
mit Abstand zu dessen Rändern die zwei Stifte 6 des Zünders
geführt. Die Kopfbereiche 24 der Federzungen liegen an je
weils zwei Punkten an den Stiften 6 an. Durch das Langloch
20 greift ferner ein am Deckel 3 gebildeter Zapfen 9, dessen
Breite der des Langlochs 20 entspricht. Dieser Zapfen ver
hindert ein Verrutschen der Kurzschlußbrücke 10 senkrecht
zur durch die Kontaktstifte 6 definierten Ebene. Der Zapfen
kann zusätzliche Rastvorsprünge zur Verankerung der Kurz
schlußbrücke 10 am Deckel 3 aufweisen. Die Stege 22 der
Kurzschlußbrücke sind in Nuten 12 der Säulen 8 eingeführt
und durch die Zähne 25 verankert. Diese Nuten können an den
Säulen 8 vorgeformt sein, sie können aber auch erst beim
Einsetzen der Kurzschlußbrücke von deren Stegen 22 und/oder
Zähnen 25 geschnitten werden. Säulen 8 und Kurzschlußbrücke
10 definieren gemeinsam eine die Stecker umgebende Stecker
wanne, in die ein Kupplungsteil eingeführt werden kann. Um
ein unbeabsichtigtes Lösen des Kupplungsteils zu vermeiden,
sind die Säulen mit Rastvorsprüngen 14 versehen, die nach
vollständiger Einführung das Kupplungsteil umgreifen und
sein Entweichen verhindern.
Die Arbeitsweise der Kurzschlußbrücke wird mit Bezug auf die
Fig. 5A und B beschrieben. Fig. 5A zeigt wie Fig. 1 die
Brücke in geschlossenem Zustand. Der Abstand zwischen den
Kopfbereichen 24 der Federzungen 21 ist klein, sie berühren
die (nicht dargestellten) Kontaktstifte. Das Kupplungsteil
40 kann ein Stück weit in die Steckerwanne zwischen den Säu
len eingeführt werden und so eine leitende Verbindung zwi
schen den Steckern und den Kontakten im Kupplungsteil her
stellen, ohne daß es die Federzungen 21 berührt. Erst wenn
die in Fig. 5A gezeigte Position überschritten wird, werden
die Federzungen nach außen in den Spalt zwischen den Säulen
8 gedrückt, wobei sich die Kopfbereiche auseinanderbewegen
und der Kurzschluß zwischen den Steckern aufgehoben wird.
Dieser Zustand ist in Fig. 5B dargestellt.
Zahlreiche Varianten des Erfindungsprinzips sind möglich.
So kann die Kurzschlußbrücke z. B. direkt am Boden der
Steckerwanne verankert sein, ohne eine weitere Halterung an de
ren Wänden, wobei in diesem Fall natürlich keine Zähne 25
gebraucht werden. Zur Verankerung kann z. B. u. a. der Zapfen
9 genutzt werden.
Durch die vorliegende Erfindung wird ein robuster Zünder mit
Kurzschlußsicherung geschaffen, dessen Herstellung einfacher
und sicherer als bei den bisher bekannten derartigen Zündern
ist. Durch die Verdoppelung der Kontaktpunkte ist auch bei
späterer Handhabung des Zünders die Sicherheit verbessert.
Claims (10)
1. Elektrischer Zünder mit einem Steckverbinder in der
Stromzuführungsleitung, mit einer Zündladung (1) und
einem Zündwiderstand (7) in einer durch einen Deckel
(3) verschlossenen Kapsel (1), zwei in dem Deckel (3)
verankerten Kontaktstiften (6) zum Einführen in Kon
takte eines Kupplungsteils,
zwei leitend miteinander verbundenen Kontaktfedern
(21), die jeweils einen Stecker (6) leitend berühren,
wenn die Stecker (6) nicht oder auf einem Teil ihrer
Länge in die Kontakte leitend eingeführt sind, und
die bei vollständiger Einführung der Kontaktstifte
(6) in die Kontakte von den Kontaktstiften (6) abge
hoben sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenseite des Deckels (3) als Steckerwanne aus
gebildet ist, in der die Kontaktfedern (21) gehaltert
sind, und daß die Kontaktfedern als Blattfedern aus
gebildet sind, die an ihrem der Kapsel (1) zugewand
ten Ende einen Kopfabschnitt (24) zum Berühren eines
Kontaktstifts (6) aufweisen und an ihrem von der Kap
sel (1) abgewandten Ende mit einer Basis (22, 25) zur
Verankerung am Deckel (3) verbunden sind.
2. Zünder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (3) einteilig aus Isolatormaterial gefer
tigt ist.
3. Zünder nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Basis (22, 25) in Nuten (12) des Deckels (3) ver
ankert ist.
4. Zünder nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
Basis (22) und Kontaktfeder (21) aus einem Rohling
durch Einstanzen eines U-förmigen Schnitts gebildet
sind, wobei der außerhalb des Schnitts liegende Rand
bereich des Rohlings die Basis und der innerhalb lie
gende Bereich die Kontaktfeder (21) bildet.
5. Zünder nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kopfbereich (24) der Kontaktfeder (21) einen Ein
schnitt (23) aufweist, dessen Ränder den zugeordneten
Kontaktstift (6) an zwei Punkten (26) berühren.
6. Zünder nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
beide Kontaktfedern (21) durch eine Brücke einteilig
verbunden sind.
7. Zünder nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktfedern (21) über die Brücke am Boden der
Steckerwanne verankert sind.
8. Zünder nach einem der Ansprüche 3 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Brücke eine Öffnung (20) aufweist, durch die we
nigstens ein Kontaktstift (6) in einem Abstand zu den
Rändern der Öffnung (20) verläuft.
9. Zünder nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (3) einen Zapfen (9) trägt, der in die
Öffnung (20) eingreift und dessen Breite im wesentli
chen gleich der der Öffnung (20) und größer als die
des oder der Kontaktstifte (6) ist.
10. Zünder nach einem der Ansprüche 3 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Längskanten der Basis (22) Zähne (25) zur Veran
kerung am Deckel (3) tragen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944439520 DE4439520C1 (de) | 1994-11-04 | 1994-11-04 | Elektrischer Zünder mit Kurzschlußsicherung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944439520 DE4439520C1 (de) | 1994-11-04 | 1994-11-04 | Elektrischer Zünder mit Kurzschlußsicherung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4439520C1 true DE4439520C1 (de) | 1995-11-30 |
Family
ID=6532548
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944439520 Expired - Fee Related DE4439520C1 (de) | 1994-11-04 | 1994-11-04 | Elektrischer Zünder mit Kurzschlußsicherung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4439520C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2743624A1 (fr) * | 1996-01-12 | 1997-07-18 | Framatome Connectors France | Bouchon de connexion pour allumeur pyrotechnique |
WO2004020933A1 (en) * | 2002-08-30 | 2004-03-11 | Special Devices, Inc. | Initiator having integral features for orienting and holding an insertable electrical shunt |
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DE2830552C2 (de) * | 1978-07-12 | 1987-02-05 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart, De | |
DE4002088C1 (de) * | 1990-01-25 | 1990-08-23 | Bayern-Chemie Gesellschaft Fuer Flugchemische Antriebe Mbh, 8261 Aschau, De |
-
1994
- 1994-11-04 DE DE19944439520 patent/DE4439520C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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---|---|---|---|
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Effective date: 20110601 Effective date: 20110531 |